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Die
vorliegende Erfindung betrifft hydrodynamische Momentwandler, insbesondere
für Kraftfahrzeuge,
die mit einer üblicherweise
als ”Lock-up” bezeichneten
verriegelbaren Kupplung ausgerüstet sind,
um ihr Turbinenrad mechanisch drehfest mit ihrem Pumpenrad zu verbinden,
wie dies beispielsweise in der
FR 2 726 620 A1 beschrieben ist.
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In
dieser Druckschrift umfasst der hydrodynamische Momentwandler im
Innern eines mit Öl
befüllten
dichten Gehäuses
einen Drehmomentwandler mit einem Turbinenrad und einem Pumpenrad
und eine verriegelbare Kupplung.
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Das
Gehäuse
umfasst im allgemeinen eine erste Halbschale, die mit einer axial
festen Querwand versehen ist, über
die es mit einer treibenden Welle verbunden ist. Das Turbinenrad
ist mit einer innen genuteten Nabe für seine drehfeste Verbindung
mit einer getriebenen Welle verbunden.
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Die
erste Halbschale, und damit das Gehäuse, bildet das Eingangselement
des während
des Betriebs rotierenden hydrodynamischen Momentwandlers, während die
Nabe das Ausgangselement des besagten Momentwandlers bildet.
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Insoweit
es sich um eine Anwendung für Kraftfahrzeuge
handelt, besteht die treibende Welle aus der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors,
während die
getriebene Welle aus der Eingangswelle des Getriebes besteht.
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Die
verriegelbare Kupplung umfasst wenigstens einen Reibbelag, der mit
dem Turbinenrad und mit der Nabe entweder direkt oder indirekt über einen Drehschwingungsdämpfer drehfest
verbunden und axial zwischen der besagten, im Verhältnis zum
Pumpenrad festen Querwand einerseits und einem Kolben, der im Verhältnis zu
der als Gegenkolben dienenden Querwand axial beweglich gelagert
ist, andererseits angeordnet ist. Dieser Kolben ist drehfest mit der
Querwand verbunden, was zumeist durch axial elastische und im Verhältnis zu
einem Kreisumfang der Einheit in etwa tangential gestreckte Zungen
erfolgt. Diese Art von umfangsmäßig wirksamen
Zungen wird im folgenden als tangentiale Zunge bezeichnet.
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Diese
Zungen sind in einer Betätigungskammer
mit veränderlichem
Volumen angebracht, die einerseits radial außen durch den Reibbelag und
radial innen durch ein der Querwand zugekehrtes Zentrierelement
mit zylindrischer Form und andererseits axial durch den Kolben und
die Querwand begrenzt ist.
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Diese
Zungen werden an einem ihrer Enden als erstes dicht an der Querwand
des Gehäuses
befestigt, was entweder direkt oder über ein getrenntes oder einstückig mit
den tangentialen Zungen ausgeführtes
Mitnehmerteil erfolgt.
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Diese
Befestigung ist einfach auszuführen, beispielsweise
anhand von Nieten, die durch Durchdrücken aus der Querwand herausgearbeitet
sind.
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Anschließend wird
das andere Ende der Zungen am Kolben befestigt. Unter Berücksichtigung der
Anbringung der Zungen in der Betätigungskammer
erfolgt diese Befestigung anhand von zweiteiligen Befestigungsorganen,
beispielsweise anhand eines Schafts mit abgestuftem Kopf, der in
der Betätigungskammer
eingesetzt wird.
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Dieser
Schaft geht mit radialem Spiel durch den Kolben hindurch und wird
durch Aufpressen mit einem außerhalb
der Betätigungskammer
angeordneten Ring verbunden.
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Der
Schaft ist fest mit den Zungen verbunden.
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Zur
Ausführung
der Befestigung werden daher nur auf einer Seite außerhalb
der Betätigungskammer
Arbeiten ausgeführt,
wobei der Schaft abgebrochen wird.
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Die
Befestigungsorgane sind daher relativ kostenaufwendig, wobei die
Notwendigkeit besteht, ein Zugwerkzeug zum Abbrechen des Schafts
und ein Aufpresswerkzeug zum Aufpressen des Rings auf dem gerasteten
Schaft zu verwenden.
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Aus
der
US 2 085 167 A ist
eine Kupplung bekannt, bei der die Reibbeläge beidseitig jeweils über elastische
Zungen an der Kupplungsscheibe angebracht sind. Die Beläge sind
durch Nieten an den freien Enden der Zungen befestigt, wobei in
den einer Nietverbindung jeweils gegenüberliegenden Reibbelag eine
Montagebohrung eingebracht ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil
der relativ kostenaufwendigen Befestigungsorgane in einfacher und
wirtschaftlicher Weise zu beseitigen.
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Von
daher besteht ein Ziel der Erfindung darin, die elastischen Zungen
anhand von Befestigungsorganen in standardmäßiger Ausführung zu befestigen, wobei
die Zungen in der Betätigungskammer
angebracht werden sollen.
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Erfindungsgemäß ist eine
verriegelbare Kupplung der vorgenannten Art, in der die elastischen
Zungen einerseits an einem ihrem Umfangsenden durch erste Befestigungsmittel
an einem der Elemente Querwand oder Kolben, das als erstes Element
bezeichnet wird, und andererseits an dem anderen ihrer Umfangsenden
durch zweite Befestigungsmittel an dem anderen der Elemente Querwand
oder Kolben, das als zweites Element bezeichnet wird, befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element Durchgangslöcher in
axialer Übereinstimmung
mit den zweiten Befestigungsmitteln aufweist und dass die Durchgangslöcher abschließend durch
Dichtungsverschlüsse
verschlossen werden.
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Dank
der Erfindung kann es sich bei den Befestigungsmitteln um die gleiche
Art handeln. Aufgrund der Tatsache, dass dank der Erfindung auf
beiden Seiten der Elemente Querwand oder Kolben Arbeiten ausgeführt werden
können,
lassen sich die Zungen durch Verkleben oder Verschweißen an den betreffenden
Elementen befestigen. Als Variante können die Befestigungsmittel
aus Befestigungsorganen bestehen.
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Dank
der Erfindung sind die Befestigungsorgane dann wirtschaftlicher,
wobei sie standardmäßig ausgeführt sein
können,
ohne dass die Notwendigkeit besteht, einen Schaft abzubrechen und
einen Ring aufzupressen, da dank der Durchgangslöcher auf beiden Seiten des
zweiten Elements auf die zweiten Befestigungsorgane eingewirkt werden
kann, was bekannterweise anhand eines Werkzeugs und eines Gegenhalters
erfolgt.
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Der
Kolben kann daher an den Zungen anhand einfacher Niete befestigt
werden, die durch zugehörige Öffnungen
des Kolbens mit einem geringeren radialen Spiel hindurchgehen, so
dass die Anfügung
des Kolbens an den elastischen Zungen sicherer erfolgt.
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Die
relativen Bewegungen zwischen dem Kolben und den Zungen werden auf
jeden Fall verringert.
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Die
ersten Befestigungsorgane können
mit den zweiten Befestigungsorganen identisch sein. Es kann sich
zum Beispiel um herkömmliche
Niete oder um Niete handeln, die mittels Durchdrücken einstückig mit der Querwand und dem
Kolben ausgeführt sind.
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Abschließend werden
nach der Befestigung der Zungen die Dichtungsverschlüsse in die
Durchgangslöcher
eingesetzt, um diese dicht zu verschließen.
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Die
Dichtungsverschlüsse
können
dazu mit Druck oder durch Zusammenziehen mit anschließender Ausdehnung
in die Durchgangslöcher
eingesteckt oder mittels Schweißen,
Verrasten, Verschrauben, Verformen, Aufpressen oder Verkleben an
dem betreffenden Element Querwand oder Kolben befestigt werden.
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Je
nachdem, ob die Durchgangslöcher
in der Querwand oder im Kolben ausgeführt sind, können natürlich zunächst die Zungen an der Querwand
und anschließend
am Kolben befestigt werden, oder im anderen Fall können die
Zungen zunächst
am Kolben und anschließend
an der Querwand befestigt werden. Die Durchgangslöcher können natürlich auch
im Kolben und in der Querwand vorgesehen sein.
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Dank
der Erfindung ergeben sich daher mehr Möglichkeiten, was das Herstellungsverfahren
betrifft, wobei außerdem
die Möglichkeit
besteht, axial in beiden Richtungen zu arbeiten, das heißt auf beiden
Seiten des Kolbens und der Querwand, ohne dass ein Werkzeug zum
Aufpressen des Rings und zu dem durch Zug erfolgenden Abbrechen
eines Schafts verwendet werden muss.
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In
einer Ausführungsform
bestehen die Dichtungsverschlüsse
aus Stopfen.
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Die
Durchgangslöcher
haben vorteilhafterweise einen abgestuften Durchmesser zur Bildung einer
inneren Querschulter, die den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser
an den Abschnitt mit größerem Durchmesser
des Durchgangsloches anschließt.
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Der
Stopfen hat vorteilhafterweise ebenfalls einen abgestuften Durchmesser,
und zwar formschlüssig
mit dem Durchmesser des Durchgangslochs. Daraus folgt, dass der
Stopfen einen Kopf und einen Körper
aufweist und dass der mit größerem Durchmesser
ausgeführte
Kopf des Stopfens in dem mit größerem Durchmesser
ausgeführten
Abschnitt des Durchgangslochs aufgenommen wird und an der Schulter
dieses Lochs über
seine Querschulter zum Anschlag kommt, die den Kopf des Stopfens
an seinen mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Körper anschließt, der
in den mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Abschnitt des Durchgangslochs
eingesetzt wird.
