DE19901778A1 - Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung - Google Patents

Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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Abstract

Zur zugentlasteten Festlegung eines Kabels oder einer Leitung wird eine Zugentlastung vorgeschlagen, die einen Haltekörper (2) aufweist. Der Haltekörper (2) ist durch ein erstes und ein zweites Halteteil (3, 4) gebildet. Die Halteteile (3, 4) begrenzen einen Kanal (7), in dem eine Leitung (6) anordenbar ist. Mit den Halteteilen (3, 4) ist ein Verbindungselement (5) lösbar verbunden. Das Verbindungselement (5) umgreift das erste und das zweite Halteteil (3, 4) teilweise. Es übt auf das erste und auf das zweite Halteteil (3, 4) eine Kraft aus, durch die eine im Kanal (7) verlegte Leitung (6) zwischen den Halteteilen (3, 4) geklemmt wird. Das Verbindungselement (5) ist federelastisch.

Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung mit einem Haltekörper, der ein erstes und ein zweites Halteteil aufweist, wobei die Halteteile einen Kanal begrenzen, und mit wenigstens einem die Halteteile lösbar verbindenden Verbindungselement.
Eine solche Halteeinrichtung ist beispielsweise durch die DE 94 14 666 U1 bekannt.
Die DE 44 13 303 C 1 beschreibt eine weitere Ausführungsform einer Halteeinrichtung für wenigstens Kabel oder Leitungen. Diese Halteeinrichtung umfaßt einen U-förmig ausgebildeten Grundkörper. Die freien Schenkel des Grundkörpers sind mit einem Halteteil verbindbar. Innerhalb des U-förmigen Grundkörpers ist ein Halteteil angeordnet, welches über eine Schraube gegen eine Leitung gedrückt werden kann. Die Leitung wird zwischen den Halteteilen geklemmt. Bei einer solchen Ausgestaltung einer Halteeinrichtung besteht die Gefahr, daß durch die Schraube eine zu große Kraft auf die Leitung übertragen wird, so daß diese gequetscht wird. Andererseits wenn die Kraft, die durch die Schraube in die Leitung eingebracht wird, zu gering ist, besteht die Gefahr, daß eine zuverlässige Halterung, insbesondere Zugentlastung, der Leitung nicht gewährleistet werden kann. Die Klemmkraft, die über die Schraube in die Leitung eingeleitet wird, ist abhängig von dem Bedienpersonal, welches die Schraube anzieht.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zugrunde eine Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung anzugeben, bei der sichergestellt ist, daß einerseits eine ausreichend hohe Kraft in die Leitung eingeleitet wird, so daß eine hinreichende Halterung, insbesondere Zugentlastung, der Leitung gewährleistet wird, und andererseits die Kraft nicht so hoch ist, daß ein Zerquetschen der Leitung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung weist einen Haltekörper auf, der durch ein erstes und ein zweites Halteteil gebildet ist. Die Halteteile begrenzen einen Kanal, der zur Aufnahme einer Leitung oder eines Kabels dient. Die Halteeinrichtung weist ferner ein Verbindungselement auf, daß das erste und das zweite Halteteil teilweise umgreift. Das Verbindungselement übt auf das erste und auf das zweite Halteteil eine Kraft aus, durch die eine im Kanal verlegte Leitung oder ein Kabel zwischen den Halteteilen und durch diese geklemmt wird. In Abkehr von den bisher bekannten Halteeinrichtungen wird die Kraft, die zum Klemmen des Kabels bzw. der Leitung notwendig ist, nicht mehr über eine Schraube oder dergleichen erzeugt, sondern durch das Verbindungselement selbst.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung kann beispielsweise dazu verwendet werden, Kabel oder Leitungen in einem Schaltschrank zu halten. Die Halteeinrichtung ist auch dazu geeignet, zugentlastend zu wirken, da durch die Halteteile eine ausreichende Haltekraft auf die Leitungen übertragen werden kann. Zugentlastende Befestigung von Leitungen ist insbesondere bei Energieführungsketten von Bedeutung. Auf für solche Energieführungsketten ist die erfindungsgemäße Halteeinrichtung besonders geeignet.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement wenigstens teilweise federnd ausgebildet, so daß das Verbindungselement eine vorbestimmte Kraft auf die Halteteile ausübt. Das Verbindungselement übt dabei eine radial einwärts gerichtete Kraft aus, die im wesentlichen von der Federsteifigkeit des Verbindungselementes abhängig ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Zugentlastungseinrichtung wird vorgeschlagen, daß das Verbindungselement im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung des Verbindungselementes wird eine relativ einfache Montage des Verbindungselementes am Haltekörper erreicht. Vorzugsweise ist das Verbindungselement als eine Feder ausgebildet.
