DE19901299C1 - Lagerung eines Stabilisators an einem Träger - Google Patents
Lagerung eines Stabilisators an einem TrägerInfo
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Abstract
Bekannte Lagerungen erfordern Schraubverbindungen zur Anbindung eines Lagergehäuses an einen (Fahrzeug-)Träger. Weiterhin entstehen durch eine räumlich von den Ankoppelstellen des Trägers an einen die Karosserie abstützenden Fahrzeugaufbau getrennte Einleitung der vom Stabilisator aufgenommenen Kräfte Momente, die eine ungünstige Kopplung des Stabilisators mit dem Fahrzeugaufbau zur Folge haben. DOLLAR A Erfindungsgemäß erfolgt die Anbindung des Stabilisators an den Träger mittels eines Bügels, der in unmittelbarer Umgebung des Verbindungsbolzens zwischen dem Träger, insbesondere dem Fahrschemel, und einem Fahrzeugaufbau angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft die Lagerung eines Stabilisators an
einem Träger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 5 707 074 A ist eine Lagerung bekannt, bei der ein
Lagergehäuse des Stabilisators als integraler Bestandteil eines
Haltebleches ausgebildet ist, wobei das Halteblech einerseits
im unteren Endbereich ein Lager eines Dreickslenkers aufnimmt
und andererseits mit einem Träger verbunden ist. Zur Verbindung
des Lagergehäuses mit dem Träger sind Verbindungselemente
notwendig, die entsprechend den vom Stabilisator aufgenommenen
dynamischen Kräften ausgelegt sein müssen. Weiterhin wird der
Träger beabstandet von seinen Aufhängepunkten an dem
Fahrzeugaufbau mit Kräften beaufschlagt. Hierdurch kommt es zur
Einleitung von (zusätzlichen) Momenten in den Träger, die die
Aufhängung zusätzlich mechanisch beanspruchen und über diese zu
einer unerwünschten Beanspruchung der Karosserie, insbesondere
Vibrationen, führen. Als weiterer Stand der Technik wird auf
die Druckschriften US 2 792 216, DE 26 08 553 C2 und DE-OS 23 58
736 verwiesen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Lagerung vorzuschlagen, die eine einfache Montage oder
Anbindung derselben an die Karosserie bei günstiger
Krafteinleitung ermöglicht.
Eine Lagerung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der mit dem Fahrzeugaufbau verbundene Träger ist als
Fahrschemel ausgebildet. Mindestens ein Halteelement für das
Lagergehäuse ist als Haltebügel ausgebildet. Fahrschemel und
Fahrzeugaufbau sind über mindestens ein - gegebenfalls in bekannter Weise elastisches ausgebildetes - Koppelelement
miteinander verbunden. Der oder jeder Haltebügel ist über das
Koppelelement mit dem Fahrzeugaufbau verbunden.
Die Abstützung des Haltebügels über das Koppelelement kann mittelbar oder unmittelbar
erfolgen. In jedem Fall ist in den Kraftfluß zwischen dem
Stabilisator und dem Kraftfahrzeug das Koppelelement
eingeschaltet. Durch die Nutzung des Koppelelementes einerseits
zur Verbindung des Fahrschemels mit dem Fahrzeugaufbau und
andererseits zur Aufnahme der Kräfte des den Stabilisator haltenden
Haltebügels kann die Teilevielfalt reduziert werden. Die Masse
des Fahrwerkes reduziert sich auch um bei einer Ausführung gemäß dem Stand der
Technik notwendige Mittel.
Der Kraftfluß sowohl von Kräften des Stabilisators als auch von
Kräften des Fahrschemels zum Fahrzeugaufbau erfolgt auf kurzem Weg über das
Koppelelement. Das
Koppelelement kann
für die mechanischen
Beanspruchungen geeignet ausgebildet werden, beispielsweise
optimal hinsichtlich einer Dämpfung stoßartig eingeleiteter
Kräfte des Stabilisators und/oder dynamischer Beanspruchungen des Fahrschemels. Die
mechanischen Eigenschaften des Koppelelements werden also
sowohl für die Lagerung des Fahrschemels als auch (mittelbar)
für die Lagerung des Stabilisators genutzt.