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Dieser
Körper
kann für
das feste Einsetzen des Stopfens im Durchgangsloch gerieft sein.
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Dieser
Körper
kann mit einem Außengewinde
versehen sein, wobei der mit kleinerem Durchmesser ausgeführte Abschnitt
des Durchgangslochs dann mit einem Innengewinde versehen ist. Der Stopfen
wird dann in eines der Elemente Querwand oder Kolben eingeschraubt.
Der Stopfen ist axial kürzer
als das Durchgangsloch.
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Es
ist zu beachten, dass, wenn der Stopfen mit abgestuftem Kopf in
das abgestufte Durchgangsloch des Kolbens eingesetzt wird, der Öldruck auf
der der Betätigungskammer
gegenüberliegenden
Seite des Kolbens ein Austreten des Stopfens verhindert, wenn die
verriegelbare Kupplung eingerückt
ist, da dieser Druck dann größer als
der Druck in der Betätigungskammer
ausfällt.
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Dies
alles passt gut zu der hohlgeprägten Form
des Kolbens, dessen Festigkeit dadurch erhöht wird. Die elastischen Zungen
können
natürlich
geneigt sein. In allen Fällen
sind sie umfangsmäßig ausgerichtet
und axial elastisch.
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Als
Variante besteht der Dichtungsverschluss aus einer Scheibe. Die
Durchgangslöcher sind
dann wie vorerwähnt
abgestuft, um eine Anschlagschulter für die Scheibe zu bilden, die
durch Aufpressen, Verkleben, Verformen oder Verschweißen in Anlage
an der Schulter gesichert wird.
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Als
Variante kann eine Dichtung zwischen der Schulter und der Scheibe
eingefügt
werden. Das Durchgangsloch kann natürlich einen einheitlichen Durchmesser
aufweisen. In diesem Fall wird ein Plättchen durch Eintauchen in
Flüssigstickstoff
beispielsweise auf –40° abgekühlt und
anschließend einfach
in das Durchgangsloch eingesetzt. Danach zieht sich das Plättchen zusammen,
woraufhin es sich wieder ausdehnt, um das Durchgangsloch dicht zu
verschließen.
Die Befestigungsart ist auch bei einem Stopfen anwendbar.
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Als
Variante kann der Dichtungsverschluss doppelt abgestuft sein, um
zwei Querschultern zu bilden, die beiderseits eines Mittelteils
mit kleinerem Durchmesser angeordnet sind. Eine der Schultern dient
als Auflage für
den Kopf eines Stopfens, der am freien Ende seines Körpers wenigstens
eine Raste aufweist, die nach dem Durchgang durch den Mittelteil
des Durchgangslochs mit der anderen Schulter in Eingriff kommt,
um den Stopfen durch Verrastung anzubringen.
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Vorteilhafterweise
sind mehrere Rasten vorgesehen. Diese Rasten gehören zu radial elastisch verformbaren
Ansätzen.
Die Anzahl der Ansätze
ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig. Es kann auch eine einzige
Raste vorgesehen sein. Der Stopfen besteht vorteil hafterweise aus
einem synthetischen Werkstoff, etwa aus Kunststoff, um die gewünschte Elastizität zu erhalten.
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Der
Dichtungsverschluss kann ursprünglich gewölbt sein
und anschließend
unter Beanspruchung abgeflacht werden. Dabei kann es sich beispielsweise
um eine gewölbte
Scheibe handeln, die unter Beanspruchung in dem abgestuften Durchgangsloch abgeflacht
wird. Der Dichtungsverschluss kann in Form eines Tellers oder einer
Kapsel mit einer geneigten Randleiste ausgeführt sein. Beim festen Einstecken
des Stopfens in sein Durchgangsloch wird die Randleiste verformt,
und am Ende des Einsetzwegs verformt sich der Boden, so dass der
Dichtungsverschluss gesichert wird, wobei seine Randleiste mit einer
der Flächen
des Kolbens oder der Querwand in Kontakt kommt, während sein
Boden mit der anderen Fläche
des Kolbens bzw. der Querwand in Kontakt steht.
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Der
Teller ist in einer Ausführungsform
karbonitriert und wird daher beim Einsetzen verformt, wobei er sich
in sein Einbauloch einklemmt.
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Als
Variante hat der Teller einen abgestuften Durchmesser, um eine Schulter
zu bilden. In den Teller wird eine gewölbte Federscheibe eingesetzt. Wenn
der äußere Umfang
der gewölbten
Federscheibe mit der Schulter in Kontakt kommt, wird die Federscheibe
in Kontakt mit dem Boden umgestülpt,
um die Sicherung des Verschlusses herbeizuführen.
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Der
Dichtungsverschluss ist in einer Ausführungsform an seinem äußeren Umfang
mit einer Auskehlung versehen um eine Dichtung aufzunehmen, die
mit der Kante des Durchgangslochs in Kontakt kommt. In allen Fällen ergibt
sich eine einwandfreie Abdichtung. Grundsätzlich kann eine Dichtung mit dem
Dichtungsverschluss verbunden sein.
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Der
Kolben ist üblicherweise
an einem Zentrierelement gelagert, das zwischen der Querwand und
der fest mit dem Turbinenrad des hydrodynamischen Momentwandlers
verbundenen Nabe eingefügt
ist.
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Die
Nabe ist innen genutet, um ihre drehfeste Verbindung mit einer getriebenen
Welle herbeizuführen
während
das Zentrierelement einerseits mittig ein Sackloch in Verbindung
mit der getriebenen Welle, die innen mit einem Zuleitungskanal versehen
ist, und andererseits Durchgänge
aufweist, um das Sackloch mit der Betätigungskammer zu verbinden.
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Dank
der Erfindung kann der Kolben an der Nabe des Turbinenrads angebracht
werden.
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Im
einzelnen weist die Nabe nach einem Merkmal der Erfindung einerseits
eine innen genutete Hülse,
die in das Innere des Sacklochs des Zentrierelements eindringt,
und andererseits, parallel zu ihrer Hülse und radial hinter dieser,
eine radial ausgerichtete ringförmige
Randleiste auf, deren äußerer Umfang
eine Führungsauflagefläche für den Kolben bildet,
wobei zwischen der besagten Randleiste und dem Kolben eine Dichtung
eingesetzt ist.
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Dank
dieser Anordnung verringert sich der axiale Bauraumbedarf, wobei
eine Dichtung eingespart wird.
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Die
Führungsauflagefläche hätte zwar
auf dem nachstehend als Ring bezeichneten Zentrierelement ausgebildet
sein können;
in diesem Fall hätte jedoch
eine Dichtung an der Führungsauflagefläche und
eine weitere Dichtung an der Nabe vorgesehen werden müssen, um
bei eingerückter
verriegelbarer Kupplung zu verhindern, dass Öl zwischen der Nabe und dem
Ring hindurchströmt.
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Hier
ergibt sich mit einer einzigen Dichtung eine einwandfreie Abdichtung,
sowohl bei eingerückter
als auch bei ausgerückter
verriegelbarer Kupplung.
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Nach
einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine ringförmige Auskehlung
zwischen der Randleiste und der Hülse ausgebildet, wobei der
Ring in das Innere der Auskehlung eindringt.
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Die
Nabe und der Ring greifen ineinander über, so dass sich der axiale
Bauraumbedarf entsprechend verringert.
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Die
nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
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1 eine
Axialteilschnittansicht des hydrodynamischen Momentwandlers mit
Darstellung der verriegelbaren Kupplung gemäß der Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
des unteren Teils von 1 mit Darstellung der Bestandteile
des Drehmomentwandlers;
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3 eine
Vorderteilansicht der mit Ansätzen
ausgeführten
Führungsscheibe
des Drehschwingungsdämpfers,
der zu der verriegelbaren Kupplung gehört;
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4 eine
Axialteilschnittansicht mit vergrößerter Darstellung eines der
Verschlussstopfen der Querwand;
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die 5 und 6 ähnliche
Ansichten wie die 1 und 3 zu einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
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7 eine ähnliche
Ansicht wie 1 zu einem dritten Ausführungsbeispiel;
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8 eine ähnliche
Teilansicht wie 1 zu einem vierten Ausführungsbeispiel;
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9 eine
Teilschnittansicht zur Darstellung eines Verschlusses in Form einer
durch Aufpressen in ihrem Durchgangsloch befestigten Platte;
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10 eine ähnliche
Ansicht wie 9, wobei die Platte durch Löten in ihrem
Durchgangsloch befestigt ist;
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11 eine ähnliche
Ansicht wie 10, wobei die Platte durch Verformung
in ihrem Durchgangsloch befestigt ist;
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12 eine ähnliche
Ansicht wie 9, wobei der Dichtungsverschluss
aus einem in der Dicke des Kolbens aufgenommenen Stopfen besteht;
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13 eine ähnliche
Ansicht wie 12, wobei der Dichtungsverschluss
aus einem Plättchen besteht;
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14 eine ähnliche
Ansicht wie 9, wobei der Dichtungsverschluss
ein Stopfen mit gewölbtem
Kopf ist;
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15 eine
Vorderansicht eines Stopfens mit einer Dichtung;
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16 eine
Axialschnittansicht eines Stopfens mit einer Dichtung entlang der
Linie 16 von 15;
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17 eine ähnliche
Ansicht wie 9, wobei der Dichtungsverschluss
aus einer Kapsel oder aus einem Teller besteht;
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18 eine ähnliche
Ansicht wie 17 zu einem anderen Ausführungsbeispiel;
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19 eine ähnliche
Teilansicht wie 17 zu einem weiteren Ausführungsbeispiel;
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20 eine
Teilansicht zur Darstellung der Randleiste der Kapsel von 19 vor
ihrer Verformung;
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21 eine
Axialschnittansicht eines hydrodynamischen Momentwandlers zu einer
Ausführungsvariante
mit umgekehrten Dichtungsverschlüssen
im Verhältnis
zu denen der 1 bis 4;
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22 eine
vergrößerte Teilansicht
zu 21 zur Darstellung der Befestigung der Zungen;
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23 eine ähnliche
Ansicht wie 1 zu einem anderen Ausführungsbeispiel;
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24 eine
Ansicht in Richtung des Pfeils 24 von 23 im
Kolben zur Darstellung des Mitnehmerteils;
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25 eine
Schnittansicht entlang der Linie 25-25 von 24;
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26 eine
perspektivische Ansicht der Zwischenscheibe und der Scheibe von 23.
