DE1989404U - Krawattenschutz. - Google Patents

Krawattenschutz.

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DE1989404U
DE1989404U DE1968E0026823 DEE0026823U DE1989404U DE 1989404 U DE1989404 U DE 1989404U DE 1968E0026823 DE1968E0026823 DE 1968E0026823 DE E0026823 U DEE0026823 U DE E0026823U DE 1989404 U DE1989404 U DE 1989404U
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DE1968E0026823
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Johann Ellner
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Description

KA. 21 a 6!IMJ. Ui
DR.-ΙΝΘ. OIPL.-INS. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS. /■').
HOGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER /
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36 029
j - ta
1.4.68
Herr Johann Ellner, Stuttgart-Bergheim, Solitudestr..30
Krawattenschutz
Die Erfindung betrifft einen Krawattenschutz, der vor dem . Einnehmen einer Mahlzeit auf die Krawatte, aufgebracht v/erden soll. Der Krawattenschutz zeichnet sich erfindungsgemass durch einen krawatt.enförmigen,; aus zusammenleg- oder auf-
roinDarem Material gebildeten Zuschnitt aus, an dessen : Unterseite mindestens im Bereich seines den Krawattenfcnoten'. abdeckenden Teiles ein Haftmittel zum Anbringen an der Krawatte vorgesehen ist. Der Zuschnitt kann beispielsweise : aus einem einfarbigen oder bunten bzw. gemusterten Stoffgev/ebe ,oder, aus einer Kunststoffolie bestehen. Das zur Befestigung . des Zuschnittes verv/endete Haftmittel kann verschiedenartig sein, beispielsweise ist es denkbar, aus Klettenband gebildete
2. —
A 36 029 h -
y - "ta
1.4.68 - 2 -
!Befestigungsglieder an der Unterseite des Zuschnittes vorzusehen, die sich dann "bei Aufbringen desselben auf die ..-Krawatte im Gewebe derselben leicht lösbar verhaken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Zuschnitt an seiner Unterseite mindestens teilweise mit einer Klebeschicht als Haftmittel versehen,- deren Haftfähigkeit am Zuschnitt grosser als - an der abzudeckenden Krawatte ist, so dass beim Abnehmen des Krawattenschutzes an der Krawatte keine Rückstände der Klebeschicht verbleiben. -
Sofern der Krawattenschutz in gastronomischen Betrieben angeboten wird, soll er lediglich zum einmaligen Gebrauch und im. Einkauf dementsprechend billig sein. Eine solche Ausführung : ist erhältlich, wenn der Zuschnitt aus Papier, insbesondere Krepp-Papier,gebildet ist, das an seiner einen Seite, vorzugsweise ganzflächig, mit der Klebeschicht versehen ist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Zuschnitt von einem Stängchen abwickelbar- ist, wobei man günstigerweise eine: Vielzahl von Zuschnitten auf ein gemeinsames Stängchen aufbringt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.und. dessen Anwendung veranschaulicht. Es zeigen: --' . :
Mg.! eine Person, die im Begriffe ist, sich einen Krawattenschutz anzulegen,- : - .- ■ -.'-"■
:■■ -■■.■■ ■-.■■ -■" .;■ -'. ;: -3 -
1 36 029 h
J - ta : :
1.4.68 . - 3Λ-,
Pig.2 einen auf einem. Stängchen aufgerollten Krawattenschutz, Fig.3 den Zuschnitt des Krawattenschutzes in ausgebreitetem
Zustand, . .
Pig,4 einen !eilschnitt entlang der Linie 4-4 durch den Zuschnitt gemäss Fig. 3» in stark ,vergrössertem Masstab.
Der Zuschnitt des Krawattenschutzes ist in Figv3 als'G-anzes mit 10 bezeichnet. Er ist beispielsweise aus Krepp-Papier gebildet, das an seiner Unterseite ganzflächig.eine Klebeschicht 14 aufweist, deren Haftfähigkeit am Zuschnitt grosser als an der abzudeckenden Krawatte ist. Der Krawattenscliutz ist für den Gebrauch vorzugsweise von einem Stangehen 16 abzunehmen, auf welchem derselbe mit seiner Klebeschicht, das Stängchen berührend, aufgerollt ist. Der Zuschnitt weist zur Abdeckung des Krawattenknotens ein-beispielsweise annähernd rautenförmiges Endstück 18 auf,, an dessen einer Ecke sich der übrige Teil des Zuschnittes fortsetzt. Der Zuschnitt kann1 beispielsweise, auch aus einer transparenten oder eingefärbten. Kunststoffolie oder aus Stoff bestehen.

Claims (2)

6814? A 68 A 36 029 h J - ta
1.4.68 V - 4 -.
Schutzansprüche: . ·
1. Krawattenschutz, gekennzeichnet durch einen krawattenförmigen Zuschnitt (10) aus zusammenleg- oder aufrollbarem Material, an dessen Unterseite mindestens im Bereiche seines den Krawattenknoten abdeckenden Teiles (.18) ein Haftmittel (14) zum Anbringen an der Krawatte vorgesehen ist. .
2. Krawattenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (lO) an seiner Unterseite als Haftmittel (14) mindestens teilweise eine Klebeschicht trägt,, deren Haftfähigkeit am Zuschnitt grosser als an der abzudeckenden Krawatte ist. ' ".;.■:". :
5·:" Krawattenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der: Zuschnitt (10) aus Papier, insbesondere Krepp-Papier (12) gebildet ist, das an seiner einen Seite, vorzugsweise ganzflächig, mit der Klebeschicht (14) versehen ist,.
4« Krawattenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (10) von einem Stängohen (l6) abwickelbar ist«- ; ;
5· Krawattenschutz ; nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,-dass eine Yielzahl von Zuschnitten auf einem gemeinsamen Stängchen aufgewickelt ist.« '■ ..-■"'■ : . :"";■-■--
DE1968E0026823 1968-04-17 1968-04-17 Krawattenschutz. Expired DE1989404U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005038065B4 (de) * 2005-08-10 2008-10-30 Frank Müller Krawattenschutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005038065B4 (de) * 2005-08-10 2008-10-30 Frank Müller Krawattenschutzvorrichtung

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