DE19860755A1 - Leseständer, insbesondere für Badewannen - Google Patents
Leseständer, insbesondere für BadewannenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Leseständer, insbesondere für Badewannen, mit einem Ständerfuß, auf dessen Oberseite eine Haltevorrichtung für die Lektüre angeordnet ist. DOLLAR A Der Ständerfuß besteht aus einem Zentralkörper 1 und darin verschiebbaren Teleskopstangen 2, die formschlüssig so in den Zentralkörper 1 eingepaßt sind, daß sie sich nicht verdrehen können sowie aus in horizontaler Ebene drehbaren Stützstangen 3, die am rechten und linken äußeren Ende des Ständerfußes, auf der Unterseite der Teleskopstangen 2 angelenkt und an deren Unterseite nach unten gebogene Auflagepratzen 4 befestigt sind. DOLLAR A Die Haltevorrichtung ist aus einer oder mehreren Haltestangen 5 aufgebaut, die in einer vertikalen bis zu einem Winkel von 45 Grad nach hinten geneigten, zur Lage des Zentralkörpers 1 parallelen Ebene, schwenkbar auf der Oberseite des Zentralkörpers 1 angelenkt sind und im oberen Drittel jeweils ein in der gleichen Ebene um 360 Grad drehbar befestigtes Endstück 6 aufweisen. DOLLAR A Durch die lösbare Befestigung der Auflagepratzen 4 wird der Anwendungsbereich des Leseständers, um die Funktion als Objekthalter für Schreibtische, erweitert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Leseständer, insbesondere für Badewannen, mit einem Ständerfuß,
auf dessen Oberseite eine Haltevorrichtung für die Lektüre angeordnet ist.
Beim Lesen von Zeitschriften, Büchern und dgl. in der Badewanne besteht das Problem, daß
Seiten zusammenkleben oder wellig werden, da man mit nassen Händen die Lektüre hält.
Durch diese Erfindung soll ein Leseständer geschaffen werden, der dem Leser das Halten der
Lektüre und damit verbundene Unannehmlichkeiten abnimmt.
Die Erfindung betrifft einen Leseständer, insbesondere für Badewannen, gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Es sind bereits zahlreiche Vorschläge für Leseständer bzw. Objekthalter bekannt, z. B.
Notenständer, sog. Konzepthalter für Schreibbüros und Leseständer im medizinischen und
privaten Bereich, jedoch gehört noch kein Leseständer, insbesondere für Badewannen, zum
veröffentlichten Stand der Technik.
Bei den bekannten Vorrichtungen liegt die Lektüre meistens vollständig auf einer Ebene und
wird durch mindestens einen durchgehenden Auflagehalter im unteren Bereich fixiert. Eine
solche Vorrichtung geht z. B. aus der DE 42 16 235 A1 hervor, bei welcher der Auflagehalter
durchgehend U-förmig gestaltet ist.
Aus der Patentliteratur ist nach der DE 39 17 464 A1 ferner bekannt, eine in jede Position
einstellbare Haltevorrichtung, bei der die Lektüre fest eingespannt wird und auf einer Ebene
liegt. Nachteilig ist bei diesen Konstruktionen, daß sie aufgrund ihrer jeweiligen Auflagefläche
in der Größe nicht variabel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, einen
Leseständer zu schaffen, der insbesondere für Badewannen, aber auch als Objekthalter, z. B. auf
Schreibtischen, Anwendung findet und auf verschiedene Größen von Badewannen (Breite)
einzustellen ist, sowie zur Fixierung der Lektüre unterschiedlichster Art, Größe und
Beschaffenheit maximale Einstellungsvarianten ermöglicht. Eine einfache Handhabung,
minimale Abmaße und geringes Gewicht sollen wesentliche Merkmale des Leseständers sein.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Leseständer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art dadurch aus, daß der Ständerfuß aus einem Zentralkörper und darin verschiebbaren
Teleskopstangen besteht, die formschlüssig so in den Zentralkörper eingepaßt sind, daß sie sich
nicht verdrehen können sowie aus in horizontaler Ebene drehbaren Stützstangen, die am rechten
und linken äußeren Ende des Ständerfußes, auf der Unterseite der Teleskopstangen angelenkt
und an deren Unterseite nach unten gebogene Auflagepratzen befestigt sind.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß der Ständerfuß, durch Herausziehen der
Teleskopstangen aus dem Zentralkörper, variabel auf verschiedene Wannenbreiten eingestellt
werden kann und aufgrund der Reibungskraft zwischen dem Zentralkörper und den
Teleskopstangen weiteres Justieren oder evtl. Verschraubungen unnötig sind. Die Stützstangen
werden lediglich um 90 Grad gedreht und der Leseständer auf den Badewannenrand gesetzt. Die
Auflagepratzen sind der Rundung des Badewannenrandes angepaßt, indem sie nach unten
gebogen sind.