Um sicherzustellen, daß das federelastische Verbindungselement nicht unbe­ absichtigt von dem Haltekörper gelöst wird, wenn beispielsweise Vibrationen auftreten, wird vorgeschlagen, daß das Verbindungselement den Kanal über einen Winkel von mehr als 180° umgibt. Durch diese Ausgestaltung des Verbindungs­ elementes ist es zum Lösen der Verbindung notwendig, daß das Verbindungselement aufgespreizt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung wird vorgeschlagen, daß das Verbindungselement Endbereiche aufweist, die in sich in Längsrichtung des Halteteils erstreckende Rillen hineinragen. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Haltekörper erreicht. Durch diese Ausgestaltung der Halteeinrichtung wird auch ein relativ kompakter Aufbau der Halteeinrichtung erzielt.
Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halteeinrichtung wird vorgeschlagen, daß die Endbereiche des Verbindungselementes einander zugewandte Vorsprünge aufweisen und die Rillen einen an den Querschnitt der Vorsprünge angepaßte Innenkontur haben.
Das Verbindungselement ist vorzugsweise im Querschnitt als ein C-förmiges Profil ausgebildet. Die freien Schenkel des Profils des Verbindungselementes greifen in an den Halteteilen ausgebildete Rillen hinein. Der in das C-förmige Profil eingreifende Abschnitt der Halteteile ist korrespondierend zum Querschnitt des Verbindungselementes ausgebildet. Vorzugsweise verringert sich der Abstand der einander zugewandten Schenkel des C-förmigen Profils des Verbindungselementes, so daß das Verbindungselement auf dem durch die Halteteile gebildeten Haltekörper geklemmt werden kann.
Zur Festlegung der Halteeinrichtung an oder auf einer Anlagefläche wird vorgeschlagen, daß das erste Halteteil an seinen freien Enden jeweils ein Anschlußelement aufweist. Das Anschlußelement kann beispielsweise eine Durchgangsbohrung haben, durch die ein Verbindungsmittel durchführbar ist, so daß das Verbindungsmittel das Anschlußelement an oder auf der Anlagefläche festlegt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Halteeinrichtung wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Halteteil wenigstens ein Anschlußteil aufweist, welches durch wenigstens zwei im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Halteteils verlaufende, beabstandete Laschen gebildet ist, die an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung des Anschlußteils wird die Möglichkeit eröffnet, die Halteeinrichtung an geeigneten Befestigungsmitteln einzuclipsen, wobei vorzugsweise die Laschen federelastisch sind. Es können auch mehrere Anschlußteile, welche gleichartig sein können, vorgesehen werden.
Zweckmäßigerweise ist die Halteeinrichtung so ausgebildet, daß das zweite Halteteil zwischen den Anschlußteilen angeordnet ist, wobei die Längserstreckung des zweiten Halteteils im wesentlichen einem Abstand der Anschlußteile in Längsrichtung des zweiten Halteteils entspricht. Die Anschlußteile dienen hierbei als Anschläge für das zweite Halteteil, so daß eine axiale Verschiebung des zweiten Halteteils nicht oder nur in einem sehr begrenzten Umfang stattfinden kann.
Die Halteeinrichtung kann aus einem Kunststoff hergestellt sein. Diese kann nach dem Kunststoffspritzverfahren hergestellt werden. Insbesondere, wenn die Halteeinrichtung aus einem Kunststoff besteht, ist es vorteilhaft, wenn die Halteteile gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie einstückig ausgebildet ist. Die gelenkige Verbindung der Halteteile kann mittels wenigstens eines Filmscharniers erfolgen.
