DE19901670A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine

Info

Publication number
DE19901670A1
DE19901670A1 DE19901670A DE19901670A DE19901670A1 DE 19901670 A1 DE19901670 A1 DE 19901670A1 DE 19901670 A DE19901670 A DE 19901670A DE 19901670 A DE19901670 A DE 19901670A DE 19901670 A1 DE19901670 A1 DE 19901670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
powder
conveyor
run
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19901670A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19901670C5 (de
DE19901670B4 (de
Inventor
Hans-Peter Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7855128&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19901670(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE19901670.4A priority Critical patent/DE19901670C5/de
Publication of DE19901670A1 publication Critical patent/DE19901670A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19901670B4 publication Critical patent/DE19901670B4/de
Publication of DE19901670C5 publication Critical patent/DE19901670C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/24Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
    • B65H29/245Air blast devices
    • B65H29/246Air blast devices acting on stacking devices
    • B65H29/247Air blast devices acting on stacking devices blowing on upperside of the sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Fördereinrichtung zum Transport von bedruckten Bogen aus der Druckmaschine über einen Bogenablagestapel und einer in einem Zwischenraum zwischen einem unteren Fördertrum und einem oberen Leertrum der Fördereinrichtung angeordneten Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der auf dem Fördertrum an der Bestäubungseinrichtung vorbeitransportierten Bogen mit einem Puder. Die Erfindung betrifft weiter eine Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine sowie eine Bogenoffsetdruckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung.
Beim Bogenoffsetdruck in größeren Bogenoffsetdruckmaschinen werden die ein- oder beidseitig bedruckten Papierbogen nach ihrem Durchlauf durch die Druckwerke der Druckmaschine gewöhnlich von einem Kettenausleger der Papier- oder Bogenauslage, d. h. einem Kettenförderer mit zwei parallelen durch Auslagegreifersysteme oder Bogengreifer verbundenen Ketten, aufgenommen und innerhalb eines die Bogenauslage und die Druckwerke der Druckmaschine umschließenden Gehäuses über einen Bogenstapel transportiert, auf dem sie anschließend übereinander abgelegt werden. Da die Druckfarbe beim Übereinanderstapeln der Bogen noch nicht vollständig getrocknet ist, wird bei den meisten auf dem Markt befindlichen Bogenoffsetdruckmaschinen mindestens eine Oberfläche jedes Bogens vor dem Ablegen auf dem Stapel mit einem Puder bestäubt, der auf den bedruckten Partien der Papierbogen haftet und ein Ablegen, d. h. ein Zusammenkleben der Papierbogen im Bogenstapel verhindert. Als Puder werden gewöhnlich feinpulverige Kartoffelstärke oder andere pulverförmige Stärkeprodukte verwendet. Zum Aufbringen des Puders dient ein sogenannter Puderapparat oder eine andere Bestäubungseinrichtung, die in der Regel zwischen dem die Bogen transportierenden vor laufenden Fördertrum und dem rücklaufenden Leertrum des Kettenauslegers angeordnet ist und die auf dem unten liegenden Fördertrum des Kettenauslegers vorbeitransportierten Bogen von oben her mit dem Puder bestäubt.
Schnellaufende Bogenoffsetdruckmaschinen für den Druck hoher Auflagen, wie beispielsweise die unter der Bezeichnung Heidelberg Speedmaster von der Fa. Heidelberger Druckmaschinen AG verkauften Bogenoffsetdruckmaschinen, sind gewöhnlich mit einer Hochstapelbogenauslage versehen, um mehr Bogen stapeln zu können. Bei derartigen Bogenauslagen erstreckt sich das Fördertrum des Kettenauslegers zuerst schräg nach oben und wird dann in die Horizontale umgelenkt, um die bedruckten Bogen vor der Freigabe über dem Bogenablagestapel horizontal auszurichten. Die Bestäubungseinrichtung ist dort gewöhnlich kurz vor dem oberen Ende des schrägen Teilstücks des Fördertrums im Zwischenraum zwischen diesem und dem Leertrum angeordnet.
Beim Betrieb derartiger Bogenoffsetdruckmaschinen hat man festgestellt, daß erheblich mehr Puder verbraucht wird, als zum Bestäuben der Papierbogen eigentlich erforderlich ist. Gleichzeitig weist die Umgebungsluft um die Bogenauslage herum einen stark erhöhten, durch Puderpartikel verursachten Staubgehalt auf, während sich im Inneren des Gehäuses der Bogenauslage auf beweglichen und unbeweglichen Teilen verstärkt Puderablagerungen bilden. Der höhere Staubgehalt in der Umgebungsluft, der teilweise fast als Pudernebel bezeichnet werden kann, wird vom Bedienungspersonal als äußerst unangenehm empfunden, während Puderablagerungen im Inneren des Gehäuses, insbesondere auf beweglichen Teilen, einen erhöhten Verschleiß und längere Stillstandszeiten der Maschine infolge häufiger Reinigungs- und Wartungsarbeiten zur Folge haben.
