DE1989027U - Druckmaschine. - Google Patents

Druckmaschine.

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DE1989027U
DE1989027U DEB75612U DEB0075612U DE1989027U DE 1989027 U DE1989027 U DE 1989027U DE B75612 U DEB75612 U DE B75612U DE B0075612 U DEB0075612 U DE B0075612U DE 1989027 U DE1989027 U DE 1989027U
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Germany
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DEB75612U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORg DIPL.-ING. GRALFS D R. M AN ITZ DR0 DElIFEL
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 29° April 1968 Unser Zeichen: Tji/SchW-B 606
Bowater Packaging Limited
Bowater House
Knightsbridge«, London^ So¥o 1/England
Dr uckma s chine
Priorität? Großbritannien vom 2„ Mai 1967
1, November 196?
Ήο« 20271/67
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Maschine sum Bedrucken geriffelter oder fester faseriger Blätter, bzw. beliebiger Kartonbögen»
Normalerweise werden Kartonblätter oder geriffelte faserige Blätter mit einer Druckmaschine bedruckts die zum Transport der Blätter durch die Maschine Quetschwalzenpaare aufxireistjund bei der der Druckvorgang von einer ¥alze ausgeführt wirdj, die mit einer von der Büekseite gegendrückenden Stützwalze zusammenxcLrkt«» Beim Durchlaufen, der Druckmaschine
33BRAUNSCHWEIG1AMBDRGERPARKs ® C0531) 28487 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 ©(0311)225110
Form 20/5 2000 12.64
wird das zu bedruckende Blatt über einen. Teil seiner Länge ständig zwischen ¥alzenpaaren gehalten»
Die erforderliche Kraft zur Erzeugung einer ausreichenden Eeibung wird dadurch erzielt, daß eine oder "beide Walzen jedes ¥alzenpaares durch Federn oder eine Pneumatikeinrichtung belastet werden«. Ferner sind normalerweise Einrichtungen vorgesehen, mit denen der Abstand zwischen den Achsen der ¥alzen jedes ¥alzenpaares eingestellt werden kann9 um einen der speziellen Dicke der zu bedruckenden Pappe angepaßten Spalt'zu--erhalten.
Solche Druckmaschinen weisen mehrere Nachteile- auf» Beim Bedrucken von ¥ellpappe bzw» geriffelten Pappbögen können die ¥ellungen durch den ¥alzendruck zerstört werden, so daß die Festigkeit des Kartons herabgesetzt wird» Ferner steht die Reibungskraft, besonders wenn ein Zugriff beispielsweise an Vorschubwalze^ über die gesamte Breite erforderlich ist, nicht mit der Breite des zu bedruckenden Bogens in Beziehung» Folglich werden schmalere Bögen mit einem größeren spezifischen Druck belastet als breitere Bögen« Zum anderen ist ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich 9 um den Spalt zwischen den ¥alzen jeweils der entsprechenden Dicke des Kartons anzupassen«. Sehr oft ist Wellpappe bzw. geriffelte Pappe, nachdem sie nach der Her-
- 3 - ■ ■ ' ' -■.■■.-.
stellung getrocknet worden ist$ nicht völlig eben9 sondern weist eine leichte Wölbung auf» Dadurch ist es schwierig9 die Bögen beim Bedrucken genau ins Register zu "bringen, da die Führungslcante leicht nach oben oder unten "gekrümmt sein kann und deshalb nicht sofort von den Yor schubwalz en mitgenommen wird*
Sobald ein Bogen zwischen einer Druckwalze und der dazugehörigen .Andrückwalze ergriffen worden ist9 hat er das Bestreben,, dem Umfang der Druckwalze aufgrund der Adhäsion der Druckerfarbe zu folgen» Dieses'Problem wird normalerweise dadurch gelöst, daß ein unbedruekter Führungsrand auf dem Bogen freigelassen wird9 das heißt jedoch^ daß nicht die gesamte Fläche des Bogens bedruckt werden kann. Ein weiterer großer Wachteil der bekannten Druckmaschinen besteht darin9 daß die länge des Bogens in Durchlaufrichtung durch die Maschine nach unten begrenzt ist9 d.h.» sie"' muß größer sein als der größte Abstand zwischen den Berührlinien zweier benachbarter Walzenpaare»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde9 die oben genannten Nachteile zu beseitigen« /■
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe:mit einer Druckmaschine mit mindestens einem Druck- oder Auftragelement gelost;,;
