DE19901131C2 - Verfahren zum Einbringen von Klebern und Kitten in Materialspalte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Klebern und Kitten in Materialspalte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Klebern (12; 43) und Kitten in Materialspalte (4), insbesondere zur Befestigung von Aststücken (2) in Astlöchern (3) von Holzbrettern (1) und Holzleisten, sowie einen Druckstempel (5; 33) zur Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß wird in einem ersten Verfahrensschritt ein Kleber (12; 43) oder Kitt in eine Kavität (11; 38) eines Druckstempels (5; 33) eingebracht, wobei die Kavität (11; 38) durch einen stirnseitigen Ringwulst (10) aus elastischem Material gebildet und der Druckstempel (5; 33) mit der Kavität (11; 38) zumindest teilweise auf den oder die Materialspalte (4) aufgesetzt wird. Anschließend wird der Druckstempel (5; 33) mit Druck beaufschlagt, wobei durch eine Verformung des Ringwulstes (10) die Kavität (11; 38) volumenmäßig verkleinert wird. Dadurch wird der ursprünglich in der Kavität (11; 38) enthaltene Kleber (12; 43) verteilt und in den Materialspalt (4) eingespreßt, wobei der am Material (1) dicht anliegende Ringwulst (10) ein seitliches Wegdrücken des Klebers (12; 43) verhindert. Mit diesem Verfahren sind Aststücke (2) in Astlöcher (3) auf einfache, schnelle und preiswerte Weise sicher und dauerhaft befestigbar. Die weiteren Ausführungen betreffen einen Druckstempel (5; 33) zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Klebern und Kitten in Materialspalte, insbesondere zur Befestigung von Aststücken in Ast­ löchern von Holzbrettern und Holzleisten nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Das Einbringen von Klebern und Kitten in Materialspalten oder Materialfu­ gen mit handwerklichen oder Do-it-yourself-Mitteln ist in allgemein be­ kannter Weise aufwendig mit meist unbefriedigendem Ergebnis. Es wird dabei meist versucht, mit Werkzeugkanten, wie Spachtelkanten oder Mes­ serkanten, einen Kleber oder Kitt in Materialspalten oder Materialfugen einzustreichen und einzudrücken. Dies gelingt, insbesondere bei engen Spalten, meist nur mit ungenügend geringer Spalteindringtiefe.
Ein allgemein bekanntes Problem bei der Verarbeitung von Holzbrettern und Holzleisten, insbesondere von Fichtenholzbrettern und Fichtenholzleisten, sind Aststücke, die schon bei der Verarbeitung oder später durch un­ terschiedliches Schrumpfverhalten aus Astlöchern fallen können. Bei Holz­ decken, Holztoren, usw. wird dadurch die Optik erheblich gestört, zudem ergeben sich dadurch unerwünschte Öffnungen und insbesondere bei Lei­ sten oder Latten Stabilitätsschwachstellen.
Zur Lösung dieser Probleme sind mehrere Möglichkeiten allgemein bekannt. Das gängigste Verfahren besteht darin, die Aststücke auszuschlagen oder auszubohren und in die dann entstandenen Löcher Holzstöpsel ent­ sprechender Größe einzusetzen. Diese Holzstöpsel können in an sich be­ kannter Weise vor dem Einsetzen und Einpressen an den Anlageflächen mit Leim bestrichen sein, so daß zwischen Holzstöpsel und umgebendem Material eine dauerhafte Klebeverbindung geschaffen ist. Der Anblick solcher Holzstöpsel verändert jedoch ungünstig das natürliche Aussehen, ins­ besondere von Holzdecken oder Holztüren und Holztoren. Zudem ist das Ausstöpseln von Astlöchern aufwendig und teuer.
In einem anderen, an sich bekannten Verfahren wird zur Erhaltung der na­ türlichen Holzoptik jeweils ein Aststück von der Rückseite her teilweise ausgebohrt, so daß von der Frontseite her der Anblick mit Aststück erhalten bleibt. Anschließend wird von der Rückseite her in das gebildete Sackloch Kleber gestrichen und ein entsprechend dimensionierter Holzstopsel eingesetzt. Dadurch ergibt sich eine Klebeverbindung zwischen dem im Astloch verbliebenen Astteil, dem eingesetzten Holzstopselstück und dem umgebenden Holzmaterial. Dieses Verfahren ist jedoch besonders aufwendig und preisintensiv.
