DE1985998U - Vorrichtung zur herstellung von gehrungen bildenden einschmitten an an einem traeger bzw. einer wand anzuordnender und um ekken oder kanten des traeger bzw. der wand herumzufuehrender kunststoffleisten, gegebenenfalls mit einer metallfolie abgedeck - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von gehrungen bildenden einschmitten an an einem traeger bzw. einer wand anzuordnender und um ekken oder kanten des traeger bzw. der wand herumzufuehrender kunststoffleisten, gegebenenfalls mit einer metallfolie abgedeck

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DE1985998U DE1968SC044357 DESC044357U DE1985998U DE 1985998 U DE1985998 U DE 1985998U DE 1968SC044357 DE1968SC044357 DE 1968SC044357 DE SC044357 U DESC044357 U DE SC044357U DE 1985998 U DE1985998 U DE 1985998U
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Description

Das Anbringen von als Schutz- oder Zierleisten dienenden Abdeckleisten an entsprechenden Trägern bzw. Wänden wird dadurch wesentlich erschwert, dass die Leisten, um sie um Ecken oder Kanten herumführen zu können, entsprechend zugeschnitten werden müssen. Während hierzu Holzleisten in einzelne Leistenstücke entzwei zu schneiden und an ihren Enden entsprechend abzuschrägen sind, so dass die Endstücke mit ihren Schrägflächen in gegenseitige Berührung gebracht und danach in geeigneter Weise befestigt werden können, ist man bei Kunststoffleisten dazu übergegangen, diese einstückig um Ecken und Kanten herumzuführen. Hierzu ist es jedoch notwendig, dieselben vor dem Anbringen mit Gehrungen bildenden Einschnitten zu versehen. Dies erfordert zeitraubende Mehrarbeit, denn es müssen Abmessungen vorgenommen werden, um die Stellen zu kennzeichnen, an denen die Einschnitte in die Leiste einzubringen sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, Kunststoffleisten, gegebenenfalls mit Metallfolie überzogen oder Metalleisten einstückig um Ecken oder Kanten entsprechender Träger bzw. Wände herumzuführen und die hierzu erforderlichen Ein- bzw. Gehrungsschnitte, ohne irgendwelche Abmessungen vornehmen zu müssen, an Ort und Stelle an der am Träger oder an der Wand bereits teilweise befestigten Leiste vornehmen zu können. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die sich erfindungsgemäß durch ein an einem Führungskörper verschiebbar vorgesehenes, zur Herstellung der quer zur Längsrichtung der Leisten anzuordnenden Einschnitte dienendes Messer auszeichnet, dem am Führungskörper eine mit mindestens einem Anschlag zum ecken- oder kantenparallelen Ansetzen des Messers versehene Anlagefläche und vorzugsweise eine zum Messer parallele Leistenabstützfläche zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung lassen sich Leisten, die gegebenenfalls noch mit einer Metallfolie überzogen sind, schnell und sicher an der richtigen Stelle auf Gehrung schneiden, so dass sich diese umbiegen und exakt abwinkeln lassen. Es ist naheliegend, dass die Vorrichtung, je nach dem, ob sie zum Anbringen von Leisten an Wänden oder zum Anbringen von Leisten an plattenförmigen Trägern, beispielsweise an Tischplatten, verwendet wird, in Bezug auf die Anordnung der mit dem Anschlag versehenen Anlagefläche relativ zum Messer verschieden ausgebildet sein muss. Bei beiden Konstruktionsformen ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Leistenabstützfläche die dem Messer benachbarte Fläche eines am Führungskörper verstellbar und feststellbar angeordneten Abstützgliedes ist. Die lageveränderliche Anordnung desselben ermöglicht es, dass Leisten unterschiedlicher Breite jeweils an ihrer gesamten Außenseite beim Einbringen der Einschnitte wirksame Abstützung finden.
