DE1988048U - Kuechenvorfuehrmodell. - Google Patents

Kuechenvorfuehrmodell.

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DE1988048U
DE1988048U DEB74985U DEB0074985U DE1988048U DE 1988048 U DE1988048 U DE 1988048U DE B74985 U DEB74985 U DE B74985U DE B0074985 U DEB0074985 U DE B0074985U DE 1988048 U DE1988048 U DE 1988048U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/18Aesthetic features

Landscapes

  • Instructional Devices (AREA)

Description

Bei der Einrichtung von Küchen werden neben den Küchengeräten, wie Herden, Eisschränken oder dergl. Anbaumöbel sowie Hängeschränke verwendet, die an ihren Außenflächen mit beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Deckschichten versehen sind, wobei diese Deckschichten mit einer Musterung, wie beispielsweise einer Furnier imitierenden Musterung versehen sein können. Eine Beurteilung der Wirkung der äußeren Gestaltung der Küchenmöbel ist äußerst schwierig, wenn nur eine Auswahl der alternativ zu verwendenden Materialien bzw. Deckschichten in Augenschein genommen werden kann, da der Bezug der optischen Wirkung dieser Materialien auf die räumliche Gestaltung der Küche allenfalls für geschulte Personen möglich ist. Aus diesem Grund stellen Kunden von Kücheneinrichtungen trotz vorhergehender mühsamer Auswahl der zu verwendenden Materialien nach der Einrichtung der Küche häufig fest, daß diese doch nicht ganz ihren Vorstellungen entspricht, da sie die Wirkung der verarbeiteten Materialien aufgrund der vorgelegten Werkstoffproben oder Werkstoffmuster anders beurteilt hatten, als sie nun in der eingerichteten Küche ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchenvorführmodell zu schaffen, mit welchem auf einfache Weise der äußere optische Charakter von Küchenmöbeln in möglichst wirklichkeitsgetreuer Weise vorgeführt werden kann, wobei die optische Wirkung der Außenflächen der Küchenmöbel wahlweise zu verändern sein soll. Dadurch soll es möglich sein, bereits im Modell die einzurichtende Küche in ihrer optischen Wirkung naturgetreu zu erkennen, so daß ohne das bisher übliche Risiko die zu verwendenden Materialien individuell vom jeweiligen Kunden ausgewählt werden können.
Ein Küchenvorführmodell ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Aufstelltafel mit horizontalen parallelen Fensterstreifen, die nicht transparente, im untersten Fensterstreifen mindestens ein Herdmodell oder ein anderes Küchengerät, wie einen Eisschrank bildende Bereiche und transparente Bereiche aufweisen, die im untersten Streifen neben dem Herd, Eisschrank oder dergl. vorgesehene Anbauschrankmodelle, im unmittelbar darüberliegenden Fensterstreifen die zugeordneten Tischplatten und im mit Abstand obersten Fensterstreifen Hängeschrankmodelle bilden, wobei eine Anzahl wahlweise hinter die Fensterstreifen bewegbarer Originalwerkstoff-Musterstreifen als Möbelfront- und Tischdeckschichten vorgesehen ist. Dadurch kann in einfacher Weise unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Originalwerkstoffe deren optische Wirkung in der eingerichteten Küche demonstriert werden, wobei die räumliche Zuordnung der technischen Küchengeräte zu den Küchenmöbeln durch die einzelnen Modelle mitberücksichtigt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der untere und der oberste Fensterstreifen im wesentlichen rechteckig, während die Seitenkanten des mittleren Fensterstreifens nach oben, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel aufeinander zu verlaufen, so daß die im untersten Fensterstreifen befindlichen Küchengerät- und Anbaumöbelmodelle sowie die darüber befindlichen Tischplatten trotz tafelartiger Ausbildung des Küchenvorführmodelles durch perspektivische Anordnung einen räumlichen Eindruck ergeben, der eine besonders günstige Beurteilung der Wirkung der Möbelfront- und Tischdeckschichten gewährleistet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Höhe des mittleren Fensterstreifens etwa einem Drittel der Höhe eines der anderen Fensterstreifen entspricht.