Bei der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung kann eine relativ großflächige Anlage der Halteteile an eine Leitung erreicht werden, da die Halteteile in ihrer axialen Erstreckung im wesentlichen frei wählbar sind. Besteht wenigstens ein Teil der Wandung des Kanals aus einem elektrisch leitenden Werkstoff und ist die Wandung elektrisch mit einem Massepotential verbindbar, so eignet sich die erfindungsgemäße Halteeinrichtung besonders als elektrischer Schirmanschluß. Durch die elektrisch leitend ausgebildete Wandung wird ein niederohmiger und gut leitender Anschluß der Halteeinrichtung an einem Kabelschirm erreicht. Die Halteeinrichtung erfüllt so nicht nur die Funktion einer Zugentlastung sondern auch die Funktion eines Schirmanschlusses. Die Halteteile können auch vollständig aus einem Metall bestehen. Hierbei können die Halteteile beispielsweise aus einem Blech entsprechend gebogen sein. Die Halteteile können auch als Gußteile ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Halteeinrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht von rechts,
Fig. 3 ein erstes Halteteil der Halteeinrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 4 das erste Halteteil nach Fig. 3 im Schnitt entlang der Schnittlinie E-E,
Fig. 5 das erste Halteteil im Schnitt entlang der Schnittlinie G-G nach Fig. 3,
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie F-F des ersten Halteteils nach Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht von rechts des ersten Halteteils nach Fig. 3,
Fig. 8 das zweite Halteteil der Halteeinrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht und im Teilschnitt,
Fig. 9 das zweite Halteteil nach Fig. 8 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie H-H,
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Halteteils nach Fig. 8,
Fig. 11 ein Verbindungselement,
Fig. 12 das erste Halteteil und das zweite Halteteil in einer Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 13 und 14 die Halteeinrichtung nach Fig. 1 mit Kabeln unterschiedlichen Durchmessers,
Fig. 15 einen Haltekörper einer Halteeinrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 16 eine Seitenansicht von rechts des Haltekörpers nach Fig. 15,
Fig. 17 eine Schnittdarstellung des Haltekörpers nach Fig. 15 entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung des Haltekörpers entlang der Schnittlinie B-B nach Fig. 15,
Fig. 19 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C nach Fig. 15,
Fig. 20 eine Schnittdarstellung des Haltekörpers nach Fig. 15 entlang der Schnittlinie D-D,
Fig. 21 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung in einer Schnittdarstellung mit einem Haltekörper nach Fig. 15,
Fig. 22 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 23 die Halteeinrichtung nach Fig. 22 in einer Seitenansicht von rechts,
Fig. 24 ein Verbindungselement der Halteeinrichtung nach Fig. 22 in einer Vorderansicht,
Fig. 25 das Verbindungselement nach Fig. 24 in einer Seitenansicht von unten, und
Fig. 26 bis 29 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung und Befestigungsvariationen dieser Halteeinrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung 1 für Kabel oder eine Leitung. Die Halteeinrichtung 1 weist einen Haltekörper 2 auf. Der Haltekörper 2 ist durch ein erstes Halteteil 3 und ein zweites Halteteil 4 gebildet. Die Halteteile 3, 4 begrenzen einen Kanal 7. In dem Kanal 7 ist eine Leitung oder ein Kabel verlegbar.
Ein Verbindungselement 5 umgreift teilweise das erste Halteteil 3 sowie das zweite Halteteil 4. Das Verbindungselement 5 übt auf das erste und das zweite Halteteil 3, 4 eine radial einwärts gerichtete Kraft aus, durch die eine im Kanal 7 verlegte Leitung 6 zwischen und durch die Halteteile 3, 4 geklemmt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Haltekörper 2 im wesentlichen in Längsrichtung der Leitung 6. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist sind drei Verbindungselemente 5 vorgesehen, die die Halteteile 3, 4 umgreifen. Die Anzahl der Verbindungselemente ist im wesentlichen bestimmt durch die aufzubringende Klemmkraft.
Fig. 3 bis 7 zeigen die Ausgestaltung des ersten Halteteils 3. Das Halteteil 3 weist einen Grundkörper 8 auf, an dem eine Halteschale 9 ausgebildet ist. Die Halteschale 9 weist eine Wandung 10 auf, die konkav gekrümmt ist. Die Krümmung der Wandung 10 entspricht vorzugsweise einer Kreiskrümmung.
