DE19902226A1 - Verfahren zur Herstellung eines Wuchtgeschosses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Wuchtgeschosses

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Thomas Heitmann
Juergen Kolodzey
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wuchtgeschosses (14) mit einem aus einem Schwermetall bestehenden Penetratorkern (12) und einer vorderseitig an dem Penetratorkern befestigten aus einem Leichtmetall oder aus Stahl bestehenden Geschoßspitze (13). DOLLAR A Um sicherzustellen, daß bei einem Zielaufprall des Wuchtgeschosses (14) auch auf geneigte Panzerplatten eine negative Beeinflussung der Geschoßspitze (13) auf das Anbeißverhalten des Pentratorkernes (12) weitgehend vermieden wird, schlägt die Erfindung vor, die Geschoßspitze (13) durch Kondensatorentladungs-Schweißen an dem Penetratorkern (12) zu befestigen. Dabei erfolgt keine großflächige Verschweißung der einander zugewandten Flächen von Penetratorkern (12) und Geschoßspitze (13), sondern lediglich eine Verschweißung im Bereich eines an der Geschoßspitze angeordneten Schweißsteges (6), wobei der Schweißdruck und die Schweißzeit derart gewählt werden, daß nach dem Schweißvorgang zwischen dem Penetratorkern (12) und der Geschoßspitze (13) beidseitig des Schweißsteges als Sollbruchstellen wirkende spaltförmige Ausnehmungen (10, 11) verbleiben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wuchtgeschosses mit einem aus einem Schwermetall bestehenden Penetratorkern und einer vorderseitig an dem Penetratorkern befestigten aus einem Leichtmetall oder aus Stahl bestehenden Geschoßspitze.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 196 19 341 A1 bekannt. Dabei wird zunächst ein im wesentlichen zy­ linderförmiger Penetratorkernrohling aus Wolfram-Schwermetall und ein ebenfalls im wesentlichen zylinderförmiger aus einem Leichtmetall bestehender Geschoßspitzenrohling durch Reib­ schweißen verbunden und anschließend das Wuchtgeschoß durch ein spanendes Verfahren fertigbearbeitet.
Als nachteilig hat sich der relativ hohe Aufwand erwiesen, der mit dem Reibschweißen verbunden ist. Außerdem hat sich gezeigt, daß es aufgrund der großflächigen Verschweißung von Penetratorkern und Geschoßspitze zu einem Abgleiten des Geschosses an geneigten Panzerplatten kommen kann, obwohl der unversehrte Penetratorkern eine relativ scharfe Anbeißkante aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf kostengünstige Weise Wucht­ geschosse hergestellt werden können, bei denen beim Zielauf­ prall auch auf geneigte Panzerplatten eine negative Beein­ flussung der Geschoßspitze auf das Anbeißverhalten des Pene­ tratorkernes weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Geschoßspitze nicht durch Reibschweißen, sondern durch Kon­ densatorentladungs-Schweißen an dem Penetratorkern zu befe­ stigen. Dabei erfolgt keine großflächige Verschweißung der einander zugewandten Flächen von Penetratorkern und Geschoß­ spitze, sondern lediglich eine Verschweißung im Bereich eines an der Geschoßspitze angeordneten Schweißsteges, wobei der Schweißdruck und die Schweißzeit derart gewählt werden, daß nach dem Schweißvorgang zwischen dem Penetratorkern und der Geschoßspitze beidseitig des Schweißsteges spaltförmige Aus­ nehmungen verbleiben. Diese Ausnehmungen haben die Wirkung von Sollbruchstellen, so daß nach dem Auftreffen des Wucht­ geschosses auf das Ziel die Geschoßspitze abbricht und ein sehr reproduzierbares Anbeißen des Penetratorkernes an dem Ziel erfolgt.
Als besonders vorteilhaft hat sich das erfindungsgemäße Verfahren erwiesen, wenn der Penetratorkern aus Wolfram- Schwermetall und die Geschoßspitze aus Stahl besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Penetratorkernrohlings mit an seiner vorderen Stirnfläche angeordnetem Geschoß­ spitzenrohling vor dem Verschweißen der beiden Teile;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit II bezeichneten Bereiches;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Wuchtgeschosses nach der Fertigbearbeitung und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 3 mit IV bezeichneten Bereiches.
In Fig. 1 ist mit 1 ein aus Wolfram-Schwermetall bestehender zylinderförmiger Penetratorkernrohling bezeichnet, der in einer nicht dargestellten Spannvorrichtung gelagert ist. An der Vorderseite 2 des Penetratorkernrohlings 1 ist ein eben­ falls zylinderförmiger aus Stahl bestehender Geschoßspitzen­ rohling 3 angeordnet, der mittels einer durch Pfeile 4 ange­ deuteten Druckvorrichtung gegen den Penetratorkernrohling 1 gepreßt wird.
Der Geschoßspitzenrohling 3 weist auf seiner mit dem Penetra­ torkernrohling 1 zu verbindenden Seite einen vorstehenden, von seiner Mantelfläche 5 beabstandeten ringförmigen Schweiß­ steg 6 mit dreieckförmigem Querschnitt auf (Fig. 2).
Sowohl der Penetratorkernrohling 1 als auch der Geschoßspitzenrohling 3 ist mit einer Elektrode 7, 8 einer an sich bekannten Schweißmaschine 9, die nach dem Prinzip der transformierten Kondensatorentladung arbeitet, verbunden. Dabei werden spezielle Stromstoßkondensatoren in den Schweiß­ pausen über eine Ladeelektronik spannungsstabilisiert auf einen für die Schweißung entsprechenden Energiewert aufge­ laden.
Bei dem Schweißvorgang selbst werden dann die Stromstoßkon­ densatoren über einen Impulstransformator entladen, wobei der kurze Entladeimpuls fast zu 100% in der durch den Schweiß­ steg 6 definierten relativ schmalen Schweißzone umgesetzt wird. Dabei werden der durch die Druckvorrichtung auf den Geschoßspitzenrohling 3 ausgeübte Druck und die Schweißzeit derart gewählt, daß sich nach dem Schweißvorgang zwischen Penetratorkernrohling 1 und dem Geschoßspitzenrohling 3 beidseitig des verbleibenden Schweißsteges 6 als Sollbruch­ stellen wirkende spaltförmige Ausnehmungen 20, 22 (Fig. 4) verbleiben.
Nach Beendigung des Schweißvorganges wird der aus Penetrator­ kernrohling 1 und Geschoßspitzenrohling 3 bestehende Geschoß­ rohling mittels spanender Verfahren fertigbearbeitet, so daß sich das in Fig. 3 dargestellte aus einem Penetratorkern 12 und einer Geschoßspitze 13 bestehende Wuchtgeschoß 14 ergibt, welches anschließend heckseitig mit einem Leitwerk versehen wird.
Bezugszeichenliste
1
Penetratorkernrohling
2
Vorderseite (Penetratorkernrohling)
3
Geschoßspitzenrohling
4
Pfeil (Druckvorrichtung)
5
Mantelfläche (Geschoßspitzenrohling)
6
Schweißsteg
7
,
8
Elektroden
9
Schweißmaschine
10
,
11
Ausnehmungen
12
Penetratorkern
13
Geschoßspitze
14
Wuchtgeschoß