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Der
in den Figuren dargestellte hydrodynamische Momentwandler ist drehbar
um eine axiale Symmetrieachse X-X gelagert und umfasst im Inneren
eines mit Öl
befüllten
dichten Gehäuses 10 einen Drehmomentwandler 1 und
eine verriegelbare Kupplung 2 mit einem Drehschwingungsdämpfer 3.
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Dieser
hydrodynamische Momentwandler ist zur Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs
mit Verbrennungsmotor bestimmt.
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Der
Drehmomentwandler 1 umfasst bekanntlich ein Pumpenrad 100,
ein Turbinenrad 101, ein Leitrad 102 und einen
Freilauf 103, der mit dem Leitrad 102 verbunden
ist. Alle diese Bestandteile sind in 21 und
teilweise in 2 zu erkennen.
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Das
Gehäuse 10 umfasst
eine erste Halbschale 12 und eine zweite Halbschale 16 und
bildet über
seine erste Halbschale 12 das Eingangselement des hydrodynamischen
Momentwandlers.
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Die
erste Halbschale 12 weist eine insgesamt quer ausgerichtete
Wand 11 auf, die an ihrem äußeren Umfang durch eine zylindrische
und axial ausgerichtete Randleiste 13 verlängert wird.
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Die
Querwand 11 trägt
Schrauben 112 (1) für ihre anhand von Muttern erfolgende
Verbindung mit einem Flansch 113 (2), der
fest mit einer treibenden Welle 200, hier mit der Kurbelwelle des
Fahrzeugmotors, verbunden ist.
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Die
Schaufeln des Pumpenrands 100 gehen von der Innenfläche der
zweiten Halbschale 16 aus, die hier mittels Verschweißen am freien
Ende der Randleiste 13 angebracht ist, wie dies in 21 zu erkennen
ist.
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Zu
weiteren Einzelheiten kann auf die
FR 2 695 975 A1 verwiesen werden.
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Die
Schaufeln des Turbinenrads 101 sind gegenüber den
Schaufeln des Pumpenrads 100 angeordnet.
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Das
Turbinenrad 101 ist an seinem inneren Umfang anhand von
Ansätzen
oder eines Rings 104 fest mit einer Nabe 5 verbunden,
die das Ausgangselement des hydrodynamischem Momentwandlers bildet.
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Diese
Nabe 5 weist mittig eine innen genutete Hülse 50 für ihre drehfeste
Verbindung mit einer getriebenen Welle 201 auf, hier mit
der Eingangswelle des Fahrzeuggetriebes.
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Beim
Anfahren des Fahrzeugs treibt bekanntlich das Pumpenrad 100 das
Turbinenrad 101 durch den Ölumlauf zwischen den Schaufeln
des Turbinenrads 101 und des Pumpenrads 100 an.
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Während dieser
Phase ist die verriegelbare Kupplung 2 ausgerückt oder
geöffnet,
so dass das Drehmoment von der Kurbelwelle an die erste Halbschale 12,
anschließend
an die Nabe 5 und an die getriebene Welle übertragen
wird, was über
den Drehmomentwandler 1 erfolgt.
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Um
anschließend
jeden Schlupf zwischen dem Turbinenrad 101 und dem Pumpenrad 100 zu vermeiden,
wird die verriegelbare Kupplung 2 eingerückt (geschlossen),
so dass das Drehmoment von der Kurbelwelle an die erste Halbschale 12 und
dann an die Nabe 5 und an die getriebene Welle 2 übertragen
wird, was über
die verriegelbare Kupplung 2 erfolgt, deren Drehschwingungsdämpfer 3 mit
der Nabe 5 verbunden ist und die durch den Motor des Fahrzeugs
erzeugten Schwingungen dämpft.
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Dazu
umfasst die verriegelbare Kupplung 2 hier einen insgesamt
quer ausgerichteten Kolben 20, der dicht axial beweglich
entlang einer axial ausgerichteten Führungsauflagefläche 59 gelagert
ist, wie dies im folgenden beschrieben wird.
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Die
Kupplung 2 umfasst außerdem
zwei Reibbeläge 22,
die beiderseits einer Mitnehmerscheibe 24 angeordnet sind.
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Die
Reibbeläge 22 und
die Mitnehmerscheibe 24 sind axial zwischen dem Kolben 20 und
der Querwand 11 angeordnet, die einen Gegenkolben bildet.
Diese Wand 11 ist axial fest.
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Eine
Betätigungskammer 23 mit
veränderlichem
Volumen wird einerseits seitlich (axial) durch den Kolben 20 und
die Wand 11 und andererseits radial innen durch ein Zentrierelement 21,
hier mit zylindrischer Form, und radial außen durch die Reibbeläge 22 und
die Mitnehmerscheibe 24 begrenzt.
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Das
Zentrierelement 21 ist, wie nachstehend beschrieben, fest
mit dem Mittelteil der Wand 11 verbunden und mittig mit
einem Sackloch 120 versehen, dem Hydraulikflüssigkeit
von der getriebenen Welle aus zugeleitet werden kann, die im Verhältnis zur zweiten
Halbschale 16 axial vorsteht.
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Dazu
weist die (in 2 bei 201 mit gestrichelten
Linien dargestellte) getriebene Welle mittig einen Zuleitungskanal
auf, während
das Zentrierelement 21 Durchgänge 221 für die Verbindung
seines Sacklochs 120 mit der Betätigungskammer 23 aufweist.
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Es
existiert eine Hauptkammer auf der Seite des Kolbens 20,
die entgegengesetzt zur Querwand 11 und zur Kammer 23 gerichtet
ist.
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Das
Zentrierelement 21 ist axial zwischen der Nabe 5 und
der Wand 11 angeordnet, das heißt zwischen dem Ausgangs- und
Eingangselement des hydrodynamischen Momentwandlers.
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Der
Einfachheit halber wird das Zentrierelement im folgenden als Ring
bezeichnet, da es insgesamt die Form eines abgestuften und rückseitig
bearbeiteten Rings besitzt, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Als Variante (21) entfällt das Zentrierelement, wobei
die Durchgänge 221 in
der Nabe 5 ausgebildet sind, die den Kolben führt.
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Durch
Veränderung
des Drucks auf beiden Seiten des Kolbens 20, indem beispielsweise
der Druck in der Kammer 23 verändert wird, kann der Kolben 20 sich
im Verhältnis
zur axial festen Wand 11 axial verschieben, entweder um
die Reibbeläge 22 und
die Mitnehmerscheibe 24 zwischen dem Kolben 20 und
der Wand 11 einzuspannen oder um die Reibbeläge 22 und
die Mitnehmerscheibe 24 freizugeben.
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Im
ersten Fall wird die verriegelbare Kupplung am Ende der axialen
Verschiebung des Kolbens 20 in Richtung der Wand 11 eingerückt oder
geschlossen.
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Im
zweiten Fall verschiebt sich der Kolben 20 in der zur Wand 11 entgegengesetzten
Richtung, um die Kupplung auszurücken
oder zu öffnen.
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Die
Reibbeläge 22 sind
hier fest mit der Mitnehmerscheibe 24 verbunden, was beispielsweise durch
Verkleben oder Auflöten
auf den Flächen
der Mitnehmerscheibe 24 auf ihren beiden Seiten erfolgt.
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Als
Variante sind die Reibbeläge
fest mit dem Kolben 20 und der Querwand 11 verbunden.
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Der
Kolben weist dabei an seinem äußeren Umfang
eine Reibfläche
für den
ihm zugekehrten Reibbelag 22 auf, oder er bildet eine Reibfläche für den besagten
Reibbelag.
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An
der Wand 11 kann natürlich
ein Zwischenstück
befestigt sein, um eine Reibfläche
für den
betreffenden Reibbelag 22 zu bilden.
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Die
Mitnehmerscheibe 24 erstreckt sich radial oberhalb des
Kolbens 20, um durch eine Nut-Zapfen- Verbindung 4 mit dem Drehschwingungsdämpfer 3 verbunden
zu werden, der an seinem äußeren Umfang
in der Nähe
der Randleiste 13 dicker ausgeführt ist.
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Der
Drehschwingungsdämpfer 3 umfasst zwei
koaxiale Teile 7, 8, die im Verhältnis zueinander winklig
beweglich entgegen umfangsmäßig wirksamen
elastischen Mitteln 6, hier in Form von Schraubenfedern,
gelagert sind.
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Einer
der Teile, der als Eingangsteil 7 bezeichnet wird, umfasst
zwei Führungsscheiben 60, 61,
die beiderseits des anderen Teils 8 in Form einer an ihrem
inneren Umfang fest mit der Nabe 5 verbundenen Zwischenscheibe
angeordnet sind.
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Der
Eingangsteil 7 ist mit der Mitnehmerscheibe 24 drehfest
durch eine Nut-Zapfen-Verbindung 4 verbunden, die eine
axiale Bewegung der Mitnehmerscheibe 24 zulässt.
