DE19900392C1 - Anschlußelelement - Google Patents

Anschlußelelement

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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement, umfassend ein Kabelader-Anschlußelement und eine Steckaufnahme zur Montage auf Leiterplatten, insbesondere für Kabeladern der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz versehenen Anschlußteil und einem daran anschließenden Federkontakt. Um die Nachteile der geringen Kontaktkraft des auf einem Metallstreifen der Leiterplatte aufliegenden Federkontaktes zu verbessern, sieht die Erfindung vor, daß der Federkontakt (4) als Steckkontakt zum federnden Einstecken in eine der Leiterplatte (2) angeordnete Steckaufnahme (6) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement, umfas­ send ein Kabelader-Anschlußelement und eine Steckaufnahme zur Montage des Kabelader-Anschlußelementes auf Leiterplat­ ten, insbesondere für Kabeladern der Telekommunikations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz verse­ henen Anschlußteil und einem anschließenden Federkontakt.
Ein Anschlußelement der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 38 28 904 C2 vorbekannt. Dieses umfaßt ein flaches Schneid­ klemm-Kontaktelement als Anschlußteil, das in einer auf die Leiterplatte aufsteckbaren Steckbuchse aus Kunststoff fest­ gelegt ist, und einen daran anschließenden Federkontakt, der mit einem in Bohrungen der Leiterplatte festgelegten Metallstreifen federnd kontaktiert. Nachteilig hierbei sind die geringe Kontaktkraft, die von dem frei auf dem Me­ tallstreifen aufliegenden Federkontakt aufgebracht werden kann, die beidseitige Anlage der Steckbuchse an der Leiter­ platte und das erforderliche große Bauvolumen.
Aus der DE-GM 70 25 741 ist ein elektrisches Schnappverbin­ dungselement und ein einteiliges Buchsenelement zum elek­ trischen Anschluß an einen vorstehenden Anschlußstift vor­ bekannt. Der Anschlußstift ist auf der Halteplatte befe­ stigt und weist an beiden Stirnseiten ein pilzförmiges Oberteil auf. Ein Buchsenelement kann auf den Anschlußstift aufgerastet werden. Hierzu ist die zylinderförmige Innen­ wand mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen, die die Wand in eine Vielzahl von auf einer kreisförmigen Linie angeordneten federnden Fingern unterteilen. Nachteilig ist, daß Halteplatte eine Öffnung vorhanden sein muß und daß das Lösen der Verbindung nicht möglich ist.
Aus der DE 197 34 476 A1 ist ein Crimpanschluß vorbekannt, der aus einem Kontaktbereich, einem Festklemmbereich, zum Festklemmen einer Leitung, und einem Crimpverbindungsbe­ reich besteht. Eine lösbare Verbindung zu einer Leiterplat­ te ist nicht vorhanden.
Darüber hinaus ist aus der DE 34 06 434 A1 ein an einer Leiterplatte fixierbares Bauelement bekannt, das in wenig­ stens einer zur Leiterplatte parallelen Richtung aus Bau­ steinen zusammengesetzt ist und senkrecht zur Leiterplatte entweder durch wenigstens ein jedem Baustein zugeordnetes und in einer Bohrung der Leiterplatte fixierbares Anschlu­ ßelement mit Klebstoff, Lot oder dergleichen an der Leiter­ platte befestigt ist. Die Anschlußelemente der Bauelemente sind mit der Leiterplatte verlötet und somit nicht lösbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach auf­ gebautes Anschlußelement der gattungsgemäßen Art mit gerin­ gem Bauvolumen und mit verbesserter Kontaktkraft des Feder­ kontaktes zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Federkontakt als Steckkontakt zum federnden Einstecken in eine der Leiterplatte zugeordnete Steckaufnahme ausgebildet ist. Der zum Einsetzen und Einrasten in die Schlitzöffnung der Steckaufnahme insbesondere U-förmig ausgebildete Feder­ kontakt ist am freien Ende mit einer Rastnut zum Arretieren an einem die Schlitzöffnung begrenzenden Steg des freien Schenkels des Kontaktwinkels versehen. Hierbei erfolgt in der Steckaufnahme ein federnder Gegendruck durch den Feder­ kontakt, so daß die Kontaktkraft des Federkontaktes wesent­ lich erhöht ist. Das Anschlußelement erfordert nur eine einseitige Montage an der Leiterplatte und hat ein geringes Bauvolumen.
Als Steckaufnahme ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ein auf die Leiterplatte auflötbarer Kontaktwin­ kel vorgesehen, dessen freier Schenkel mit einer Schlitzöffnung zum Einstecken des Federkontaktes versehen ist. Ferner sind das mit dem Kontaktschlitz versehene An­ schlußteil als im Querschnitt U-förmiges Profilstück ausge­ bildet und der steckbare Federkontakt ist an der senkrecht zur Basis des U-förmigen Profilstückes anschließenden Sei­ tenwand angeordnet.
