DE1987776U - Geraetestecker fuer kragensteckvorrichtungen. - Google Patents
Geraetestecker fuer kragensteckvorrichtungen.Info
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Description
pt t ■ RA.iet346*28.3.68
Patentanwälte
Dr.-lng.WILHELM KLOSE 6800 Mannheim I
Dr.-lng.WILHELM KLOSE 6800 Mannheim I
Hiirtl PKix/c HAKI^ IfIO^F Rathenaustraße6
ri Telefon 0621/43807
Konten:
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Deutsche Bank AG., FIl. Mannheim 02/81 485
Anmelders Firma Wilhelm Berg, fabrik elektrischer Apparate
68 Mannheim, Käfertaler Straße 226/228
Gerätestecker für Kragensteckvorrichtungen
Die leuerung betrifft einen Gerätestecker für Kragensteckvorrichtungen,
insbesondere für mehrpolige Kragensteckvorrichtungen, mit einem Anschlag und einem Wulst als feuchtigkeitsabdeckung für
den Kragen der Kupplungsdose.
Namentlich bei ortsveränderlichen Stromverbrauchern, z. B.
Baumaschinen, wird die elektrische Energie über eine Steckvorrichtung zugeführt, die einerseits aus einem am Verbraucher unmittelbar
montierten Teil, dem sogenannten Gerätestecker, und andererseits aus der an dem beweglichen Zuleitungskabel befindlichen
Kupplungsdose, auGh Gerätesteckdose genannt, besteht.
Die in diesem lall meist benutzten Kragensteckvorrichtungen
haben sowohl am Steckerteil als auch am Dosenteil einen die Kontaktteile
umfassenden Schutzkragen, wobei im zusammengesetzten Zustand der Kupplungsdosenkragen den Gerätesteckerkragen umfaßt» Der zwischen den beiden Kragen umlaufende Zwischenraum hat je nach Größe
der Steckvorrichtungen, d. h« je nach der Stromstärke, eine Breite
bis zu einigen Millimetern« .
Wenn nun derartige Gerätestecker an im freien stehenden
und jeder Witterung ausgesetzten Verbrauchern, wie z. B. Baumaschinen.
angebracht sind, ist es mit Rücksicht auf die Leitungsführung
des beweglichen Kabels an der Kupplungsdose üblich, den Kragen des innen liegenden Gerätesteckers nach unten und den der außen
liegenden Kupplungsdose nach oben zu richten, was den laehteil
hat, daß in die aufgesteckte Kupplungsdose durch den beschriebenen Kaum zwischen Steekerkragen und Dosenkragen Regen oder Spritzwasser
eindringen kann. Dieses Wasser sammelt sieh dann im unteren Bereich
der Kupplungsdose und kann nach einiger Zeit zu einem Phasen- oder Masseschluß führen. Dadurch wird nicht nur die Anlage außer Betrieb
gesetzt, sondern es besteht auch für das Bedienungspersonal größte Gefahr.
Is ist bekannt, zum Schutz gegen eindringendes Wasser einen
Wulst am Kragen des Gerätesteckers als Abdeckung für den Kragen der
Kupplungsdose vorzusehen. Der den Hand des Dosenkragens abdeckende Wulst schirmt die feuchtigkeit ab» Zur weiteren Verbesserung der
Abdichtung ist neuerungsgemäß auf der Ansehlagseite des Wulstes eine umlaufende Wasserabdichtung, z. B. eine Gummidichtung, vorgesehen,
die im zusammengesteckten Zustand der Kupplung den zwischen den beiden
Kragen vorhandenen Zwischenraum versehließt und dadurch das Eindringen
von !fässer in die Kupplungsdose verhinderte Diese umlaufende
Dichtung wird vorteilhaft am Wulst befestigt, wobei man, um eine beschädigte Dichtung austauschen zu können, vorzugsweise lösbare
Verbindungsmittel vorsieht, von denen vorteilhaft je eines auf jeder Seite der Unverwechselbarkeitsnase angeordnet ist.
Die Neuerung erlaubt es, jede normale handelsübliche Kupplungsdöse
beliebigen Fabrikats mit demselben Dichtungsgrad auf den Gerätestecker zu stecken. Der abdeckende Wulst mit Dichtung läßt
sieh bei jeder Gerätesteoker-Bauform anbringen. Die lösung ist also
nicht an bestimmte Bauarten gebunden. Sie kann auch, bei mit
Seilaltern kombinierten Gerätesteckern verwendet werden»
Um die lösbaren Verbindungsmittel zu vermeiden, kann
man vorzugsweise auf der Anschlagseite des Wulstes eine Nut vorsehen, in welcher die Dichtung liegt. !Damit die Dichtung nicht
herausfallen kann, ist die Hut vorteilhaft hinterschnitten und die
Dichtung besitzt eine entsprechende in die Nut-eingreifende lOrm«
Eine besonders sichere., lösbare Verbindung der Dichtung
mit dem Wulst erreicht man dann, wenn der Gerätestecker mit einem umlaufenden Wulst versehen ist, vorteilhaft dadurch, daß die Dichtung
als Dichtring mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, daß
die Tiefe des U höchstens gleich der Höhe des Wulstes ist, welcher
von den Schenkeln des Dichtringes umfaßt wird und daß der eine dieser Schenkel dichtend der Anschlagseite des Wulstes anliegt.
