DE1989155U - Sichtwaehl- und selbstbedienungsregal. - Google Patents

Sichtwaehl- und selbstbedienungsregal.

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DE1989155U
DE1989155U DEE26571U DEE0026571U DE1989155U DE 1989155 U DE1989155 U DE 1989155U DE E26571 U DEE26571 U DE E26571U DE E0026571 U DEE0026571 U DE E0026571U DE 1989155 U DE1989155 U DE 1989155U
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DEE26571U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

P.A. 113 970-26.2.68
PATENTAN WALTE £^_
. H. NEGENDANK- dipl.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBTJEG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHEIFT: HAMBUEG 36 · NEUER WALL il
TEl. 367428UND 364115
TWEBH. NBGEDAPATENT HAMBXTRG
MÜNCHEN 15 · MOZAETSTE. 23
. Bruno: Eggers TEi.sssosse
TELEGR. NEGEBAPATENT MÜNCHEN
K a ρ ρ e 1 η / Schlei
Schmiedestr. 25 Hamburg, 24 „ Februar 1968
Sichtwafrl-und SelbstbedienungsregSl
Die Feuerung bezieht sich auf ein Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal insbesondere für Schuhe mit übereinander angeordneten Schuhträgern, die zvd-schen seitlichen Stützen eingebaut sind»
Es sind Sichtwahl- und Selbstbedienungsregale für Schuhe bekannt, die aus übereinander angeordneten Schuhträgern bestehen, welche zwischen seitlichen Stützen eingebaut sind. Diese Sichtwahl- und Selbstbedienungsregale stehen innerhalb des Ladens frei im Raum oder sind, an den Wänden starr, bzw» auf rollenden Wänden montiert. Alle bisher bekannten Selbstbedienungsregale sind sehr platzaufwendig, weil bei Zurschaustellung ganzer Paare nur 50 % der bisherigen Ware im Laden untergebracht werden kann« Bei Zurschaustellung einzelner Schuhe müssen alle Gegenstücke auf Lager bzYir. hinter dem Selbstbedienungsregal untergebracht werden, was den Nachteil hat, daß das Selbstbedienungsregal vor das Lagerregal soweit vorgezogen werden muß, daß zwischen !fand und Lagerregal ein Raum verbleibt, in dem man arbeiten kann»
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Nachteilig ist bei der Montage auf verschiebbaren Wänden, hinter denen der Karton mit dem zweiten Schuh untergebracht ist, außerdem, daß ein Drittel des Lagerplatzes verloren geht, weil nach z¥rei Schiebewänden ein Blindfach eingebaut werden muß, um an den zweiten Schuh heranzukommen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Sichtwahl-und Selbstbedienungsregal zu schaffen, welches nicht mehr Platz beansprucht, als das konventionelle Schuhregal, aber trotzdem die bislang im Laden gelagerte Ware aufnehmen kann»
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal insbesondere für Schuhe mit übereinander angeordneten Schuhträgern, die ZYd.schen seitlichen Stützen eingebaut sind, dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung die Stützen auf einem Schlitten ruhen, auf dem sie an ein herkömmliches feststehendes Schuhlagerregal heran- bzw. von diesem wegführbar sind,.
Das aus- und einfahrbare Regal wird so lange an das fest an der Wand montierte Regal herangerückt sein, wie keiner der Schuhkartons , die hinter dem ausfahrbaren Regal stehen, herausgenommen oder zurückgestellt werden sollen» Wird es nötig, einen solchen Kartonwechsel in dem feststehenden Regal vorzunehmen, dann braucht das ausfahrbare Regal lediglich vorgefahren zu werden, wonach dann der Verkäufer hinter das ausfahrbare Regal treten und den Kartonwechsel vornehmen kann. Dieser Aufbau ist äußerst platzsparend und läßt sich auch in recht kleinen Ladengeschäften einsetzen.
Als weiterer "besonderer Vorteil ergibt es sich, daß die Doppel der Schuhe, die auf dem ausfahrbaren Schuhregal zur Schau stehen, hinter den Schuhen in dem feststehenden Regal angeordnet sind. Diese Anordnung erleichtert einem Verkäufer seine Arbeit»
Fach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Heuerung ist der Schlitten mit Laufrollen versehen, die in sich über die Regaltiefe erstreckenden Schienen eines Rahmens geführt sind, der am feststehenden Schuhlagerregal angeordnet ist. Die Laufrollen des Schlittens finden dabei eine einwandfreie führung und das Sichtwahl— und Selbstbedienungsregal wird immer parallel zu dem feststehenden Schuhlagerregal von diesem abgezogen» ·
Es ist zweckmäßig, wenn für den Einsatz des ausfahrbaren Sichtwahl- und Selbstbedienungsregales herkömmliche feststehende Schuhlagerregale nicht unbrauchbar werden» D.h.» , daß es von Vorteil ist, wenn die herkömmlichen und bereits vorhandenen ■Regale auch beim Einsatz von ausfahrbaren Sichtwahl- und Selbstbedienungsregalen weiter verwendbar bleiben» Dies ist dadurch möglich, daß die in Längsrichtung des Regales verlaufenden Rahmen- und Sch:-littenteile in der Länge verstellbar sind. Damit ist immer gewährleistet, daß das neue ausfahrbare Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal vor jedem herkömmlichen Regal angeordnet werden kann.
lach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Feuerung sind die Stützen der Schuhträger hinter den Schuhträgern mit einer Abdeckung verbunden. Diese Abdeckung, die beispiels?/eise aus
Sperrholz bestehen und das ganze ausfahrbare Regal versteifen kann, verschließt das ausfahrbare Regal nach hinten und erweckt somit den Bindruck, als würden hinter dem ausfahrbaren Segal gar keine weiteren Schuhe zu finden sein» Nach einer weiteren Ausgestaltung der !Teuerung sind die Schuhträger um ihre Längsachse drehbar und in jeder Drehlage arretierbar» Damit können die Schuhe je nach der Augenhöhe in der vorteilhaftesten Stellung gezeigt werden. I1Ur den Kaufentschluß kann dies von ausschlaggebender Bedeutung sein»