Zur leichten Handhabung des erfindungsgemäßen Küchenvorführmodelles sind an der Rückseite der Tafel Schiebeführungen für die Musterstreifen vorgesehen, so daß diese lediglich durch Verschieben in ihrer Längsrichtung gegen Musterstreifen anderer Gestaltung oder Farbgebung ausgetauscht werden können. Vorteilhaft entspricht die Länge der Musterstreifen etwa der Breite der Aufstelltafel, so daß die Musterstreifen in angeordnetem Zustand seitlich nicht vorstehen und somit optisch auch nicht stören. Die Musterstreifen lassen sich trotzdem leicht wieder von der Tafel entfernen, wenn in Verlängerung jedes Fensterstreifens an wenigstens einer Seitenkante der Aufstelltafel eine Grifföffnung vorgesehen ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Aufstelltafel am Deckel eines Kastens für die Aufnahme der Musterstreifen, vorzugsweise an der Innenseite des Deckels vorgesehen, so daß die Aufstelltafel leicht an jedem Ort aufgestellt und in einfacher Weise mit dem nach Art eines Koffers ausgebildeten Kasten transportiert werden kann.
Zweckmäßig ist der Deckel schwenkbar an einer Kante, vorzugsweise einer Längskante des Kastens gelagert, wodurch es möglich ist, nach Öffnen des Kastens die Aufstelltafel sofort in Vorführstellung zu bringen. Dabei hat die Aufstelltafel einen sehr sicheren Stand, wenn sie im Bereich der der Schwenkachse des Deckels abgewandten Deckelkante schwenkbar an diesem gelagert ist, da dann die Aufstelltafel mit ihrer, ihrer Schwenkachse abgewandten Längskante sicher, beispielsweise an dem Kasten abgestützt werden kann.
Zur weiteren Verkleinerung der Abmessungen des erfindungsgemäßen Küchenvorführmodelles weist der Deckel an seiner Innenseite einen Umfangsrahmen auf, in den die Aufstelltafel einpaßt, so daß die in dem Kasten befindliche
Aufstelltafel sicher geschützt angeordnet ist. Zweckmäßig entspricht die Höhe der Aufstelltafel dabei etwa derjenigen des aufgestellten Deckels. Dies bringt auch den Vorteil, daß die Aufstelltafel in aufgestelltem Zustand mit dem Deckel ein etwa gleichschenkliges Dreieck bildet und damit einen festen Halt hat.
Eine weitere Verbesserung des Haltes der aufgestellten Tafel wird erzielt, wenn an dem Kasten ein Anschlag für die untere Kante der Aufstelltafel vorgesehen ist. Dieser Anschlag kann in einfacher Weise durch einen in dem Kasten befindlichen, zur Ebene der Aufstelltafel parallel verlaufenden Trennsteg gebildet sein, wobei die Breite der Aufstelltafel zweckmäßig kleiner als die entsprechende lichte Abmessung des Kastens ist, so daß die aufgestellte Tafel also mit ihrer Unterkante in dem Kasten steht.
Das erfindungsgemäße Küchenvorführmodell ist für den Transport sehr flach, wenn der Deckel und der Kasten etwa gleiche Dicke haben.
Die Aufstelltafel kann in einfacher Weise durch einen Karton oder dergl. gebildet sein. Zur leichten Herstellung der Fensterstreifen sind diese durch entsprechend photobeschichtete transparente Filmstreifen gebildet. Damit die Schiebeführungen insbesondere vor Beschädigungen geschützt sind, befinden sie sich zwischen der Aufstelltafel und einer unmittelbar dahinter liegenden Rückwand.
Die erfindungsgemäße, vorzugsweise von dem Kasten lösbare Aufstelltafel kann an ihrer Rückseite auch mit einem an sich bekannten Aufsteller versehen sein, so daß sie unabhängig von einem Kasten oder dergl. frei, vorzugsweise in einer geringfügig nach hinten geneigten Anordnung überall aufgestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Wie die Zeichnung zeigt weist ein erfindungsgemäßes Küchenvorführmodell eine im wesentlichen ebene, beispielsweise durch eine Kartonplatte gebildete Aufstelltafel
1 auf, die mit drei übereinanderliegenden parallelen und horizontal verlaufenden Fensterstreifen 2 bis 4 versehen ist. Die Fensterstreifen 2 bis 4 weisen jeweils parallele Längskanten auf, wobei der oberste Fensterstreifen 2 und der unterste Fensterstreifen 4 rechtwinklig zu den Längskanten liegende Seitenkanten 5 bzw. 6 haben. Die schmalen Seitenkanten 7 des mittleren, unmittelbar oberhalb des untersten Fensterstreifens 4 befindlichen Fensterstreifens 3 verlaufen unter einem stumpfen Winkel nach oben aufeinander zu, wobei die Breite des Fensterstreifens 3 etwa einem Drittel der Breite eines der beiden anderen Fensterstreifen 2 bzw. 4 entspricht. Die Länge der größeren Längskante des mittleren Fensterstreifens 3 ist gleich der Länge des oberen Fensterstreifens 2 bzw. des unteren Fensterstreifens 4.
Die Fensterstreifen 2 bis 4 sind durch entsprechend ausgeschnittene Öffnungen in der Aufstelltafel 1 sowie in diesen Öffnungen angeordnete Filmstreifen gebildet. Die Fensterausschnitte der Aufstelltafel 1 liegen dabei symmetrisch zu deren lotrechter Mittelebene und sind allseitig begrenzt.