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Der
Eingangsteil 7 ist daher ausrückbar mit der Querwand 11 verbunden,
die zum Eingangsteil des hydrodynamischen Momentwandlers gehört, während der
Ausgangsteil 8 mit dem Ausgangselement 5 des besagten
Momentwandlers verbunden ist.
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Der
Dämpfer 3 ist
axial zwischen dem Turbinenrad 101 und dem Kolben 20 angeordnet.
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Die
Nabe 5 weist in einstückiger
Ausführung mit
einer Hülse 50 an
ihrem hinteren Ende, das am weitesten von der Querwand 11 entfernt
ist, einen quer ausgerichteten Flansch 51 auf, der an seinem äußeren Umfang
weniger dick ausgeführt
ist, um eine Einsenkung zu bilden, die eine nicht durch eine Bezugsnummer
bezeichnete axial ausgerichtete Schulter bildet, um die Zentrierung
der Zwischenscheibe 8 und des Rings oder der Ansätze 104 des
Turbinenrads 101 zu ermögli chen.
Niete 105 ermöglichen
die Verbindung der Ansätze 104 und
der Zwischenscheibe 8 mit dem Flansch 51 und daher
auch mit der Nabe. Die Zwischenscheibe 8 und die Ansätze 104 sind auf
der gleichen Seite des Flansches 51 angefügt angeordnet,
wobei die Ansätze 104 mit
dem Flansch 51 in Kontakt kommen.
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Als
Variante sind die Ansätze
oder der Ring 104 und die Zwischenscheibe 8 beiderseits
des Flansches 51 angeordnet.
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Die
Befestigung der Ansätze 104,
als Variante des Rings 104, und der Zwischenscheibe 8 kann dabei
durch Schweißen
erfolgen.
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Der
Ring 21 hat einen abgestuften Durchmesser und ist bekannterweise
durch Schweißen
an einer in der zum Kolben 20 entgegengesetzten Richtung
nach außen
gerichteten Muffe 16 befestigt, die die Querwand 11 mittig
aufweist.
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Der
Ring 21 weist somit einerseits einen vorderen Abschnitt 121 mit
kleinerem Durchmesser, der ein Zentrierelement bildet und durch
Schweißen
an der Muffe 16 befestigt ist, und andererseits einen hinteren
Abschnitt 122 mit größerem Durchmesser
auf, in den die Verbindungsdurchgänge 121 zwischen der Kammer 23 und
dem mittigen Sackloch 120 des Rings 21 eingearbeitet
sind. Mit seinem abgestuften vorderen Abschnitt 121 ist
der Ring 21 in die Muffe 16 eingesteckt, wobei
er an deren freiem Ende durch eine Schweißnaht angeschweißt ist.
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Der
Ring 21 wird daher durch die Querwand 11 zentriert,
wobei die durch die Durchmesseränderung
zwischen den Abschnitten 121, 122 gebildete Schulter
an der zum Kolben 20 gerichteten Innenfläche der
Wand 11 anliegt.
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Die
axial zur Wand 11 gerichtete Nabe 5 dringt mit
ihrer Hülse 50 in
das Sackloch 120 des Rings 21 ein, um den axialen
Bauraumbedarf in der Mitte des hydrodynamischem Momentwandlers zwischen
dem Leitrad 102 und der Querwand 11 zu verkleinern.
Die Hülse 50 erstreckt
sich axial bis zu den Durchgängen 221,
um diese nicht zu verschließen und
um ihre Länge
maximal zu vergrößern, wodurch ihre
gleitend verschiebbare Lagerung entlang der getriebenen Welle 201 begünstigt wird.
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Die
Nabe 5 weist eine axial ausgerichtete ringförmige Randleiste 52 auf,
die einstückig
aus dem Flansch 51 herausgearbeitet und axial zur Wand 11 gerichtet
ist. Diese Randleiste 52 verläuft daher parallel zur Nabe 5 an
der Hülse 50.
Sie erstreckt sich radial über
die Hülse 50 hinaus.
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Die
Randleiste 52 ist axial kürzer als die Hülse 50 und
definiert zusammen mit dieser eine ringförmige Auskehlung 53 mit
einem durch den Flansch 51 gebildeten Boden.
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Der
Ring 21 dringt mit seinem hinteren Ende 123, das
zum hinteren Abschnitt 122 gehört, in die Auskehlung 53 ein.
Die Elemente 21 und 5 greifen daher ineinander über.
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Ein
Lager 54 ist radial zwischen dem inneren Umfang des hinteren
Abschnitts 122, der in die Auskehlung 53 eindringt,
und dem äußeren Umfang
der Nabe 5 angeordnet, um die Nabe 5 im Verhältnis zum Ring 21 zu
zentrieren. Das Lager ist hier fest mit dem Ring 21 verbunden,
wobei es ein Führungslager
bildet.
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Ein
Axiallager 55, hier ein Nadellager, kommt zwischen dem
quer ausgerichteten Boden der Auskehlung 53 und der Rückseite
des Rings 21 zum Einsatz. Dazu ist der Flansch 51 örtlich ausgetieft,
um das Axiallager 55 aufzunehmen.
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Es
existiert ein radiales Spiel zwischen dem äußeren Umfang des hinteren Abschnitts 122 des Rings 21 und
dem inneren Umfang der Randleiste 52, wobei der Ring an
dieser Stelle einen kleineren Durchmesser aufweist, um in die Auskehlung 53 eindringen
zu können.
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Außerdem existiert
ein axiales Spiel zwischen dem freien Ende der Randleiste 52 und
der durch die Durchmesseränderung
gebildeten Schulter 124, die der hintere Abschnitt 122 aufweist,
damit dieser in das Innere der ringförmigen Auskehlung 53 eindringen
kann.
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Daraus
folgt, dass der äußere Umfang
der Randleiste 52 insgesamt den gleichen Durchmesser wie
der mit größerem Durchmesser
ausgeführte äußere Umfang
des hinteren Abschnitts 122 aufweist, wobei er axial auf
diesen ausgerichtet ist.
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Die
Durchgänge 221 greifen
auf den mit größerem Durchmesser
ausgeführten
Teil des Abschnitts 122 über und sind teilweise der
Wand 11 zugekehrt.
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Die
Durchgänge 221 werden
durch Bohrungen gebildet, die in das Loch 120 münden und
nach außen
durch radiale Nuten verlängert
werden, die auf die Fläche
des hinteren Abschnitts 122 in Kontakt mit der Wand 11 übergreifen.
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Der
Kolben 20 ist hier gleitend verschiebbar entlang einer
Führungsauflagefläche 59 gelagert,
die durch den äußeren Umfang
der Randleiste 52 gebildet wird, die in der Nähe ihres
freien Endes mit einer (nicht durch eine Bezugsnummer) bezeichnete
Auskehlung für
das Einsetzen einer Dichtung 56 versehen ist. Bei dieser
Dichtung handelt es sich um eine Bewegungs dichtung, da eine relative
Drehbewegung zwischen dem drehfest mit der Wand 11 verbundenen
Kolben 20 und der fest mit dem Turbinenrad 101 verbundenen
Nabe 5 auftreten kann.
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Für seine
gleitend verschiebbare Lagerung entlang der Führungsauflagefläche 59 weist
der Kolben 20 an seinem inneren Umfang ein zum Flansch 51 gerichtetes,
axial ausgerichtetes Ringsegment 128 auf, das eine Nut 57 zur
Aufnahme eines Axiallagers 58 aufweist, das für das Zusammenwirken
mit der Rückseite
des Ringsegments 128 bestimmt ist, um die Reibungen zu
verringern. Die Einsenkung und die Nut begrenzen eine andere (nicht
durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Randleiste, die parallel zu den
Randleisten 51 und zur Hülse 50 verläuft und
axial kürzer
als diese ausgeführt
ist. Die Nabe 5 hat daher eine Kammform mit ringförmigen Zähnen in
unterschiedlicher und zunehmender Länge.
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Als
Variante kann das Ringsegment 128 die Dichtung 56 mittels
einer entsprechenden Auskehlung tragen.
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Wenn
die verriegelbare Kupplung 2 geschlossen ist, kann die
Flüssigkeit
(das Öl)
nicht in die Kammer 23 gelangen, da die Reibbeläge 22 eingespannt
sind und die Dichtung 56 jedes Eindringen verhindert. Das
Turbinenrad 101 ist dann mechanisch fest mit dem Pumpenrad 100 verbunden.
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Wenn
die Kupplung geöffnet
ist, kann die Flüssigkeit
wegen der Dichtung 56 nicht zum Flansch 51 strömen.
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Der
hintere Abschnitt 122 weist natürlich an seinem inneren Umfang
eine Schulter 125 auf, die mittels einer Durchmesseränderung
gebildet wird, um mit der Vorderseite des in die Auskehlung 53 eingesetzten
Lagers 54 zusammenzuwirken.
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Der äußere Umfang
der Hülse 50 steht
in engem Zentrierkontakt mit dem inneren Umfang des Lagers 54,
der hier fest mit dem Ring 21 verbunden ist, der sich von
einem Ring nach dem bisherigen Stand der Technik durch die Bearbeitung
seines hinteren Abschnitts unterscheidet.
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Der
Kolben 20 ist mit der Querwand drehfest durch tangentiale
Zungen 26 verbunden, die eine axiale Bewegung des Kolbens
entlang der Randleiste 52 und seiner Auflagefläche 59 zulassen.