Schließlich ist oberhalb des Schuhregales und des ausfahrbaren Regalteiles ein weiteres Regal vorgesehen, dessen Tiefe der gemeinsamen Tiefe von Schuhlagerregal und ausfahrbarem Regal entspricht. Die Tiefe des oberhalb des ausfahrbaren und herkömmlichen feststehenden Regals ist so groß, daß in diesem oberhalb gelegenen Regalteil hintereinander zwei Schuhkartonlagen angeordnet werden können. Damit wird es möglich, in der zweiten hinteren zusätzlich ca. 30 % Ware unterzubringen»
Insgesamt bietet das Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal nach der Heuerung den Vorteil, daß alle Schuhe,die bisher auch ohne Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal im Laden gelagert werden konnten, auch weiterhin im Laden untergebracht sein können«.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Sichtwahl- und Selbstbedie nungsregal nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine "Vorderansicht des Regals
ig« 3 zeigt den Führungsrahmen des Regales nach der Neuerung zusammen mit einem Schlitten des ausfahrbaren Regals»
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten Schlittens des ausfahrbaren Regals»
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Schuhträgers» Fig. 6 zeigt den Schuhträger im Schnitt»
Fig. 7 zeigt den Schuhträger mit einem eingehängten Gatterboden,
Das Regal 1 nach der Neuerung ist zwischen dem Fußboden 3 und der Decke 5 eines Ladengeschäfts angeordnet» Ein feststehender Teil 7 befindet sich dabei in einem gewissen Abstand von einer Ladenwand 9? an der der feststehende Regalteil auch befestigt ist. Oberhalb des feststehenden, nur die Tiefe jeweils eines Schuhkartons 11 aufweisenden Regalteiles befindet sich ein : weiteres Regalteil 13? das doppelt so tief ist wie das Regalteil 7· Deshalb können in dem Regalteil 13 hintereinander auch jeweils zwei Schuhkartons 11 untergebracht werden» "Vor dem Regalteil 7 ist ein ausfahrbares Regalteil 14 angeordnet»
Wie sich aus Figur 2 ergibt, setzt sich ein über die Länge d.er Wand 9 erstreckendes Regal aus mehreren Regalstücken 155 17 usw, zusammen.
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Zwischen dem Regalfuß 19 Jedes Regalstückes 15?'1? ist ein Rahmen 21 auf dem Fußboden befestigt« Dieser Rahmen bestellt aus beiderseits jedes RegalStückes angeordneten U-förmigen Schienen 23° Diese Schienen sind über Verbindungsstege 25 miteinander verbunden, wobei jeder Verbindungssteg aus einem Vierkanteisen 27 kleineren Querschnitts und einem Vierkanteisen 29 größeren Querschnitts besteht, in welches letztere das Vierkanteisen 27 einschiebbar ist. Damit sind die Stege 25 in ihrer Länge veränderbar und können jeder beliebigen Regalbreite angepaßt werden. Bach dem Anpassen werden Teile 27 und 29 derart miteinander verschraubt, daß der Rahmen fest an dem einzelnen Regalstück 15, 17 anliegt.
In den U-förmigen Schienen 23 ist ein in j?igur 4- dargestellter Schlitten 31 verschiebbar. Der Schlitten 31 besteht aus, beispielsweise aus Vierkanteisen gefertigten Schlittenkufen 33, die an ihrem vorderen -^nde mit Planschen 35 versehen sind, welche die Schuhträgerstützen 37 halten» Nach vorn ist der Schlitten in seinem unteren Bereich mit einem Abschlußbrett 39 versehen» Die Rückseiten 4-1 der Stützen 37 sind darüber hinaus mittels einer Sperrholzplatte 4-3 verbunden, welche das ganze aus Schlitten 31? Stützen 37 und Schuhträgern 4-5 C^ig» 5) bestehende ausfahrbare Regal nach hinten abdeckt.
Um ein leichteres Gleiten der Kufen 33 in den U-förmigen Schienen 23 zu ermöglichen, sind die Kufen 33 mit Rollen 4-4- versehen, die jeweils an ihrem vorderen und hinteren Ende drehbar gelagert sind. Die vorderen Rollen 44 sind beispielsweise an Vierkanteisen
kleineren Querschnittes angeordnet, die in den Eufeneisen höhenverstellbar und arretierbar sind« Damit können Höhenunterschiede des Fußbodens ausgeglichen werden? ein senkrechter Stand des ausfahrbaren Regales ist darait garantiert. Das Regal läuft einwandfrei auf jedem !Fußboden einschl. aller handelsüblichen Auslegewaren. Mittels der Rollen ist das ausfahrbare Regal so weit von dem feststehenden Regal 7 abziehbar, daß ein Verkäufer hinter das ausfahrbare Regal treten und Schuhkartons aus dem feststehenden Regal entnehmen kann«
Auch die Breite des Schlittens 31 ist in Längsrichtung jedes Regalstückes 15 j 17 veränderlich. Zur Breitenveränderung dient eine Spur- und Bremsstange 47, die an einer Kufe 33 befestigt, ist und an dem anderen unbefestigten Ende einen Gewindebolzen aufweist» Durch Verdrehen einer auf den Bolzen aufgeschraubten Mutter 49 5 die in der linken Kufe 33 drehbar gelagert ist, kann der Bolzen meh: auf die linke Kufe 33 zu bzw. von ihr weg bewegt Tirerden, vromit eine Längenverstellung möglich ist.
Die Schuhträger 45 sind übereinander in den Stützen 37 drehbar gelagert. Hierzu sind in den Stützen 37 Bolzen 51 befestigt, die auf ihrem durch Tragstücke 53 verlaufenden Teil mit einem Gewinde versehen sind. Auf dieses Gewinde ist dann eine flügelmutter 53 aufgeschraubt, welche die Tragstücke auf der einen Seite der Schuhträger gegen die entsprechende Stütze 37 drückt. Sine zwischen Tragstück 53 und Stütze 37 angeordnete Gummischeibe 57 sorgt dabei für eine zusätzliche Verklemmung.
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Jeder Schuhträger besteht außer den Tragstücken 53 noch aus zwei Ablageleisten 5O>, welche die Tragstücke 53 "verbinden,, Absatzloses Schuhwerk findet auf diesen Tragleisten 59 keinen Halt» Deshalb sind für absatzlose Schuhe auf die Tragleisten 59 Gitterböden 61 (.51Ig. 7) auflegbar. An einem abgewinkelten Ansatz 63 des Gritterbodens findet ein aufgelegter Schuh dann seinen Halt«,