TJm die Dichtung unverlierbar mit dem Wulst zu verbinden 9
sieht man vorzugsweise zwischen dem Wulst und der Dichtung eine
Klebebindung vor.
In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Neuerung dargestellt. Es zeigens
lig. 1 die Außenansicht eines Gerätesteckers und
fig. 2 und 3 veränderte Ausführungen der Verbindung der
Dichtung mit dem Wulst.
Gemäß Pig. 1 weist die Kupplungsdose 2 einen Isoliereinsatz auf und trägt über ein Gelenk 6 die übliche Klappe 8.
Der Gerätestecker besteht im wesentlichen aus zwei mitei- .'
nander verbundenen Teilen 11 und 12. Die Trennbarkeit dieser beiden
Teile ist erforderlich, um die Kabeladern im Steckereinsatz fest—
legen, zu können.
Gemäß der !Teuerung trägt nun der Gerätestecker 11, 12
an einem umlaufenden Wulst 16 eine passend geformte umlaufende Dichtung 18. Auf der linken Seite der Zeichnung steht dieser
Wulst frei vor, wogegen auf der rechten Seite gezeigt ist, daß der freie Rand des Wulstes auch in die Außenform des Gerätesteckers
11, 12 aufgenommen, werden kann.
Auf der Unterseite des Wulstes 16 ist die umlaufende
Dichtung 18, die vorzugsweise etwa 4 mm stark ist und sieh auf 3 "bis 1 mm zusammendrücken läßt, durch lösbare Mittel, z. B.
Spreizbolzen 28 oder Schrauben, befestigt, die seitlieh einer die
Unverweehserbarkeitsaase umgreifenden. Ausbuchtung 30 des Dosenkragens
24 angeordnet sind.
Wenn eine Dichtung 18 der eingezeichneten Stärke benutzt
wird, so kann man die Haltenase 26 des Steckers so weit in Eichtung
auf das offene Ende des Kragens verschieben, daß die Klappe 8 in
üblicher Weise zur mechanischen Verbindung zwischen Stecker und Dose dient. Bei genormter Anordnung der Haltenase 26 und dünner
Dichtung 18 (ζ* B. Moosgummi) genügen die üblichen Abmessungen
der Verriegelungsteile.
Gegebenenfalls kann man den. Wulst 16 auf der Anschlagseite,
un.d zwar wenigstens auf der Seite der Ausbuchtung 30, mit einer über
den Dosenkragen 24 und die Ausbuchtung 30 überstehenden iropfleiste
versehen (nicht dargestellt). Dies ist insbesondere dann möglieh,
wenn durch die Verwendung der Dichtung 18 der Wulst 16 einen ausreichenden Abstand vom Klappengelenk 6 hat.
Pig. 2 zeigt einen Gerätestecker mit einem umlaufenden
Wulst 50, der eine hintersGhnittene lut 40 aufweist., In dieser
Hut 40 liegt die Dichtung 42, die eine der Uut entsprechende
3?orm aufweist.
fig. 3 zeigt einen Gerätestecker mit umlaufendem Wulst 16,
welcher von den Schenkeln 46 und 48 eines U-förmigen Dichtringes 44
umfaßt wird» Der untere Schenkel 48 dieses Dichtringes liegt auf der Anschlagseite des Wulstes 16 und "bildet die eigentliche Dichtung»
Claims (7)
1. Gerätestecker für Kragensteekvorrichtungen, insbesondere mehrpolige Kragensteckvorriehtungen, mit einem Anschlag
und einem Wulst als leuchtigkeits-Abdeckung für den Kragen der
Kupplungsdose, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagseite des Wulstes (16) eine zwischen Wulst und Hand des Kragens der
Kupplungsdose (2) liegende, umlaufende Wasserabdichtung (.18) unverlierbar angeordnet ist.
2. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Dichtung (18) durch lösbare Verbindungsmittel (28) an der Anschlagseite des Wulstes (16) befestigt ist.
3. Gerätestecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Unverwechselbarkeitsnase ein Verbindungsmittel
vorgesehen ist.
4. Gerätestecker nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ansehlagseite des Wulstes (.16.)
eine Mut (40) vorgesehen ist, in welcher die Dichtung (42) liegt.
5. Gerätestecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (40) hintersohnitten ist und die Dichtung (42) eine
entsprechende, in die Hut eingreifende !Form besitzt.
6. Gerätestecker nach Anspruch 1, mit einem umlaufenden
vorstehenden Wulst, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Dichtring (44) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, daß die
Siefe des U höchstens gleich der Höhe des Wulstes (16) ist, welcher
von den Schenkeln (46, 48) des Dichtringes umfaßt wird, und daß der eine dieser Schenkel dichtend der Anschlagseite des Wulstes
anliegt«
7. Gerätestecker nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Dichtung mit dem Wulst verklebt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75198U DE1987776U (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Geraetestecker fuer kragensteckvorrichtungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB75198U DE1987776U (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Geraetestecker fuer kragensteckvorrichtungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987776U true DE1987776U (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=33326351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB75198U Expired DE1987776U (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Geraetestecker fuer kragensteckvorrichtungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987776U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220716A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-01-13 | Lescha Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Kuppeln elektrischer Leitungen |
-
1968
- 1968-03-28 DE DEB75198U patent/DE1987776U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220716A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-01-13 | Lescha Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Kuppeln elektrischer Leitungen |
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