Um die hohe Staubbelastung der Umgebungsluft zu verringern, ist es bekannt, außerhalb des Gehäuses der Bogenauslage Absaugeinrichtungen vorzusehen, die mit einem Staubabscheider oder Partikelfilter verbunden sind. Weiter wurden bereits Versuche unternommen, überschüssigen Puder an verschiedenen Stellen innerhalb des Gehäuses abzusaugen, wobei jedoch der begrenzte verfügbare Raum und die Empfindlichkeit der Bogenauslage gegen Störungen weder im Hinblick auf die Staubbelastung in der Umgebungsluft noch im Hinblick auf die Bildung von Puderablagerungen innerhalb des Gehäuses befriedigende Ergebnisse geliefert hat. Außerdem hatten diese Versuche zumeist eine Erhöhung des Puderverbrauchs zur Folge.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine nachträglich montierbare und/oder fabrikmäßig montierte Vorrichtung zum Sauberhalten einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, die während des Druckbetriebs eine Verringerung der Staubbelastung in der Umgebung der Druckmaschine ermöglicht und die Bildung von Puderablagerungen innerhalb des Gehäuses weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den beiliegenden Patentansprüchen 1 und 6 für das Verfahren, 13 und 19 für die Vorrichtung, sowie 28 und 29 für den Bogenausleger bzw. die Bogenoffsetdruckmaschine angegebenen Merkmalskombinationen gelöst. Danach wird in Bewegungsrichtung des Fördertrums hinter der Bestäubungseinrichtung eine mit einem Unterdruck beaufschlagbare Puderabsaugeinrichtung in den Zwischenraum zwischen dem Leertrum und dem Fördertrum eingesetzt, die während des Betriebs unterhalb des Leertrums überschüssigen Puder absaugt. Alternativ oder zusätzlich kann in diesem Bereich eine Luftzufuhreinrichtung vorgesehen sein, die während des Betriebs von oben her Luft durch das Leertrum in den Zwischenraum zuführt, wobei vorzugsweise jeweils ein Teil der zugeführten Luft nach dem Hindurchtritt durch das Leertrum über der Bestäubungseinrichtung vorbei in Richtung der Druckmaschine gelenkt bzw. durch die Puderabsaugeinrichtung abgesaugt wird.
Bei Untersuchungen des Anmelders zur Klärung der Ursachen der puderbedingten Staubbelastung in der Umgebungsluft sowie der Puderablagerungen im Gehäuse der Bogenauslage wurde zum einen festgestellt, daß der Puder bereits bei seinem Austritt aus der Bestäubungseinrichtung stark verwirbelt wird, so daß nur ein Teil davon auf die vorbeitransportierten bedruckten Bogen gelangt, während der übrige Puder innerhalb des Gehäuses verteilt wird und aus sämtlichen Gehäuseöffnungen, besonders aus der Bogenaustrittsöffnung über dem Bogenablagestapel, in die Umgebungsluft austritt. Wenn das Bedienungspersonal dann feststellt, daß die bedruckten Bogen nicht ausreichend mit Puder bestäubt sind, wird in der Regel die Puderzufuhr verstärkt und damit noch mehr Puder freigesetzt.
Die Hauptursache der Puderverwirbelung liegt darin, daß die Bestäubungseinrichtung in Bewegungsrichtung des Fördertrums kurz vor der Stelle angeordnet ist, an welcher die vom Kettenausleger mitgeführten bedruckten Papierbogen in die Horizontale umgelenkt werden. Beim Umlenken der Papierbogen aus der Schräge in die Horizontale tritt infolge der inneren Elastizität des Papiers und in Abhängigkeit von dessen Stärke ein sogenannter "Peitschen"- oder "Fahnen"-Effekt auf. Das heißt, beim Umlenken eines dickeren Papierbogens wippt dessen freies hinteres Ende nach oben, während es bei dünneren Papierbogen wie eine Fahne im Wind flattert. Dadurch entstehen in unmittelbarer Nähe der Bestäubungseinrichtung Luftturbulenzen, welche zu einer starken Verwirbelung des aus der Bestäubungseinrichtung austretenden Puders führen, nicht nur in seinem Einsatzbereich über den Papierbogen auf dem Fördertrum, sondern im gesamten Zwischenraum zwischen dem Fördertrum und dem Leertrum.
Weiter wurde vom Anmelder festgestellt, daß bei den bekannten Bogenauslagen zwischen dem Fördertrum und dem Leertrum ein Luftsog in Richtung des freien Endes der Auslage vorhanden ist, wobei dieser Luftsog vermutlich von dem mit hoher Geschwindigkeit durch das Gehäuse bewegten Kettenausleger erzeugt und durch die über der Bogenaustrittsöffnung angeordneten Auslagelüfter noch verstärkt wird.
Eine weitere Ursache der Puderablagerungen und der Verbreitung des Puders im gesamten Gehäuse der Bogenauslage liegt darin, daß nicht nur die bedruckten Papierbogen, sondern auch die Ketten und die Bogengreifer des Kettenauslegers von der Bestäubungseinrichtung mit Puder bestäubt werden, und daß ein Teil dieses Puders weitertransportiert und beim Rücklauf des Leertrum beispielsweise in der Nähe der Druckmaschine freigesetzt wird, wo er nicht nur zur Bildung von Puderablagerungen sondern auch zu einem erhöhten Verschleiß an empfindlichen Bauteilen sowie zu einer schlechteren Druckqualität führen kann.