Es ist möglich die gesamte Länge des Ständerfußes im zusammengeschobenen Zustand im
Verhältnis 1 : 3 zum herausgezogenen Zustand zu variieren, d. h., wenn der Zentralkörper um 1 cm
verlängert wird, somit auch die Teleskopstangen um jeweils 1 cm verlängert werden können,
wächst der Ständerfuß in seiner Gesamtlänge um 3 cm. Mit diesem Längenverhältnis kann der
Leseständer mit geringer Größenvariation im zusammengeschobenen Zustand für die
verschiedensten Badewannenbreiten realisiert werden.
Durch die Weiterbildung von Patentanspruch 2, wird der Anwendungsbereich des Leseständers,
um die Funktion als Objekthalter für Schreibtische, erweitert.
Bei einem Aufbau gemäß Patentanspruch 3 wird eine optimale Längenausnutzung des doppelten
Teleskoprohres erreicht, und nach der Weiterbildung nach Patentanspruch 4 wird trotz
ausreichender Stabilität das Gewicht des Leseständers minimiert.
Die nach Anspruch 5 und 6 gekennzeichneten Querschnitte sind deshalb vorteilhaft, weil sich die
Teleskopstangen bei formschlüssiger Einpassung im Zentralkörper nicht verdrehen können.
Gemäß dem Patentanspruch 7 ist ein Leseständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Haltestangen, in einer vertikalen bis zu einem
Winkel von 45 Grad nach hinten geneigten, zur Lage des Zentralkörpers parallelen Ebene,
schwenkbar auf der Oberseite des Zentralkörpers [1] angelenkt sind und im oberen Drittel
jeweils ein, in der gleichen Ebene um 360 Grad drehbares, befestigtes Endstück aufweisen.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß trotz minimalem Platzbedarf der
heruntergeklappten Haltestangen durch das Zusammenwirken von Haltestangen und Endstücken
ein großer Variationsbereich für die verschiedenen Abmaße von Lektüren erreicht wird. Eine
Auflagefläche mit einem Neigungswinkel zwischen der senkrechten und 45 Grad führt zur
sicheren Lage der Lektüre.
Durch die Weiterbildung des Patentanspruchs 8 wird eine optimale Ausnutzung der Länge der
Haltestangen erreicht.
Die Maßnahme des Patentanspruchs 9 gewährleistet, daß die Lektüre auf dem Zentralkörper, im
tiefsten Punkt des Leseständers, fixiert wird. Damit wird die Hebelwirkung der Lektüre
minimiert.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leseständer nach der vorliegenden Erfindung in einer vereinfachten
perspektivischen Gesamtansicht auf einem Badewannenrandquerschnitt,
Fig. 2 einen Leseständer nach der vorliegenden Erfindung im zusammengeklappten bzw.
geschobenen Zustand in einer vereinfachten perspektivischen Gesamtansicht.
In den Figuren sind der Zentralkörper mit 1, die Teleskopstangen mit 2, die Stützstangen mit 3,
die Auflagepratzen mit 4, die Haltestangen mit 5, die Endstücke mit 6 und die Halter mit 7
bezeichnet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Ständerfuß des Leseständers aus einem Zentralkörper 1,
zwei Teleskopstangen 2, zwei Stützstangen 3 und vier Auflagepratzen 4.
Je nach Wannenbreite werden die Teleskopstangen 2 parallel zueinander, in entgegengesetzter
Richtung aus dem Zentralkörper 1 gezogen, die Stützstangen 3 um 90 Grad gedreht und der
Leseständer auf den Badewannenrand gesetzt. An den Enden der Stützstangen 3 befinden sich
jeweils zwei Auflagepratzen 4, die in ihrer nach unten gebogenen Ausführungsform der
Rundung des Badewannenrandes angepaßt sind.
Die Haltestangen 5 sind auf der Oberseite des Zentralkörpers 1 angelenkt und werden je nach
Größe der Lektüre in einen individuell wählbaren Abstand zueinander geschwenkt. Um das
Zusammenklappen des Buches, der Zeitschrift und dgl. zu verhindern, müssen die Endstücke 6,
die so ausgebildet sind, daß der Drehpunkt nicht in der Mitte ihrer Länge liegt, ausgerichtet
werden. Der Querschnitt der Haltestangen 5 und der Endstücke 6 ist an den
Überschneidungsflächen um die Hälfte reduziert. Dadurch wird eine parallele Auflagefläche
jeder Haltestange geschaffen.
Der Reibungswiderstand in allen Gelenken sowie zwischen Teleskopstangen 2 und
Zentralkörper 1 gewährleistet, daß der Leseständer in der individuell eingestellten Lage
verbleibt. Sämtliche Gelenke werden genietet.
Zur Fixierung der Lektüre im vorderen Bereich dienen mindestens zwei Halter 7, die auf dem
Zentralkörper 1 angebracht sind. Weitere U-förmige Halter, die auf dem Zentralkörper 1 verteilt
sind, verbessern den Halt der Lektüre zusätzlich.
