DE1988979U - Zusammenlegbare flaschentrage. - Google Patents

Zusammenlegbare flaschentrage.

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DE1988979U
DE1988979U DE1968SC044197 DESC044197U DE1988979U DE 1988979 U DE1988979 U DE 1988979U DE 1968SC044197 DE1968SC044197 DE 1968SC044197 DE SC044197 U DESC044197 U DE SC044197U DE 1988979 U DE1988979 U DE 1988979U
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bottle carrier
floor
frame
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support bracket
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Expired
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DE1968SC044197
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Heinz Schroeder
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Description

RA.07fl0.2fi-R2.SI
Heinz Schröder
4 - Düsseldorf
Reicftwald Allee 2^9 5· Februar 1968
Zusammenlegbare Flaschentrage,
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Flaschentrage.
Es ist bekannt,. Flaschen in aufrechtem Zustand, in Kästen und Kartons mit Einsätzen zu transportieren, die einzelne Felder zur Aufnahme der Flaschen bilden. Es sind weiter Flaschenkörbe und aus Karton hergestellte Tragen mit einzelnen Feldern von quadratischer Form zur Aufnahme einer geringen Zahl von Flaschen bekannt, die mit einem Tragegriff versehen sind und vorzugsweise für den Gebrauch in Einzelhaushaltungen, z.B. zum Einkauf, vorgesehen sind. Nachteilig ist, daß die bekannten Halterungen und Tragen nicht zusammenlegbar sind.
Die Erfindung bezweckt, eine Flaschentrage zu schaffen, mit der Flaschen in aufrechter Stellung sicher gehalten und getragen, werden können und die bei Nichtgebrauch flach zusammenlegbar ist. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine auch in Fahrzeugen standsichere Flaschenhalterung zu schaffen, die in unbenutztem Zustand nur wenig Raum' einnimmt.
Gemäß der Erfindung ist mit einem-rechteckigen Standboden an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein mit einer Querverbindung versehener rechteckiger Tragbügel von im wesentlichen den Abmessungen des Standbodens gelenkig verbunden und halten die Tragbügel einen parallel zum Standboden ί 066 angeordneten Rahmen mit einer mittigen Querverbindung und sind flach auf dem Standboden zusammenlegbar und zum
Gebrauch so auseinanderklappbar, daß sie dachförmig auf dem Standboden stehen, mit dem Rahmen, der gemeinsam mit den Querverbindungen Einzelfelder für die Aufnahme von Flaschen bildet, im Abstand über dem Boden.
Vorzugsweise bestehen die Tragbügel aus Draht und ist diner gerade um so viel schmaler als der andere, daß er unter Berührung der Längsdrähte durch diesen hindurehschiebbar
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist in den Längsseiten des Rahmens j e ein Schlitz vorgesehen, durch den die Tragbügel geführt sind und an dessen Enden im Gebrauchszustand die Querverbindungen der Tragbügel anliegen.
Vorteilhafterweise besteht der Rahmen aus Draht und weist an den Längsseiten zwei nebeneinander angeordnete Drähte auf, die so miteinander verbunden sind, daß die zwischen den Verbindungsstellen verbleibenden Zwischenräume die Schlitze bilden.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit sind am Boden angeordnete, seitlich ausschwenkbare Stabilisierungsteile zur Erhöhung der Standfestigkeit vorgesehen.
Gegen seitliches Herausrutschen der Flaschen kann am Standboden eine über die Oberfläche hochragende Umrandung angeordnet sein.
Mit der Erfindung wird einemit einem Griff aufklappbare und zusammenlegbare Flaschentrage geschaffen, die bei Nichtgebrauch wenig Platz beansprucht und daher leicht mitzuführ en ist. Sie ist einfach und preiswert herstellbar. Auch bei Verwendung in Fahrzeugen ist sie als besonders standsichere Halterung für Flaschen zu gebrauchen.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Flaschtrage in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Die Flaschentrage ""weist-einen rechteckigen Standboden 1 auf, der z.B. aus einem entsprechend geschnittenen Holzbrett hergestellt sein kann. Auf der Oberfläche des Standbodens 1 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten, den Schmalseiten, je ein Tragbügel 2 gelenkig befestigt, die im wesentlichen dieselbe Form und dieselben Abmessungen wie der Standboden 1 aufweisen. Die Tragbügel 2 sind in ihrer unteren Hälfte mit der Querverbindung H- versehen, und bestehen vorzugsweise aus Draht. An ihnen ist ein Rahmen 5 in einer Stellung parallel zum Standboden 1 angeordnet. Der Rahmen 5 besteht wie die Tragbügel 2 aus Draht und weist eine mittige Querverbindung β auf. Er ist so mit den Tragbügeln 2 verbunden, daß er sich beim .Zusammenlegen der Flaschentrage gemeinsam mit den Tragbügeln 2 in paralleler Stellung zum Standboden auf diesen absenkt.
Dies ist dadurch erreicht, daß die Längsseiten des Rahmens zwei nebeneinander angeordnete Drähte aufweisen die so miteinander verbunden sind, daß sie einen Schlitz zwischen sich freilassen, durch den die Tragbügel 2 durchgeführt sind. In auseinandergeklapptem Zustand ist die Flaschentrage gebrauchsfertig und die Querverbindungen H-/6 der Tragbügel und des". Rahmens bilden gemeinsam mit dem Rahmen Einzelfelder für die Aufnahme von Flaschen. Die Flaschen stehen auf dem Standboden und werden durch den sieh im Abstand über dem Standboden befindlichen Rahmen in den einzelnen Feldern gehalten.
Von den beiden Tragbügeln 2 ist einer gerade so viel schmaler ausgebildet, daß er unter Berührung der Längsdrähte durch diesen hindurchschiebbar ist. Durch diese Ausbildung der Tragbügel 2 wird im Gebrauchszustand, wenn die Tragbügel dachförmig auf dem Standboden stehen, durch die oben zusammengeführten Tragbügel ein Griff gebildet. Beim Zusammenlegen schiebt sich der schmalere Tragbügel 2 durch den anderen hindurch bis beide unter gleichzeitiger Absenkung des Rahmens 5 flach über dem Standboden liegen.
■ - 4 -
Zur Erhöhung der Standfestigkeit sind am Standboden angeordnete seitlich ausschwenkbare Stabilisierungsteile vorgesehen. Sie werden vor allem benötigt, wenn z.B. auf Reisen mit der Piaschentrage in einem Fahrzeug auch geöffnete Flaschen zu transportieren sind.
Sehutzansprüche:

Claims (1)

  1. Ό026*-6.2.68"
    Schutzansprüche:
    . Zusammenlegbare Flaschentrage., dadurch gekennzeichnet, daß mit einem rechteckigen Standboden (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten je ein mit einer Querverbindung (4) versehener rechteckiger Tragbügel (2) von.im wesentlichen den Abmessungen des Standbodens (1) gelenkig verbunden ist, die Tragbügel (2) einen parallel zum Standboden (1) angeordneten Rahmen (5) mit einer mittigen Querverbindung (6) halten und flach auf dem Standboden (1) zusammenlegbar und zum Gebrauch so auseinanderklappbar sind, daß sie dachförmig auf dem Standboden (1) stehen, mit dem Rahmen (5), der gemeinsam mit den Querverbindungen (4,6) Einzelfelder für die Aufnahme von Flaschen bildet, im Abstand über dem Boden.
    2. Flaschentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (2) aus Draht bestehen und einer gerade um so viel schmaler als der andere ist, daß er unter Berührung der Längsdrähte durch diesen hindurchschiebbar ist.
    J. Flaschentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Längsseiten der Rahmen (5) je ein Schlitz vor- i
    gesehen ist, durch den die Tragbügel (2) geführt sind und j
    an dessen Enden im Gebrauchszustand die Querverbindungen (4) j
    der Tragbügel anliegen. !
    4. Flasehentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus Draht besteht und an den Längsseiten zwei nebeneinander angeordnete Drähte aufweist, die so miteinander verbunden sind, daß die zwischen den Verbindungsstellen verbleibenden Zwischenräume die Schlitze bilden.
    5. Flasehentrage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden angeordnete, seitlich ausschwenkbare Stabilisierungsteile (7) zur Erhöhung der Standfestigkeit vorgesehen sind.
    6. Flaschentrage nach einem der Ansprüche 1-5., dadurch gekennzeichnet* daß am Standboden (1) eine über die Oberfläche hochragende Umrandung angeordnet ist.
DE1968SC044197 1968-02-06 1968-02-06 Zusammenlegbare flaschentrage. Expired DE1988979U (de)

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