Ein bekanntes Problem besteht allgemein bei Gegenständen aus Holz, die starken Witterungseinflüssen ausgesetzt sind und die an Endbereichen und Stoßstellen mit Holzspalten aufreißen. Beispielsweise werden dadurch Holzfenster unbrauchbar und müssen wegen derzeit unbefriedigender Re­ paraturmöglichkeiten ausgetauscht werden.
Eine bekannte Vorrichtung zum Einbringen von Klebern und Kitten in Materialspalte (JP 57-190 063-A2) ist als Kleber-Spritze aufgebaut mit einem starren Spritzenrohr, welches mittels einer den Aufsetzbereich des Rohrendes abdichtenden Dichtungsscheibe in einem Spaltbereich aufsetzbar ist. Das Spritzenrohr ist mit einem den Kleber enthaltenden Gummiball verbunden. Durch Zusammenpressen des Gummiballs von Hand wird der Kleber über das Spritzenrohr in den Spaltbereich eingebracht. Der über den Gummiball aufbringbare Druck ist relativ gering, so daß der Kleber nur mit geringer Eindringtiefe in schmale Materialspalte einbringbar ist. Diese Vorrichtung ist damit insbesondere für eine stabile Befestigung von Aststücken in Astlöchern und für Reparaturen an Holzspalten wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem Kleber oder Kitte einfach und tief auch in schmale Materialspalte einbringbar sind, wobei damit unter anderem ein Verfahren zur Befestigung von Aststücken in Astlöchern von Holzbrettern und Holzleisten und ein Reparaturverfahren für Holzspalte zur Verfügung gestellt wird. Weiter besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird in einem ersten Verfahrensschritt ein Kleber oder Kitt in eine Kavität eines Druckstempels eingebracht. Diese Kavität ist durch einen stirnseitigen Ringwulst aus elastischem Material am Druckstempel gebildet. Der Druckstempel wird dabei mit der Kavität zumindest teilweise auf den oder die Materialspalte aufgesetzt.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird der Druckstempel etwa in Richtung des Materialspalts oder der Materialspalte mit Druck beaufschlagt. Dabei wird durch eine Verformung und Verdrängung des Ringwulstes die Kavität volumenmäßig verkleinert, vorzugsweise zu einer planen Material­ anlagefläche verändert, so daß die ursprünglich in der Kavität enthaltene Kleberraupe oder Kittraupe verteilt und in den oder die Materialspalte ein­ gepreßt wird. Der am Material dicht anliegende Ringwulst verhindert dabei ein seitliches Wegdrücken des Klebers oder des Kitts, der beim Aufbringen des Drucks nur in den oder die Materialspalte ausweichen kann.
Damit wird vorteilhaft nur durch Druckaufbringung auf den Druckstempel ein vollständiges und tiefes Einpressen der vorher angebrachten Kleber­ menge oder Kittmenge in die Materialspalte erreicht. Zudem ist das Verfah­ ren mit einfachen Mitteln schnell und kostengünstig durchführbar.
Für den Fall, daß die Materialfläche mit dem auszufüllenden Materialspalt waagrecht liegt, kann der erste Verfahrensschritt einfach durchgeführt werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn vor der Verarbeitung von Brettern und Leisten Holzäste befestigt werden sollen und die Bretter oder Leisten auf einen Tisch auflegbar sind. Dabei wird nach Anspruch 2 im er­ sten Verfahrensschritt auf den Materialspalt und/oder im Bereich des Mate­ rialspalts ein Kleber in der Form einer Kleberraupe oder ein Kitt in der Form einer Kittraupe aufgebracht. Zur Einbringung des Klebers oder des Kitts in die Kavität wird diese auf die Kleberraupe oder Kittraupe aufgesetzt, wobei der Ringwulst und die Raupengröße so aufeinander abgestimmt sind, daß die Kleberraupe oder Kittraupe beim Aufsetzten des Druckstempels in der Kavität aufgenommen ist. Anschließend wird im zweiten Verfahrensschritt die Druckaufbringung durchgeführt, wobei vorzugsweise eine Druckvorrichtung verwendet wird. Für manuelle Einsatzfälle ist dabei eine an sich bekannte Handpresse verwendbar. Es ist jedoch auch ein maschineller Einsatz mit einer gesteuerten Presse möglich.