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Verbreitung des Puders innerhalb des Gehäuses wirksam zu verhindern. Dies erfolgt am besten dadurch, daß in Bewegungsrichtung des Fördertrums hinter der Bestäubungseinrichtung saubere Frischluft von oben her durch das Leertrum hindurch in den Zwischenraum zugeführt und gleichzeitig überschüssiger Puder aus diesem Bereich abgesaugt wird, wodurch zum einen das Leertrum des Kettenauslegers von oben mit Luft beduscht und von den bis dahin mitgeführten anhaftenden Puderpartikeln gereinigt wird, während gleichzeitig der Luftsog zum freien Ende der Auslage hin unterbrochen wird. Während ein Teil der zugeführten Luft mit den abgereinigten Puderpartikeln unterhalb des Leertrums abgesaugt wird, wird der Rest der zugeführten Luft oberhalb der Bestäubungseinrichtung vorbei in Richtung der Druckmaschine gelenkt und damit im Unterschied zu den bisherigen Bogenauslagen die Richtung des Luftsogs umgekehrt. Statt der zum freien Ende der Auslage strömenden puderbelasteten Luft strömt nunmehr Frischluft am Leertrum entlang und auf der Oberseite der Bestäubungseinrichtung vorbei in Richtung der Druckmaschine. Diese Frischluft bildet jeweils zwischen der Bestäubungseinrichtung und dem Leertrum sowie zwischen der Bestäubungseinrichtung und der Druckmaschine ein Frischluftpolster, das verhindert, daß der durch den "Peitschen"- oder "Fahnen"-Effekt aufgewirbelte Puder in die Nähe der Druckmaschine gelangt. Darüber hinaus bilden sich an der Unterseite des Luftpolsters Wirbel, an deren Unterseite Frischluft in Richtung des freien Endes der Auslage strömt. Dies wiederum hat zur Folge, daß zwischen der Bestäubungseinrichtung und der Puderabsaugeinrichtung ein Teil des überschüssigen aufgewirbelten Puders zu einer oder mehreren Puderansaugöffnungen am hinteren Rand der Puderabsaugeinrichtung gelenkt wird, wo er abgesaugt werden kann. Zwischen der Bestäubungseinrichtung und der Druckmaschine strömt hingegen Frischluft an der Unterseite der Wirbel zurück in Richtung der Bestäubungseinrichtung, wodurch der aufgewirbelte Puder unmittelbar oberhalb der bedruckten Bogen in Richtung des freien Endes der Auslage gedrückt wird. Überraschenderweis konnte dadurch eine gleichmäßigere beidseitige Bestäubung der Bogen erreicht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind hinter der Stelle, an der das Fördertrum in die Horizontale umgelenkt wird, im Zwischenraum zwischen dem Leertrum und dem Fördertrum eine Puderabsaugeinrichtung und oberhalb des Leertrums eine Luftzufuhreinrichtung vorgesehen. Die beiden Einrichtungen sind vorzugsweise so übereinander angeordnet, daß ein Teil der von oben zugeführten Luft mit den beim Passieren des Leertrums mitgeführten Puderpartikeln in Puderansaugöffnungen auf der Oberseite der Puderabsaugeinrichtung gesaugt wird. Die Oberseite der Puderabsaugeinrichtung bildet außerdem zweckmäßigerweise gleichzeitig eine Ablenkeinrichtung, die von oben kommende Frischluft in Richtung der Druckmaschine lenkt.
Der beste Platz für die Puderabsaugeinrichtung und die Luftzufuhreinrichtung liegt über einer Antriebswelle eines Hubmechanismus für den Bogenstapel, welche den Zwischenraum zwischen dem Fördertrum und dem Leertrum durchsetzt. Da sich diese Welle sehr langsam dreht, kann sie gut als Auflager oder Träger für die Puderabsaugeinrichtung dienen, wobei vorzugsweise ein Material mit geringem Reibungskoeffizienten zwischen der Welle und der Unterseite der Puderabsaugeinrichtung angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bogenoffsetdruckmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise geschnittene Seitenansicht der Bogenauslage der Druckmaschine aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer etwas kürzeren erfindungsgemäßen Bogenauslage mit abgenommenem Gehäuse und ohne Luftzufuhreinrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf eine in Fig. 2 und 3 dargestellte kombinierte Puderabsaug- und Luftablenkwanne;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Puderabsaug- und Luftablenkwanne entlang der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Unterseitenansicht eines über der Puderabsaug- und Luftablenkwanne angeordneten Düsenkastens;
Fig. 7 eine Längsseitenansicht des Düsenkastens aus Fig. 6;
Fig. 8 eine Stirnseitenansicht des Düsenkastens aus Fig. 6.
In der in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellten Zweifarben-Bogenoffsetdruckmaschine 2 werden Papierbogen 1 nacheinander mittels einer automatisierten Bogenzufuhr 4 von einem in einer Bogenanlage 6 der Druckmaschine 2 angeordneten Papierstapel 8 an eine Anlegetrommel 10 eines ersten Druckwerks 12 übergeben und dann durch das erste Druckwerk 12 und ggf. ein zweites Druckwerk 14 transportiert, um sie ein- oder beidseitig ein- oder mehrfarbig zu bedrucken.
Von einem Gegendruckzylinder 16 des zweiten Druckwerks 14 übernehmen Auslagegreifersysteme 18 eines Kettenauslegers 20 einer Bogenauslage 22 der Druckmaschine 2 die bedruckten Bogen 1 und transportieren sie durch ein Gehäuse 24 der Bogenauslage 22 bis über einen Bogenablagestapel 26, auf dem die Bogen 1 dann übereinander abgelegt werden. Der Kettenausleger 20 besteht im wesentlichen aus zwei in gegenüberliegenden seitlichen Führungsschienen 28 (Fig. 3) geführten parallelen Ketten (nicht dargestellt), welche in regelmäßigen Abständen durch die auch als Bogengreifer bezeichneten Greifersysteme 18 verbunden sind. Der Kettenausleger 20 weist ein unteres Fördertrum 30 auf, das sich von den beiden Kettenrädern 31 einer Auslagetrommel 32 aus schräg nach oben bewegt und dann in die Horizontale umgelenkt wird, bevor es zwei Antriebskettenräder 34 am freien Ende der Bogenauslage 22 erreicht. Sein oberes Leertrum 36 bewegt sich von den Kettenrädern 34 aus horizontal in Richtung der Druckmaschine 2, bevor es schräg nach unten umgelenkt und zur Auslagetrommel 32 zurückgeführt wird.
