DE1988632U - Behaelter zum einfrieren von lebensmitteln, insbesondere fisch. - Google Patents

Behaelter zum einfrieren von lebensmitteln, insbesondere fisch.

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DE1988632U
DE1988632U DEH62264U DEH0062264U DE1988632U DE 1988632 U DE1988632 U DE 1988632U DE H62264 U DEH62264 U DE H62264U DE H0062264 U DEH0062264 U DE H0062264U DE 1988632 U DE1988632 U DE 1988632U
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Gustav Habig O H G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
    • F25D3/08Movable containers portable, i.e. adapted to be carried personally

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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

P.A. 1813^5*28-3.
»ipl.-Ing. Br.-Ing. HEINZ NICKEL·® ©?
48 ΒΙΕ 1.Ε1Έ1,»/WESTF.
Detmolder Str, 26 Il/H» 19.3.1968
Firma G-ustav HaMg oHG·,, 4816 SenneStadt? Industriestraße 28
Behälter zum Einfrieren von Lebensmitteln., insbesondere Fisch.
Die feuerung "bezieht sich auf einen Behälter zum Einfrieren von Iiebensmittelnj insbesondere Fisch, loestehend aus einem äußeren Metallrahmen mit Boden und losem Deckel} in welchem ein zweiter wasserabweisender Eahmen mit losem Boden und Deckel, eingesetzt ist*. -
Es sind. Behälter für die .IJebensmittelfrostungj zu/lenen auch Fischfilet od. dgl* gehören«, als allgemein zum, :
■ ' —r ρ — - " " ■'
Stand der Technik gehörend "bekannt» Beim Einfrieren von ZoBo Fisch wird das Filet in einen Metallrahmen eingebracht. Dieser Metallrahmen ist oben und unten von einer Metallplatte abgedeckt. Damit ein eventuelles Luftpolster keine isolierenden Wirkungen ausüben kann, die der Gefrierkapazität hinderlich sind, muß der Metallrahmen mit Fisch vollgefüllt sein. Der Metallrahmen wird vor Einbringung des einzufrierenden Gutes, z.B«, Fisch, mit einem Wachspapier od. Wachskarton ausgelegt, damit das Gefriergeut, sprich Fisch, nicht am Metall haften bleibte
Nachteilig bei den bekannten Behältern vorbenannter Art ist jedoch, daß beim Gefrieren der Fisehblock aufquellt und sich am oberen .Rand eine umlaufende Abrundung einstellt« Diese Rundungen sind von großem Übel, denn bei der später vorzunehmenden Portionenaufteilung, welche durch Sägen od.dgl ο erfolgt, weisen diese Randstreifen mit den obenliegenden Rundungen ein Untergewicht aufο
Mach.der deutschen Patentschrift 1 125 747 wird eine einsetzbare Einlage in Form eines Wellpappen- " rahmens offenbart, die mit einem Wachspapier
umwickelt ist» Beim Gefrieren drückt der Fischblock die Wellpappe zusammen und der Block quillt nicht mehr so stark, wie eingangs erwähnt f nach oben auf» Aber auch nach der deutschen Patentschrift 1 125 747 ist ein Aufquellen des Blockes um 4 mm nach oben aber immer noch gegeben und diese 4 mm überlappen an der Oberkante den Wellpappenrahmen und halten denselben fest. Hierdurch ergeben sich lachteile, und zwar treten Schwierigkeiten beim Lösen des Rahmens τοη Fischblock auf. Weiterhin muß von der Portionenaufteilung des Blockes durch Zersägen ode dgl# die überstehende Kante abgeschnitten werden, weil sich sonst bei den Außenstücken wiederum Fehlgewichte einstellen»
Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der vorbenannten Mängel die Aufgabe gestellt,' einen Behälter zum Einfrieren von Lebensmitteln zu offenbaren, bei dem die aufgezeigten Mängel beseitigt sind. Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst? daß der zweite Rahmen doppelwandig mit dazwischenliegendem umlaufenden freien Raum ausgebildet ist und an seinen beiden Schmalseiten kantenseitig Umlegerillen und im geringen Abstand
davon zwei dazwischenliegende Sprungrillen aufweist*
Ein weiteres Merkmal der leuerung ist darin zu erTolikken, daß der freie Raum zwisehen den Wandungen des zweiten Rahmens mit Luft, Schaumstoff, Holzwolle odj dgl. Material ausgefüllt ist, derart } daß hei Druck die Wandungen und damit der gesamte Rahmen sich plastisch verformen*
Letztlich sei noch zu erwähnen, daß der zweite Rahmen aus Pappe, Kunststoff, Gummi od. dgl, Material hergestellt ist*
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Aus— führungstoeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigens
Pig* I eine perspektivische Darstellung, '-
..-Fig# 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Mg. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Rahmen gern» Mg. f, der die plastische Verformung erkennen läßt»
Gemäß den Pig. 1 "bis 3S ist der in den nicht dargestellten Metallrahmen einsetzbare zweite Rahmen mit 1 bezeichnet. Der Rahmen 1 ist doppelwandig ausgebildet, derart j daß ein umlaufender freier Raum entsteht» Der freie Raum innerhalb des Rahmens 1 kann mit Luft., Schaumstoffj Holzwolle 2 od. dgl, Material ausgefüllt seins so, daß hier eine Pufferung entsteht« Der Rahmen 1 weist kantenseitig an seinen Schmalseiten, und zwar an allen vier Umlegekanten, Umlegerillen 3 auf. lerner sind in die Schmalseiten zwischen den Umlegerillen 3 zwei in geringem Abstand nebeneinanderliegende Sprungrillen 4 eingebracht. Den mit den Umlegerillen 3 waagerecht umlaufenden Sprungrillen 4 obliegt nachstehende Aufgabe ι
Wird der mast doppelwandig ausgebildete zweite Rahmen $ durch den sich ausdehnenden ifisch-G-efrierhloek zusammengedrückt, so hat derselbe 1 zwangsläufig das Bestrebens seine lorm zu verändern* Uach außen ist eine solche Yer«- änderung unmagliehy da der Rahmen! hier'von dem Metallrahmen umgeben ist* Polglich kommt nur eine Ausdehnung in der vertikalen Ibene infrage« Dmrch seine Steifheit knickt der Rahmen 1 an den Sprungrillen 4 und wird demzufolge höher. Diese Erhöhung des Rahmens 1 beträgt vier Millimeter, vorausgesetzt^ daß die Sprungrillen 4
in richtigem Abstand in die Schmalseiten genutet sind» Bs ist somit ohneweiteres möglich., dieses Höherwerden des Rahmens 1 durch unterschiedliche Hutung der Sprungrillen 4 vorzubestimmen. Der somit wntstehendey als Sprungrahmen 1 ausgebildete Rahmen 1 verhindert^, daß der IPisehbloek über denselben 1 hinwegquellen kann« Die Füllung des doppelwandig ausgebildeten Rahmens 1 mit Schaumst*ffj Holzwolle 2 od„ dgl» zusammendrückbaren Material und deren Menge ist abhängig von der Stärke der einzelnen den doppelwandigen Rahmen 1 bildenden Wandteilen 1!«
Der Vorteil beim Gegenstand der !Teuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch die konstruktive Ausbildung und.Materialbeschaffenheit des zweiten Rahmens der eingefrorene Block aus lisch od.'dgl. Lebensmittel, in jedem Fall eckig, bleibt und somit eine portionsgerechte Aufteilung ohne Untergewicht der außen— liegenden Portionen gegeben ist*