Insbesondere für den Fall einer etwa senkrecht stehenden Materialfläche mit zu reparierenden Materialspalten wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, einen Kleber oder Kitt in eine mit einer elastischen Wand geschlossenen Kavität einzubringen. Diese Wand weist zumindest eine Öffnung auf, die einerseits so dimensioniert ist, daß der Kleber oder Kitt nach dem Einbringen nicht sofort ausläuft und andererseits so groß ist, daß bei der Druckaufbringung der Kleber oder Kitt aus der Kavität herausgepreßt wird. Der Kleber oder Kitt kann über eine solche stirnseitige Öffnung beispielsweise mittels einer Druckflasche in die Kavität eingebracht werden. Die Druckaufbringung kann von Hand oder vorzugsweise mittels einer Zwingenpresse erfolgen, die bei einer Spaltreparatur auch eine gewisse Zeit in ihrer Preßstellung verbleiben kann, bis eine erste Aushärtung des Klebers oder Kitts erfolgt ist.
Die Einbringung des Klebers oder Kitts in die Kavität ist mit den Merkmalen des Anspruchs 4 besonders einfach durchführbar, wobei ein Rück­ schlagventil, insbesondere bei der Druckaufbringung das Zurückfließen des Klebers oder Kitts verhindert.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung und Verwendung des Verfahrens ergibt sich nach Anspruch 5. wenn das Material ein Holzbrett oder eine Holzleiste ist und der oder die Materialspalte zwischen Aststücken und Ast­ löchern liegen. Bei Anwendung des Verfahrens können damit Aststücke ohne aufwendige Bohr- und Stöpselarbeiten mit äußerst geringem Aufwand sicher und dauerhaft im Holzmaterial befestigt werden. Zweckmäßig wird hier die jeweilige Klebermenge oder Kittmenge in Verbindung mit der Form des Stempelaufsetzbereichs so dimensioniert, daß der Kleber beim Einpressen auf einer Holzmaterialseite durch die Spalte gerade bis zur anderen Seite hindurchgepreßt wird. Dadurch wird eine vorteilhaft durchgehend flächige Klebeverbindung zwischen den Aststücken und den Astlöchern an den Anlageflächen erreicht. Das Verfahren läßt sich vorteilhaft auch dann einsetzen, wenn beispielsweise Holzbretter an Brettenden entlang der Ma­ serung gesprungen sind und gegenseitige Spaltanlageflächen miteinander verklebt werden sollen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Gemäß Anspruch 6 besteht die Vorrichtung aus dem Druckstempel mit einem stabilen, ggf. in eine Druckvorrichtung einspannbaren Druckstößel und aus einem damit verbunden Kopfteil aus elastischem Material. An der dem Druckstößel abgewandten Kopfteilseite ist ein Aufsetzbereich mit einem eine Kavität umschließenden Ringwulst ausgebildet.
Ein so ausgebildeter Druckstempel eignet sich insbesondere für eine Ver­ wendung zusammen mit einer an sich bekannten Druckvorrichtung. Solche allgemein bekannten Druckvorrichtungen können klammerartig oder als handbetätigbare Pressen ausgeführt sein.
In einer konkreten, einfach herstellbaren Ausführungsform nach Anspruch 7 wird vorgeschlagen, einen Teil des Druckstößels im Material des Kopfteils aufzunehmen und dort für eine einfache Verbindung, vorzugsweise in einem Gummimaterial, einzuvulkanisieren.