die gekennzeichnet ist durch einen endlosen luftdurchlässigen !Förderer, der an dem Druck- oder Auftragelement vorbeiläuft und zu bedruckendes Material nacheinander an dem Druck- oder Auftragelement vorbeiführt, eine Saugeinriehtungj die von der dem Druck- oder Auftragelement abgewandten Seite her durch den Förderer«, wenn dieser an dem Druck- oder Auftragelement vorbeiläuft, hindurchwirkt9 und eine steife Unterlage9 die mit dem Druck- oder Auftragelement im Register steht und den '!Förderer bei seinem Durchlauf in einem vorbestimmten Abstand zu dem Druck- oder Auftragelement hält.
Vorzugsweise umfaßt das Druck- oder Auftragelement eine Druck- oder Auftragwalze» xfobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walze der linearen Torschubgeschwindigkeit des Förderers entspricht»
Vorzugsweise umfaßt die Saugeinrichtung einen Behälter, der sich etwa über die gesamte Länge des Durchlaufes des !Förderers erstreckt9 wobei der Behälter längs seiner offenen Seite eine Vielzahl von Latten aufweist9 die parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes verlaufen« Die Latten können einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen-) wobei
die kurzen Parallel seit en des Trabes mit dem Förderer in Berührung stehen« Ferner können eine oder mehrere Leisten vorgesehen sein9 die quer zu dem Unterdrückt»ehälter im Register zu der Druck- oder Auftragwalze liegen»
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben»
Figur 1 zeigt in schematiseher Darstellung^ teilweise im Schnittj eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemlßen Druckmaschine-
Figur 2 zeigt eine Draufsiehts teilweise im Schnitt\
Fach der Zeichnung umfaßt die Druckmaschine ein endloses9 flexibles Förderband 14 das um eine Treibrolle 3 wJid eine Führungsrolle 5 läuft« Ferner ist eine Spannrolle 7 von bekannter Bauart vorgesehen» Das Förderband 1 ist aus flexiblem Material hergestellt, beispielsweise aus gummiertem oder in Kunststoff eingebettetem Gewebe 9und ist mit Löchern 9 versehen« Unter dem oberen Trumm des Bandes 1 ist ein Unterdruckbehälter 11 angeordnet9 der sich etwa über die gesamte Länge des oberen Irumms erstreckt» Die offene Seite
des Unterdruckbehälters 11 ist von einer Yielzahl parallele^ im Abstand angeordneter Satten 12 überspannt <> In der Seitenwand des Unterdrückt)ehälters 11 sind Öffnungen 13 vorgesehen s die an eine Vakuumpumpe 14 angeschlossen sind»
Über dem oberen Trumm des Förderbandes 1 ist ein Druckoder Auftragelement angeordnet9 das eine Druck- oder Auftragwalze 15s im folgenden als Druckwalze bezeichnet9 umfaßt» Die Druckwalze .erstreckt sich über die gesamte Breite des Förderbandes und ist in auf der Zeichnung nicht dargestellten Lagerstellen drehbar gelagert» Ferner sind neben der Druckwalze 15 Farbübertragungsxfalzen 19 und- 21 vorgesehen^ wobei die Walze 19 sowohl gegen die Walze 15 wie auch gegen die Walze 21 anliegt. Ein Farbbehälter ist bei 25 dargestellt» Ferner können Einstelleinrichtungen vorgesehen sein3 die in der Zeichnung nicht dargestellt sind«, mit denen der Abstand zwischen den Achsen-der drei Walzen 15s 19 und 21 und auch der Abstand der Druckwalze 15 Jon dem Förderband 1 einstellbar ist«.
Zum Antrieb der Druckwalze wie der dazugehörigen Färb-"iibertragungswalzen und des endlosen Förderbandes kann eine beliebige Antriebseinrichtung vorgesehen sein«, lach der Zeichnung umfaßt die Antriebseinrichtung einen einzelnen
Elektromotor 22S der über Kettentriebe 25 raid 27 mit der !reibrolle 3 bzw«, der Druckwalze 15 verbunden ist ο Die Übersetzung muß so ausgelegt sein9 daß die Geschwindigkeit des Förderbandes die gleiche ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Oberfläche der Druckwalze 15» Statt der Kettentriebe können ebensogut beispielsweise Zahnrad- oder Kiementriebe.verwendet werdenα
Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht9 ist der Unterdruckbehälter 11 im wesentlichen rechteckig ausgebildet9 und die Latten 12 bilden außer der Abstützung für das obere Trumm des Förderbandes 1 eine Druckunterlage für die Druckwalze 15· Die Latten haben einen etwa trapezförmigen Querschnitt, wobei die kürzeren Parallelselten nach oben gerichtet und in der Mitte durch eine qnerliegende Verstärkungsleiste 33% deren Längsachse unmittelbar unter der der Druckwalze 15 angeordnet ist, unterstützt sind. Die Enden der Latten 12.und der Querleiste 33 sind
in die Endwände 34- des Unterdruckbehälters 11 eingelassen} und sie sind so angeordnet} daß ihre Oberflächen in derselben Ebene liegen» Der innere Abstand zwischen zwei Seitenwänden 35 des Unterdruckbehälters 11 ist geringer als die Breite des Förderbandes 19 so daß die beiden Seitenwände eine Unterlage für die Ränder des Förderbandes bilden und außerdem gewährleisten,, daß eine minimale Luftmenge an den Bändern in den Unterdruckb ehält er eindringt β *) bzw» Seitenwände 35
Um die Ränder des Förderbandes zu schützen«, ist die obere Randfläche der beiden Seitenwände 35 mit einem Metallstreifen belegt bzw* mit einem anderen Materials das dem Förderband ein Minimum an Reibung entgegensetzte
Aus der Torangehenden Besehreibung geht hervor, daß die Latten 12 ein Gitter bilden.<» Wenn die Vakuumpumpe an den 'Unterdruekbehälter angeschlossen ist9 wird Luft durch das Gitter und dadurch durch die in dem Förderband 1 vorgesehenen Löcher 9 angesaugtο Der Querschnitt der Latten 12 ist dabei so angeordnet, daß ein maximaler freier Raum unter dem Förderband entstehtj so daß jedes der in dem Förderband vorgesehenen Löcher mit möglichst dem gleichen Unterdruck beaufschlagt wirdo Selbstverständlich kann die Unterlage auch eine andere Konstruktion aufweisen»
Wenn ein Kartonbogen bedruckt werden soll$. werden die Druckwalze 15 und das Förderband 1 angetrieben$und es wird ein Bogen B auf das Förderband 1 aufgebracht» Der Bogen muß dabei genau ausgerichtet sein.,-' so daß er beim Auflaufen auf die Druckwalze 15 mit dieser genau im Register steht. Tersuche haben ergeben, daß die Reibung zwischen dem zu bedruckenden Bogen und dem Förderband
aufgrund der Saugwirkung ausreicht, um den :Druekvorgang einwandfrei durchführen zu können«, Auch haben sich die Latten 129insbesondere durch Unterstützung der Querleiste 33 9 als hinreichende Druckunterlage bewährte Ferner lassen sich mit der erfindungsgemäßen Druckmaschine gekrümmte oder gewellte Bögen zufriedenstellend bedrueken9 da die durch das Förderband 1 erfolgende Saugwirkung die aufgelegten Bögen sofort glättet* Darüberhinaus ist zur inp as sung der Maschine an eine bestimmte Bogendicke nur eine einzige Einstellung erforderlich9und die Bögen werden nicht durch übermäßigen inpreßdruek von Vor schub walz en beschädigt <> Auch können beliebig lange Bögen«, insbesondere sehr kurze BÖgens bedruckt werden^ da die auf die zu bedruckenden Bogen wirkende Saugkraft genügend groß ist«, um ein Inhaften der Bögen an der Druckwalze zu verhindern«. Obgleich die Erfindung nur im Zusammenhang mit dem Bedrucken von gewellten Pappbögen beschrieben worden ist, können an dem Bogen9 während dieser auf dem Förderband transportiert wird9 zusätzlich weitere Bearbeitungsgänge durchgeführt werden.} beispielsweise mit einer Sehlitzvorrichtung« Ferner ist die Erfindung nicht auf das Bedrucken von gewellter Pappe oder dergleichen beschränkt»
Gegebenenfalls können über dem oberen Trumm des Förderbandes mehr als eine Druckxfalze angeordnet sein« Wenn beispielsweise
- ίο -
ein Dreifarbdruck ausgeführt werden SoIl9 lassen sick drei Druckwalzen mit ihren zugehörigen Färbauftrageimrichtungen anordnen»
Obgleich das Äusführungsbeispiel in Verbindung mit einer Druek- oder Auftragi-ralze beschrieben worden ist9 kann jedes beliebige bekannte Druckverfahren in Verbindung mit dem perforierten Förderband und der Saugeinriehtung zum Festlegen der zu bedruckenden Gegenstände angewandt werden. Das"Saugband " könnte beispielsweise zum Offsetdruck^ Steindruck, Buchstab endruck 9 M cht druck oder in Verbindung mit anderen bekannten Druckverfahren eingesetzt werden»

