DE102008046266A1 - Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube in einem Blech sowie die Aufnahme an sich - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1) wird aus dem Blech (1) ein Stanzbutzen (2) herausgestanzt, der Stanzbutzen (2) in oder an das ausgestanzte Loch (3) angelegt und das Blech (1) zumindest im Bereich des Loches (3) zusammen mit dem Stanzbutzen (2) überlackiert.

Description

  • #Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube in einem Blech sowie die Aufnahme an sich.
  • An Blechteilen soll häufig die Möglichkeit bestehen, an diversen Orten Vorrichtungen mittels Blechschrauben montieren und fixieren zu können. Insbesondere bei Gehäuseblechteilen soll jedoch das Gehäuse auch dann luft- und/oder wasserdicht sein, wenn an den Gehäuseteilen keine Elemente befestigt sind. Um die Dichtheit zu gewährleisten, werden beispielsweise in vorgefertigte Löcher Blechschrauben eingesetzt, die keine Vorrichtungen halten. Soll dieses Loch verwendet werden, so wird die Schraube entfernt und ein Bauteil an diesem Loch mittels einer Blechschraube befestigt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, kein Loch vorzusehen und nach Bedarf in das Gehäuse Löcher zu bohren, an welchen dann die Einbauten befestigt werden.
  • Aus DE 2 227 806 A1 ist bekannt, dass aus einem Blech ein Stanzbutzen ausgestanzt und wieder eingesetzt wird. Der Stanzbutzen soll beim Herausstanzen derart verformt werden, dass er nach dem Stanzen etwas größer ist als der Durchmesser des durch das Stanzen entstanden Loches. Demzufolge wird der Übermaßstanzbutzen beim Wiedereindrücken elastisch verformt und dichtet das Loch wieder ab. Dies hat aber auch zur Folge, dass der Stanzbutzen fest im Loch sitzt und nur verhältnismäßig schwer mit großem Kraftaufwand wieder entfernt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufnahmen für Blechschrauben in einem Blech zu gewährleisten, wobei ohne Bohrer ein entsprechendes Gewindeloch zur Verfügung steht und auch keine Schraube im unbenutzten Zustand das Loch verschließt. Hierdurch soll es zum Beispiel möglich sein, eine Standardrückwand für diverse unterschiedliche Geräte herzustellen und dann bedarfsgerecht Komponenten mit der Wand zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird dies gemäß den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs 1 dadurch erreicht, dass aus einem Blech ein Stanzbutzen herausgestanzt wird, dieser Stanzbutzen in oder an das ausgestanzte Loch angelegt wird, und das Blech zumindest im Bereich des Loches zusammen mit dem Stanzbutzen überlackiert wird. Hierdurch wird erreicht, dass der Stanzbutzen das Loch wieder verschließt und durch den Lack formschlüssig das Blech gas- und luftdicht verschließt. Gleichzeitig ist der Stanzbutzen jedoch nur schwach formschlüssig mit dem Blech verbunden, so dass auf einfache Weise (Einschrauben einer Blechschraube oder Durchdrücken mit einem Nagel) das Loch wieder freigegeben werden kann.
  • Gemäß den Merkmalen des abhängigen Verfahrensanspruchs 2 ergibt sich der Vorteil, dass auch in dem Fall, in dem der Stanzbutzen nicht kreissymmetrisch ist, der Stanzbutzen das Loch verschließen kann.
  • Der Stanzbutzen wird gemäß den Merkmalen des Unteranspruchs 3 aufgefangen und mittels Schieber in oder an das ausgestanzte Loch angelegt.
  • Ist der Schieber in der Stanzmatrize außermittig des ausgestanzten Loches gemäß den Merkmalen des abhängigen Anspruchs 4 angeordnet, so wird der Stanzbutzen verkantet in das Loch eingeführt. Als Folge dessen kann der Stanzbutzen verkantet in dem Loch durch elastische oder plastische Biegung des Randes festgeklemmt werden, so dass er bereits ohne Lack in dem Loch gehalten wird. Der Lack ist jedoch weiterhin notwendig, um die Gas- und/oder Luftdichtheit zu gewährleisten.
  • Wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs 5 der Stanzbolzen nicht vollkommen ausgestanzt, sondern verbleibt weiterhin ein Verbindungssteg zwischen Stanzbolzen und Blech, so kann der Stanzbolzen nicht verloren gehen und ist bereits für die Verbindung angemessen positioniert. Der Stanzbolzen muss dann entsprechend ausgerichtet werden, dass nach dem Ausrichten eine Vertiefung im ausgestanzten Loch verbleibt und gleichzeitig der Stanzbolzen auf der gesamten Umfangslänge am Loch anliegt. Der Lack verschließt sodann die Öffnung Wasser- und luftdicht.
  • Gemäß den Merkmalen des abhängigen Anspruchs 6 kann um das ausgestanzte Loch oder in dessen Nähe ein Vertiefungsprofil eingedrückt werden; in diesem können bei der Montage von Bauteilen die Bauteile mit entsprechendem Gegenstück arretiert werden, so dass der Monteur sich nicht gleichzeitig auf die Positionierung des Bauteils und das Einführen der Schrauben kümmern muss.
  • Die Merkmale des Vorrichtungsanspruchs 7 schützen eine Aufnahme für eine Blechschraube in einem Blech, welche nach den Merkmalen der Verfahrensansprüche hergestellt wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren detailliert erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Blech mit einem Stanzwerkzeug vor dem Stanzen,
  • 2 dasselbe Blech während des Stanzens,
  • 3 das Einpressen des Stanzbutzens in das beim Stanzen entstandene Loch,
  • 4 eine erfindungsgemäße Aufnahme für eine Blechschraube in einem Blech,
  • 5 das Blech mit erfindungsgemäßer Aufnahme und einer Blechschraube vor dem Einschrauben der Schraube,
  • 6 die erfindungsgemäße Aufnahme nach dem Einschrauben einer Blechschraube.
  • 7 ein Blech mit einem Stanzwerkzeug vor dem Stanzen für den Fall, dass ein Verbindungssteg verbleiben soll,
  • 8 dasselbe Blech sowie beim Bearbeiten und
  • 9 eine Draufsicht auf ein Blech gemäß der 7 und 8.
  • 1 zeigt ein Blech 1 mit einem Stanzwerkzeug, bestehend aus einer Stanzmatrize 5 unterhalb des Blechs 1 sowie einem Stempel 7 oberhalb des Bleches 1. In der Stanzmatrize 5 befindet sich ein Schieber 6. Der Stempel 7 verfügt über eine umlaufende Schneide 9.
  • Das Blech 1 wird auf die Stanzmatrize 5 gelegt. Anschließend wird der Stempel 7 auf das Blech 1 heruntergefahren, so dass die Schneide 9 mit dem Blech 1 in Berührung kommt. Anschließend wird der Stempel 7 mit einer Kraft in Richtung der Stanzmatrize 5 beaufschlagt.
  • 2 zeigt den Stanzvorgang. Der Stempel 7 mit seiner Schneide 9 durchdringt das Blech 1 und schiebt einen Stanzbutzen 2 in die Stanzmatrize 5. Die Stanzmatrize 5 verhindert hierbei zugleich, dass das Blech 1 außerhalb des Stanzbutzens 2 deformiert wird. Der Stanzbutzen 2 wird innerhalb der Stanzmatrize 5 von einem Schieber 6 gehalten, so dass der Stanzbutzen 2 nicht aus der Stanzmatrize 5 fallen kann.
  • Anschließend wird der Stempel 7 aus der Stanzmatrize 5 und dem Blech 1 nach oben herausgefahren. Es verbleibt ein Loch 3 innerhalb des Bleches 1.
  • Der außermittig des Loches 3 angeordnete Schieber 6 innerhalb der Matrize 5 wird – wie in 3 dargestellt – nach oben gefahren. Durch die außermittige Positionierung des Schiebers 6 verkantet der Stanzbutzen 2 etwas und wird nun derartig in das Loch 3 gedrückt, dass an den Kanten des Stanzbutzens 2 eine Verformung stattfindet. Der Stanzbutzen 2 wird in das Loch 3 derartig gepresst, dass die Verformungskräfte den Stanzbutzen 2 im Loch 3 halten. Das Blech 1 kann nun von der Matrize 5 entnommen werden.