Die Leistenabstützung lässt sich dabei noch begünstigen, wenn die Abstützfläche eine sich in Richtung des Messers von dieser senkrecht weg erstreckende Leistenabstützschulter aufweist, in welcher eine Nut für den Vorbeigang des Messers angeordnet ist und wenn in vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerdem vorgeschlagen wird, die an der einen Messerstirnseite angeordneten Schneidkanten des Messers in Bezug auf die Leiste mindestens teilweise in einer solchen Schräglage anzuordnen, dass während der Schneidbewegung des Messers eine Kraftkomponente wirksam wird, die versucht, die Leiste an die Leistenabstützfläche und an deren
Abstützschulter anzudrücken. Sofern die Einrichtung zum Einbringen von Gehrungen bildenden Einschnitten an beispielsweise als Kantenschutz oder Zierbord von flachen Trägern, insbesondere Tischplatten, dienenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Leisten Verwendung finden soll, die mit einem Befestigungssteg in eine entsprechende, an den Trägerkanten vorgesehene Befestigungsnut einsteckbar sind, so ist es hierbei günstig, wenn das Messer in einer senkrecht zur Anlagefläche des Führungskörpers liegende Ebene verstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dessen Anwendung veranschaulicht, wobei lediglich eine Vorrichtung zum Gehrungsschneiden einer an einem plattenförmigen Träger anzubringenden Leiste dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Eckstück eines plattenförmigen Trägers, beispielsweise Tischplatte, an dessen einer Längsseite eine Leiste angebracht ist, deren vom Eckstück wegstehendes Teilstück um das Eckstück herumgeführt werden soll, wobei veranschaulicht ist, wie zu diesem Zweck die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Gehrung schneiden dieser Leiste am Träger anzusetzen ist.
Fig. 4 eine Darstellung des Abstützgliedes und des Messers der Vorrichtung, von der Seite gesehen, zur Veranschaulichung der Lage, die diese Teile beim Ansetzen der Vorrichtung am plattenförmigen Träger einnehmen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schneidenteiles des Messers,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch das Messer entlang der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Messer entlang der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer mit einem Befestigungssteg ausgestatteten Kunststoffleiste, in verkürzter Darstellung, die an ihrem Steg, an den Stellen, wo Gehrungsschnitte in die Leiste eingebracht werden sollen, segmentförmige Ausschnitte aufweist.
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht eines Platteneckstückes in Verbindung mit einer Leiste gemäß Fig. 8, in welche
Leiste am Platteneckstück mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich eines segmentförmigen Ausschnittes des Leistensteges ein Gehrungsschnitt eingebracht worden ist,
Fig. 10 eine Leiste gemäß Fig. 8, deren Befestigungssteg beim Einbringen der entsprechenden Gehrungsschnitte zum Umbiegen der Leiste entsprechend ausgeschnitten worden ist,
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Messers zur Herstellung von Ausschnitten, wie sie in die Leiste gemäß Fig. 10 eingebracht sind,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Messers gemäß Fig. 11.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Messerführungskörper 20 auf, der an seiner Vorderseite einen sich von oben nach unten erstreckenden Führungsschlitz 22 zur Führung eines Messers 24 aufweist. An den einander gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen 26 und 28 des Führungskörpers ist jeweils eine Platine 30 bzw. 32 befestigt, die an ihrem freien oberen Ende eine Lagerachse 34 halten. Auf dieser Lagerachse ist ein Handhebel 36 schwenkbar gelagert. Zwischen den beiden Platinen ist unterhalb der Lagerachse bzw. des Hebels eine Abstützplatte 38 vorgesehen, an der sich der Hebel 36 in seiner Bereitschaftsstellung gem. Fig. 1 und 2 mit seinem Hinterende abstützt. Mit 40 ist eine Drehfeder bezeichnet, die sich mit ihrem einen Federende 42 an der Abstützplatte 38 abstützt und die mit ihrem anderen Federende 44 versucht, den Handhebel 36 selbsttätig in der gezeigten Bereitschaftsstellung zu halten.
Das Messer 24 ist über ein Paar von Verbindungslaschen 48, 50 mit dem Handhebel 36 gelenkig verbunden, wobei diese Laschen auf jeweils einen im Handhebel bzw. im Messer gehaltenen Bolzen 52 bzw. 54 aufgesteckt und gehalten sind. Im Handhebel 36 können zur Aufnahme des Bolzens 52 weitere Bohrungen vorgesehen sein, so dass sich eine geeignete Kraftübersetzung durch Umsetzen des Bolzens 52 herstellen lässt. Die gezeigte Vorrichtung ist für die Bearbeitung von Leisten aus Kunststoff oder Metall ausgelegt, die entlang der Kanten von plattenförmigen Trägern, beispielsweise Tischplatten, anzuordnen und einstückig um deren Ecken herumzuführen sind. Zu diesem Zweck ist der Führungskörper an seiner Unterseite mit einer Auflageplatte 56 ausgestattet, deren untere Fläche 58 eine Anlagefläche bildet, die damit in einer Ebene senkrecht zum Messer 24 liegt. An der Anlagefläche 58 sind in der Mitte beispielsweise zwei Anschläge 60, 62 im Abstand voneinander vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Vorrichtung genau ausgerichtet, an der Kante 64 der betreffenden in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Platte 66 ansetzen lässt. Mit 68 ist eine an der Vorderseite des Führungskörpers, d.h. parallel zum Messer angeordnete Abstützplatte bezeichnet, die zwei parallele Schlitze 70, 72 aufweist und mittels Schrauben 74 am Führungskörper verstellbar und feststellbar angeordnet ist. Die Abstützplatte schließt den Führungsschlitz 22 zur Aufnahme des Messers 24 nach vorne ab.