Claims (4)

f\ f* f3 F" A Π ■ ■ i"V P- /hl Vh i*~^ 45 4 u w ü ü U t~ · ο - 11 Schutzams-prüche
1. Druckmaschine mit mindestens einem Druck- oder Auftragelement5 gekennzeichnet durch-einen endlosen9 luftdurchlässigen Förderer (I)9 der ein an dem Druck- oder Auftragelement (15) vorbeilaufendes !Brumm aufweist und zu "bedruckendes Material (B) nacheinander an dem Druckoder Auftragelement vorbeiführt9 eine Saugeinrichtung (11, 12, 13j 14·) j die von der dem Druck--oder Auftragelement (15) ab gewandt en Seite her durch das an dem Druck- oder Auftragelement (15) vorbeilaufender-- Trumm des Förderers (1) hindurchwirkt9 und eine steife Unterlage' (12, 33)9 die mit dem Druck- oder Auftragelement (15) im Register steht und das an dem Druck« oder Auftragelement (15) vorbeilaufende Trumm des Förderers (1) in einem vorbestimmten Abstand zu diesem hält»
2. Druckmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet daß das Druck- oder Auftragelement eine Druck- oder Auftragwalze (15) umfaßt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der" Walze (15) der linearen Vorschubgeschwindigkeit des Förderers (1) entspricht." -,, .-. r -'/'-- ""
3» Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Saugeinrichtung (11, 12, 139 12I-) einen Behälter (11) umfaßt, der sich etwa über die gesamte Länge des an der Druckwalze (15) vorbeilaufenden Trumms des Förderers (1) erstreckt, und daß der Behälter (11) längs seiner offenen Seite eine Yielzahl -von Latten (12) aufweist, die parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) verlaufen.
4.- Druckmaschine nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (35) des Behälters (11) einen im wesentlichen luftdichten Abschluß mit dem Förderer (1) bilden und daß die Latten (12) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die karzen Parallelseiten des Trapezes mit dem Förderer in Berührung stehen.
5» Druckmaschine nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Leiste (33) vorgesehen ist9 die quer zu dem Unterdruckbehälter (11) angeordnet ist und im Kegister zu dem Druck-oder Auftragelement (15) liegt<,
DEB75612U 1967-05-02 1968-05-02 Druckmaschine. Expired DE1989027U (de)

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GB20271/67A GB1154756A (en) 1967-05-02 1967-05-02 A Printing Machine for Printing Articles Supplied by an Endless Conveyor Belt

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Publication Number Publication Date
DE1989027U true DE1989027U (de) 1968-07-11

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DEB75612U Expired DE1989027U (de) 1967-05-02 1968-05-02 Druckmaschine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585287B1 (fr) * 1985-07-26 1988-07-08 Martin Sa Machine pour le traitement de feuilles de carton defilant successivement notamment machine d'impression
DE19536359A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-10 Heidelberger Druckmasch Ag Druckmaschine und Verfahren zum Bogentransport entlang mehrerer Formzylinder

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GB1154756A (en) 1969-06-11
FR1582862A (de) 1969-10-10

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