DE1920907A1 - Buerotisch mit Beistellschrank - Google Patents

Buerotisch mit Beistellschrank

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DE1920907A1
DE1920907A1 DE19691920907 DE1920907A DE1920907A1 DE 1920907 A1 DE1920907 A1 DE 1920907A1 DE 19691920907 DE19691920907 DE 19691920907 DE 1920907 A DE1920907 A DE 1920907A DE 1920907 A1 DE1920907 A1 DE 1920907A1
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DE
Germany
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foot
cheeks
office table
side cabinet
table according
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Application number
DE19691920907
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English (en)
Inventor
Karl Gutmann Jun
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Karl Gutmann KG
Original Assignee
Karl Gutmann KG
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Publication of DE1920907A1 publication Critical patent/DE1920907A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Bürotisch mit Beistellschrank Die Erfindung betrifft einen Bürotisch mit Vierkantstalilrohrgestell und mit mindestens einem Seitenschrank mit Schubfächern.
  • In der modernen ßüroorganisation verwendet man bereits bevorzugt sog. Beistellschränke mit Laufrollen, die je nach Bedarf von einem Arbeitsplatz an einen anderen ttansportiert werden können. Dabei sind die Beistellschränke häutig,ähnlich wie die Seitenschränke der Schreibtische, mit Schubfächern für Hängeregistraturen, Karteien, Papiervorrat oder dergleichen versehen. Die Seitenschränke der bisher bekannten Bürotische haben den Nachteil, dass sie nicht gegen andere ausgetuscht werden können, sodass solche Bürotische an sich immer zweckgebunden und hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten nicht variabel genug sind.
  • Um diesen Nachteil zu kompensieren, hat man die sog. fahrbaren Beistellschränke geschaffen, die in Grösse und Form Je nach der Zweckbestiflung verschieden sein können, die aber ii allgemeinen wenigstens in der Höhe und Tieie an die Masse eines Bürotisches angepasst sind, sodass sie praktisch passend neben einen Bürotisch gestellt werden können.
  • Obwohl die bekannten Beistellschränke meist mit teststellbaren Laufrollen versehen sind, ist es zumindest sehr schwie ring, einen solchen Beistellschrank an seinen Arbeitsplatz mit Hilfe der feststellbaren Lauirollen so zu arretieren, dass er, inabesondere beim Betätigen der Schubfächer, wirklich still steht und nicht durch das Herausziehen oder Hineinschieben eines Schubfaches von seinem Standort geschoben wird. Da sich die bekannten Laufrollen, die hierfür verwendet werden, nur in Laufrichtung, d. h. gegen Rollen auf des Boden, gesperrt werden können, nicht aber gegen Verdrehen um ihre vertikale Schwenkachse, bleibt ein solcher Beistellgehrgik auch bei arretierten Laufrollen zumindest innerhalb des Schwenkbereiches der Laufrollen um ihre Schwenkachse beweglich. Hinzu kommt, dass die Feststellheben an den Laufrollen meist nicht oder nur schwer zugänglich sind, sodass man sich erst gar nicht die MUhe macht, diese Lauirollen festzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bürotisch mit mindestens einem Seitenschrank mit Schubfächern zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und bei dem der Seitenschrank leicht gegen einen anderen z. B. mit einer anderen Schubfächereinteilung oder mit anderen Schubfächern ausgetauscht werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass mindestens ein Seitenschrank als fahrbarer Seitenschrank ausgebildet ist und auf zwei parallel zu den Tischlängsseiten laufenden an den unteren Enden der Tischbeine befestigten Fusswangen aufsitzt.