Gemäß an sich bekannter Ausbildungen des Koppelelementes
verfügt dieses beispielsweise in seinem (zylindrischen)
Außen- und/oder Innenbereich
über eine Hülse aus Stahl. Die äußere Hülse
kann beispielsweise in geeigneten Gegenflächen des
Fahrschemels eingepasst sein oder, falls die Hülse aus dem
Fahrschemel vorragt, als Anlage- oder Gegenfläche zur
Anbindung des Haltebügels dienen.
Eine entsprechende
Innenhülse kann beispielsweise zur direkten und steifen Aufnahme von
Kräften des Haltebügels dienen. Zwischen Außen- und
Innenhülse ist beispielsweise ein elastisches Material
angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung können somit sowohl die
in den Fahrzeugaufbau eingeleiteten Kräfte als auch die
eingeleiteten Momente optimiert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildungen ergibt sich gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 2. Die Haltebügel sind in unmittelbarer
Umgebung eines Verbindungselementes mit dem Fahrschemel
verschweißt. Hierdurch ist eine besonders einfache und leicht
herstellbare, unlösbare Anbindung an den Fahrschemel gegeben.
Die Haltebügel sind in einem Arbeitsgang mit dem Fahrschemel
montierbar. Eine Abstützung des in das Lager des Stabilisator
eingeleiteten Kräfte erfolgt über das (elastische)
Koppelelement in Verbindung mit dem an der Krafteinleitungsstelle
steifen Fahrschemel.
Eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Lagerung
ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 3. Der
Haltebügel wird durch einen Verbindungsbolzen des Fahrschemels
und des Fahrzeugaufbaus mit dem Fahrzeugaufbau verbunden.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage eines eigenständigen Haltebügels bei
gleichzeitiger Gewährleistung einer mechanisch verbesserten
Anbindung. Das ohnehin zur Anbindung des Fahrschemels an den
Fahrzeugaufbau für die Aufnahme statischer und dynamischer
Kräfte optimierte Verbindungselement wird gleichzeitig zur
Anbindung des Stabilisators über den Haltebügel genutzt,
wodurch sich auch eine besonders kompakte, lösbare Anordnung
ergibt.
Ein weiterer Vorschlag nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch
die Merkmale des Anspruchs 4. Bei großen Neigungen des Verbin
dungselementes gegenüber einer Hochachse des Kraftfahrzeuges
oder gegenüber dem Fahrschemel, beispielsweise infolge hoher in
den Fahrschemel 19 eingeleiteter Kräfte, kommt eine
Anschlagscheibe zur Anlage an den Fahrschemel und bewirkt insbesondere infolge ihres
elastischen Wulstes auch eine elastische
zusätzliche Abstützung des Verbindungselementes.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Anschlagscheibe über nach
oben gerichtete Rastnasen verfügt, die bei exakter Ausrichtung
des Haltebügels in Umfangsrichtung formschlüssig
in korrespondierende Ausnehmungen aus dem Koppelelement oder
dem Fahrschemel eintreten. Weiterhin kommen nach
unten weisende Verdrehsicherungen der Anschlagscheibe bei
exakter Ausrichtung des Haltebügels zur Anlage an Seitenflächen
des Haltebügels. Hierdurch kann eine (automatisierte) Ausrichtung des
Haltebügels gegenüber dem Koppelelement oder dem Fahrschemel
erzielt und insgesamt eine Vereinfachung,
Verbesserung oder Präzisierung der Montage erzielt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus
der Beschreibung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Lagerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lagerung eines Stabilisators an
einem Fahrzeugaufbau im Vertikalschnitt in Seiten
ansicht und
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Lagerung im Ausschnitt
mit gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Stabilisatoren verfügen über U-förmig gebogene Rund- oder
Torsionsstäbe 10 und dienen der Erhöhung der Steifigkeit der
Federung bei unterschiedlichem Einfedern der Fahrzeugräder
unterschiedlicher Fahrzeugachsen, der Verminderung der Neigung
des Fahrzeugaufbaus bei Kurvenfahrt und der Beeinflussung der
Steuerungstendenz. Hierzu wird der Stabilisator 10 um eine quer
zur Fahrzeuglängsachse gerichtete Schwenkachse schwenkbar
mittels einer Lagerung 11 gelagert, die über ein Lagergehäuse
12 verfügt, welches eine ungefähr zylinderförmige Ausnehmung 13
bildet, in der koaxial der Stabilisator 10 mit einem diesen
umgebenden elastischen Lagerkörper 14 angeordnet ist.