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Die
in der Kammer 23 angebrachten tangentialen Zungen 26 kommen
zwischen der Wand 11 und dem Kolben 20 zum Einsatz,
wobei sie axial elastisch und umfangsmäßig wirksam sind. Die Zungen 26 sind
fest mit einem Mitnehmerteil 27 verbunden, das an der Wand 11 befestigt
ist. Dieses Mitnehmerteil 27, das in 24 deutlicher
zu erkennen ist, kann radial verlängert sein, um eine Reibkraft
für den
betreffenden Reibbelag 22 zu liefern.
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Eine
derartige Verbindungsart wird in der
FR 2 726 620 A1 beschrieben.
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Die
Zungen 26, die hier übereinander
gelagert sind und deren Anzahl von den jeweiligen Anwendungen abhängig ist,
sind durch Aufnieten an einem ihrer Enden am Mitnehmerteil 27 befestigt,
das seinerseits durch Aufnieten an der Wand 11 befestigt ist,
was anhand von Nieten 228 erfolgt, die mittels Durchdrücken aus
der Wand 11 herausgearbeitet sind. Als Variante können andere
Befestigungsorgane verwendet werden, wie etwa normale Niete, Schrauben,
Bolzen usw.
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Dazu
weist das Mitnehmerteil örtlich
axial in Richtung des Kolbens 20 versetzte Teile auf, um
die Befestigung der Zungen auszuführen. Diese Teile sind in Form
von Nasen 227 ausgebildet.
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Als
Variante erfolgt die Befestigung des Mitnehmerteils 27 an
der Wand 11 durch Schweißen oder Verkleben.
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Als
Variante erfolgt die Befestigung der Zungen 26 direkt an
Vorsprüngen,
die aus der Wand 11 herausgearbeitet und mit Durchdrückungen
für das Aufnieten
der Zungen 26 versehen sind.
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Die
Zungen 26 können
natürlich
einstückig mit
dem Mitnehmerteil ausgeführt
sein.
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Zu
weiteren Einzelheiten kann auf die Patentanmeldung
FR 2 726 620 A1 verwiesen
werden.
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Die
Zungen 26 sind am anderen Ende anhand von Nieten 28 am
Kolben 20 befestigt. Als Variante werden die Niete durch
andere Befestigungsorgane ersetzt, etwa durch Schrauben, Bolzen
usw.
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Dies
erfolgt anhand von, hier abgestuften Durchgangslöchern 29, die die
Wand 11 in axialer Übereinstimmung
mit den Nieten 28 aufweist.
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Bei
den Durchgangslöchern 29 handelt
es sich um Durchgangslöcher
für ein
Werkzeug, mit dem die Köpfe
der Niete 28 gestaucht werden können, und einen Gegenhalter,
der auf der anderen Seite des Kolbens 20 angeordnet wird,
um das Aufpressen, wie nachstehend beschrieben, auszuführen.
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Das
Durchgangsloch 29 besitzt einen abgestuften Durchmesser
und umfasst einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, der sich über eine
Querschulter an einen Abschnitt mit größerem Durchmesser anschließt.
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Dadurch
kann erfindungsgemäß auf den
Einsatz von zweiteiligen Befestigungsmitteln, wie beispielsweise
in der
FR 2 726 620
A1 beschrieben, verzichtet werden.
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So
werden, wie in dieser Druckschrift, in den 1 bis 4 entweder
zunächst
die Zungen 26 direkt an der Wand 11 befestigt,
oder die Einheit aus Mitnehmerteil 27 und Zungen 26 wird
an der Wand 11 befestigt.
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Nach
dem Einsetzen der mit den zwei Reibbelägen 22 versehenen
Mitnehmerscheibe 24 zwischen der Wand 11 und dem
Kolben 20 werden anschließend die Zungen durch Aufnieten
anhand der Niete 28 am Kolben 20 befestigt, wobei
ein Werkzeug in jedes Durchgangsloch 29 eingeführt wird,
um den Kopf des Niets 28 zu verformen, während auf
der anderen Seite des Kolbens 20 ein Gegenhalter zum Einsatz
kommt, um eine Auflage für
den Fuß des Niets 28 zu
bilden. Dabei wird vorzugsweise ein abnehmbares Zentrierelement
verwendet, das in die Muffe 16 eingesetzt wird, um das
Ringsegment 128 des Kolbens 20 beim Vorgang zur
Befestigung der Zungen 26 am Kolben 20 zu zentrieren,
woraufhin dann dieses Zentrierelement entnommen und der Ring 21 an
der Wand 11 befestigt wird.
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Die
Befestigung der Zungen 26 am Kolben erfolgt natürlich an
axial in Richtung der Wand 11 vorstehenden Stulpen 290,
die der Kolben 20 radial zwischen seinem inneren und äußeren Umfang
aufweist. Der innere Umfang des Kolbens 20 ist in der zur
Wand 11 entgegengesetzten Richtung axial im Verhältnis zu
seinem äußeren Umfang
versetzt, der eine Reibfläche
für den
betreffenden Reibbelag 22 bildet.
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Dazu
weist der Kolben 20 einen geneigten Abschnitt zwischen
seinem äußeren und
inneren Umfang auf. In diesem geneigten Abschnitt sind die Stulpen 290 in
Form von Vorsprüngen
ausgebildet.
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Die
Anzahl der Zungen 26 und daher auch der Vorsprünge 290 ist
von den jeweiligen Anwendungen abhängig.
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Erfindungsgemäß werden
danach natürlich die
Durchgangslöcher 29 abschließend anhand
von dichten Dichtungsverschlüssen
dicht verschlossen, die in den 1 bis 4 aus
dichten Stopfen 129 bestehen. Diese Stopfen 129 sind
hier abgestuft und durch Verschweißen, als Variante durch Verschrauben
oder Verkleben, oder durch festes Einstecken an der Wand 11 befestigt.
Die Stopfen 129 bestehen beispielsweise aus Metall, wobei
sie auf Aluminiumbasis ausgeführt
sind.
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Die
Stopfen 129 haben hier einen abgestuften Durchmesser und
sind axial kürzer
als die Durchgangslöcher 29.
Die Stopfen 129 weisen einen Kopf mit größerem Durchmesser
auf, der in den mit größerem Durchmesser
ausgeführten
Abschnitt des Durchgangslochs 29 eingesetzt wird, und einen
mit kleinerem Durchmesser in Form eines Schafts ausgeführten Körper, der
in den mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Abschnitt des Durchgangslochs
eingesetzt wird.
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Außerdem ist
festzustellen, dass der Flansch 113 (2),
der durch Schrauben 112 an der Wand 11 befestigt
ist, (nicht durch Bezugsnummern bezeichnete) Löcher in axialer Übereinstimmung
mit den Löchern 29 für den Durchgang
des Werkzeugs und des Stopfens 129 aufweist.
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Der
Kopf des Stopfens 129 und der mit größerem Durchmesser ausgeführte Abschnitt
des Durchgangslochs sind hier zu der zum Kolben 20 entgegengesetzten
Seite gerichtet, wobei der Körper des
Stopfens 129 axial kürzer
als der mit kleinerem Durchmesser ausgeführte Abschnitt des Durchgangslochs
ist. Der Stopfen ist daher in der Dicke der Wand 11 aufgenommen.
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Die
Strukturen können
natürlich
auch umgekehrt werden, wie dies in 7 zu erkennen
ist.
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In
diesem Fall sind die Durchgangslöcher 229 im
Kolben ausgeführt,
wobei sie abschließend durch
einen abgestuften Stopfen 339 verschlossen werden.
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Dabei
werden zunächst
die Zungen anhand von Nieten 28 am Kolben befestigt, woraufhin
die Zungen 26 bzw. das Mitnehmerteil 27, an dem
die Zungen 26 zuvor befestigt wurden, an der Wand 11 befestigt
werden, während
der Kolben 20 Durchgangslöcher 229 beispielsweise
in axialer Übereinstimmung
mit Befestigungsnieten 228 aufweist, die mittels Durchdrücken aus
der Wand 11 herausgearbeitet sind. Diese Durchgangslöcher ermöglichen den
Durchgang eines Werkzeugs zum Stauchen der Niete. Danach werden
die Durchgangslöcher
anhand eines Stopfens 339 verschlossen.
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Der
Drehschwingungsdämpfer 3 weist
zwei Führungsscheiben 60, 61 in
symmetrischer Form auf, um die Kosten zu verringern.
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Die
beiden Führungsscheiben 60, 61 sind symmetrisch
(insgesamt identisch) ausgeführt,
abgesehen von den Mitnahmeansätzen 161,
die die als erste Führungsscheibe
bezeichnete Führungsscheibe 61 aufweist,
die am nächsten
am Kolben 20 angeordnet ist.
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Die
als zweite Führungsscheibe
bezeichnete andere Führungsscheibe 60 ist
dem Turbinenrad 101 zugekehrt.
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Die
Führungsscheiben 60, 61 werden
mit dem gleichen Werkzeug hergestellt. An der ersten Führungsscheibe 61 erfolgt
ein zusätzlicher
Arbeitsgang, um die durch Stanzen und Biegen hergestellten Ansätze 161 auszuführen.
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Die
Ansätze 161 sind
axial ausgerichtet und greifen in nicht durch Bezugsnummern bezeichnete Ausnehmungen
ein, die radial nach außen
offen und am äußeren Umfang 240 der
Mitnehmerscheibe 24 ausgebildet sind.
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Dieser äußere Umfang 240 ist
im Verhältnis zum
ebenen Hauptteil der Mitnehmerscheibe 24 axial versetzt,
an dem die Reibbeläge 22 befestigt
sind.
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Der
axiale Versatz des äußeren Umfangs
ist in Richtung der ersten Führungsscheibe 61 ausgeführt, um
die axiale Länge
der Ansätze 161 zu
verkürzen,
die im Verhältnis
zum äußeren Umfang
der Führungsscheiben 60, 61 radial
nach innen versetzt sind.