Schließlich ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung eine das U-förmige Profilstück ummantelnde Kunststoff- iso­ lierung vorgesehen, die einerseits mit einer Querschnitts­ verengung als Klemmschlitz zur Zugentlastung der Kabelader und andererseits mit boden- und stirnseitigen Verbindungse­ lementen zur Verbindung mehrerer Kabelader-Anschlußelemente miteinander versehen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Kabelader-Anschlußelementes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von drei zusam­ mengerasteten Kabelader-Anschlußelementen auf einer Leiterplatte,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines U-förmigen Anschlußteiles mit Federkontakt,
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht und
Fig. 5 die Stirnansicht.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung drei Kabe­ lader-Anschlußelemente 1, die parallel nebeneinander ange­ ordnet auf eine Leiterplatte 2 montiert sind. Jedes Kabela­ der-Anschlußelement 1 umfaßt ein als U-förmiges Profilstück 30 ausgebildetes Anschlußteil 3 und einen daran einstückig anschließenden U-förmigen Federkontakt 4. Das U-förmige Profilstück 30 ist von einer U-förmigen Kunststoffisolie­ rung 5 umschlossen. Zur Halterung eines jeden Kabelader- Anschlußelementes 1 auf der Leiterplatte 2 ist eine Steck­ aufnahme 6 aus einem Kontaktwinkel 7 vorhanden, dessen ei­ ner parallel zur Oberfläche der Leiterplatte 2 verlaufende Schenkel 8 mittels eines Lötpads 29 in SMD-Technik auf die Leiterplatte 2 aufgelötet ist und dessen freier, sich senk­ recht zur Oberfläche der Leiterplatte 2 erstreckender Schenkel 9 mit einer Schlitzöffnung 10 zum Einstecken des U-förmigen Federkontaktes 4 versehen ist.
Das in Fig. 2 einzeln dargestellte Kabelader-Anschlußele­ ment 1 aus dem U-förmigem Profilstück 30 und dem daran ein­ stückig anschließenden Federkontakt 4 besteht aus metalli­ schem, elektrisch leitfähigem, federnden Material. Von der Basis 11 des U-förmigen Profilstückes 3 stehen zwei Seiten­ wände 12, 13 rechtwinklig hoch, aus denen zwei Kontakt­ schenkel 14 freigeschnitten und derart gegeneinander ge­ richtet sind, daß diese zwischen sich einen Kontaktschlitz 15 einschließen, der in bekannter Kabelader-Anschlußtechnik den Leiterkern 16 einer isolierten Kabelader 17 leitend einklemmt, nachdem die Isolierung 18 durch die scharfen Kanten der Kontaktschenkel 14 eingeschnitten ist.
In Verlängerung der einen Seitenwand 13 des U-förmigen Profilstückes 3 erstreckt sich der U-förmig gebogene Federkontakt 4, dessen freier Schenkel 19 am freien Ende mit einer U-förmig ausgeformten Rastnut 20 versehen ist, die hinter den die Schlitzöffnung 10 am Ende der frei­ en Schenkel 9 des Kontaktwinkels 7 begrenzenden Steg 21 greift und unter Federwirkung des U-förmigen Federkontaktes 4 das Kabelader-Anschlußelement 1 in der Schlitzöffnung 10 des Kontaktwinkels 7 hält.
Das U-förmige Profilstück 30 ist von der U-förmigen Kunst­ stoffisolierung 5 umgeben, die unter flächiger Klemmwirkung auf das U-förmige Profilstück 30 derart aufgepreßt ist, daß die Basis 11 des U-förmigen Profilstückes 30 von der Basis 22 der Kunststoffisolierung 5 überdeckt ist und die Seiten­ wände 23, 24 der Kunststoffisolierung 5 die Seitenwände 12, 13 des U-förmigen Profilstückes 3 überdecken. Die Kunst­ stoffisolierung 5 umfaßt auf der Eintrittsseite der iso­ lierten Kabelader 17 zwei den Eintrittsquerschnitt veren­ gende Wulste 25 aus Kunststoff, die zwischen sich einen Klemmschlitz 26 bilden, dessen Öffnungsweite derart gestal­ tet ist, daß die isolierte Kabelader 17 zur Zugentlastung in dem Klemmschlitz 26 eingeklemmt wird, wie es in Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Die Basis 22 der Kunststoffisolie­ rung 5 und die freien Ränder 27 der beiden Seitenwände 23, 24 der Kunststoffisolierung 5 tragen Verbindungselemente 28, die schwalbenschwanzförmig derart ausgebildet sind, daß die Verbindungselemente 28 auf der Unterseite der Basis 22 des einen Kabelader-Anschlußelementes 1 auf die Verbin­ dungselemente 28 an den freien Rändern der Seitenwände 23, 24 des anderen Kabelader-Anschlußelementes 1 aufschieb­ bar sind, wie es in Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Die Ver­ bindungselemente 28 dienen zur Bildung einer dichten Pac­ kungsdichte an Kabelader-Anschlußelementen 1 und zugleich als Verliersicherung. Die U-förmige Kunst­ stoffisolierung 5 weist in Verlängerung ihrer Basis 22 ei­ nen Kunststoffsteg 31 auf, der zwischen zwei Schenkel 9 zweier benachbarter Steckaufnahmen 6 eingreift.