  • Bei einen solchen Bürotisch ist es leicht möglich, wenigstens einen Seitenschrank leicht gegen einen anderen auszutauschen, der iür diean diesem betreffenden Bürotisch auszuführenden Arbeiten bestimmt und entsprechend ausgerüstet ist Desweiteren wird erreicht, dass der als Beistellschrank ausgebildete Seitenschrank ohne irgendwelche besonderen Befestigungsmittel, wie Schrauben, Laschen oder dergl., einen festen unverrückbaren Standort erhält, sodass seine Schubfächer auf und zu gemacht werden können, ohne dass sich der Beistellschrank selbst bewegt. Auf diese Weise wird .9uch erreicht, dass der Beistellschrank ein vollwertiger Ersatz für einen test an dem Bürotisch aneordneten Seitenschran darstellt und daruber hinaus bietet diese Konzeption den Vorteil, dass ein solcher Bürotisch fabrikmässig nicht mehr mit einem bestimmten Typ von Seitenschr.inken ausgerüstet sein muss, sondern dass je nach Bedarf beliebege lombinationen mit mehreren Typen von Beistellschränken möglich sind. Dies bringt wesentliche Erleichterungen bezüglich der Lagerhaltung und der Typenführung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Vierkantstahlrohrgestell zwei mit den Längskanten ([er Tischplatte parallel verlaufendc itolme mitjeweils zwei Bei nen aufweist, wobei die Beine der linken oder der rechten Enden da Holme an ihren unteren Enden mit sich seitlich waagerecht nach aussen erstreckenden parallelen Fusswangen ausgerüstet sind und am Boden des Beistellschrankes im Abstand der Fusswangen Führungsleiten angebracht sind.
  • lurch diese Massnahmen ist es möglich, auch den Bürotisch bzw. sein Vierkantrohrgestell auf einfaciie Weise zu variieren und den gegebenen Erfordernissen anzupassen, indem entweder die linken, die rechten oder die linken und die rechten eine mit Fussholmen ausgerüstet werden, sodass der Büro tisch entweder mit einem auf der linken oder rechten Seite angeordneten oder mit zwei Stitenschrani;en versehen werden kann. Zweckmässig ist es dabei, dass der Boden des oder der Beistellschränke im Abstand der Fusswangen mit Führungsleisten versehen ist, damit der Beistellschrak einen besseren Sitz auf den Fusswangen erhält und in Richtung der Schubfächerbewegung eine gute Arretierung hat. Die Dicke der Führungsleisten ist dabei sa gewählt, dass beim Aufschieben des Beistellschrankes auf die Fusswangen die Laufrollen vom Boden abgehoben werden, sodass danach die ganze Last des Beistellschrankes auf den Fusswangen des Bürotisches ruht.
  • Zweckmässig ist es dabei in weiterer Ausbildung der Erfindung, dass die Fusswangen mit an sich bekannten höhenverstellbaren Standfüssen versehen sind, Dadurch ist es nicht nur möglich,durch Ausgleich von Bodenunebenheiten einen guten Stand des Bürotisches zu erzielen, sondern auch die liöhe der Fusswangen in Bezug auf die Boden-bzw. Führungsleistenhöhe, d. h. deren Abstand vom Boden, so zu Justieren, dass die Laufrollen des Beistellschrankes mit Sicherheit vom Boden abgehoben werden, wenn dieser auf die Fusswangen geschoben wird.
  • Um eine grosse Variationsmöglichkeit zu erreichen, ist es zweckmässig, die Fusswqngen an den weinen des Vierkantrohrgestelles anzuschrauben.
  • Zweckmässig ist es, die Führungsleisten aus Kunststoff herzustellen In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsleisten ein Winkelprofil haben und so an dem Boden des Beistellschrankes angeordnet sind, dass die Vertikalschenkel zwischen den Fusswangen liegen.
  • Ein solches Winkelprofil ist verhältnismässig billig, und eine derartige Anordnung der Führungsleisten hat den Vorteil, dass diese von aussen nicht sichtbar sind und auch sonst nicht störend in Erscheinung treten.
  • Es ist auch möglich, dass die Führungsleisten ein U-Profil haben, dessen Breite der Breite der Fusswangen angepasst ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine bührungsleiste ein U-Profil hat, während die andere flach ausgebildet ist.
  • Zweckmässig ist es in jedem Falle, dass die Enden der Auflageflächen der Bührungsleisten nach oben angeschrägt sind0 damit wird das Aufschieben des Beistellschrankes auf die Busswangen wesentlich erleichtert, indem durch die Anschrägungen der Beistellschrank um das nötige +-'ass vom Boden angehoben wird, sodass die Laufrollen abgehoben werden.