Nach der Übergabe an die Bogengreifer 18 wird jeder Bogen 1 in Bewegungsrichtung des Fördertrums 30 durch Bogenleitbleche 38 berührungslos an zwei seitlich verstellbaren Leitbügelbläsern 40 vorbei und über eine dahinter angeordnete Bogenbremse 42 geführt und erreicht anschließend eine Bogenaustrittsöffnung 44 auf der Unterseite des horizontalen Teilstücks des Gehäuses 24 der Bogenauslage 22. Dort werden die Bogen 1 von den Greifern 18 freigegeben und mit Hilfe mehrerer, über der Austrittsöffnung 44 angeordneter Auslagelüfter 46 nach unten auf den Bogenablagestapel 26 geblasen. Dieser ruht auf einem Hubmechanismus 48, der den Stapel 26 synchron zur Geschwindigkeit der Bogenzufuhr absenkt.
In der Nähe des oberen Endes des schrägen Teilstücks des Kettenauslegers 20 kurz vor der Umlenkung des Fördertrums 30 in die Horizontale ist oberhalb desselben ein Puderapparat 50 im Zwischenraum 52 zwischen dem Fördertrum 30 und dem Leertrum 36 angeordnet. Der Puderapparat 52 bestäubt die Oberseite der von den Bogengreifern 18 des Fördertrums 30 gehaltenen druckfeuchten Bogen 1 mit einem feinpulverigen Stärkepuder, um ein Zusammenkleben (Anlegen) der Bogen 1 beim anschließenden Übereinanderstapeln zu verhindern. Der Puderapparat 50 besteht im wesentlichen aus einem quer zur Bewegungsrichtung des Kettenauslegers 20 durch den Zwischenraum 52 verlaufenden Rohr 54, das auf seiner Unterseite mehrere Puderaustrittsschlitze aufweist. Der Stärkepuder wird mit Hilfe eines mit dem Rohr 54 verbundenen Gebläses (nicht dargestellt) zugeführt, wobei die Dosierung von der Größe und Farbintensität der bedruckten Flächen abhängig ist.
Die vom Kettenausleger 20 mitgeführten Papierbogen 1 werden in Bewegungsrichtung des Fördertrums 30 unmittelbar hinter dem Puderapparat 50 aus der Schrägen in die Horizontale umgelenkt. Dabei kommt es zu dem eingangs beschriebenen "Peitschen"- oder "Fahnen"-Effekt, das heißt zu einem Hochwippen oder Flattern der hinteren Ränder der Papierbogen 1. Dies wiederum bewirkt, daß der aus dem Puderapparat 50 austretende Puder unmittelbar nach dem Austritt stark verwirbelt wird, so daß nicht nur die bedruckten Bogen 1, sondern auch die Ketten und die Bogengreifer 18 des Kettenauslegers 20 mit dem Puder bestäubt werden.
Um eine Verbreitung des aufgewirbelten Puders innerhalb des Gehäuses 24 der Bogenauslage 22 und insbesondere in Richtung der Druckmaschine 2 zu verhindern, die durch Öffnungen des Gehäuses 24 austretenden Pudermengen zu reduzieren und die mit Puder bestäubten Ketten und Bogengreifer 18 des Kettenauslegers 20 zu reinigen, ist in Bewegungsrichtung des Fördertrums 30 hinter dem Puderapparat 50 eine von oben her durch das Leertrum 36 hindurch mit Frischluft beaufschlagbare kombinierte Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 im Zwischenraum 52 zwischen dem Fördertrum 30 und dem Leertrum 36 angeordnet. Die Zufuhr der Frischluft erfolgt durch einen Düsenkasten 58, der über der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 in die obere Wand des Gehäuses 24 eingesetzt ist und Frischluft nach unten bläst.
Die Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 und der Düsenkasten 58 sind hinter der Stelle angeordnet, an der das Fördertrum 30 in die Horizontale umgelenkt wird, wobei sie bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in Bewegungsrichtung des Fördertrums 30 vor der Bogenaustrittsöffnung 44 und den darüber angebrachten Auslagelüftern 46 angeordnet sind, während sie sich bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit kürzerer Bogenauslage 22 unmittelbar darüber befinden.
In beiden Fällen wird die Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 von einer im Zwischenraum 52 zwischen dem Leertrum 36 und dem Fördertrum 36 angeordneten quer verlaufenden Antriebswelle 60 des Hubmechanismus 48 getragen.
Wie am besten in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, besteht die Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 im wesentlichen aus einem dünnwandigen flachen Gehäuse 62, das sich unterhalb der seitlichen Führungen des Leertrums 36 über die gesamte Breite des Kettenauslegers 20 erstreckt und über seine gesamte Länge den Hindurchtritt von Luft von oben nach unten und umgekehrt verhindert. Das Gehäuse 62 besitzt eine in Bewegungsrichtung des Kettenauslegers 20 mehrfach abgeknickte obere Gehäusewand 64, so daß zwei flache Mulden 66 gebildet werden, die durch eine dazwischen angeordnete Erhebung 68 voneinander getrennt sind. Die obere Gehäusewand 64 ist weiter mit vier im Abstand voneinander angeordneten Reihen von Puderansaugschlitzen 70 versehen. Während sich die beiden mittleren Reihen von Ansaugschlitzen 70 jeweils an den tiefsten Stellen der Mulden 66 befinden, sind die beiden äußeren Reihen in unmittelbarer Nähe der entgegengesetzten Außenränder des Gehäuses 62 angeordnet. Jede der Schlitzreihen ist durch einen innerhalb des Gehäuses 62 angeordneten Saugkanal 72 mit einem von vier Saugstutzen 74 verbunden, die an einem der Außenränder angeordnet sind. Die Saugstutzen 74 sind jeweils über Wege- und Druckregelventile zur Steuerung der abgesaugten Luftmengen und des angelegten Unterdrucks mit einem Sauggebläse verbunden, dem ein Staubabscheider mit einer Zentrifuge und einem Feinfilter (nicht dargestellt) vorgeschaltet ist. Von den vier Reihen von Puderansaugschlitzen 70 werden die Schlitze 70 an dem Außenrand auf der Seite des Puderapparats 50 am stärksten mit Unterdruck beaufschlagt.