Der Druckstempel und die Auflagebereiche können grundsätzlich beliebig geformt sein. Beispielsweise kann der Ringwulst für eine Klebereinbringung in einen länglichen Materialspalt rechteckig ausgebildet sein. Aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen einer guten Handha­ bung wird mit Anspruch 8 jedoch vorgeschlagen, den Druckstempel insge­ samt rotationssymmetrisch auszubilden. Der Durchmesser des Ringwulstes kann dabei insbesondere für eine Verwendung zur Befestigung von Ast­ stücken so dimensioniert sein, daß damit kleinere Aststücke insgesamt übergreifbar sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 wird eine Vorrichtung mit einem Druckstempel vorgeschlagen, bei dem die Kavität durch eine elastische Wand, vorzugsweise eine Membran, verschlossen ist und die elastische Wand bzw. die Membran wenigstens eine Öffnung aufweist. Eine solche Ausführungsform ist besonders für die Verwendung an etwa senkrecht stehenden Materialflächen geeignet, da vor dem Aufsetzen des Druckstempels der Kleber oder Kitt nicht aus der Kavität ausfließen kann.
Die elastische Wand kann auf verschiedene Weise hergestellt sein. Nach Anspruch 10 ist eine solche elastische Wand vorteilhaft direkt angeformt oder kann auch durch eine aufsteckbare Kappe gebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine solche elastische Wand aufzukleben und fallweise wieder abzuziehen.
Die Befüllung der Kavität mit Kleber oder Kitt wird bei einfacheren Ausfüh­ rungsformen von Druckstempeln von der Stirnseite her durchgeführt. Nach Anspruch 11 kann die Befüllung jedoch auch durch das Kopfteil und/oder durch den Druckstößel hindurch erfolgen, wobei vorteilhaft ein Rück­ schlagventil verwendet wird.
Die wenigstens eine Öffnung in der elastischen Wand kann nach Anspruch 12 je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen, insbesondere auch in Abhängigkeit des Kleber- oder Kittmaterials spaltförmig, oval- oder kreisförmig ggf. außermittig oder gitterförmig ausgeführt sein.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen auf ein Holzbrett mit Aststück und Astloch aufgesetzten Druckstempel,
Fig. 2 eine Ansicht des Druckstempels von unten in Blickrichtung A-A,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 bei druckbelastetem Druckstempel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Druckvorrichtung als Presse mit Druckstempel,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Zwingenpresse mit einem Druckstempel mit einer eine Kavität verschließenden elastischen Membran,
Fig. 6 eine Unteransicht eines Druckstempels mit einer ersten Ausfüh­ rungsform einer elastischen Membran,
Fig. 7 eine Untersicht eines Druckstempels mit einer zweiten Ausfüh­ rungsform einer elastischen Membran,
Fig. 8 eine Unteransicht eines Druckstempels mit einer dritten Ausfüh­ rungsform einer elastischen Membran,
Fig. 9 eine Unteransicht eines Druckstempels mit einer vierten Ausfüh­ rungsform einer elastischen Membran, und
Fig. 10 einen Druckstempel, der über den Druckstößel und das Kopfteil hindurch mit einem Kleber über eine Kleberleitung befüllbar ist.
In Fig. 1 ist ein Holzbrett 1 als Fichtenbrett mit einem Aststück 2 in einem Astloch 3 im Schnitt dargestellt. Zwischen dem Aststück 2 und dem run­ den Astloch 3 ergibt sich ein zumindest teilweise offener, schmaler Mate­ rialspalt 4.
Weiter ist in Fig. 1 ein Schnitt durch einen Druckstempel 5 dargestellt, der in einer Ansicht von unten auch in Fig. 2 gezeigt ist. Der Druckstempel 5 besteht aus einem Druckstößel 6 in der Form eines Metallschaftes, der mit seinem unteren Ende in ein Kopfteil 7 aus elastischem Material eingeformt bzw. einvulkanisiert ist. Der Druckstempel 5 hat insgesamt eine rotations­ symmetrische Form um eine zentrale Achse 8. Das Kopfteil 7 ist konisch ausgeführt und verjüngt sich nach unten zu einem Aufsetzbereich 9, mit dem der Druckstößel 6 (noch ohne Druck) auf das Holzbrett 1 aufgesetzt ist.
