DE19902237A1 - Anordnung zur Aufnahme eines Abgasanlagen-Endrohres in einem Überrohr - Google Patents
Anordnung zur Aufnahme eines Abgasanlagen-Endrohres in einem ÜberrohrInfo
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Abstract
Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres (2) der Abgasanlage (4) eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr (6), das mit einem Bereich der Karosserie oder Anbauteilen (10) derselben verbunden ist, wobei das Endrohr (2) elastisch in dem Überrohr (6) aufgenommen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme eines
Endrohres einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr, wie durch
den Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrieben.
Es ist bekannt, daß jedes Kraftfahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor be
trieben wird, zwangsläufig mit einer Abgasanlage versehen werden muß, die die
Abgase des Verbrennungsmotors führt, wobei diese Abgasanlagen sowohl Einrich
tungen zur Dämpfung des erzeugten Schalls, nämlich Schalldämpfer, sowie Ein
richtungen zur Säuberung der Abgase, nämlich Katalysatoren, umfassen können.
Entsprechende Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen enden in Endrohren, aus denen
die Abgase austreten.
Angesichts der Tatsache, daß Kraftfahrzeuge Produkte sind, die wesentlich über
Emotionen und auch über die Optik verkauft werden, ist es gewünscht, die Abgas
endrohre, die in der Regel aus einem zwar haltbaren, aber unansehnlichen Mate
rial gemacht sind, entweder an einer Stelle enden zu lassen, die nicht einsehbar ist,
oder aber mit Überrohren zu versehen, die aus einem hochwertig wirkenden Ma
terial gemacht sind und karosserieseitig fixiert sind. Derartige Überrohre sind ins
besondere dann gewünscht, wenn in dem jeweiligen Kraftfahrzeug starke Motoren
eingesetzt werden und dem Fahrzeug ein sportliches Auftreten gegeben werden
soll. In diesem Falle werden z. B. Überrohre in die hinteren Stoßfänger des jeweili
gen Kraftfahrzeuges integriert, wobei die Endrohre der Abgasanlage in diesen
Überrohren enden.
Problematisch bei diesem bekannten Stand der Technik ist, daß die gasführenden
Endrohre mit einem Ringspalt in die Überrohre hineinragen. Aufgrund der Tatsa
che aber, daß die Abgasanlage elastisch gelagert ist, kommt es zu einer Bewegung
des Abgasendrohres innerhalb des Überrohres. Das Abgasendrohr kommt zum
Anliegen an dem Überrohr, was sodann zu Geräuschen führt. Darüber hinaus läßt
der Ringspalt zwischen dem gasführenden Endrohr und dem Überrohr einen Gas
austausch über die jeweiligen Betriebsbedingungen des Motors vor dem Ende des
Überrohres in den Unterbodenbereich zu, was zu subjektiv negativ bewerteten Ge
räuschen führen kann. Auch fehlt es den Überrohren des Standes der Technik an
einer entsprechenden Wärmeisolierung zwischen Überrohr und Karosserie bzw.
Stoßfänger, wodurch es zu Materialveränderungen im Bereich der im wesentlichen
aus Kunststoff bestehenden Stoßfänger kommen kann. Schließlich ergibt ein mög
licher lateraler Versatz zwischen dem Überrohr und dem frei in das Überrohr ra
genden Endrohr eine unvorteilhaft wirkende relative Anordnung der beiden Ele
mente zueinander, wobei über den Ringspalt zwischen dem gasführenden Endrohr
und dem Überrohr eine ebenso negativ wirkende Durchsicht auf die Fahrbahn
bzw. den Boden möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur Auf
nahme eines gasführenden Endrohres an einer Abgasanlage in einem Überrohr
vorzusehen, mit der die genannten Nachteile umgangen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1
gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche be
schrieben sind.
Vorgesehen ist dabei Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres der
Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr, das mit einem Bereich der
Karosserie oder Anbauteilen derselben verbunden sein kann, wobei das Endrohr
erfindungsgemäß elastisch in dem Überrohr aufgenommen ist.
Die elastische Aufnahme des Endrohres in dem Überrohr kann in einer vorteilhaf
ten Ausführung dabei durch ein um das Endrohr (2) der Abgasanlage (4) umlau
fendes elastisches Element gebildet sein.
Weiter bevorzugt ist das elastische Element dabei durch einen Aufbau aus Draht
gestrickung im Wechsel mit Isolationsmaterial gebildet, wobei das elastische Ele
ment aber auch durch eine Al2O3-Matte oder eine SlO2-Matte gebildet sein kann.
In ebenso bevorzugter Ausgestaltung kann das elastische Element eine Zentrie
rung des Endrohres in dem Überrohr bilden und/oder einen Toleranzausgleich
zwischen Endrohr (2) und Überrohr.
Weiterhin kann der Innenumfang des Überrohres zur Anordnung des elastischen
Elementes im Bereich des elastischen Elementes mit einer umlaufenden Nut (12)
versehen sein. Andererseits kann auch das Endrohr der Abgasanlage im Bereich
der Anordnung des elastischen Elementes mit einer um den Außenumfang umlau
fenden Nut zur Aufnahme des elastischen Elementes versehen sein.