  • Anhand der beiliegendenzeichnung wird nun im folg-enden ein Ausführungsbeispiel der trfindung naher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Bürotisch mit zwei 3eistellschränken in Vorderansicht, Fig. 2 den unteren Teil eines Beistellschrankes vor dem Auischieben auf die Fusswangen des Bürotisches, Fig. 3 einen Schnitt ALA durch die Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bürotisch besteht im wesentlichen aus einem Vierkantstahlrorhgestell 1, auf dem eine Tischplatte 2 befestigt ist und aus zwei Beistellschränken 3 und 4. Das Gestell 1 weist auf der Vorder- und Rückseite zwei parallel zu den Längseiten der fischplatte 2 und annähernd damit bündig verlaufende Holme 5 auf, von denen nur der vordere sichtbar ist.
  • An deil beiden Enden 6 und 7 derHolme 5 sind Jeweils Bein 8 und 9 angeordnet, deren untere Enden 10 und 11 nit waagerechten, sich nach aussen erstreckenden parallelen Fusswangen 12 und 13 versehen sind, von denen ebenfalls nur wieder die vorderen in der Zeichnung sichtbar sind. Die Tischplatte 2 überragt die Holme 5 seitlich in gleichem salse wie die Fusswangen 12 u. 13,und die beiden Beistellschränke 3 und 4 sind in ihrer Breite ebenfalls auf diese Masse abgestimmt, d. h. sie sind enau so breit wie die ihnen zugeordneten Holme 12 und 13, sodass sie mit dem Gestell 1 und der iischplatte 2 ein geschlossenes Ganzes bilden.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind beide Beistellschränke 3 nd 4 jeweils mit drei Schubfächern 14 und 15 verschiedener Höhen ausgerüstet.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzer die Beistellschränke 3 und 4 Laufrollen 16, 17 bzw. 18 und 19, die schwenkbar am Boden 20 befesttigt sind. Auf der unterseite des Bodens 20 sind im Abstand der beiden Fusswangen 12 Führuresleisten 21 u. 22 befesttigt. Die Führungsleisten 21 und 22 sind so angeordnet, dass ihre Vertikalschenkel 23 und 24 jeweils vut der innenseite 25 bzw. 26 der Fusswangen 12 liegen und Bewegungen des Beistellschrankes 3 bzw. 4 in Wichtung des Doppel pfeiles 27 verhindern, wobei der Doppelpfeil die Verschieberichtungen derSchubfächer 14 bzw. 15andeutet.
  • Die beiden enden 28 u, 29 der Auflageflächen 30 der Führungsleisten 21 u. 22 sind nach oben abgeschrägt (siehe Fig. 2), sodass sie beim Aufschieben des Beistellschrankes 3 in Richtung de Pfeiles 31 auf die Fusswangen 12 den Beistellschrank 3 bzw.
  • 4, wenn dieser in entgegengesetzter Richtung auf die Fusswangen 13 aufgeschoben wird, hoch - und damit die Laufrollen 16 bis 19 vom Boden 32 abheben.
  • Um einen gewissen höhenausglaich der Fusswangen 12 u. 13 zu ermöglichen nnd um gleichzeitig auch Unebenheiten des Bodens 32 ausgleichen zu können, sind die Fusswangen 12 u. 13 jeweils mit höhenverstellbaren tandfüssen 33 u. 34 versehen. aus diese höhenverstellbaren Standfüsse 33 u. 34 nicht direkt an den Beinen 8 u. 9, sondern etwa in der Mitte der Fusswangen 12 u. 13 angeordnet sind, hat den Vorteil, dass dadurch cier Biirotisch insgesamt einen besseren Stand erhält und dass die Lasten der Beistellschränke 3 u. 4 zumindest annähernd direkt unterhalb ihrer Schwerpunkte abgestützt sind, sodass jegliche Dreh- u; Biegemomente vermieden werden.