Auf der Oberseite der oberen Gehäusewand 64 ist weiter eine Reinigungsbürste 76 angebracht, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 62 erstreckt, wobei sich ihre nach oben weisenden und in Bewegungsrichtung des Leertrums 36 etwas angewinkelten Borsten 78 bis in dessen Bewegungspfad erstrecken. Die Bürste 76 befindet sich in derjenigen Mulde 66, die von dem über das Gehäuse 62 hinwegtretenden Leertrum 36 des Kettenauslegers 20 zuerst überstrichen wird.
Das Gehäuse 62 besitzt weiter eine untere Gehäusewand 80, die zwischen den beiden Mulden 66 und unterhalb der Erhebung 68 der oberen Gehäusewand 64 mit einer nach oben eingetieften Ausbuchtung 82 versehen ist, deren Querschnitt die Form eines umgekehrten U besitzt. Im Bereich dieser Ausbuchtung 82 umschließt die Gehäusewand 80 die zwischen dem Leertrum 36 und dem Fördertrum 30 angeordnete quer verlaufende Antriebswelle 60, deren Oberseite das Gehäuse 62 trägt. Zur Minderung der Reibung zwischen der langsam laufenden Antriebswelle 60 und der unteren Gehäusewand 80 ist diese im Bereich der Ausbuchtung 82 mit einem Teflonüberzug versehen.
Das heißt, die Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 stützt sich auf der Antriebswelle 60 ab, so daß sie nur mit wenigen Befestigungsschrauben an gegenüberliegenden Seitenwangen des Kettenauslegers 20 befestigt werden muß, um sie in ihrer Lage zu halten.
Wie am besten in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, besteht der als Luftzufuhreinrichtung dienende Düsenkasten 58 aus einem flachen Metallgehäuse, das auf seiner dem Leertrum 36 zugewandten ebenen Unterseite 84 mit einer Vielzahl von Luftaustrittsdüsen 86 versehen ist, durch welche die unter dem Düsenkasten 58 hindurchtretenden Bogengreifer 18 des Kettenauslegers 20 mit Luft beduscht werden können. Die Luftaustrittsdüsen 86 sind in parallelen Reihen angeordnet, von denen die mittlere genau über der Erhebung 68 auf der Oberseite der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 liegt.
Ein an die ebene Unterseite 84 angrenzender Rand 88 eines kleineren Unterteils des Düsenkastens 58 ist abgeschrägt und an seinen schmaleren Stirnseiten jeweils mit einer Reihe von Düsenöffnungen 90 versehen, die zum Beduschen der Ketten des Kettenauslegers 20 dienen. Der größere Oberteil des Düsenkastens 58 ist mit einer umlaufenden Schulter versehen, deren schmale Stirnenden auf den Seitenwangen des Kettenauslegers 20 aufliegen. Auf der Unterseite der Schulter ist eine Bürste 92 angebracht, deren Borsten 94 sich nach unten zu bis in den Pfad des Leertrums 36 erstrecken. Die Bürste 92 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Breite des Kettenauslegers 20 und ist in Bewegungsrichtung des letzteren unmittelbar hinter der Bürste 76 der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 angeordnet.
Die Beaufschlagung des Düsenkastens 58 mit Druckluft mit einem Druck zwischen 1,5 und 3,5 bar erfolgt durch zwei Luftzufuhrstutzen 96 auf der Oberseite des Düsenkastens 58, die jeweils mit einem Teil der Düsenreihen 86 kommunizieren. Die zugeführte Luftmenge ist so bemessen, daß nur ein Teil wieder durch die Puderansaugschlitze 70 der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 angesaugt werden kann, während die übrige Luft an der Oberseite der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 in Richtung der Druckmaschine abgelenkt wird.
Während des Betriebs der Druckmaschine 2 und der Bogenauslage 22 wird die Luft mit einem verhältnismäßig geringen Druck von 1,5 bis 2 bar zugeführt, während der Luftdruck bei einer nachgeschalteten Reinigung der Bogenauslage 22 auf 3 bis 3,5 bar erhöht wird. Wegeventile in den zu den Luftzufuhrstutzen 96 führenden Luftzufuhrleitungen (nicht dargestellt) gestatten eine getaktete Luftzufuhr bzw. eine wahlweise Luftzufuhr zu jedem einzelnen der beiden Luftzufuhrstutzen 96 oder zu beiden gemeinsam, d. h. zu jeweils einem Teil der Düsen 86 oder zu sämtlichen Düsen 86.
Die aus dem Düsenkasten 58 nach unten geblasene Frischluft strömt an den Bogengreifern 18 und an den Ketten des Kettenauslegers 20 vorbei und beduscht diese mit Frischluft, wobei anhaftende Puderpartikel nach unten mitgeführt werden, so daß sie vom Leertrum 36 nicht weiter in Richtung der Druckmaschine 2 transportiert werden können. Gleichzeitig bildet der nach unten geführte Luftstrom eine Sperre, welche die Bildung eines Luftsogs in Richtung des freien Endes der Auslage zwischen dem Leertrum 36 und der Wanne 56 verhindert.
Während ein Teil der zugeführten Luft mit den abgereinigten Puderpartikeln durch die Puderansaugschlitze 70 der beiden mittleren Schlitzreihen auf der Oberseite der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 und die zugehörigen Saugkanäle 72 abgesaugt und im nachgeschalteten Staubabscheider gereinigt wird, wird die restliche Luft an der Oberseite der Wanne 56 in Bewegungsrichtung des Leertrums 36 abgelenkt, wobei sie oberhalb des Puderapparats 50 vorbei in Richtung der Druckmaschine 2 strömt, entgegen der Richtung des bisher dort vorhandenen Luftsogs in Richtung des freien Endes der Auslage 22. Dadurch wird zwischen dem zum Puderapparat 50 benachbarten Außenrand der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 und der Oberseite des Puderapparats 50 unterhalb des Leertrums 36 ein Frischluftpolster gebildet (in den Fig. 1 und 2 durch Pfeile dargestellt), das sich über den Puderapparat 50 hinaus bis weit in das schräge Teilstück des Kettenauslegers 20 hinein erstreckt und die Ausbreitung von aufgewirbeltem Puder in dieser Richtung verhindert.