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines Wuchtgeschosses mit einem aus einem Schwermetall bestehenden Penetratorkern (12) und einer vorderseitig an dem Penetratorkern befe­ stigten aus einem Leichtmetall oder aus Stahl bestehen­ den Geschoßspitze (13) mit den Merkmalen:
  • a) es werden zunächst sowohl ein im wesentlichen zy­ linderförmiger Penetratorkernrohling (1) als auch ein im wesentlichen zylinderförmiger Geschoßspit­ zenrohling (3) hergestellt, wobei der Geschoßspit­ zenrohling (3) auf seiner mit dem Penetratorkern­ rohling (1) zu verbindenden Seite einen vorstehen­ den von seiner Mantelfläche (5) beabstandeten ring­ förmigen Schweißsteg (6) mit dreieckförmigem Quer­ schnitt aufweist;
  • b) der Penetratorkern- und der Geschoßspitzenrohling (1; 3) werden durch Kondensatorentladungs-Schweißen verbunden, wobei der Schweißdruck und die Schweiß­ zeit derart gewählt werden, daß nach dem Schweiß­ vorgang zwischen dem Penetratorkern- und dem Ge­ schoßspitzenrohling (1; 3) beidseitig des Schweiß­ steges (6) als Sollbruchstellen wirkende spalt­ förmige Ausnehmungen (10,11) verbleiben;
  • c) nach Beendigung des Schweißvorganges wird das Wuchtgeschoß (14) fertigbearbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Penetratorkernrohling (1) aus Wolfram-Schwermetall und der Geschoßspitzenrohling (3) aus Stahl hergestellt werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242591A1 (de) * 1982-11-18 1984-05-24 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Unterkalibriges wuchtgeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses
DE4141560A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-24 Rheinmetall Gmbh Wuchtgeschoss
DE19619341A1 (de) * 1996-05-14 1997-11-20 Rheinmetall Ind Ag Unterkalibriges Wuchtgeschoß und Verfahren zu seiner Herstellung

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