Im untersten Fensterstreifen 4 bildet der photobeschichtete, teilweise transparente Filmstreifen im nicht transparenten Bereich die Frontseite 8 eines Herdmodelles 9, an dessen beiden Seiten Anbaumöbelmodelle 10 bis 13 vorgesehen sind, die durch die transparenten Bereiche des Filmstreifens gebildet sind. Der Filmstreifen des unmittelbar darüberliegenden Fensterstreifens 3 bildet eine dem Herdmodell 9 zugeordnete Herdplatte im nicht transparenten Bereich und seitlich davon im transparenten Bereich Tischplatten 15, 16, die den Anbaumöbelmodellen 10 bis 13 und teilweise dem Herdmodell 9 zugeordnet sind und durch die schräge Anordnung der Seitenkanten 7 des Fensterstreifens 3 einen perspektivisch-räumlichen Eindruck der Modelle 9 bis 13 vermitteln.
Der oberste Fensterstreifen 2 ist mit Abstand oberhalb der beiden anderen Fensterstreifen 3, 4 vorgesehen, wobei der Filmstreifen dieses Fensterstreifens 2 oberhalb der Herdplatte 14 im nicht transparenten Bereich das Modell einer Abzugsvorrichtung 17, insbesondere zum Abziehen von Rauch bildet. Oberhalb und zu beiden Seiten des Modelles 17 bildet der Filmstreifen des Fensterstreifens 2 im transparenten Bereich, Modelle von Hängemöbeln 18 bis 21, wie sie in Küchen üblich sind. Die Türspalte und ggf. die Begrenzungskanten der Anbaumöbelmodelle 10 bis 13 sowie der Hängemöbelmodelle 18 bis 21 sind durch nicht transparente linienförmige Bereiche 22 der Filmstreifen der zugeordneten Fensterstreifen gebildet.
An der Rückseite der Aufstelltafel 1 sind im einzelnen nicht näher dargestellte horizontale Schiebeführungen für beispielsweise aus Kunststoff bestehende, oder durch Holzfurniere gebildete Originalwerkstoff-Musterstreifen 23 bis 25 vorgesehen, wobei jeweils eine Schiebeführung jedem Fensterstreifen 2 bzw. 3 bzw. 4 zugeordnet ist. Die Musterstreifen 23 bis 25 können jeweils hinter den zugeordneten Fensterstreifen 2 geschoben werden, so daß sie durch deren transparente Bereiche von der Vorderseite der Aufstelltafel 1 her erkannt werden können und den Eindruck der Möbelfront- und Tischdeckschichten vermitteln. Durch wahlweise Anordnung verschiedener Musterstreifen bzw. durch wahlweise verschiedene
Kombinationen der Musterstreifen kann die gewünschte Ausbildung der Kücheneinrichtung, insbesondere in gestalterischer Hinsicht ermittelt werden. An beiden Seitenrändern ist die Aufstelltafel 1 im Bereich der Verlängerung des jeweiligen Fensterstreifens 2 bzw. 3 bzw. 4 jeweils mit einer etwa halbkreisförmigen Grifföffnung 26 versehen, so daß die Musterstreifen 23 bis 25, deren Länge der Breite der Aufstelltafel 1 entspricht, auch dann leicht ergriffen werden können, wenn sie vollständig in die Schiebeführungen der Aufstelltafel 1 eingeschoben sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist unmittelbar an der Rückseite der Aufstelltafel 1 eine beispielsweise ebenfalls durch eine Kartonplatte gebildete Rückwand 27 vorgesehen, wobei die Schiebeführungen an dieser Rückwand 27 angeordnet sein können. Die Aufstelltafel 1 ist mit der Rückwand 27 an dem Deckel 29 eines Kastens 28 schwenkbar angelenkt. Der Deckel 29 ist mit einer Längskante bei 30 an dem flachrechteckigen Kasten 28 schwenkbar angelenkt und weist einen Umfangsrahmen 31 auf, durch den an der Deckelinnenseite ein Aufnahmeraum 32 gebildet ist, der in seinen Abmessungen den Abmessungen der Aufstelltafel 1 entspricht. Die Aufstelltafel 1 ist bei 33 an der der Schwenkachse 30 des Deckels 29 abgewandten Längskante um eine zur Deckelschwenkachse parallele Achse derart schwenkbar angelenkt, daß sie aus der in der Zeichnung dargestellten Vorführstellung in den Aufnahmeraum 32 des Deckels 29 geschwenkt werden kann.
In dem Kasten 28 sind Trennstege angeordnet, durch die der Kasteninnenraum in Einzelräume für die Aufnahme unterschiedlicher Musterstreifen aufgeteilt ist. In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Trennsteg 34 dargestellt, der parallel zur Schwenkachse 33 der Aufstelltafel 1 etwa in der Mitte des Kastens 28 verläuft. Durch diesen Trennsteg 34 ist ein Anschlag gebildet, an dem die Aufstelltafel in Vorführstellung gemäß der Zeichnung im unteren Bereich mit ihrer Vorderseite anliegt, so daß die Aufstelltafel 1 sicher gehalten ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile des Küchenvorführmodelles sind dessen Anwendungszweck besonders angepaßt und tragen zur Erzielung der beschriebenen Vorteile bei.