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Diese
Führungsscheiben 60, 61 sind
am äußeren Umfang
des Turbinenrads 101 und der Wand 11 angeordnet.
Der äußere Umfang
der Führungsscheiben 60, 61 erstreckt
sich in der Nähe
der Randleiste 13 der ersten Halbschale 12.
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Die
Federn 6 können
sich daher größtenteils radial
oberhalb des Kolbens 20 erstrecken und möglichst
nahe an die Randleiste 13 heranreichen. Der Drehschwingungsdämpfer 3 kann
große
relative Winkelauslenkungen zwischen seinem Eingangsteil 7 und
seinem Ausgangsteil 8 ermöglichen, der an seinem inneren
Umfang am Flansch 51 der Nabe 51 befestigt ist,
was hier durch Aufnieten erfolgt, wie dies vorstehend beschrieben
wurde.
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Der
Ausgangsteil 8, der eine Zwischenscheibe bildet, hat eine
gewölbte
Form, um sich an die Form des Turbinenrads 101 anzupassen,
so dass der innere Umfang der Zwischenscheibe 8 in Richtung des
Flansches 51 axial im Verhältnis zu seinem äußeren Umfang
versetzt ist, der sich parallel zu dem besagten inneren Umfang erstreckt.
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Der äußere Umfang
der Zwischenscheibe 8 wird durch Ansätze 18 gebildet, die
Auflageansätze für die Enden
der Schraubenfedern 6 bilden. Die Federn 6 erstrecken
sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ansätzen und haben eine große Umfangslänge.
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Gegenüber den
Ansätzen 18 weisen
die Führungsscheiben 60, 61 gegenüberliegende
Stulpen 118 für
die Auflage der Umfangsenden der Federn 6 auf.
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Die
Führungsscheiben 60, 61 sind
an ihrem inneren Umfang anhand von Ansätzen 62 miteinander
verbunden, die von den Führungsscheiben
ausgehen und zwischen zwei Ansätzen 18 eingesetzt sind.
Die Ansätze 62 erstrecken
sich am äußeren Umfang
der Zwischenscheibe 8.
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Zwischen
den Stulpen 118 haben die Führungsscheiben 60, 61 eine
gewölbte
Form und sind in Höhe
ihrer freien äußeren Kanten
angesetzt. Diese Führungsscheiben
sind anhand von Schweißpunkten aneinander
befestigt, die in Höhe
der Stulpen 118 und der hier angefügten Ansätze 62 ausgeführt sind.
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Die
Stulpen 118 sind ebenfalls angefügt (1), wobei
die Befestigung mittels Schweißen
in diesem Bereich erfolgt.
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Außerdem ist
festzustellen, dass die Ansätze 161,
die Drehverbindungsansätze
bilden, von Fenstern 163 ausgehen, die in den gewölbten Teilen
der Führungsscheiben 60, 61 ausgeführt sind,
die sich an die Form der in 3 mit gestrichelten
Linien angedeuteten Schraubenfedern 6 anpassen. Die Federn 6 werden
daher axial und radial durch die Führungsscheiben 60, 61 gehalten.
Diese Führungsscheiben 60, 61 umschließen nach
ihrer Zusammenfügung
außen
die Federn 6, wobei sie einen kreisförmigen Umriss aufweisen 63,
der sich auf mehr als 180° erstreckt
und an jedem seiner Enden durch einen geneigten Teil 64 verlängert wird.
Die geneigten Teile sind konvergent angeordnet, und die Ansätze 62 sind darin
ausgebildet.
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Die
Führungsscheiben 60, 61 sind
natürlich aus
tiefgezogenem Blech ausgeführt.
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Das
gleiche gilt für
die Wand 11 und den Kolben 20. Die geneigten Teile 64 ermöglichen
eine fortschreitende Verringerung des axialen Bauraumbedarfs. Aufgrund
dieses Profils kann die Führungsscheibe 60 möglichst
nahe an das Turbinenrad 101 herangeführt werden.
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Natürlich können die
geneigten Teile 64, 5 und 6,
genutzt werden, um gegenüberliegend
in ihnen Fenster 263 einzuarbeiten und radial unterhalb
der Federn 6 eine zweite Reihe von Federn 160 aufzunehmen,
die radial oberhalb des äußeren Umfangs
der Zwischenscheibe 8 und umfangsmäßig zwischen zwei Ansätzen 18 eingesetzt
sind. Bei den Federn 160 handelt es sich um Endlagenfedern,
wobei die Ansätze 18 die
besagten Schraubenfedern am Ende der relativen Winkelauslenkung
zwischen den Teilen 7 und 8 zusammendrücken.
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Diese
geneigten Teile können
bei 165 örtlich vertieft
sein, um Auflagebereiche für
Abstandsstücke,
beispielsweise Distanzbolzen 262, zu bilden, die die Führungsscheiben 60, 61 miteinander
verbinden und die Ansätze 62 von 2 ersetzen.
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In 7 ist
die gleiche Gestaltung zu erkennen, wobei sich der Unterschied auf
die nicht abgestuften Durchgangslöcher 229 und auf die
Stopfen 339 bezieht, die, wie vorstehend erwähnt, auf
den Kolben 20 übergreifen,
um die Befestigungen der Zungen auszuführen. Die verschiedenen Figuren können daher
miteinander kombiniert werden.
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In 8 ist
die Befestigung der Ansätze 62 von 3 durch
die Befestigung der Distanzbolzen 262 von 5 ersetzt
worden, wobei nur eine Reihe von Federn vorgesehen ist.
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In
diesem Fall sind die Führungsscheiben 60, 61 identisch,
und daher symmetrisch, ausgeführt, und
die Ansätze 161 gehören zu einer
Scheibe 262, die durch die Distanzbolzen 262 an
den Führungsscheiben 60, 61 befestigt
ist, wobei die Scheibe 362 eine kegelstumpfartige und örtlich vertiefte
Form für die
Auflage der Distanzbolzen 262 aufweist.
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Dabei
ist festzustellen, dass in dieser 8 der kreisförmige Umriss 63 eine
größere Umfangsausdehnung
hat und sich auf fast 360° erstreckt,
wobei er sich an Querteile 164 anschließt, an denen die Distanzbolzen
befestigt sind.
-
In
allen 1 bis 8 sind die Führungsscheiben 60, 61 an
ihrem Scheitel (an ihrem äußeren Umfang)
aneinander angefügt
und örtlich
durch Schweißen
an dieser Stelle befestigt, und zwar zwischen den Federn 6 in
den Stulpen 118. Diese Stulpen 118 sind örtlich mittig
verformt, um zwei gegenüberliegende
Querbereiche 170 zu bilden, die sich radial oberhalb der
Ansätze 18 der
Zwischenscheibe 8 erstrecken.
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Das
Verschweißen
erfolgt in diesen Bereichen 170, von denen einer in 6 zu
erkennen ist.
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An
ihrem inneren Umfang sind die Führungsscheiben
durch die Ansätze 62 oder
die Abstandsstücke 262 miteinander
verbunden.
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Die
Muffe
16 kann natürlich
verlängert
und an ihrem Ende verschlossen sein, um ein Zentrierelement zu bilden.
In diesem Fall kann der Ring
21 fest in die Muffe
16 eingesteckt
sein, wie dies in der
FR
2 749 633 A1 beschrieben wird. In diesem Fall kann der
Ring
21 aus Kunststoff bestehen, so dass das Vorhandensein
des Lagers
54 nicht unbedingt erforderlich ist.
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Der
Ring 21 kann natürlich
durch Aufpressen befestigt werden, indem die Muffe 16 verformt
wird. Der Kolben 20 kann gleitend verschiebbar auf dem Zentrierelement 21 und
dem Drehschwingungsdämpfer
gelagert sein.
-
Das
Vorhandensein des Drehschwingungsdämpfers ist nicht unbedingt
notwendig. Die Mitnehmerscheibe 24 kann über die
Nut-Zapfen-Verbindung 4 drehfest mit Ansätzen verbunden
sein, wobei diese Ansätze
fest mit einem am Turbinenrad befestigten Ring verbunden sind. Die
Mitnehmerscheibe 24 kann in einen Reibbelag 22 eingelassen
sein, der für
die Einspannung zwischen dem Kolben 20 und der Wand 11 bestimmt
ist.
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Das
Vorhandensein des Lagers 54 ist nicht unbedingt erforderlich.
So kann ein Führungslager
in das Sackloch 120 eingesetzt sein, um das Ende der getriebenen
Welle zu zentrieren.
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In
allen Fällen
ist ein Führungslager,
wie etwa das Lager 54, vorgesehen, um eine gute Konzentrizität zwischen
der Nabe 5 und dem Zentrierelement 21 zu gewährleisten.
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Dank
der Durchgangslöcher 229, 29 können die
Zungen 26 örtlich,
beispielsweise durch Schweißen
oder Verkleben, am Kolben 20 bzw. an der Wand 11 befestigt
werden. Dabei ist festzustellen, dass die Lösung von 7 vorzuziehen
ist, da der Öldruck
in der Hauptkammer den abgestuften Stopfen 339 gegen den
Kolben 20 drückt.
-
Darüber hinaus
bleibt die Wand 11 unbeeinträchtigt erhalten.