Um den Leseständer nach Gebrauch wieder zusammenzuklappen werden die Teleskopstangen 2
parallel und entgegengesetzt zueinander in den Zentralkörper 1 geschoben, die Stützstangen 3
um 90 Grad eingedreht und die Haltestangen 5 zueinander auf den Zentralkörper 1 geklappt.
Der Abstand zwischen Stützstange 3 und Teleskopstangen 2 muß der Stärke des Materials des
Zentralkörpers 1 entsprechen, damit die Stützstangen 3 im zusammengeschobenen Zustand unter
den Zentralkörper 1 gedreht werden können.
Als Material empfiehlt sich Aluminium, da der Leseständer ein möglichst geringes Gewicht mit
ästhetischem Aussehen verbinden soll.
Wird der Leseständer auf einem Schreibtisch oder dgl. verwendet, müssen die nach unten
gebogenen Auflagepratzen 4 abgenommen werden, so daß der Ständer direkt auf den
Stützstangen 3 steht. Die Teleskopstangen 2 verbleiben vollständig im Zentralkörper 1.
1
Zentralkörper
2
Teleskopstangen
3
Stützstangen
4
Auflagepratzen
5
Haltestangen
6
Endstücke
7
Halter
Claims (9)
1. Leseständer, insbesondere für Badewannen, mit Ständerfuß und darauf befindlicher
Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß aus einem Zentralkörper
[1] und darin verschiebbaren Teleskopstangen [2] besteht, die formschlüssig so in den
Zentralkörper [1] eingepaßt sind, daß sie sich nicht verdrehen können sowie aus in
horizontaler Ebene drehbare Stützstangen [3], die am rechten und linken äußeren Ende des
Ständerfußes, auf der Unterseite der Teleskopstangen [2] angelenkt und an deren
Unterseite nach unten gebogene Auflagepratzen [4] befestigt sind.
2. Leseständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepratzen [4] lösbar
befestigt sind.
3. Leseständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstangen [2] um
die Breite des Querschnitts einer Stützstange [3] länger sind als der Zentralkörper [1].
4. Leseständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper [1], die
Teleskopstangen [2] und die Stützstangen [3] Hohlprofile sind.
5. Leseständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper [1] und die
Teleskopstangen [2] einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Leseständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper [1] und die
Teleskopstangen [2] einen ovalen Querschnitt aufweisen.
7. Leseständer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere Haltestangen [5], in einer vertikalen bis zu einem Winkel von 45 Grad nach hinten
geneigten, zur Lage des Zentralkörpers [1] parallelen Ebene, schwenkbar auf der Oberseite
des Zentralkörpers [1] angelenkt sind und im oberen Drittel jeweils ein in der gleichen
Ebene um 360 Grad drehbar befestigtes Endstück [6] aufweisen.
8. Leseständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen [5] so auf
dem Zentralkörper [1] angeordnet sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand nicht die
Abmaße des zusammengeschobenen Ständerfußes überragen.
9. Leseständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des
Zentralkörpers [1] zwei oder mehrere Halter [7] vor den Haltestangen [5] in vertikaler
Ausrichtung befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160755 DE19860755C2 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Leseständer, insbesondere für Badewannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160755 DE19860755C2 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Leseständer, insbesondere für Badewannen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19860755A1 true DE19860755A1 (de) | 2000-04-06 |
DE19860755C2 DE19860755C2 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7893147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998160755 Expired - Fee Related DE19860755C2 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Leseständer, insbesondere für Badewannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19860755C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7429371U (de) * | 1975-08-07 | Guenther Martin | Auflagevorrichtung für Badewannen mit zugeordneter Bücherstütze | |
DE9313375U1 (de) * | 1993-03-15 | 1993-11-04 | Kölzer, Andrea, 51379 Leverkusen | Ablagesystem für eine Badewanne |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917464A1 (de) * | 1988-09-21 | 1990-12-06 | Bunge Rainer Dipl Betriebsw | Haltevorrichtung zum lesen von buechern, zeitschriften oder dgl., einstellbar zum lesen in jeder position |
DE4216235A1 (de) * | 1992-05-16 | 1993-11-18 | Buhl Joachim Dipl Masch Ing | Halter zur Aufnahme von Zeitschriften, Büchern, Zeitungen, Blättern, usw. in Leseposition |
-
1998
- 1998-12-23 DE DE1998160755 patent/DE19860755C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7429371U (de) * | 1975-08-07 | Guenther Martin | Auflagevorrichtung für Badewannen mit zugeordneter Bücherstütze | |
DE9313375U1 (de) * | 1993-03-15 | 1993-11-04 | Kölzer, Andrea, 51379 Leverkusen | Ablagesystem für eine Badewanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19860755C2 (de) | 2001-03-15 |
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