Die Halteschale 9 weist eine Außenwand 11 auf. In der Außenwand 11 ist eine sich in Längsrichtung des ersten Halteteils 3 erstreckende Rille 12 ausgebildet. Die Rille 12 ist im Querschnitt bogenförmig ausgebildet.
An jedem Endbereich des Grundkörpers 8 ist jeweils ein Anschlußteil 13 bzw. 14 ausgebildet. Jedes Anschlußteil 13, 14 weist eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 15 auf. Die Ausnehmung 15 ist so ausgebildet, daß ein Verbindungsmittel, welches nicht dargestellt ist, in die Ausnehmung 15 einbringbar ist und das erste Halteteil 3 an einer Auflagefläche festlegt. Die Ausnehmung 15 ist so ausgebildet, daß diese eine Kopfaufnahme 16 aufweist, in die ein Schraubenkopf einbringbar ist. Der Rand des Kopfes der Schraube, welche nicht dargestellt ist, liegt auf der Auflagefläche 17 auf.
Jedes Anschlußteil 13, 14 weist ferner Schlitze 18 auf, in die der Rand eines Profils 19 einbringbar ist, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Die Profile 19 dienen zur örtlichen Festlegung des ersten Halteteils 3.
In den Fig. 8 bis 10 ist das zweite Halteteil 4 dargestellt. Der prinzipielle Aufbau des zweiten Halteteils 4 entspricht im wesentlichen dem Aufbau des ersten Halteteils 3. Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten Halteteil 3 und dem zweiten Halteteil 4, wie es in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, ist, daß das zweite Halteteil 4 keine Anschlußteile 13, 14 aufweist. Das zweite Halteteil 4 weist ebenso wie das erste Halteteil 3 einen Grundkörper 8 auf, an dem sich eine Halteschale 9 anschließt. Die Halteschale 9 weist an ihrer Außenwand 11 eine Rille 12 auf, die sich in Längs­ richtung des Halteteils 4 erstreckt.
Die Längserstreckung des Halteteils 4 entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den Anschlußteilen 13, 14 des ersten Halteteils 3. Das zweite Halteteil 4 ist zwischen die Anschlußteile 13, 14 des ersten Halteteils 3 einbringbar, wie dies aus der Fig. 12 ersichtlich ist.
Die Halteschale 9 des ersten Halteteils 3 und des zweiten Halteteils 4 begrenzen einen im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Kanal 7, in dem eine Leitung 6 anordenbar ist, wie dies beispielsweise aus der Fig. 13 bzw. Fig. 14 ersichtlich ist. Die Halteteile 3, 4 werden durch das Verbindungselement 5 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 5 ist als eine Feder ausgebildet. Das Verbindungselement 5 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Wie insbesondere aus der Fig. 13 ersichtlich ist umgibt das Verbindungselement 5 den Kanal 7 über einen Winkel von mehr als 180°, so daß zum Lösen des Verbindungselementes 5 dieses aufgespreizt werden muß.
Das Verbindungselement 5 weist Endbereiche 20 auf, die in sich in Längsrichtung des ersten Halteteils 3 und des zweiten Halteteils 4 erstreckende Rille 12 hineinragen. Die Endbereiche 20 weisen einander zugewandte Vorsprünge 21 auf. Diese Vorsprünge sind im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wie dies die Fig. 11 zeigt. Das Element 5 ist vorzugsweise aus einem federelastischen Blech gebildet. Die Vorsprünge 21 sind durch Umbiegen der Endbereiche 20 gebildet.
Fig. 13 zeigt eine Leitung 6 im Kanal 7, wobei die Leitung 6 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als ein Kanal 7, wenn die Halteteile 3, 4 mit ihren Stirnflächen 22 aneinander stoßen, wie dies aus der Fig. 14 ersichtlich ist.
In den Fig. 15 bis 21 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung 23 für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung dargestellt. Die Halteeinrichtung 23 weist einen Haltekörper 24 auf. Der Haltekörper 24 ist durch ein erstes Halteteil 25 und ein zweites Halteteil 26 gebildet.