Im in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiel ist in Seitenansicht ein Fahrzeugaufbau 15, beispiels
weise ein die Karosserie abstützender Längsträger, zu erkennen.
Mittels eines Verbindungsbolzens 16, einer scheibenförmigen
Mutter 17, die auf der Oberseite des Fahrzeugaufbaus 15 zur
Anlage an diesen kommt, und einer zwischen dem Kopf 18 des Ver
bindungsbolzens 16 und der Unterseite eines Fahrschemels 19
angeordneten Anschlagscheibe 20 kann in an sich bekannter Weise
der Fahrschemel 19 mit dem Fahrzeugaufbau 15 elastisch ver
bunden werden. Hierzu ist zwischen Fahrschemel 19 und
Fahrzeugaufbau 15 ein elastisches Koppelelement 21 angeordnet,
welches beispielsweise als Verbundwerkstoff eines elastischen
Materials mit einem Federstahl im Kontaktbereich zu
benachbarten Bauelementen ausgebildet ist.
Fahrzeugaufbau 15, Koppelelement 21 und Fahrschemel 19 verfügen
über koaxial zueinander orientierte Ausnehmungen oder
(Innen)Bohrungen 22, 23, 24, in die der Verbindungsbolzen 16
eintritt. Der Verbindungsbolzen 16 stützt sich in radialer
Richtung mit einem elastischen Ringelement 25 gegenüber der
Innenbohrung 23 des Koppelelements 21 ab. Teilbereiche des
Koppelelements 21 treten unter Ausbildung eines radialen
Spaltes nach unten aus der Bohrung 24 des Fahrschemels 19 aus
und werden im Bereich der dem Kopf 18 des Verbindungsbolzens 16
zugewandten Stirnseite mit einer Anschlagscheibe 26 verspannt.
Die Anschlagscheibe 20 verfügt in den Außenbereichen der dem
Fahrschemel 19 zugewandten Stirnfläche über einen elastischen
kreisringförmigen Wulst, der bei großen Neigung des Verbin
dungsbolzens 16 gegenüber der Vertikalen infolge hoher in den
Fahrschemel 19 eingeleiteter Kräfte zur Anlage an den Fahr
schemel 19 kommt und eine zusätzliche Abstützung desselben
bewirkt.
Unterhalb des Fahrschemels 19 und des Verbindungsbolzens 16
erstreckt sich ein Haltebügel 28, der mit zwei, insbesondere
ungefähr vertikal orientierten, Seitenblechen 29, 30 und einem
diese im unteren Endbereich verbindenden, ungefähr unter 45°
gegenüber der Vertikalen geneigten Halter 31 gebildet ist. Im
dem Fahrschemel 19 zugewandten Endbereich sind die Seitenbleche
29, 30 mit diesem verschweißt, insbesondere in unmittelbarer
Umgebung des Verbindungsbolzens 16.
Mit dem Halter 31 ist über zwei Schrauben 32, 33 ein
Gegenhalter 34 verschraubt. Teilbereiche des Gegenhalters 34
und des Halters 31 verfügen über einen Querschnitt mit ungefähr
halbkreisförmiger Außen- und Innenkontur. Zwischen den
Schrauben 32, 33 bilden Halter 31 und Gegenhalter 34 die
ungefähr zylinderförmige Ausnehmung 13, in der der Stabilisator
10 mit dem diesen umgebenden Lagerkörper 14(unter radialer
Vorspannung) angeordnet ist. In Längsrichtung oder Querrichtung
kann die Kontur der Ausnehmung 13 in bekannter Weise von der
Zylinderform abweichen, so daß zur Übertragung von Längs, Quer-
und/oder Umfangskräften eine form- und/oder kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Lagerkörper 14 und dem Lagergehäuse 12
gebildet ist. Halter 31 und Seitenbleche 29, 30 können
einstückig ausgebildet sein. Im in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind Seitenblech 30 und Halter 31
einstückig ausgebildet und über die Schraube 33 mit dem
Seitenblech 31 verbunden.