Der Aufsetzbereich 9 besteht aus einem kreisförmig umlaufenden Ring­ wulst 10, der eine Kavität 11 umgibt.
Der Ringwulst 10 umgibt ersichtlich in der aufgesetzten Position des Druckstempels 5 das Aststück 2 bzw. den dort gebildeten Materialspalt 4. Vor dem Aufsetzen des Druckstempels 5 wurde auf das Aststück 2 eine Klebermenge in der Art einer Klebererbse oder Kleberraupe 12 aufgebracht, wobei die Klebermenge und die Kavität 11 so dimensioniert sind, daß der Kleber in der Kavität 11 aufgenommen ist.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position wird nun über den Druckstößel 6 in Richtung auf das Aststück 2 bzw. auf den Materialspalt 4 ein Druck aufgebracht (Pfeil 13). Dadurch wird der Ringwulst 10 verformt und verdrängt, wodurch die Kavität 11 volumenmäßig reduziert wird. Da­ bei wird daraus die Klebermenge 12 verdrängt und in den Materialspalt 4 eingepreßt, wobei der dicht anliegende Ringwulst 10 ein seitliches Auswei­ chen des Klebers 12 verhindert.
In Fig. 3 ist der Endzustand erreicht, in dem die Kavität 11 zu einer etwa planen Materialanlagefläche 14 verändert und verdrängt worden ist, wobei die darin ursprünglich enthaltene Klebermenge 12 insgesamt in den Mate­ rialspalt 4 entsprechend der Pfeile 15 eingepreßt worden ist.
Nach dem Aushärten des Klebers ist damit eine dauerhafte, sichere Befe­ stigung des Aststücks 2 im Astloch 3 erreicht.
In der Fig. 4 ist schematisch eine Presse 16 als Druckvorrichtung darge­ stellt. Diese Presse 16 weist einen Pressenständer 17 auf, an dem ein Pres­ senhebel 18 schwenkbar angelenkt ist. In etwa in einem mittleren Bereich des Pressenhebels 18 ist an dessen Unterseite der Druckstößel 6 des Druck­ stempels 5 befestigt.
Wie dies aus der Fig. 4 weiter ersichtlich ist, wird das Holzbrett 1 mit dem Aststück 2 in den Bereich unterhalb des Druckstempels 5 der Presse 16 gebracht und anschließend ein hier nicht sichtbarer Kleber 12 in der in der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Art und Weise durch Absenken des Pressenhe­ bels 18 und damit des Druckstempels 5 auf das Aststück 2 in den Mate­ rialspalt 4 eingebracht.
In der Fig. 5 ist der Druckstempel 5 in Verbindung mit einer schemati­ schen Zwingenpresse 19 dargestellt. Diese Zwingenpresse 19 kann durch Betätigen des Handgriffes 20 in Richtung des Pfeiles 21 in Verbindung mit einem bekannten Ratschenmechanismus betätigt werden, so daß der Druckstempel 5 in Richtung auf das Holzbrett 1 bewegt wird.
Wie dies aus der Darstellung der Fig. 5 weiter ersichtlich ist, ist das Holz­ brett 1 mit Aststück 2 und Astloch 3 senkrecht angeordnet. Die Kleberrau­ pe 12 ist hier in der Kavität 11 aufgenommen, wobei die Kavität durch eine elastische Membran 22 verschlossen ist, damit der Kleber 12 vor dem Auf­ setzen des Druckstempels 5 auf das senkrecht angeordnete Holzbrett 1 nicht aus der Kavität 11 ausfließen kann. Die elastische Membran 22 ist direkt an dem Druckstößel 6 angeformt und weist eine außermittige Schlitzöffnung 23 auf, durch die hindurch der Kleber 12 mittels einer hier nicht dargestellten Druckflasche von der Stirnseite des Druckstempels 5 her eingebracht werden kann.
Wie dies in der Fig. 5 lediglich strichliert angedeutet ist, kann die elasti­ sche Membran 22 auch als eine aufsteckbare Kappe 24 ausgebildet sein.