Das erste Halteteil 25 umfaßt einen Grundkörper 30, der eine Halteschale 31 aufweist. Die Halteschale 31 weist eine gekrümmt ausgebildete Wand 32 auf, die einen Kanal 29, wie er in der Fig. 21 dargestellt ist, teilweise begrenzt. An der Außenwand 33 der Halteschale 31 ist eine Rille 34 ausgebildet. Die Rille 34 erstreckt sich in Längsrichtung des Haltekörpers 24.
An jedem Endbereich des ersten Halteteils 25 ist jeweils ein Anschlußteil 35, 36 ausgebildet. Das Anschlußteil 35, 36 weist eine U-förmige Ausnehmung 37 auf. Die Ausnehmung 37 weist eine Kopfaufnahme 38 mit einer Auflagefläche 39 auf. In die Kopfaufnahme 38 ist beispielsweise der Kopf einer Schraube einbringbar. Statt einer Schraube kann auch eine Mutter in die Kopfaufnahme 38 eingebracht werden. Der Haltekörper 24 kann über die Anschlußteile 35, 36 mit einer Auflagefläche mittels Schrauben oder Gewindestiften mit Muttern festgelegt werden. Alternativ hat jedes Anschlußteil 35, 36 Schlitze 40, in die die Schenkel eines Profils einbringbar sind, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Halteeinrichtung nach Fig. 1 dargestellt ist.
Das zweite Halteteil 26 ist durch einen Grundkörper 30 gebildet. Der Grundkörper 30 ist mit einer Halteschale 31 verbunden. Die Halteschale 31 weist eine gekrümmt ausgebildete Wand 32 auf. Die Wand 32 des zweiten Halteteils 26 begrenzt teilweise einen Kanal 29. Die Längserstreckung des zweiten Halteteils 26 entspricht im wesentlichen dem Abstand der Anschlußteile 35, 36 zueinander. In dem in der Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Grundkörper 30 des ersten Halteteils 25 und des zweiten Halteteils 26 über Filmscharniere 41 gelenkig miteinander verbunden. Der Haltekörper 24 besteht aus einem Kunststoff. Dieser ist einstückig ausgebildet.
Die gelenkige Verbindung der Halteteile 25, 26 ist so gewählt, daß die Wand 32 des ersten Halteteils 25 und des zweiten Halteteils 26 einen Kanal 29 begrenzen. Wie aus der Fig. 20 ersichtlich ist, kann das zweite Halteteil entsprechend dem Pfeil verschwenkt werden, so daß ein Kanal 29 zur Aufnahme einer Leitung 28, wie in der Fig. 21 dargestellt ist, gebildet wird.
Die Halteteile 25, 26 sind miteinander durch Verbindungselement 27 miteinander verbunden. Die Ausgestaltung des Verbindungselementes 27 entspricht im wesentlichen der Ausgestaltung des in der Fig. 11 dargestellten Ver­ bindungselementes 5. Auch hinsichtlich der Ausgestaltung der Nuten 34 kann auf die Beschreibung zum ersten Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung verwiesen werden.
In den Fig. 22 bis 24 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung 44 dargestellt. Die Halteeinrichtung 44 umfaßt einen Haltekörper 45, der durch ein erstes Halteteil 46 und ein zweites Halteteil 47 gebildet ist. Die Halteteile 46, 47 sind durch Scharniere 42, 43 gelenkig miteinander verbunden. Die Halteteile 46, 47 begrenzen einen Kanal 49, der zur Aufnahme einer nicht dargestellten Leitung geeignet ist. Zur Festlegung des Haltekörpers 45 weist dieser Anschlußteile 50, 51 auf, die in ihrer Ausgestaltung den Anschlußteilen 13, 14 entsprechen.
Der prinzipielle Aufbau des ersten Halteteils 46 und des zweiten Halteteils 47 entspricht dem Aufbau des ersten Halteteils 25 bzw. des zweiten Halteteils 26 des zweiten Ausführungsbeispiels einer Halteeinrichtung 23.