Zwischen dem Puderapparat 50 und der Druckmaschine 2 bilden sich an der dem Fördertrum 30 zugewandten Unterseite des Luftpolsters Luftwirbel aus, vermutlich infolge des Luftsogs des Fördertrums 30, die unmittelbar über den bedruckten Bogen eine Umkehr der Frischluftströmung in Richtung des freien Endes der Auslage 22 zur Folge haben und den aus dem Puderapparat 50 austretenden Puder in der Nähe des Fördertrums 30 von der Druckmaschine 2 weg in Richtung der Umlenkung des Fördertrums 30 drücken, so daß auch dort eine Ausbreitung von aufgewirbeltem Puder sicher verhindert und der Puder in der Nähe des Puderapparats gehalten wird.
Zwischen dem Puderapparat 50 und den auf dem benachbarten Außenrand der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 angeordneten Puderansaugschlitzen 70 bilden sich infolge des dort angelegten Unterdrucks ebenfalls Frischluftwirbel aus, an deren Unterseite die Luft ebenfalls in umgekehrter Richtung zur Wanne 56 zurück nach vorne strömt und einen Teil des aufgewirbelten Puders mit sich führt, so daß dieser durch die Puderansaugschlitze 70 am benachbarten Außenrand der Wanne 56 abgesaugt werden kann. Dies gilt in entsprechender Weise auch für Geruchsstoffe, wie beispielsweise verdunstete Lösungsmittel der Druckfarbe, die ebenfalls mit aus dem Zwischenraum 52 abgesaugt werden und somit nicht mehr in den vorderen Teil der Auslage 22 gelangen.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird die Ausbreitung von Puder im wesentlichen auf den Bereich unterhalb des Puderapparats 50 und oberhalb der darunter vorbeitretenden bedruckten Bogen 1 begrenzt, wodurch zum einen der Puderverbrauch erheblich verringert werden kann und zum anderen sowohl die Staubbelastung in der Umgebungsluft als auch im Inneren des Gehäuses erheblich niedriger ist. Durch die Beschränkung des Puders auf den genannten Bereich kann außerdem bei beidseitig bedruckten Bogen 1 die gleichmäßige Bestäubung von deren Vorder- und Rückseite verbessert werden.
Weiter beschleunigt das Frischluftpolster zwischen dem Fördertrum 30 und dem Leertrum 36 auf der der Druckmaschine 2 zugewandten Seite des Puderapparats 50 die oxidative Trocknung der Druckfarben durch die stetige Frischluftzufuhr in diesen Bereich.
Durch die Beduschung mit Frischluft bleiben darüber hinaus die Ketten und Führungsschienen 28 des Kettenauslegers 20 sauber und mit Fett gesättigt, so daß ein puderbedingter Verschleiß verhindert werden kann.
Mit Hilfe der beiden Bürsten 76 und 92 werden fester an den Ketten oder Bogengreifern 18 anhaftende Puderpartikel oder Puderagglomerate abgebürstet, die dann nach unten in die Mulden 66 der Puderabsaug- und Luftablenkwanne 56 fallen und durch die beiden Puderansaugschlitze 70 der beiden mittleren Schlitzreihen abgesaugt werden.

Claims (29)

1. Verfahren zum Sauberhalten einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Fördereinrichtung zum Transport der bedruckten Bogen über einen Bogenablagestapel und einer in einem Zwischenraum zwischen einem unteren Fördertrum und einem oberen Leertrum der Fördereinrichtung angeordneten Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der auf dem Fördertrum an der Bestäubungseinrichtung vorbeitransportierten Bogen mit einem Puder, bei dem überschüssiger Puder aus dem Inneren des Gehäuses abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) hinter der Bestäubungseinrichtung (50) liegenden Bereich unterhalb des Leertrums (36) überschüssiger Puder aus dem Zwischenraum (52) abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige Puder in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) im wesentlichen hinter einer Stelle abgesaugt wird, an der das Fördertrum (30) in die Horizontale umgelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige Puder in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) vor und/oder hinter einer den Zwischenraum (52) durchsetzenden Antriebswelle (60) eines Hubmechanismus (48) für den Bogenablagestapel (26) abgesaugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige Puder oberhalb von einer die bedruckten Bogen (1) nach unten auf den Bogenablagestapel (26) blasenden Gebläse- oder Luftdüseneinrichtung (46) der Bogenauslage (22) abgesaugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige Puder auf der dem Leertrum (36) zugewandten Oberseite einer in den Zwischenraum (52) eingesetzten Puderabsaugeinrichtung (56) abgesaugt wird.
6. Verfahren zum Sauberhalten einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Fördereinrichtung zum Transport der bedruckten Bogen über einen Bogenablagestapel und einer in einem Zwischenraum zwischen einem unteren Fördertrum und einem oberen Leertrum der Fördereinrichtung angeordneten Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der auf dem Fördertrum an der Bestäubungseinrichtung vorbeitransportierten Bogen mit einem Puder, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) hinter der Bestäubungseinrichtung (50) liegenden Bereich Luft von oben her in das Gehäuse (24) zugeführt wird, wobei sie durch das Leertrum (36) in den Zwischenraum (52) strömt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in Bewegungsrichtung des Fördertrums im wesentlichen hinter einer Stelle zugeführt wird, an der das Fördertrum (30) in die Horizontale umgelenkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft oberhalb von einer die bedruckten Bogen (1) nach unten blasenden Gebläse- oder Luftdüseneinrichtung (46) der Bogenauslage (22) zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im wesentlichen oberhalb von einer den Zwischenraum (52) durchsetzenden Antriebswelle (60) eines Hubmechanismus (48) für den Bogenablagestapel (26) zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit Überdruck von oben eingeblasen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zugeführten Luft unterhalb des Leertrums (36) über der Bestäubungseinrichtung (50) vorbei in Richtung der Druckmaschine (2) gelenkt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft an der Oberseite der Puderabsaugeinrichtung (56) umgelenkt wird.