  • Während im gezeigten Ausführungsbeispiel die Fusswangen 12 u. 13 an den Beinen 8 bzw. 9 des Gestelles 1 angeschweisst sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die Fusswangen 12 oder 13 an den 13einen 8 bzw. 9 lösbar, z. B. durch Schraubverbindungen, zu befestigen, Man hat dadurch die Möglichkeit, die Lange des tisches hei gleichzeitigem Austausch der tischplatte zu variieren und auch die tsöglichkeit, den Tisch nur einseitig mit einem Beistellschrank zu versehen. Generell wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, den Tisch praktisch allen räumlichen Gegebenheiten eines Büroraumes anzupassen Während im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Führungsleisten 21 u. 22 am Boden 20 des Beistellschrankes 3 oder 4 befestigt sind, besteht eine andere vorteilhafte Ausführungsform darin, dass die Gleitleisten mit L-, U- oder Flacn-Protil aus Sunaststoff auf der Uberseite der Fusswangen, z. B. durch Kleben, befestigt sind und im Abstand der inneren oder äusseren Längskanten der Fusswangen 12 od. 13 am i3oden des Beistellschrankes 3 bzw. 4 Führungsleisten mit einfachem Rechteckquerschnitt befestigt sind Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass beim Aufschieben des Beistellschrankes 3 od. 4 auf die Fusswangen 12 deren Lackierung oder sonstiger Oberflächenschutz nicht beschädigt wird.
  • Um das Aufschieben des Beistellschrankea 3 od. 4 auf die Fusswangen 12 od. 13 zu erleichtern, wird man analog zur Ausbildung der Führungsleisten 21 u. 22 die Enden der Gleitleisten anschrägen.
  • Wenn man die Führungsleisten 21 u. 22 oder die oben erwähnten nicht dargestellten Führungsleisten am Boden 20 des Beistellschrankes so anordnet, dass sie jeweils auf der Aussenseite der Fusswangen 12 bzw. 13 zu liegen kommen, erreicht man überdies den Vorteil, dass auch die Laufrollen etwas weiter auseinander, d. A, naher an den Innenkanten der Fusswangen 12 bzw 13 am Boden 20 angebracht werden können. Dies ergibt ausser einer besseren Standfestigkeit auch den Vorteil, dass die Laufrollen, wenn der Beistellschrank nicht auf den Fusswangen steht, besser zugänglich sind u; gegebenenfalls ihre Arretiervorrichtung zu betätigen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Bürotisch mit Vierkantstahlrohrgestell und mit mindestens einem Seitenschrank mit Schubfächern, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenschrank als fahrbarer Beistellschrank (3, §) ausgebildet ist und auf zwei parallel zu den Tisclilängsseiten verlaufenden an den unteren Enden der Tischbeine (8, 9) befestigten Fusswangen (12, 13) aufsitzt.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkantstahlrohrgestell (1) zwei mit den Längskanten der Tischplatte (2) parallel verlaufende Holme (5) mit jeweils zwei Beinen (8, 9) aufweist, wobei die Beine der linken und oder der rechten Enden (6 oder 7) mit sich seitlich waagerecht nach aussen erstreckenden parallelen Fusswangen (12, 13) ausgerüstet sind und am Boden (20) des Beistellschrankes (3, 4) im Abstand der Fusswangen (12 oder 13) Führungsleisten (21, 22) angebracht sind.
3. Bürotisch nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusswanen (12, 13) mit an sich bekannten höhenverstellbaren Standfüssen (33, 34) versehen sind.
4. Bürotisch nachAnspruch 1 bi<s 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusswangen (12 u./oder 13) an den Beinen (8 'u./ oder 9) angeschraubt sind.
5. Bürotisch nach anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnez, dass die Führungsleisten (21, 22) aus Kunststoff bestehen.
.6. Bürotisch nach Anspruch 1, 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (21, 22) ein Winkelprofil haben und an dem Boden (20) des Beistellschrankes (3) so angeordnet sind, dass ihre Vertikalschenkel (23, 24) zwischen den Fusswangen (12 bzw. 13) liegen.
7. Bürotisch nach Anspruch 1, 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (21, 22) ein U-Profil haben, dessen Breite der Breite der Fusswangen (12.
bzw. 13) angepasst ist.
8. Bürotisch nach Anspruch 1, 2, 5 u. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsleiste (2] oder 22) ein l-Profil hat und die andere (22 oder 21) flach ausgebildet ist.
9. Bürotisch nach rinspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Auflageflächen (30) der Führungsleisten (21, , 22) nach oben angeschrägt sind.
lo. Bürotisch nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Fusswangen (12, 13) Gleitleisten mit L- U- oder Flachprofil und im Abstand der inneren oder äusseren Längskanten der Fusswangen Führung leisten mit rechteckigem Querschnitt befestigt sind.
11. Bürotisch nachAnspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der Gleitleisten angeschrägt sind.
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