Die Halteteile 46, 47 sind über ein Verbindungselement 48 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 48 ist im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet. Es weist Vorsprünge 54, 55 auf, die zur Anlage an eine Außenwand 56, 57 des ersten Halteteils 46 bzw. des zweiten Halteteils 47 gelangen. Wie aus der Fig. 25 ersichtlich ist, verjüngt sich der lichte Abstand der Stirnflächen 56, der Vorsprünge 54, 55. Die Stirnflächen 56 sind rauh ausgebildet, so daß ein relativ hoher Reibungskoeffizient zwischen der Stirnfläche 56 und der Wand 56 bzw. 57 des ersten Halteteils 46 bzw. des zweiten Halteteils 47 entsteht. Das erste Halteteil 46 weist eine radial auswärts gerichtete Rippe 52 auf. In entsprechender Weise ist das zweite Halteteil 47 ausgebildet. Auch dieses weist eine radial auswärts gerichtete Rippe 23 auf. Zur Festlegung einer Leitung in dem Kanal 49 wird das Verbindungselement 48 so auf den Haltekörper 45 geschoben, daß die Rippen 52, 53 in das C-förmige Profil 58 des Verbindungselementes 48 hineinragen. Durch den sich verringernden Abstand zwischen den Stirnflächen 56 der Vorsprünge 54, 55 wird auf das erste Halteteil 46 und auf das zweite Halteteil 47 eine einwärts gerichtete Kraft ausgeübt, so daß eine im Kanal 49 angeordnete Leitung durch die Halteteile 46, 47 festgeklemmt wird.
Zur Vereinfachung der Aufbringung des Verbindungselementes 48 auf den Haltekörper 45 weist dieser eine Montagenase 59 auf.
In den Fig. 26 bis 30 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung 65 dargestellt. Der prinzipielle Aufbau der Halteeinrichtung 65 entspricht dem Aufbau der Halteeinrichtung 1, wie sie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist. Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung weist die in der Fig. 26 dargestellte Halteeinrichtung Laschen 60, 61 auf, die sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Halteeinrichtung von dieser weg erstrecken. Die Laschen 60, 61 sind vorzugsweise federelastisch ausgebildet. Sie sind gegenüberliegend angeordnet. Jeweils zwei Laschen 60, 61 bilden ein Anschlußteil, durch welches die Halteeinrichtung an einer Auf- oder Anlagefläche befestigt werden kann.
An den einander zugewandten Flächen der Laschen 60, 61 sind diese hakenförmig ausgebildet.
Die in der Fig. 26 dargestellte Halteeinrichtung 65 kann auf mehrere Arten mit einer An- oder Auflagefläche verbunden werden. Fig. 26 zeigt, daß das Halteteil 65 durch Schrauben 66, die sich durch die Anschlußteile 13, 14 hindurch erstrecken, festgelegt werden kann. Die Anschlußteile 13, 14 weisen Ausnehmungen 15 in Form von Durchgangsbohrungen auf.
Eine weitere Möglichkeit, das Halteteil 65 festzulegen, besteht darin, die Anschlußteile an C-förmigen Profilen 19 festzulegen. Hierzu weisen die Anschlußteile 13, 14 entsprechende Schlitze 18 auf, in die die freien Schenkel der Profile 19 wenigstens teilweise hineinragen.
Fig. 28 zeigt, daß die Halteeinrichtung 65 an einem Profil 63 festgelegt ist. In das Profil greifen Laschen 61 ein, die mit ihren Haken 62 hinter die freien Schenkel des Profils 63 greifen, so daß die Halteeinrichtung 65 an dem Profil 63 festgelegt ist.
Fig. 29 zeigt eine weitere Variante der Befestigung der Halteeinrichtung 65 an einem Profil 64. Das Profil 64 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Es weist im wesentlichen parallel zur Basis des U-förmigen Profils verlaufende Längsränder auf, die mit den außen liegenden Laschen 60 zusammenwirken. Die Haken 62 der Laschen 60 greifen unter die Längsränder des Profils.
Die vorstehend beschriebenen Halteeinrichtungen sind auch dazu geeignet, einen elektrischen Schirmabschluß zu bilden. Hierzu können die Halteteile der Halteeinrichtung aus einem Metall bestehen, der elektrisch leitend ist. Die Halteeinrichtung kann über geeignete Mittel mit einem Massepotential verbunden sein. Besteht der Haltekörper aus einem Kunststoff, so wird vorgeschlagen, daß die Wand der Halteteile, die zur Anlage an eine Abschirmung eines Kabels gelangt, metallisiert ist. Hierzu kann die Wand mit einem Metall beschichtet sein.
