DE1987848U - Boden fuer regale und schraenke. - Google Patents
Boden fuer regale und schraenke.Info
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- DE1987848U DE1987848U DESCH44438U DESC044438U DE1987848U DE 1987848 U DE1987848 U DE 1987848U DE SCH44438 U DESCH44438 U DE SCH44438U DE SC044438 U DESC044438 U DE SC044438U DE 1987848 U DE1987848 U DE 1987848U
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/02—Shelves
- A47B96/021—Structural features of shelf bases
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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Description
Boden für Regale- und Schränke
Beim !Transport von-Stapeln aus Böden für Segale und Sehränke
(insbesondere aus Blech "bestehende Böden xferden zu solchen Stapeln
zusammengestellt) "besteht einmal das Problem, die Böden genau aufeinander auszurichten und zum anderen das Problems, den Stapel
so zu stabilisieren, daß er sowohl bei den im Herstellungsbetrieb als auch bei den beim Versand erforderlichen fransporthandhabungen
nicht umfällt und die einzelnen Boden sieh nicht gegeneinander verschieben.
Um dieses Problem zu lösen, wurden bereits besondere Zwisehenlagen
geschaffen (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 952 780), die mit
Zentriermitteln versehen sind, die aufeinanderliegende Böden relativ
zueinander ausrichten. Solche Zwisehenlagen haben sich zwar gut bewährt, erfordern jedoch einen besonderen Handgriff beim Einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Böden für Regale und
Schränke, insbesondere Blechböden so auszubilden, daß die gegenseitige
Fixierung der Böden im Stapel auch ohne besondere Zwischenlagen
erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in
Eandnäiie des Bodens, an dessen Oberseite mindestens drei, vorzugsweise
vier Vertiefungen in Porm kleiner Mulden und an der Unterseite genau gegenüber den Vertiefungen warzenförmige Erhebungen
angeordnet sind, die in die an der Oberseite befindlichen Vertiefungen eines gleichen Bodens passen«
Solche Böden werden so aufeinander gestapelt, daß die Erhebungen
an den Unterseiten in die Vertiefungen an den Oberseiten eingreifen.
Hierdurch erreicht man sowohl die Ausrichtung der Böden aufeinander als auch eine Stabilisierung des Stapels, da durch
das formschlüssige Ineinandergreifen von Vertiefungen und Erhebungen
ein gewisser Widerstand erforderlich ist, um die Böden
gegeneinander zu verschieben. Wenn die Böden zum Versand mit
einem Band zusammengehalten sind, ist ihre Verschiebung überhaupt nicht mehr möglich, da ein Ausheben aus den Vertiefungen unterbunden
ist. Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein besonderer
Handgriff, wie er bei separaten Zwischenlagen erforderlich ist,
vermieden wird. Die Böden brauchen lediglieh aufeinandergelegt
zu werden, wobei die Erhebungen in die Vertiefungen einrasten,
wodurch die gegenseitige !Fixierung erreicht ist»
Bei aus Blech bestehenden Böden können die Erhöhungen und Vertiefungen in einfacher Weise durch Prägen des Bleches hergestellt
werden. In der Hegel wird man kreisrunde Erhebungen und Vertiefungen
vorsehen. Unter die Erfindung fallen aber auch solche Böden, bei denen eine andere 3?orm, z.B. eine längliche ]?orm
für die Erhebungen und Vertiefungen gewählt wird. Bei recht« eckigen Blechen können die Vertiefungen an den Schmalseiten
in Sckennähe angeordnet werden. Selbstverständlich ist aber auch die Anbringung an den Längsseiten möglich. Wichtig ist nur,
daß mindestens drei Abstützstellen so angeordnet sind, daß die Böden stabil unterstützt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
an der Unterseite angeordneten Erhebungen höher als die Tiefe
der an der Oberseite befindlichen Vertiefungen. Hierdurch erreicht man, daß die Unterseite eines aufgesetzten Bodens von
der Oberseite eines unteren Bodens einen Abstand hat. Dies ist
vor allem nützlich, wenn frisch lackierte Böden aufeinandergesetzt
werden. Die Böden berühren sich nur punktweise, so daß sie nicht miteinander verkleben können und die Iiackschicht nicht
im noch weichen Zustand zerstört wird. Aber auch beim Stapeln von Böden, bei denen die Lacksehicht schon erhärtet ist, ist der
Abstand von Vorteil, da ein Zerkratzen der lackierung vermieden wird. '■-.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Außendurchmesser der Erhebungen etwas größer als der In-
nendurehiaesser der Vertiefungen, so daß die Erhebungen nicht
im Grand der Vertiefungen aufsitzen, sondern an deren oberem Ea,nd„ Hierdurch erhält man eine besonders gute Zentrierung und
damit einen wackelfreien Sitz«
Die Anbringung der Vertiefungen"an den Oberseiten und der Erhöhungen
an den Unterseiten hat den Vorteil, daß an der Oberseite keine vorstehenden Bereiche vorhanden sind, die das Abstellen
von Gegenständen auf dem Boden stören könnten» Dennoch werden die Stapelvorteile auch bei umgekehrter Anordnung erreicht,
nämlich bei einer Anordnung der Erhebungen an der Bodenoberseite und einer Anordnung der Vertiefungen an der Bodenunterseite« Auch
eine solche Ausführungsform fällt deshalb unter die Erfindung«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen?