13. Vorrichtung zum Sauberhalten einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Fördereinrichtung zum Transport der bedruckten Bogen über einen Bogenablagestapel und einer in einem Zwischenraum zwischen einem unteren Fördertrum und einem oberen Leertrum der Fördereinrichtung angeordneten Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der auf dem Fördertrum an der Bestäubungseinrichtung vorbeitransportierten Bogen mit einem Puder, gekennzeichnet durch eine in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) hinter der Bestäubungseinrichtung (50) im Zwischenraum (52) zwischen dem Leertrum (36) und dem Fördertrum (30) montierbare oder montierte, mit einem Unterdruck beaufschlagbare Puderabsaugeinrichtung (56).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderabsaugeinrichtung (56) auf ihrer dem Leertrum (36) zugewandten Oberseite mindestens eine Puderansaugöffnung (70) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderabsaugeinrichtung (56) in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) im wesentlichen hinter einer Stelle montierbar oder montiert ist, an der das Fördertrum (30) in die Horizontale umgelenkt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderabsaugeinrichtung (56) in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) vor und/oder hinter einer den Zwischenraum (52) durchsetzenden Antriebswelle (60) eines Hubmechanismus (48) für den Bogenablagestapel (26) montierbar oder montiert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (60) ein Auflager für die Puderabsaugeinrichtung (56) bildet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderabsaugeinrichtung (56) oberhalb von einer die bedruckten Bogen (1) nach unten auf den Bogenablagestapel (26) blasenden Gebläse- oder Luftdüseneinrichtung (46) montierbar oder montiert ist.
19. Vorrichtung zum Sauberhalten einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Fördereinrichtung zum Transport der bedruckten Bogen über einen Bogenablagestapel und einer in einem Zwischenraum zwischen einem unteren Fördertrum und einem oberen Leertrum der Fördereinrichtung angeordneten Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der auf dem Fördertrum an der Bestäubungseinrichtung vorbeitransportierten Bogen mit einem Puder, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch eine in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) hinter der Bestäubungseinrichtung (50) montierbare oder montierte Luftzufuhreinrichtung (58), die von oben her Luft durch das Leertrum (36) hindurch in den Zwischenraum (52) zuführt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Leertrums (36) montierbare oder montierte Ablenkeinrichtung (56), die einen Teil der zugeführten Luft über der Bestäubungseinrichtung (50) vorbei in Richtung der Druckmaschine (2) lenkt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (58) und die Ablenkeinrichtung (56) oberhalb einer die bedruckten Bogen (1) nach unten auf den Bogenablagestapel (26) blasenden Gebläse- oder Luftdüseneinrichtung (46) montierbar oder montiert sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (58) und die Ablenkeinrichtung (56) in Bewegungsrichtung des Fördertrums (30) im wesentlichen hinter einer Stelle montierbar oder montiert sind, an der das Fördertrum (30) in die Horizontale umgelenkt wird.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (58) und die Ablenkeinrichtung (56) oberhalb einer den Zwischenraum (52) durchsetzenden Antriebswelle (60) eines Hubmechanismus (48) für den Bogenablagestapel (26) montierbar oder montiert sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (60) ein Auflager für die Ablenkeinrichtung (56) bildet.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Puderabsaugeinrichtung (56) unterhalb der Luftzufuhreinrichtung (58) und der Ablenkeinrichtung montierbar oder montiert ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung von der Oberseite der Puderabsaugeinrichtung (56) gebildet wird.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, gekennzeichnet durch mindesten eine zwischen der Luftzufuhreinrichtung (58) und der Ablenkeinrichtung (56) angeordnete Bürste (76, 92).
28. Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Fördereinrichtung zum Transport der bedruckten Bogen zu einem Bogenablagestapel und einer in einem Zwischenraum zwischen einem unteren Fördertrum und einem oberen Leertrum der Fördereinrichtung angeordneten Bestäubungseinrichtung zum Bestäuben der auf dem Fördertrum vorbeitransportierten Bogen mit einem Puder, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Sauberhalten nach einem der Ansprüche 13 bis 25.