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Grundsätzlich werden
die elastischen Zungen 26 erfindungsgemäß einerseits an einem ihrer Enden
durch erste Befestigungsmittel an einem der Elemente Querwand 11 oder
Kolben 20, das als erstes Element bezeichnet wird, und
andererseits an ihrem anderen Ende durch zweite Befestigungsmittel an
dem anderen der Elemente Querwand 11 oder Kolben 20,
befestigt, das als zweites Element bezeichnet wird. Das erste Element
(oder erste Teil) weist Durchgangslöcher 29, 229 in
axialer Übereinstimmung
mit den zweiten Befestigungsmitteln auf. Diese Durchgangslöcher 29, 229 werden
abschließend
durch Dichtungsverschlüsse
verschlossen. Die Befestigungsmittel können aus einer Verschweißung, aus
einer Verklebung, aus Durchdrückungen
oder aus Befestigungsorganen bestehen.
-
Die
Erfindung nutzt den Umfangsversatz zwischen den Enden der Zungen 26.
Dieser Versatz ermöglicht
die Bildung der Durchgangslöcher.
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Die
Stopfen 129, 339 sind abgestuft und axial kürzer als
die Durchgangslöcher 29, 229.
Die Köpfe
der Stopfen können
in die Querwand eingelassen sein oder leicht über den Kolben vorstehen (7).
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Die
Zungen 26 können
sich auch nicht tangential, sondern geneigt erstrecken. In allen
Fällen sind
die Zungen 26 umfangsmäßig wirksam,
da ihre Enden umfangsmäßig versetzt
sind.
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Die
Führungsscheiben
des Drehschwingungsdämpfers
können
eine beliebige Form haben und nicht identisch sein.
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Der
Dichtungsverschluss kann natürlich
eine andere Form aufweisen und in der Dicke der Wand 11 oder
des Kolbens 20 aufgenommen sein.
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In
diesem Fall ist der Dichtungsverschluss in Form einer Platte 439 ausgeführt, wobei
die Form des Durchgangslochs genutzt wird, das, wie vorstehend erwähnt, einen
Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, der sich über eine
Querschulter an einen Abschnitt mit größerem Durchmesser anschließt. Das Durchgangsloch
ist daher mit abgestuftem Durchmesser ausgeführt, wobei die Platte in den Abschnitt
mit größerem Durchmesser
eingesetzt wird, der eine Einsenkung bildet. So ist zum Beispiel in 9 bei 539 das
Durchgangsloch und bei 540 die mittels der Durchmesseränderung
gebildete Schulter zu erkennen. Die Platte 439 ist in dem
Abschnitt mit größerem Durchmesser
axial zwischen der Schulter 540 und der Rückseite 541 des
Kolbens 20 aufgenommen, die zum Turbinenrad 101,
entgegengesetzt zur Wand 11, gerichtet ist. Als Variante
kann die Platte natürlich
auch axial zwischen der Schulter des Durchgangslochs und der entgegengesetzt
zum Kolben 20 gerichteten Rückseite der Wand eingesetzt sein.
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Die
axiale Länge
des Abschnitts mit größerem Durchmesser
ist größer als
die Dicke der Platte.
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Die
Platte kann durch Verkleben, Schweißen, Aufpressen oder Verformen in dem mit größerem Durchmesser
ausgeführten
Abschnitt des Durchgangslochs befestigt sein. Die Befestigung ist dicht.
-
So
wird in 9 die Platte 439 mit
der Schulter 540 des Durchgangslochs 539 in Kontakt
gebracht, woraufhin die Kante des Durchgangslochs 539 in
Höhe der
Rückseite
des Kolbens 20 anhand eines Stempels warm gestaucht wird.
Daraus ergibt sich ein Fließen
des Werkstoffs des Kolbens, das bei 541 dargestellt ist.
Die Platte 439, die mit der Schulter 540 in Kontakt
steht, die einen Dichtungssitz bildet, wird dadurch nach dem Aufpressen
zwischen der Materialfließstelle 541 und
der Schulter 540 axial gesichert.
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In 10 ist
ein Lötdraht,
der einen Ring 542 bildet, zwischen der Platte 439 und
der Schulter 540 eingefügt.
Durch Erhitzen, beispielsweise auf elektrischem Wege, etwa durch
Induktionserhitzen, wird der Lötring 542 geschmolzen,
um eine dichte Befesti gung herbeizuführen. Der Ring 542 kann
natürlich durch
Klebstoff ersetzt werden. Die Verschweißung kann an der Vorderseite
ausgeführt
werden, wobei die Platte entgegengesetzt zur Schulter 540 gerichtet ist.
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In 11 ist
die Platte 439' anfänglich gewölbt, wobei
sie an ihrem äußeren Umfang
mit der Schulter 540 in Kontakt kommt. Anschließend wird die
Platte 439' mit
Hilfe eines Presswerkzeugs, etwa anhand eines Stempels, in Richtung
des Pfeils F gestaucht. Am Ende dieses Vorgangs ist die Platte 439' flach und kommt
mit dem Umriss des mit größerem Durchmesser
ausgeführten
Abschnitts des Durchgangslochs 539 in Kontakt. Dadurch
ergibt sich eine dichte Befestigung. In 4 kann der
Stopfen 129 natürlich
durch die Platte 439 oder 439' ersetzt werden.
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Die
Platte 439 oder 439' kann
durch einen Stopfen 639 ersetzt werden, dessen Kopf in
der Dicke des mit größerem Durchmesser
ausgeführten Abschnitts
des Durchgangslochs 29 von 4 oder des
Durchgangslochs 539 des Kolbens 20 aufgenommen
ist, wie dies in 12 zu erkennen ist.
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Der
Einbau des Metallstopfens 639 (12), 129 (4), 339 (7)
kann dadurch erfolgen, dass der Stopfen, beispielsweise auf –40° in Flüssigstickstoff
abgekühlt
wird, woraufhin der Stopfen in das zugehörige Durchgangsloch eingesetzt
wird.
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Der
Stopfen ist daher anfänglich
zusammengezogen, woraufhin er sich anschließend ausdehnt und sich dabei
dicht in das Durchgangsloch einklemmt.
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Der
Kopf des Stopfens kann sich natürlich
im Verhältnis
zu dem mit größerem Durchmesser
ausgeführten
Abschnitt des Durchgangslochs vorstehend erstrecken, wie dies in 7 dargestellt
ist.
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Das
Durchgangsloch kann auch nicht abgestuft sein, wie dies bei 739 in 13 zu
erkennen ist. In diesem Fall besteht der Dichtungsverschluss aus einem
Plättchen 639', das, wie vorstehend
erwähnt, kalt
in das Durchgangsloch 739 eingesetzt wird.
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Der
Stopfen 839 (14) kann einen Kopf haben, der
sich im Verhältnis
zur Wand 11 oder zum Kolben 200 axial vorstehend
erstreckt.
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Das
Durchgangsloch 939 ist in Höhe des Kopfes erweitert und
umfasst auf der anderen Seite einen Abschnitt mit erweitertem Durchmesser
für die Aufnahme
eines Kragens 841, der daher durch eine mittels der Durchmesseränderung
des Durchgangslochs ausgebildeten Querschulter 840 begrenzt
ist.
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Der
Kragen 841 ist in der Dicke der Wand 11 oder des
Kolbens 20 aufgenommen. Die Erweiterung des Kragens des
Durchgangslochs 939 hat eine kegelstumpfartige Form, um
eine gute Abdichtung herbeizuführen,
während
der Kopf des Stopfens eine gewölbte
Form aufweist.
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Der
Kragen 841 kann durchgehend ausgeführt sein (23, 24).
Als Variante ist er durch Schlitze 842 in radial elastisch
verformbare Ansätze unterteilt,
wobei der Stopfen vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht, um
seinen Einbau durch Einrasten im Durchgangsloch zu ermöglichen.
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Zwischen
dem Durchgangsloch und dem Stopfen kann natürlich eine Dichtung eingefügt sein, um
die Abdichtung zu verbessern. So kann beispielsweise, in 9,
eine Gummidichtung, etwa ein Runddichtring, zwischen der Schulter 540 und
der Platte 439 eingefügt
werden. In den 15 und 16 ist
der Stopfen 839 aus Kunststoff mit einer Dichtung 850 versehen.
Diese Dichtung ist in eine Auskehlung 851 eingesetzt, die
im Körper
des Stopfens 839 zwischen seinem Kopf und seinem Kragen 841 ausgeführt ist.
Die Dichtung kann einen quadratischen, rechteckigen, kreisförmigen oder
anderen Querschnitt aufweisen. In 16 hat
die Dichtung 850 eine längliche
Form.
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Der
Stopfen 839 umfasst sechs elastisch verformbare Ansätze, die
paarweise durch Schlitze 842 oder 842' mit unterschiedlicher
Breite getrennt sind, wobei vier Schlitze 842 und zwei
Schlitze 842' vorgesehen
sind. Diese Anzahl ist natürlich
von den jeweiligen Anwendungen abhängig. In einer Variante umfasst
der Stopfen 839 vier Ansätze.
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Der
Dichtungsverschluss kann natürlich auch
in Form eines Tellers oder einer Kapsel 1039 ausgeführt sein,
die in ein Durchgangsloch 1139 mit abgeschrägtem Ende 1040 eingesetzt
wird.
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Die
Kapsel 1039 wird fest in das Durchgangsloch 1139 eingesteckt.
Diese Kapsel umfasst eine ringförmige
Randleiste 1041, die auf der betreffenden Fläche der
Wand 11 bzw. des Kolbens 20 zur Auflage kommt.
In dem durch die Abschrägung 1040 und
die Randleiste 1041 begrenzten Hohlraum kann eine Dichtung
eingesetzt werden, um die Abdichtung zu verbessern.
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Als
Variante besteht die Kapsel anfänglich aus
einer Scheibe, die im Durchgangsloch gezogen wird, um ihr eine Kapselform
zu geben.
