DE198776C - - Google Patents

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DE198776C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/26Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings
    • H02K19/30Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings for compounding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl 98776 -KLASSE 21 d. GRUPPE
Zusatz zum Patente 181600 vom 27. Juni 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1907 ab. Längste Dauer: 26. Juni 1921.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen selbsterregenden Synchronwechselstrommaschine ist die Hilfswicklung, welcher die der Maschinenspannung proportionale Komponente des Erregerstromes entnommen wird, im äußersten Teil der Ankernuten dicht unter den \^erschlußkeilen untergebracht, um ihre Selbstinduktion zu verringern. Um die Selbstinduktion noch weiter zu verringern, wird gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Feldmagneten eine Kurzschlußwicklung in induktiver Lage zur erwähnten Hilfswicklung angeordnet. Es ist bereits bekannt, derartige Kurzschlußwicklungen als Dämpfer bei parallel arbeitenden Synchronwechselstrommaschinen zu verwenden. Im vorliegenden Falle wirkt die Kurzschlußwicklung wie eine Transformatorsekundärwicklung von geringem Widerstände und erniedrigt dadurch die Selbstinduktion der Hilfswicklung. Die Kommutierung am Kommutator der selbsterregenden Maschine wird daher noch weiter verbessert.
Die Kurzschlußwicklung erweist sich namentlich dann als wertvoll, wenn der Feldmagnet aus Blechen aufgebaut ist, in welchem Falle er nicht selbst als kurzgeschlossener Transformatorsekundärteil wirken kann, oder wenn er zylindrische Gestalt hat, in welchem Falle er dem von einer Ankerspule ausgehenden Kraftfluß nur einen geringen magnetischen Widerstand entgegensetzt. Beides trifft gewöhnlich bei den modernen Feldmagneten für Turbogeneratoren zu.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen derartigen vierpoligen Feldmagneten für einen Turbogenerator und Fig. 2 das gesamte Schaltungsschema für eine zweipolige Ma-' schine unter Beibehaltung der im Hauptpatent gewählten Bezugszeichen. Der Feldmagnet trägt außer der Erregerwicklung f noch die Kurzschlußwicklung f1. Diese kann, wie Fig. 1 zeigt, vorteilhaft durch Kurzschließung einiger Windungen der Feldspulen selbst gebildet sein, wobei ein Teil der kurzgeschlossenen Windungen, die in denselben Nuten des Feldmagneten untergebracht sind wie die Feldspulen, über die zwischen
den Polen liegenden Teile des Feldmagneten zu winden ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Selbsterregende Synchronwechselstrommaschine nach Patent 181600, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Feldmagneten eine Kurzschlußwicklung in induktiver Lage zur Ankerhilfswicklung angeordnet ist, um die Selbstinduktion der letzteren noch weiter zu vermindern.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige Windungen der Feldspulen selbst kurzgeschlossen sind, wobei ein Teil der kurzgeschlossenen Windungen über ,die zwischen den Polen liegenden Teile des Feldmagneten gewunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085619A2 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 MOTEURS LEROY-SOMER (Société Anonyme française) Einphasengenerator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085619A2 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 MOTEURS LEROY-SOMER (Société Anonyme française) Einphasengenerator
EP0085619A3 (de) * 1982-01-29 1983-08-17 MOTEURS LEROY-SOMER (Société Anonyme française) Einphasengenerator

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