In der Vormontage wird die notwendige Anzahl von Kontakt­ winkeln 7 auf die Leiterbahnen der Leiterplatte 2 mittels der Lötpads 29 vorzugsweise in SMD-Technik aufgelötet. Au­ ßerhalb der Leiterplatte 2 wird ein in die zugehörige Kunststoffisolierung 5 eingepreßtes Kabelader- Anschlußele­ ment 1 mit einer isolierten Kabelader 17 derart verbunden, daß diese mittels eines Schraubendrehers oder eines Spezi­ alwerkzeuges in den Kontaktschlitz 15 eingedrückt wird, wobei die Isolierung 18 der Kabelader 17 durchschnitten und der metallische Leiterkern 16 in den Klemmschlitz 15 kon­ taktierend eingedrückt wird. Die Zugentlastung der isolier­ ten Kabelader 17 erfolgt durch die Querschnittsverengung mittels der den Klemmschlitz 26 bildenden Wulste 25. Mehre­ re der so ausgebildeten und mit Kabeladern 17 verbundenen Kabelader-Anschlußelemente 1 können mittels ihrer Verbin­ dungselemente 28 miteinander verbunden werden und bilden somit eine Verliersicherung für die Kabelader- Anschlußelemente 1. Anschließend werden die U-förmigen Fe­ derkontakte 5 der Kabelader-Anschlußelemente 1 in die Schlitzöffnungen 10 der auf die Leiterplatte 2 aufgelöteten Kontaktwinkel 7 eingeschoben, bis die U-förmige Rastnut 20 mit dem Steg 21 federnd verrastet ist. Aufgrund der eine Schiebeverbindung bildenden Verbindungselemente 28 kann eine beliebige Anzahl von Kabelader-Anschlußelementen 1 miteinander verbunden werden. Die Kabelader- Anschlußelemente 1 können in nicht näher dargestellter Wei­ se auch versetzt zueinander angeordnet werden, wobei die Verbindungselemente 28 jeweils nur teilweise ineinander­ greifen.
Die Verwendung des Kabelader-Anschlußelementes 1 erfolgt speziell bei Lüftern für Rechner von PCs.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kabelader-Anschlußelement
2
Leiterplatte
3
Anschlußteil
4
Federkontakt
5
Kunststoffisolierung
6
Steckaufnahme
7
Kontaktwinkel
8
Schenkel
9
Schenkel
10
Schlitzöffnung
11
Basis
12
,
13
Seitenwand
14
Kontaktschenkel
15
Kontaktschlitz
16
Leiterkern
17
Kabelader
18
Isolierung
19
Schenkel
20
Rastnut
21
Steg
22
Basis
23
,
24
Seitenwand
25
Wulst
26
Klemmschlitz
27
Rand
28
Verbindungselemente
29
Lötpad
30
Profilstück
31
Kunststoffsteg

Claims (6)

1. Anschlußelement, umfassend ein Kabelader- Anschlußelement und eine Steckaufnahme zur Montage des Kabelader-Anschlußelement auf Leiterplatten, ins­ besondere für Kabeladern der Telekommunations- und Datentechnik, aus einem mit einem Kontaktschlitz ver­ sehenen Anschlußteil und einem daran anschließenden Federkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt (4) als Steckkontakt U-förmig ausgebildet ist, zum federnden Einsetzen und Einra­ sten in eine Schlitzöffnung (10) einer der Leiter­ platte (2) zugeordneten Steckaufnahme (6), wobei der Federkontakt (4) am Ende seines freien, federnden Schenkels (19) mit einer Rastnut (20) zum Hintergrei­ fen eines die Schlitzöffnung (10) begrenzenden Steges (21) der Steckaufnahme (6) versehen ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steckaufnahme (6) ein auf die Leiter­ platte (2) auflötbarer Kontaktwinkel (7) ist, dessen freier Schenkel (9) mit der Schlitzöffnung (10) zum Einstecken des Federkontaktes (4) versehen ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das mit dem Kontaktschlitz (15) versehene Anschlußteil (3) als im Querschnitt U-förmiges Pro­ filstück (30) ausgebildet ist und der steckbare Fe­ derkontakt (4) an der senkrecht zur Basis (11) des U- förmigen Profilstückes (30) anschließenden Seitenwand (13) angeordnet ist.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine das U-förmige Profil­ stück (30) umgebende U-förmige Kunststoffisolierung (5) vorgesehen ist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die U-förmige Kunststoffisolierung (5) mit einer einen Klemmschlitz (26) bildenden Querschnitts­ verengung zur Zugentlastung der Kabelader (17) verse­ hen ist.
6. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Kunststof­ fisolierung (5) auf der Außenseite ihrer Basis (22) und an den freien Rändern ihrer Seitenwände (23, 24) mit Verbindungselementen (28), insbesondere schwal­ benschwanzförmigen Verbindungselementen, versehen ist.
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