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal insbesondere für Schuhe mit übereinander angeordneten Schuhträgern, die zwischen seitlichen Stützen eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (37) auf einem Schlitten (31) ruhen, auf dem sie an ein herkömmliches feststehendes Schuhlagerregel (7) heranc von diesem wegführbar sind.
2. Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) niit Laufrollen versehen ist, die in sich über die Regaltiefe erstreckenden Schienen (23) eines Rahmens (21) geführt sind, der am feststehenden Schuhlagerregal (7) angeordnet ist6
3. Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Regals (7) verlaufenden Rahmen- und Schlittenteile (2^5 27, 29? 4-7) in der Länge verstellbar sind.
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4. SSichtwahl-· und Selbstbedienungsregal nach, den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Stützen (37) hinter den Schuhträgern (45) mittels einer Abdeckung (43) verbunden s ind.
5. Sichtwahl- und Selbstbedienungsregal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhträger (45) um ihre Längsachse drehbar und in jeder Drehlage arretierbar sind.
6» Sichtwahl- und SelbstbedienungsregaJ/nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet-, daß oberhalb des feststehenden Schuhregals (7) und des ausfahrbaren Regals (.14)' ein weiteres Regal (ll) vorgesehen ist, dessen Tiefe der:gemeinsamen Tiefe von Schuhlagerregal und ausfahrbarem Regalteil entspricht»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505777A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Achim Pothmann Präsentationsregal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505777A1 (de) * 1995-02-20 1996-08-22 Achim Pothmann Präsentationsregal

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