29. Bogenoffsetdruckmaschine, gekennzeichnet durch eine Bogenauslage nach Anspruch 28.
DE19901670.4A 1998-01-20 1999-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine Expired - Lifetime DE19901670C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19901670.4A DE19901670C5 (de) 1998-01-20 1999-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19801949 1998-01-20
DE19801949.1 1998-01-20
DE19901670.4A DE19901670C5 (de) 1998-01-20 1999-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE19901670A1 true DE19901670A1 (de) 1999-07-22
DE19901670B4 DE19901670B4 (de) 2009-01-02
DE19901670C5 DE19901670C5 (de) 2016-11-03

Family

ID=7855128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19901670.4A Expired - Lifetime DE19901670C5 (de) 1998-01-20 1999-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19901670C5 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1319506A2 (de) 2001-12-13 2003-06-18 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10161267A1 (de) * 2001-12-13 2003-07-03 Koenig & Bauer Ag Einrichtung zur Puder- und Warmluftabsaugung im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10105518B4 (de) * 2001-02-07 2004-05-06 Koenig & Bauer Ag Absaugeinrichtung
DE102005012716A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-21 Man Roland Druckmaschinen Ag Ausleger für eine bogenverarbeitende Maschine, sowie Verfahren zur Führung von Luftströmen im Bereich jenes Auslegers
EP1795474A1 (de) * 2005-12-10 2007-06-13 MAN Roland Druckmaschinen AG Ausleger für eine Bogendruckmaschine, sowie Verfahren zur internen Luftführung
EP1878678A2 (de) * 2006-07-14 2008-01-16 MAN Roland Druckmaschinen AG Absauganordnung für einen Ausleger einer Bogendruckmaschine
EP1798034A3 (de) * 2005-12-14 2010-04-28 manroland AG Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine
DE102011005887A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Manroland Ag Einrichtung zur Absaugung von Puderresten in Druckmaschinen
DE102004054386B4 (de) * 2003-12-01 2013-10-31 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Schutz einer Kettenführung einer Druckmaschine vor dem Eindringen von Puder

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148757B1 (de) * 1971-09-30 1972-09-07 Roland Offsetmaschf Reinigungsgeraet fuer eine Bogenauslegevorrichtung
DE4207118C2 (de) * 1992-03-06 2001-05-10 Hans G Platsch Bestäubungsgerät
US5265536A (en) * 1993-01-11 1993-11-30 Millard James S System for collecting airborne powder, mists, and fumes
DE19516335C2 (de) * 1995-05-04 1997-07-31 Heidelberger Druckmasch Ag Ausleger für bedruckte Bogen
DE29517283U1 (de) * 1995-11-02 1995-12-14 Heidelberger Druckmasch Ag Puderdusche
DE19647259A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-20 Weitmann & Konrad Fa Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Transportmitteln

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105518B4 (de) * 2001-02-07 2004-05-06 Koenig & Bauer Ag Absaugeinrichtung
DE10161269A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-26 Koenig & Bauer Ag Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10161267A1 (de) * 2001-12-13 2003-07-03 Koenig & Bauer Ag Einrichtung zur Puder- und Warmluftabsaugung im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10161269B4 (de) * 2001-12-13 2005-03-17 Koenig & Bauer Ag Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
EP1319506A2 (de) 2001-12-13 2003-06-18 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10161267B4 (de) * 2001-12-13 2007-08-09 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zur Puder- und Warmluftabsaugung im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE102004054386B4 (de) * 2003-12-01 2013-10-31 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Schutz einer Kettenführung einer Druckmaschine vor dem Eindringen von Puder
DE102004054386C5 (de) 2003-12-01 2018-10-25 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Schutz einer Kettenführung einer Druckmaschine vor dem Eindringen von Puder
DE102005012716A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-21 Man Roland Druckmaschinen Ag Ausleger für eine bogenverarbeitende Maschine, sowie Verfahren zur Führung von Luftströmen im Bereich jenes Auslegers
EP1795474A1 (de) * 2005-12-10 2007-06-13 MAN Roland Druckmaschinen AG Ausleger für eine Bogendruckmaschine, sowie Verfahren zur internen Luftführung
EP1798034A3 (de) * 2005-12-14 2010-04-28 manroland AG Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine
EP1878678A3 (de) * 2006-07-14 2010-08-04 manroland AG Absauganordnung für einen Ausleger einer Bogendruckmaschine
EP1878678A2 (de) * 2006-07-14 2008-01-16 MAN Roland Druckmaschinen AG Absauganordnung für einen Ausleger einer Bogendruckmaschine
DE102011005887A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Manroland Ag Einrichtung zur Absaugung von Puderresten in Druckmaschinen
DE102011005887B4 (de) 2010-09-17 2024-05-08 manroland sheetfed GmbH Einrichtung zur Absaugung von Puderresten in Druckmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19901670C5 (de) 2016-11-03
DE19901670B4 (de) 2009-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19733691C2 (de) Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine
DE19901670C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine
EP1049584B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verhindern einer unkontrollierten puderausbreitung in einer druckmaschine
EP0844081B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von Produkten, insbesondere Druckprodukten
EP1091855B1 (de) Bogenoffsetdruckverfahren und bogenoffsetdruckmaschine
DE10060557B4 (de) Bogenleiteinrichtung in einer Rotationsdruckmaschine
DE2137115A1 (de) Bogenfoerdereinrichtung
DE4221527C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Walzenspaltes in Rotationsdruckmaschinen
DE19643987C1 (de) Bestäubungseinrichtung
DE19826083B4 (de) Puderabsaugung in Auslegern von Bogenrotationsdruckmaschinen
EP1834912B1 (de) Bogenverarbeitungsmaschine mit einer Leiteinrichtung zum schwebenden Führen von Bogenmaterial
DE10304617B4 (de) Bogenförderer für eine Bogen verarbeitende Maschine
EP0947321B1 (de) Bestäubungseinrichtung in einer Druckmaschine
DE19647259A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Transportmitteln
DE19631175C1 (de) Vorrichtung zur Bogenzufuhr zu einer Druckmaschine
DE10161267B4 (de) Einrichtung zur Puder- und Warmluftabsaugung im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE10161269B4 (de) Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
WO2000026031A1 (de) Bogenleiteinrichtung in einer druckmaschine
DE10144165B4 (de) Vorrichtung zur Bogenführung
EP1375144A2 (de) Anordnung zum Pudern von Flächengebilden in einer Druckmaschine
DE741480C (de) Bogenfoerder- und Auslegevorrichtung in Druckmaschinen
DE10207865A1 (de) Ausleger für eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine
DE102004036538A1 (de) Vorrichtung zum sektionalen Auftrag von Flotte auf eine Warenbahn
DE10102222A1 (de) Vorrichtung zum Austrag von Puder
DE10043807A1 (de) Ausleger einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8363 Opposition against the patent
R034 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final
R206 Amended patent specification
R071 Expiry of right