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In 18 ist
der Körper
der Kapsel 1039 innen mit abgestuftem Durchmesser ausgeführt, wobei eine
Schulter 1042 gebildet wird, die als Auflage für den äußeren Umfang
einer gewölbten
Federscheibe 1043 mit kegelstumpfartiger Form dient. Als
Variante sind mehrere parallel eingebaute Federscheiben 1043 vorgesehen.
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Die
gewölbte
Federscheibe 1043 ist anfänglich in Richtung der Randleiste 1041 geneigt.
Mit Hilfe eines Werkzeugs wird die gewölbte Federscheibe 1043 in
Kontakt mit der Schulter umgestülpt.
Nach dem Umstülpen
nimmt die gewölbte
Federscheibe die bei 1044 dargestellte Position ein, wobei
sie mit dem erhöhten
Teil 1045 des Bodens der Kapsel in Kontakt kommt.
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Unter
der Einwirkung der gewölbten
Federscheibe vergrößert sich
der Durchmesser der Kapsel 1039. In 19 wird
die Kapsel 1039 verformt, deren Randleiste 1041 anfänglich geneigt
ist (20). Am Ende der Verformung fließt der Boden
der Kapsel 1039. Dadurch entsteht ein Wulst 1046 in
Kontakt mit dem abgeschrägten
Ende 1047 des Durchgangslochs, so dass die Kapsel durch
ihre Randleiste 1041 und ihren Wulst axial gesichert wird.
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Natürlich kann
die Einbaurichtung des Stopfens, beispielsweise des Stopfens 129 von 4, auch
umgekehrt werden.
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Dazu
(21 und 22) mündet der
mit größerem Durchmesser
ausgeführte
Abschnitt des Durchgangslochs in einer Betätigungskammer, so dass der
Stopfen 1239 einen Kopf 1240 in Kontakt mit der
Flüssigkeit
der Betätigungskammer 23 aufweist.
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Nach
einem Merkmal der Erfindung bildet dieser Stopfen 1239 mit
umgekehrtem Kopf ein Werkzeug für
das Aufnieten an den Zungen 26. Im einzelnen werden die
Niete 28 in Kontakt mit den Köpfen 28 gestaucht.
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Diese
Niete 28 gehen jeweils durch eine Muffe 1241 mit
abgestuftem Kopf hindurch, so dass die Zungen anfänglich zwischen
den Köpfen
der Niete und der Muffe 1241 eingefügt sind. Jede Muffe 1241 geht
durch den Kolben 20 hindurch, und nach einem Merkmal der
Erfindung sind Federscheiben 1242 an den Nieten 28 auf
der zum Turbinenrad 101, das heißt entgegengesetzt zur Kammer 23,
gerichteten Seite des Kolbens angebracht.
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Wenn
die freien Enden der Stopfen 1239 mit einem ortsfesten
Teil in Kontakt stehen, werden die freien Ende der Niete 28 mit
Hilfe eines Nietwerkzeugs gestaucht. Bei diesem Vorgang kommen die Köpfe der
Niete 28 mit den Köpfen 1240 in
Kontakt, die als Amboss dienen. Die freien Enden der Niete 28 fließen bei
ihrer Stauchung, so dass die Federscheiben 1242 in Kontakt
mit der zum Turbinenrad 101 gerichteten Fläche des
Kolbens 20 verformt werden. Die Stopfen 1239 dienen
daher als Gegenhalter.
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Anschließend werden
die Stopfen 1239 durch Schweißen an der Wand 11 befestigt,
wobei davon auszugehen ist, dass die Durchgangslöcher 1339 einen abgestuften
Durchmesser aufweisen und wobei der mit größerem Durchmesser ausgeführte Abschnitt
des Durchgangslochs 1339 in der Kammer 23 mündet. Durch
die Durchmesseränderung
entsteht daher eine Schulter 1340. Der Kopf 1240 des Stopfens 1239 schließt sich über einen
abgeschrägten
Bereich 1243, der in örtlichen
Kontakt mit der Kante der Schulter kommt 1340, an den als
Schaft ausgebildeten Körper
des Stopfens 1239 an. Durch Erhitzen des Körpers der
Niete, beispielsweise durch elektrisches Erhitzen, wird eine bei 1341 dargestellte dichte
Verschweißung
ausgeführt.
Bei diesem Vorgang wird an den Nieten gezogen.
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Die
Verschweißung
kann natürlich
als Reibschweißen
ausgeführt
werden. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass die Muffen 1241 die Niete 28 vor
ihrem Aufnieten unverlierbar machen. So werden zunächst die
Zungen 26 an der Wand 11 und anschließend am
Kolben 20 befestigt, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Die Federscheibe ermöglichen
einen Ausgleich der Spiele.
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In
dieser Figur ist die Zwischenscheibe 8 des Drehschwingungsdämpfers 3 am
Turbinenrad 101 befestigt. Dazu weist die aus Metall ausgeführte Zwischenscheibe 8 örtlich Stulpen 80 auf,
die durch Falzen am Turbinenrad 101 befestigt werden, was gleichzeitig
mit den Schaufeln dieses Turbinenrads erfolgt. Als Variante wird
die Befestigung der axial zum Turbinenrad 101 versetzten
Stulpen 80 durch Anschweißen am Turbinenrad 101 vorgenommen.
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Der
Eingangsteil
7 des Drehschwingungsdämpfers
3 ist wie in
der
WO 94/07 058 A1 ausgeführt.
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Dieser
Eingangsteil besteht aus einer Führungsscheibe,
die einen Halteabschnitt zum Halten der Federn 6 in Form
einer Halbschale und Auflageabschnitte für die Umfangsenden der Federn
umfasst.
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Die
Zwischenscheibe 8 weist an ihrem äußeren Umfang eine Halteabschnitt
in Form einer Halbschale auf, der im Verhältnis zum Halteabschnitt der Führungsscheibe
axial und radial versetzt ist.
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Diese
Zwischenscheibe weist Ränder
mit gewundener Form für
die Auflage der Federn auf. Die Mitnehmerscheibe
24 kommt
durch die Nut-Zapfen-Verbindung
4 mit der Scheibe
7 in
Eingriff. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die
WO 94/07 058 A1 verwiesen
werden.
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In
den 21 und 22 entfällt das
Zentrierelement der 1 bis 7, wobei
die Durchgänge 221 in
der Nabe 5 ausgeführt
sind, unter Einfügung
eines (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten) Rings zwischen
der Wand 11 und der Nabe 5, um die Reibungen zu
verringern. Der Ring ist drehfest an der Nabe 5 angebracht,
was anhand von Stiften erfolgt, die in Sacklöcher der Nabe 5 eingesetzt
sind, wie dies in 21 zu erkennen ist. Die Nabe 5 weist
eine axial aus gerichtete ringförmige Führungsauflagefläche 159 für den Kolben 20 auf.
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Die
Mitnehmerscheibe 24 kann natürlich Mitnahmeansätze 328 aufweisen,
die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Federn eingesetzt sind.
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Die
Zwischenscheibe 8 weist einen ringförmigen Umfangsabschnitt 114 auf,
der in Form einer axial zur Wand 11 offenen axialen Auskehlung
gestaltet ist. Die elastischen Organe 6 sind an der Mitnehmerscheibe 24 angebracht,
wobei im einzelnen die Ansätze 328 mit
Flachstücken
oder Fingern 134 versehen sind, um in die Federn einzudringen.
Die Mitnehmerscheibe 24 trägt die Federn 6. Die
Mitnehmerplatte ist an der Wand 11 anhand von durchgedrückten Nieten 228 befestigt,
die aus der Wand 11 herausgearbeitet sind. An der Zwischenscheibe 8 sind
Ansätze 142, 148 vorgesehen,
um die Federn zu halten.
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Die
Zwischenscheibe
8 ist fest mit der Nabe
5 verbunden.
Das Zentrierelement
21 dient nicht als Zentrierelement
für die
Nabe
5. Die Zwischenscheibe weist Stulpen
146 für die Auflage
der Federn
6 auf. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die
am 3. März 1998
eingereichte Patentanmeldung
FR 2 775 747 A1 verwiesen werden.
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Der
Stopfen 1439 weist einen abgeschrägten Kragen 841 auf,
wie in 14. Dieser Kragen ist hier durchgehend
ausgeführt.
Die Durchgangslöcher 1539 sind
im Kolben 20 gegenüber
den Nieten 228 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 1539 sind
zylindrisch und ohne Abstufung ausgeführt. Der Kopf jedes Stopfens
steht im Verhältnis
zu der zur Zwischenscheibe 8 gerichteten rückseitigen
Fläche
des Kolbens 20 vor. Der Kragen 841 ist im Verhältnis zu
der zur Wand gerichteten anderen Fläche des Kolbens 20 axial
vorstehend angeordnet.
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Der
Stopfen besteht beispielsweise aus Aluminium und wird, wie vorstehend
erwähnt,
durch Zusammenziehen in das Durchgangsloch 1539 eingesetzt.
Als Variante wird er fest in das Durchgangsloch 1539 eingesteckt,
wobei er vorzugsweise aus Kunststoff besteht und der Kragen 841 durchgehend
ausgeführt
ist.
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Die
Erfindung ist daher vielseitig anwendbar, wobei die Zwischenscheibe
8 direkt
an der Mitnehmerscheibe
24 eingreifen kann, wie dies in
der Ausführungsart
von
5 der vorerwähnten
Patentanmeldung
FR
2 775 747 A1 der Fall ist.
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Die
Strukturen können
natürlich
auch umgekehrt werden, wobei die Auskehlung für die Aufnahme der Dichtung 850 in
der Wand 11 oder im Kolben 20 ausgebildet ist,
was durch das Durchgangsloch ermöglicht
wird.