In der Fig. 6 ist eine alternative elastische Membran 25 mit einer mittigen Schlitzöffnung 26 dargestellt. In der Fig. 7 ist eine weitere alternative Aus­ führungsform einer elastischen Membran 27 dargestellt, die eine außermit­ tig angeordnete, ovale Öffnung 28 aufweist. In der Fig. 8 ist eine elastische Membran 29 dargestellt, die kleinere, kreisförmige Öffnungen 30 aufweist, und in der Fig. 9 ist schließlich eine Membran 31 dargestellt, die mehrere, rechteckförmige Öffnungen 32 aufweist, die gitterförmig angeordnet sind. Auch diese elastischen Membrane 25, 27, 29, 31 können entweder direkt an das Kopfteil 7 angeformt sein, oder aber auch als aufsteckbare Kappe ausgebildet sein.
In der Fig. 10 ist eine alternative Ausführungsform eines Druckstempels 33 dargestellt. Dieser Druckstempel 33 besteht aus einem Druckstößel 34 in der Form eines Metallschaftes, der mit seinem unteren Ende in ein Kopfteil 35 aus elastischem Material einvulkanisiert ist. Dieses Kopfteil 35 weist seinem vorderen Ende eine direkt angeformte elastische Membran 36 mit einer außermittigen Schlitzöffnung 37 auf.
Diese elastische Membran 36 verschließt eine Kavität 38, die über einen Kleberkanal 47 mit einem Anschlußstutzen 40 am Druckstößel 34 verbun­ den ist. Dieser Kleberkanal 47 ist durch eine kanalförmige Bohrung 39 in dem kopfteilseitigen Ende des Druckstößels 34 sowie eine sich daran ent­ sprechend anschließende kanalförmige Bohrung 41 im Kopfteil 35 ausge­ bildet.
Wie dies aus der Fig. 10 weiter ersichtlich ist, ist an den Anschlußstutzen 40 eine Kleberleitung 42 angeschlossen, über die ein Kleber 43 aus einer an die Kleberleitung 42 angeschlossenen Druckflasche 44 in die Kavität 38 eingebracht werden kann. Um ein Rückfließen des Klebers 43 aus der Kavi­ tät 38 zu vermeiden, ist in der kanalförmigen Bohrung 39 des Druckstößels 34 ein Rückschlagventil 45 angeordnet.
Zum Einbringen des Klebers 43 in den Materialspalt 4 des senkrechten Holzbrettes 1 wird zuerst die Druckflasche 46 entsprechend den Pfeilen 46 in der Fig. 10 zusammengedrückt. Dadurch fließt der Kleber 43 aus der Druckflasche 44 über die Kleberleitung 42 und den Kleberkanal 47 in die Kavität 38. Anschließend kann der Druckstempel 33 auf das Holzbrett 1 im Bereich des Aststückes 2 aufgesetzt und mit Druck beaufschlagt werden, so daß der in der Kavität 38 enthaltene Kleber 43 in der in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise in die Materialspalte 4 eingepreßt wird. Das Rückschlagventil 45 verhindert dabei ein Zurückfließen des Kle­ bers 43.