Claims (1)

  1. P.Ä.1813ί»5*28.3.68
    — 7 _
    S chut zansprüche
    1# Behälter zum Einfrieren von Lebensmitteln5 insbesondere Fisch, bestehend aus einem äußeren Metall-* rahmen mit Boden und losem Deckel, in !Welchem ein zweiter separater wasserabweisender Rahmen mit losem Boden und Deckel eingesetzt ist? dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (1) doppelwandig mit dazwischenliegendem umlaufenden freien Raum ausgebildet ist und an seinen beiden Schmalseiten kantenseitig Umlegerillen (3) und in geringem Abstand davon zwei dazwischenliegende Sprungrillen (4) aufweist»
    2» Behälter nach Anspruch is dadurch gekenn» zeichnet 5 daß der freie Raum zwischen den Wandungen(1f) des zweiten Rahmens (1) mit Luft, Schaumstoffj Holzwolle (2) od» dgl, zusammendrückbaren Material ausgefüllt ist", derart $ daß bei Druck die Wandungen (1r) und damit der gesamte Rahmen (1) sich plastisch verformen.
    - 8
    3# Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r e h gekennzeichnet^ daß der zweite doppelwandige Rahmen (1) aus Pappey Kunststoff? G-urnmi od* dgl« Material hergestellt ist*
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