Weiterhin kann das Überrohr doppelwandig ausgebildet sein, wobei bevorzugt zwi
schen den Wänden des Überrohres ein Luftspalt ausgebildet ist.
Der Luftspalt kann dabei mit einem Wärme absorbierenden Isolationsmaterial (8)
gefüllt sein.
Auch kann das Überrohr aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt sein.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zu
sammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt durch eine erste Ausführungsform; und
Fig. 2 den Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Anordnung
zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres der Abgasanlage eines Kraftfahrzeu
ges in einem Überrohr gezeigt. Dargestellt ist dabei das Endrohr 2 einer Abgasan
lage 4 eines Kraftfahrzeuges. Wie zu erkennen ist, reicht das Endrohr 2 der Ab
gasanlage 4 in ein Überrohr 6, das in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
doppelwandig ausgeführt ist. Der Luftspalt zwischen den Wänden des Überrohres
6 ist mit einem wärmeisolierenden Material 8 gefüllt. Auf diese Weise können in
nerhalb des Überrohres 6 entstehende Temperaturen daran gehindert werden, auf
angrenzende Karosserieteile, hier ein schematisch dargestellter Stoßfänger 10,
überzugehen. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das doppelwandig
ausgeführte Überrohr 6 aus zwei miteinander verbundenen Teilelementen 6a und
6b ausgebildet. Ebenso ist aber auch eine einstückige Ausführung des Überrohres
6 denkbar. An demjenigen Ende des Überrohres 6, in das das Endrohr 2 der Ab
gasanlage 4 hineinragt, ist am Innenumfang des Überrohres 6 eine umlaufende
Nut 12 ausgebildet, die der örtlichen Fixierung eines elastischen Elementes 14
dient, mit dem das Endrohr 2 elastisch in dem Überrohr 6 aufgenommen ist. Das
elastische Element 14 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein
Drahtgestrick-Ring, der aus Schichten von Drahtgestrick im Wechsel mit Isolati
onsmaterial aufgebaut ist. Das elastische Element 14 bietet eine Toleranz ausglei
chende Aufnahme des Endrohres 2 in dem Überrohr 6 sowie eine mittig zentrie
rende Aufnahme, so daß ein sowohl funktional als auch optisch vorteilhafter Ein
druck erzielt wird.
In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung dargestellt. Entsprechende Elemente sind dabei mit der Fig. 1
entsprechenden Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform ist der Innenumfang des Überrohres 6 an demjenigen
Ende, in das das Endrohr der Abgasanlage 4 hineinragt, nicht mit einer umlaufen
den Nut versehen. Statt dessen ist hier das Endrohr 2 an seinem äußersten, in das
Überrohr 6 ragenden Ende mit einer um den Außenumfang umlaufenden Nut 16
versehen, die die ortsfeste Anordnung des elastischen Elementes 14 sowohl bezüg
lich des Endrohres 2 als auch bezüglich des Überrohres 6 sicherstellt. Wie zu er
kennen ist, hat auch das elastische Element 14, das auch in diesem Falle umlau
fend ausgebildet ist, einen anderen Querschnitt als dasjenige der Fig. 1. Es kann
aus einem Drahtgestrick, im Wechsel mit Isolationsmaterial, gebildet sein, aus ei
ner Al2O3-Matte oder aus einer SlO2-Matte.
Abgesehen von den beiden in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen
ist es natürlich auch möglich, Einzelmerkmale der dargestellten Ausführungsfor
men zur Bildung weiterer Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.
Claims (13)
1. Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres (2) der Abgasanlage
(4) eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr (6), das mit einem Bereich der Karos
serie oder Anbauteilen (10) derselben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endrohr (2) elastisch in dem Überrohr (6) aufgenommen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Aufnahme des Endrohres (2) in dem Überrohr (6) durch ein um das Endrohr (2)
der Abgasanlage (4) umlaufendes elastisches Element (14) gebildet ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (14) durch einen Aufbau aus Drahtgestrickung im
Wechsel mit Isolationsmaterial gebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (14) durch eine Al2O3-Matte gebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (14) durch eine SlO2-Matte gebildet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (14) eine Zentrierung des Endrohres (2) in
dem Überrohr (6) bildet.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element (14) einen Toleranzausgleich zwischen
Endrohr (2) und Überrohr (6) bildet.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenumfang des Überrohres (6) im Bereich des elastischen
Elementes (14) mit einer umlaufenden Nut (12) versehen ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Endrohr (2) im Bereich der Anordnung des elastischen Elemen
tes (14) mit einer um den Außenumfang umlaufenden Nut zur Aufnahme des
elastischen Elementes (14) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Überrohr (6) doppelwandig ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Wänden (6a, 6b) des Überrohres (6) ein Luftspalt ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt
mit einem Wärme absorbierenden Isolationsmaterial (8) gefüllt ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Überrohr (6) aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt
ist.
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DE19902237A1 true DE19902237A1 (de) | 2000-08-03 |
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DE185518C (de) * |
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1999
- 1999-01-21 DE DE1999102237 patent/DE19902237B4/de not_active Expired - Fee Related
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