Claims (12)

1. Verfahren zum Einbringen von Klebern (12; 43) und Kitten in Mate­ rialspalte (4), insbesondere zur Befestigung von Aststücken (2) in Astlö­ chern (3) von Holzbrettern (1) und Holzleisten, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt ein Kleber (12; 43) oder Kitt in eine Kavität (11; 38) eines Druckstempels (5; 33) eingebracht wird, wobei die Kavität (11; 38) durch einen stirnseitigen Ringwulst (10) aus elastischem Material am Druckstempel (5; 33) gebildet ist und der Druckstempel (5; 33) mit der Kavität (11; 38) zumindest teilweise auf den oder die Materialspalte (4) aufgesetzt wird, und
daß in einem zweiten Verfahrensschritt der Druckstempel (5; 33) etwa in Richtung auf den oder die Materialspalte mit Druck beaufschlagt wird, wobei durch eine Verformung des Ringwulstes (10) die Kavität (11; 38) volumenmäßig verkleinert, vorzugsweise zu einer planen Mate­ rialanlagefläche (14) verändert wird, so daß der ursprünglich in der Ka­ vität (11; 38) enthaltene Kleber (12; 43) oder Kitt verteilt und in den oder die Materialspalte (4) eingepreßt wird, wobei der am Material (1) dicht anliegende Ringwulst (10) ein seitliches Wegdrücken des Klebers (12; 43) oder des Kitts verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß im ersten Verfahrensschritt bei einer etwa waagrechten Materialflä­ che auf den Materialspalt (4) und/oder im Bereich des Materialspalts (4) ein Kleber in der Form einer Kleberraupe (12) oder ein Kitt in der Form einer Kittraupe aufgebracht wird und zur Einbringung des Klebers oder des Kitts in die Kavität (11) diese auf die Kleberraupe (12) oder Kittraupe aufgesetzt wird, wobei der Ringwulst (10) so dimensioniert ist, daß die Kleberraupe (12) oder Kittraupe in die Kavität (11) aufgenommen ist, und
daß anschließend der zweite Verfahrensschritt vorzugsweise mittels einer Druckvorrichtung in der Art einer Presse durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Verfahrensschritt bei einer etwa senkrechten und/oder waagrechten Ma­ terialfläche zuerst ein Kleber (12; 43) oder Kitt in die Kavität (11; 38) eingebracht und dann der Druckstempel (5, 33) aufgesetzt und druckbe­ lastet wird, wobei die Kavität (11; 38) stirnseitig durch eine, ein sofortiges Ausfließen des Klebers (12; 43) oder Kitts verhindernde, elastische Wand (22; 24; 25; 27; 29; 31; 36), vorzugsweise eine Membran, mit wenigstens einer Öffnung (23; 26; 28; 30; 32; 37) verschlossen ist und die wenigstens eine Öffnung (23; 26; 28; 30; 32; 37) so dimensioniert ist, daß der Kleber (12; 43) oder Kitt im zweiten Verfahrensschritt aus der Kavität (11; 38) vorzugsweise mittels einer Druckvorrichtung in der Art einer Zwingenpresse (19) gepreßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavität (38) über eine Kleber- und/oder Kittleitung (42) sowie vorzugsweise über ein Rückschlagventil (45) mit der Umgebung ver­ bunden ist, und
über die Kleber- und/oder Kittleitung (42) maschinell oder manuell, vor­ zugsweise mittels einer angeschlossenen Druckflasche (44) Kleber (43) oder Kitt in die Kavität (38) einbringbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Holzbrett (1) oder eine Holzleiste ist und der oder die Materialspalte (4) zwischen Aststücken (2) und Astlöchern (3) liegen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstempel (5; 33) aus einem stabilen, gegebenenfalls in eine Druckvorrichtung einspannbaren Druckstößel (6; 34) und aus einem damit verbundenen Kopfteil (7; 35) aus elastischem Material besteht,
wobei an der dem Druckstößel (6; 34) abgewandten Kopfteilseite ein Aufsetzbereich (9) mit einem eine Kavität (11; 38) umschließenden Ringwulst (10) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Druckstößels (6; 34) im Material des Kopfteils (7; 35) aufgenommen ist, vorzugsweise in einem Gummimaterial einvulkanisiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (5; 33) rotationssymmetrisch mit einem zylindrischen oder mit einem zum Ringwulst (10) hin konisch verlau­ fenden Kopfteil (7; 35) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kavität (11, 38) durch eine elastische Wand (22; 25; 27; 29; 31; 36), vorzugsweise eine Membran, mit wenigstens einer Öffnung (23; 26; 28; 30; 32; 37) verschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ela­ stische Wand (22; 25; 27; 29; 31; 36) angeformt ist und/oder durch eine auf den Druckstempel aufsetzbare Kappe (24) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das Kopfteil (35) und/oder durch den Druckstößel (34) hindurch eine Kleber- und/oder Kittleitung mit einem Rückschlag­ ventil (45) zur Kavität (38) geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der elastischen Wand (22; 24; 25; 27; 29; 31; 36) die wenigstens eine Öffnung (23; 26; 28; 30; 32; 37) spaltförmig oder oval oder kreisförmig gegebenenfalls außermittig oder gitterförmig angeordnet ist.
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