Eine alternative Ausführungsform des Haltebügels bei im
wesentlichen unveränderter Gestaltung des Verbindungsbereiches
zwischen dem Fahrschemel 19 und dem Fahrzeugaufbau 15 zeigt
Fig. 2. Ein Haltebügel 35 ist als geschlossene Struktur
ausgebildet. Abweichend vom in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die zwei nach oben gerichteten
Seitenbleche 36, 37 über ein eine ungefähr mittig angeordnete
Bohrung 38 aufweisendes Verbindungsblech 39 miteinander
verbunden. Der ansonsten entsprechend Fig. 1 ausgebildete
Haltebügel 35 kann bei Anordnung des Verbindungsbleches 39
zwischen der Anschlagscheibe 26 und dem Kopf 18 des
Verbindungsbolzens 16, der durch die Bohrung 38 hindurchgeführt
ist, über den Verbindungsbolzen 16 mit dem Fahrschemel 19 und
dem Fahrzeugaufbau 15 verschraubt werden.
Die Anschlagscheibe 26 verfügt über nach oben gerichtete
Rastnasen 40, die bei exakter Ausrichtung der Anschlagscheibe
26 in Umfangsrichtung derselben formschlüssig in
korrespondierende Ausnehmungen 41 aus dem Koppelelement 21 oder
dem Fahrschemel 19 eintreten. Nach unten weisende Verdreh
sicherungen 42 kommen bei exakter Ausrichtung des Haltebügels
28 zur Anlage an Seitenflächen des Haltebügels 28.
Beispielsweise bilden zwei Verdrehsicherungen 42 parallel
orientierte Schenkel, zwischen denen der Haltebügel 28
einklemmbar ist.
Claims (6)
1. Lagerung eines Stabilisators (10) an einem Träger, der am
Fahrzeugaufbau (15) über Verbindungselemente (16) befestigt
ist, wobei der Stabilisator (10) in mindestens zwei am Träger
über Halteelemente (35) befestigten Lagergehäusen (12)
elastisch gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Träger ein Fahrschemel (19) verwendet ist ist, daß
mindestens ein Halteelement für ein Lagergehäuse (12) als
Haltebügel (28; 35) ausgebildet ist und daß der oder jeder
Haltebügel (28; 35) über ein Koppelelement (21) des
Fahrschemels (19) und des Fahrzeugaufbaus (15) mit dem
Fahrzeugaufbau (15) verbunden ist.
2. Lagerung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebügel (28) in unmittelbarer Umgebung eines
Verbindungselementes (16) mit dem Fahrschemel (19) verschweißt
ist (Fig. 1).
3. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder jeder Haltebügel (35) über einen zugeordneten
Verbindungsbolzen (16) als Verbindungselement des Fahrschemels (19) und des
Fahrzeugaufbaus mit dem Fahrzeugaufbau (15) verbunden ist (Fig. 2).
4. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (12) mit einem Halter (31) und einem
Gegenhalter (34) gebildet ist, wobei der Halter (31) über den
Haltebügel (28) mit dem Fahrschemel (19) verbunden ist und eine
Ausnehmung (13) zur Aufnahme eines Lagerkörpers (14) durch
Verschrauben des Halters (31) mit dem Haltehügel (28)
schließbar ist.
5. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Teilbereiche des Koppelelementes (21) mit einer
Anschlagscheibe (20) verspannt werden, wobei die
Anschlagscheibe (20) in den Außenbereichen der dem Fahrschemel
(19) zugewandten zugewandten Stirnfläche über einen elastischen
Wulst (27) verfügt.
6. Lagerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagscheibe (26) über nach oben gerichtete
Rastnasen (40) verfügt, die
formschlüssig
in korrespondierende Ausnehmungen (41) aus dem Koppelelement
(21) eintreten, sowie über
nach unten weisende Verdrehsicherungen (42), die
zur richtigen Ausrichtung des Haltebügels
(35) in Anlage an Seitenflächen des Haltebügels (35) kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999101299 DE19901299C1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Lagerung eines Stabilisators an einem Träger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999101299 DE19901299C1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Lagerung eines Stabilisators an einem Träger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19901299C1 true DE19901299C1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7894312
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DE1999101299 Revoked DE19901299C1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Lagerung eines Stabilisators an einem Träger |
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