  • Mindestens von einer Seite, ggf. auch von beiden Seiten und zumindest im Bereich des Loches 3 wird das Blech 1 überlackiert. 4 zeigt ein derartiges überlackiertes Blech 1, auf dem eine Lackschicht 8 den Stanzbutzen 2 im Loch 3 des Bleches 1 überdeckt. Hierdurch ist das Loch 3 im Blech 1 durch den Stanzbutzen 2 und den Lack 8 sowohl luft- als auch wasserdicht verschlossen.
  • 5 zeigt eine Schraube 4 vor einem mittels Stanzbutzen 2 verschlossenen Loch 3 innerhalb eines Bleches 1. Der Massivkern der Schraube 4 ist kleiner als der Durchmesser des Loches 3. Gleichsam ist der Außendurchmesser der Schraube 4 größer als der Durchmesser des Loches 3.
  • Wird nun Druck auf die Schraube 4 aufgebracht, so wird der mittels Lack 8, als auch Presskraft im Loch 3 gehaltene Stanzbolzen 2 aus dem Blech 1 gedrückt, und die Schraube 4 kann in das Loch 3 eindringen. Dies ist in 6 dargestellt.
  • Die 7 bis 9 zeigen den Fall, in dem der Stanzbolzen 2 nicht vollkommen ausgestanzt wird, sondern weiterhin ein Verbindungssteg 10 zwischen Stanzbolzen 2 und Blech 1 verbleibt. Auch nach dem teilweisen Ausstanzen wird das Blech 1 mit Lack 8 überzogen.
  • In 9 ist zusätzlich ein Vertiefungsprofil 11 dargestellt. Bei der Montage von Bauteilen können diese mit entsprechendem Gegenprofil in der gewünschten Position arretiert werden, so dass der Monteur sich nicht gleichzeitig auf die Positionierung des Bauteils und das Einführen der Schrauben 4 kümmern muss. Ist das Vertiefungsprofil an den Rändern abgeschrägt, so kann das Gegenprofil hineingleiten. Eine entsprechende Kontur des Vertiefungsprofils 11 gewährleistet, dass das zu montierende Bauteil nicht verdreht wird.
  • Das Vertiefungsprofil 11 aus 9 ist auch mit dem Blech 1 aus den 1 bis 6 kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2227806 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1), dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Blech (1) ein Stanzbutzen (2) herausgestanzt wird, der Stanzbutzen (2) in oder an das ausgestanzte Loch (3) angelegt wird und das Blech (1) zumindest im Bereich des Loches (3) zusammen mit dem Stanzbutzen (2) derart überlackiert wird, dass durch den Lack formschlüssig das Blech gas- und luftdicht verschlossen wird.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass der Stanzbutzen (2) nicht kreissymmetrisch ist, der Stanzbutzen (2) beim Ein- oder Anlegen an das Blech (1) derartig ausgerichtet wird, dass die Kanten des Stanzbutzen (2) an den Kanten des Loches (3) über den gesamten Umfang anliegen.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzbutzen (2) beim Stanzen in der Stanzmatrize (5) aufgefangen wird und ein Schieber (6) in der Stanzmatrize (5) den Stanzbutzen (2) in oder an das ausgestanzte Loch (3) anlegt.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) in der Stanzmatrize (5) außermittig des ausgestanzten Loches (3) angeordnet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1), dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Blech (1) ein Stanzbutzen (2) auf fast dem gesamten Umfang herausgestanzt wird, so dass ein Verbindungssteg (10) weiterhin den Stanzbolzen mit dem Blech verbindet, der Stanzbutzen (2) derart verbogen wird, dass er schräg oder mit Versatz zum Blech (1) angeordnet ist und hierbei am ausgestanzten Loch (3) über den gesamten Umfang anliegt und das Blech (1) zumindest im Bereich des Loches (3) zusammen mit dem Stanzbutzen (2) überlackiert wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um das ausgestanzte Loch (3) oder in der Nähe des Loches (3) ein Vertiefungsprofil (11) eingedrückt wird.
  7. Aufnahme für eine Blechschraube (4) in einem Blech (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein ausgestanzter Stanzbutzen (2) in oder an dem ausgestanzten Loch (3) anliegt und mittels Lack (8) gehalten ist.
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