Bezugszeichenliste
1
Zugentlastungseinrichtung
2
Haltekörper
3
erstes Halteteil
4
zweites Halteteil
5
Verbindungselement
6
Leitung
7
Kanal
8
Grundkörper
9
Halteschale
10
Wandung
11
Außenwand
12
Rille
13
,
14
Anschlußteil
15
Ausnehmung
16
Kopfaufnahme
17
Auflagefläche
18
Schlitz
19
Profil
20
Endbereich
21
Vorsprung
22
Stirnfläche
23
Zugentlastungseinrichtung
24
Haltekörper
25
erstes Halteteil
26
zweites Halteteil
27
Verbindungselement
28
Leitung
29
Kanal
30
Grundkörper
31
Halteschale
32
Wand
33
Außenwand
34
Rille
35
,
36
Anschlußteil
37
Ausnehmung
38
Kopfaufnahme
39
Auflagefläche
40
Schlitz
41
Filmscharnier
42
,
43
Scharnier
44
Zugentlastungseinrichtung
45
Haltekörper
46
erstes Halteteil
47
zweites Halteteil
48
Verbindungselement
49
Kanal
50
,
51
Anschlußteil
52
,
53
Rippe
54
,
55
Vorsprung
56
,
57
Wand
58
Profil
59
Montagenase
60
Lasche
61
Lasche
62
Haken
63
Profil
64
Profil
65
Halteeinrichtung

Claims (14)

1. Halteeinrichtung für wenigstens ein Kabel oder eine Leitung mit einem Haltekörper (2, 24, 45), der ein erstes und ein zweites Halteteil (3, 4, 25, 26, 46, 47) aufweist, wobei die Halteteile (3, 4, 25, 26, 46, 47) einen Kanal (7, 29, 49) begrenzen, und mit wenigstens einem die Halteteile (3, 4, 25, 26, 46, 47) lösbar verbindenden Verbindungselement (5, 27, 48), dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5, 27, 48) das erste und das zweite Halteteil (3, 4, 25, 26, 46, 47) teilweise umgreift, wobei jedes Verbindungselement (5, 27, 48) auf das erste und auf das zweite Halteteil (3, 4, 25, 26, 46, 47) eine Kraft ausübt, durch die eine im Kanal (7, 29, 49) verlegte Leitung (6, 28) zwischen den Halteteilen (3, 4, 25, 26, 46, 47) geklemmt wird.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5, 27), im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselement (5, 27), wenigstens teilweise federnd ausgebildet ist.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5, 27) eine Feder bildet.
5. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5, 27) den Kanal (7, 29) über einen Winkel von mehr als 180° umgibt.
6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5, 27) Endbereiche (20) aufweist, die in Längs­ richtung des Halteteils (3, 4, 25, 26) sich erstreckende Rillen (12, 34) hineinragen.
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (20) aneinander zugewandte Vorsprünge (21) aufweisen und die Rillen (12, 34) einen an den Querschnitt der Vorsprünge (31) angepaßte Innenkontur aufweisen.
8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteteil (3, 25, 46) an seinen freien Enden jeweils ein Anschlußteil (13, 14, 35, 36, 50, 51) aufweist.
9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Halteteil wenigstens ein Anschlußteil aufweist, welches durch wenigstens zwei im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Halteteils verlaufende, beabstandete Laschen (60, 61) gebildet ist, die an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet sind.
10. Halteeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteteil (4, 26, 47) zwischen den Anschlußteilen (13, 14, 35, 36, 50, 51) angeordnet ist, wobei die Längserstreckung des zweiten Halteteils (4, 26, 47) im wesentlichen einem Abstand der Anschlußteile (13, 14, 35, 36, 50, 51) in Längsrichtung des zweiten Halteteils (4, 26, 47) entspricht.
11. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (25, 26) gelenkig miteinander verbunden sind.
12. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, daß wenigstens die Wandung (10, 32) des Kanals (7, 29) elektrisch leitend ausgebildet ist und die Wandung (10, 32) elektrisch mit einem Massepotential verbindbar ist.
13. Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3, 4, 25, 26, 46, 47) aus einem Kunststoff gebildet sind und die Wandung (10, 32) wenigstens teilweise mit einer elektrisch leitenden Metallschicht versehen ist.
14. Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3, 4, 25, 26, 46, 47) aus einem Metall bestehen.
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