Claims (19)

1. Küchenvorführmodell, gekennzeichnet durch eine Aufstelltafel (1) mit horizontalen, parallelen Fensterstreifen (2 bis 4) die nicht transparente, im untersten Fensterstreifen (4) mindestens ein Herdmodell (9) oder ein anderes Küchengerät, wie einen Eisschrank bildende Bereiche und transparente Bereiche aufweisen, die im untersten Fensterstreifen (4) neben dem Herd (9), Eisschrank oder dergl. vorgesehene Anbauschrankmodell (10 bis 13), im unmittelbar darüberliegenden Fensterstreifen (3) die zugeordneten Tischplatten (15, 16) und im mit Abstand obersten Fensterstreifen (2) Hängeschrankmodelle (18 bis 21) bilden, wobei eine Anzahl wahlweise hinter die Fensterstreifen (2 bis 4) bewegbarer Originalwerkstoff-Musterstreifen (23 bis 25) als Möbelfront- und Tischplatten-Deckschichten vorgesehen ist.
2. Küchenvorführmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der oberste Fensterstreifen im wesentlichen rechteckig sind und daß die Seitenkanten (7) des mittleren Fensterstreifens nach oben, vorzugsweise unter einem stumpfen Winkel aufeinander zu verlaufen.
3. Küchenvorführmodell nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des mittleren Fensterstreifens (3) etwa einem Drittel der Höhe eines der anderen Fensterstreifen (2 bzw. 4) entspricht.
4. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Aufstelltafel (1) Schiebeführungen für die Musterstreifen (23 bis 25) vorgesehen sind.
5. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Musterstreifen (23 bis 25) etwa der Breite der Aufstelltafel (1) entspricht.
6. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung jedes Fensterstreifens (2 bzw. 3 bzw. 4) an wenigstens einer Seitenkante der Aufstelltafel (1) eine Grifföffnung (26) vorgesehen ist.
7. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelltafel (1) am Deckel (29) eines Kastens (28) für die Aufnahme der Musterstreifen, vorzugsweise an der Innenseite des Deckels (29) vorgesehen ist.
8. Küchenvorführmodell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) schwenkbar an einer Kante, vorzugsweise einer Längskante des Kastens (28) gelagert ist.
9. Küchenvorführmodell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelltafel (1) im Bereich der der Schwenkachse (30) des Deckels (29) abgewandten Deckelkante schwenkbar an dem Deckel (29) gelagert ist.
10. Küchenvorführmodelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) an seiner Innenseite einen Umfangsrahmen (31) aufweist, in den die Aufstelltafel (1) einpaßt.
11. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Aufstelltafel (1) etwa derjenigen des aufgestellten Deckels (29) entspricht.
12. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kasten (28) ein Anschlag (34) für die untere Kante der aufgestellten Aufstelltafel (1) vorgesehen ist.
13. Küchenvorführmodell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen in dem Kasten befindlichen, zur Ebene der Aufstelltafel (1) parallel verlaufenden Trennsteg (34) gebildet ist und daß die Breite der Aufstelltafel (1) kleiner als die entsprechende lichte Abmessung des Kastens (28) ist.
14. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) und der Kasten (28) etwa gleiche Dicke haben.
15. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelltafel (1) durch eine Kartonplatte oder dergl. gebildet ist.
16. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterstreifen durch in entsprechenden Fensterausschnitten angeordnete photobeschichtete, teilweise transparente Filmstreifen gebildet sind.
17. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungen zwischen der Aufstelltafel (1) und einer unmittelbar dahinter liegenden Rückwand (27) vorgesehen sind.
18. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterstreifen aus Kunststoff bestehen oder durch Holzfurniere gebildet sind.
19. Küchenvorführmodell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der vorzugsweise von dem Kasten lösbaren Aufstelltafel ein Aufsteller vorgesehen ist.
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