DE1987541U - Haube fur Go-karts - Google Patents

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING.

HERBERT HAMMERMANN ⁸⁵⁰⁰Nürnberg,^den 31* Januar 1968

Forstmeisterstraße 5

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Frau Marianne Kämpchen, geb. Kielholtz, 851 Fürth i.B.

Hardstraße 185

Haube für Go-karts

Die Neuerung betrifft eine Haube für Go-karts, durch welche mit einfachen Mitteln verschiedene andere Kraftwagen äußerlich wiedergegeben werden können.

Die Go-kartwagen haben bei stark technisch eingestellten Menschen großen Anklang gefunden, so daß man in der Spielzeugindustrie dazu übergegangen ist, auch für Kinder solche Wagen für Fußantrieb zu bauen. Kinder haben jedoch im allgemeinen noch nicht die ausgesprochene technische Veranlagung, so daß sehr bald ein Kinderautomobil mit gut aus* sehendem Aufbau bevorzugt wird. Das bereits gekaufte Go-kartfahrzeug findet daher bald kein Interesse mehr. Durch eine Haube nach der Neuerung wird dieser Nachteil ohne große Kosten beseitigt.

Hinweis: Diese Unterlage (Be"Sriweibwte·und ^ohutzanssr.) «si die :u!efzt eingereichte; sie weicht von der Wor/;

fassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab, '-.s .'sintiicns θ-^'c-ufunq der Aoweichuna !st nicht geprüft.

Die ursprünglich ο:Γ.-;-β:ο^Ηη UntjtfsQer. Dci;'iäsn sl^r r <·?* ■■ ' -.. ^r-e *"·■>-" Vf>'->.o!t chna Nachweis

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Alle mündlichen Ausführungen sind ohne schriftliche Bestätigung unverbindlich.— Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile Nürnberg. -

PATENTANWALT DIPL.-1NG. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, FORSTMEISTERSTR. 5

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DPA. Haube für Go-karts 31.1.68 2

Eine Haube nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie das Aussehen und die Große einsitziger Rennwagen aufweist und durch an dem Fahrzeugrahmen befestigbare bügel- oder stabförmige Halteteile sowie durch eine am unteren Rande eingezogene und unter den Radaehsen vorbeilaufende Schnur gespannt gehalten wird»

Die Zeichnung gibt die wesentlichen Teile eines Go-karts in dünnen Linien und die Haube nach der Neuerung in dicken Linien wieder, und zwar zeigt ι

Fig. 1 die Teile von der Seite gesehen und in Fig. 2 im Draufblick.

Von einem Go-kart mit Pedalantrieb für Kinder sind in der Zeichnung nur der Gestellrahmen 1,2,3,4, der Sitz 5 mit federnder Lehne 6 und die Räder 7,8,9,10 sowie das Lenkrad 11 mit Lenkradsäule 12 in dünnen Linien wiedergegeben.

Neuerungsgemäß sind an dem Rahmenteil 1 etwa mittels nicht dargestellter Rohrschellen die Enden eines bügeiförmigen Halteteiles 13 befestigt, welcher einen zweiten und nach oben ragenden Bügel 14 aufweist. Ferner ist ein bügeiförmiger Halteteil 15 in der Nähe des Lenkrades vorgesehen.

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DPA. Haube für Go-karts 31.1.68 3

Schließlich befindet sich am Heck ein bügelförniiger Halteteil 16, der am Ende des bogenförmigen Gestellrahmens 4 gehalten ist und in eine Spitze endet. Statt des bügeiförmigen Halteteiles 17 kann in vielen Fällen auch nur eine einfache Stange 18 vorgesehen werden· Das gilt auch für die anderen bogenförmigen Halteteile, die bei vielen Modellen von G-karts weit einfachere Formen erlauben. Über die mit dicken gestrichelten.Linien dargestellten Halteteile ist eine Haube 19 gestülpt, die am oberen Ende 10 der Rückenlehne 6 sowie auf den beiden Halteteilen 14 und 15 aufruht und deren untere Ränder durch eine straff gespannte Schnur 21 gehalten werden, die unter den Achsen 22 und 23 der Räder 7,8,9,10 vorbeiläuft.

S chu t zanspruch:

Claims (1)

1. PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, FORSTMEISTERSTR. 5

   an: betreffend: Datum: Seite:

   DPA, K 60 148/ 63 c Gbm 13.4.68 4

   ilÄüSFERTlBüN

   Schutzanspruch

   Das Aussehen einsitziger Rennwagen aufweisende Haube-für Go-karts, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch an dem Fahrzeugrahmen (1 bis 4) befestigbare bügel-oder stabförmige Halteteile (13-18) sowie durch eine am unteren Rande eingezogene und unter den Radachsen (22,23) vorbeilau« fende Schnur (21) gespannt gehalten ist.