fig.1 einen Stapel aus vier aufeinandergestapelten Blechböden
und
Hg, 2 einen senkrechten Schnitt durch zwei aufeinandergestapelte
Böden im Bereich der Erhöhungen und Vertiefungen in natürlicher Größe.
Die Böden 1a bis 1d sind gleich ausgebildet. Sie bestehen im
wesentlichen aus einer oberen Hutzflache 2 und allseitigen Abkan-
tungen, deren Querschnitt aus Mg. 2 zu ersehen ist. Diese
Abkantungen "bestehen jeweils aus einem senkrechten Sehenkel 3
und einem unteren waagerechten 4>der zur lutzfläche 2 parallel verläuft, so daß der Randbereich einen U-förmigen Querschnitt
hat. Hierdurch erreicht man auch bei verhältnismäßig dünnem Blech eine große Steifigkeit. In der.oberen Nutzfläche sind
Schlitze 5 vorgesehen, die zum Einstecken von SPrennwänden und
dergleichen dienen.
Irfindungsgemäß sind an jedem Boden in der oberen STutzflache 2
Tertiefungen 6 und an den Schenkeln 4 Erhebungen 7 vorgesehen»
Diese Tertiefungen und Erhebungen sind durch Prägen des Bleches hergestellt. Die Tertiefung β ist muldenförmig und die Erhebung
warzenförmig ausgebildet, wobei beide Unebenheiten im waagerechten Querschnitt kreisförmig sind.
Srfindungsgemäß ist die Höhe h^ der Warzen 7 größer als die liefe
hg der muldenförmigen Tertiefungen 6. Der Durchmesser d^ der Erhebungen 7 ist ebenfalls etwas größer als der Durchmesser dg
der Tertiefungen 6. Hierdurch wird einmal erreicht, daß die Unterseite eines Bodens 1b?von der Oberseite eines Bodens la einen
kleinen Abstand a aufweist» Die Böden liegen also nur an vier
Punkten aneinander an. Zum anderen erhält man eine gute Zentrierung,
da die im Durchmesser etwas größere Warze 7 nicht im G-rund
der Mulde β aufsitzt, sondern an deren oberem Hand anliegt, wodurch
■■■ ■ ' ■ ' ' '" - - 6 -
- β
ein fester Eingriff erzielt wird. Wie eingangs "beschrieben
■wurde, hat das Vorhandensein eines Afcstandes a den Vorteil,
daß auch frisch lackierte Böden ohne Sehaden aufeinandergestapelt
werden können.
Claims (6)
1. Boden für Regale und Schränke, insbesondere aus Blech "bestehender
Boden, dadurch gekennzeichnet, daß in Randnähe des Bodens an dessen Oberseite (2) mindestens drei, vorzugsweise
vier Vertiefungen (6) in Form kleiner Mulden und an der Unterseite
genau gegenüber den Vertiefungen (6) Erhebungen (7) angeordnet
sind, die in die an der Oberseite (2) befindlichen Vertiefungen (6) eines gleichen Bodens (1) passen.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(6) und Erhebungen (7) bei einem aus Blech bestehenden
Boden durch Prägen des Bleches hergestellt sind.
3. Boden nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite angeordneten Erhebungen höher (Höhe h^) sind als die !Tiefe (Hg) der an der
Oberseite befindlichen Vertiefungen.
4. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d^) der Erhebungen
größer ist als der Durchmesser (dg.) der Vertiefungen, so daß die Erhebungen (7) am oberen Rand der Vertiefungen (6) anliegen.
5. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7) und Vertiefungen (6)
■ ■ »a R —
in der Draufsicht gesellen kreisrund sind*
6. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7) und Vertiefungen (6) bei rechteckigen Böden (1) an der Schmalseite in Eckennähe
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH44438U DE1987848U (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Boden fuer regale und schraenke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH44438U DE1987848U (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Boden fuer regale und schraenke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987848U true DE1987848U (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=33376177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH44438U Expired DE1987848U (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Boden fuer regale und schraenke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987848U (de) |
-
1968
- 1968-03-13 DE DESCH44438U patent/DE1987848U/de not_active Expired
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