Die Abstützplatte verfügt über eine dem Messer 24 zugekehrte Leistenabstützfläche 76, die zum Messer parallel bzw. zur Anlagefläche 58 der Auflageplatte 56 senkrecht angeordnet ist. Diese Abstützfläche weist eine Abstützschulter 78 auf. Zum Gehrungsschneiden einer Leiste ist die Abstützplatte 68 derart einzustellen, dass deren Abstützschulter 78 die betreffende, in Fig. 4 als Ganzes mit 80 bezeichnete Leiste formschlüssig hintergreift.
Erfindungsgemäß ist nun die Schneide des Messers 24 derart ausgebildet, dass bei der Bewegung des Messers in die in Fig. 4 mit einem Pfeil angezeigte Arbeitsrichtung an der Leiste 80 eine Kraftkomponente a wirksam wird, die versucht, die Leiste 80 an die Leistenabstützfläche 76 und an die Abstützschulter 78 anzudrücken, um diese für den Schnitt festzustellen. Zu diesem Zweck ist die Messerschneide, die als Ganzes mit 82 bezeichnet ist, mindestens teilweise nach oben derart abgeschrägt, dass sie zusammen mit der Abstützfläche 76 gemäß Fig. 4 und 5, d.h. in der Projektion senkrecht zur Zeichenebene einen spitzen Winkel bildet. Die Abstützschulter 78 hält damit bei Betätigung des Messers 24 die betreffende Leiste 80 in einer stabilen Lage, so dass ein einwandfreier Einschnitt 84 entsteht, wie dies beispielsweise aus Fig. 9 zu ersehen ist.
Wie Fig. 4 und 9 zeigt, verfügt die zu bearbeitende Leiste über einen Befestigungssteg 86, der in eine Einstecknut 88 des betreffenden plattenförmigen Trägers zur Leistenbefestigung einzustecken ist. Bevor nun die Leiste an dem entsprechenden Träger angebracht wird, kann, wie beispielsweise Fig. 8 veranschaulicht der Befestigungssteg 86 in den Bereichen, in welchen ein Einschnitt vorzusehen sein wird, zuvor beseitigt werden, so dass ein verhältnismäßig schmales Messer zur Verwendung kommen kann, wie es in den Fig. 3 und 5 - 7 dargestellt ist. Es ist zu ersehen, dass in diesem Falle das Messer zwei vordere im Winkel zueinander liegende Schneidkanten 90, 91 aufzuweisen hat, die dann in Verlängerung am Stirnende des Messers Schneidkanten 92, 94 bilden, die durch eine eingeschliffene Nut 96 hergestellt sind.
Soll hingegen der Befestigungssteg gleichzeitig mit dem Einbringen der Einschnitte durchtrennt werden, so lässt sich dies beispielsweise mit Hilfe eines Messers bewerkstelligen, wie es in Fig. 11 und 12 als Ganzes mit 98 bezeichnet ist. Es ist zu ersehen, dass dasselbe, wie in Fig. 11 am Schaft des Messers strichpunktiert angedeutet ist, eine dem gewünschten Ausschnitt entsprechende Querschnittsform aufweist, wobei dessen vordere Schneidkante 100 am unteren Messerstirnende in die Schneidkanten 102, bzw. 104 ausläuft, die in Bezug auf die Kante 100 in einem solchen Winkel angeordnet sind, dass bei der Betätigung des Messers an der Leiste eine Kraftkomponente, wie oben beschrieben, wirksam werden kann.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass Messer 24 und Anschlag 60 bzw. 62 fluchtend hintereinander liegen, und dass die Anschläge die gleiche Breite wie das Messer aufweisen. Damit ist beim Ansetzen der Vorrichtung sichergestellt, dass das Messer 24 relativ zum Eckstück 106 der Platte einwandfrei ausgerichtet ist, und dass die Vorrichtung sowohl links als auch rechts an einem entsprechenden Träger angesetzt werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungen bildenden Einschnitten an an einem Träger bzw. einer Wand anzuordnender und um Ecken oder Kanten des Trägers bzw. der Wand herumzuführender, gegebenenfalls durch eine Metallfolie abgedeckte Kunststoffleisten oder Metalleisten, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Führungskörper (20) verschiebbar vorgesehenes, zur Herstellung der quer zur Längsrichtung der Leisten anzuordnenden Einschnitte (84) dienendes Messer (24) vorgesehen ist, dem am Führungskörper eine mit mindestens einem Anschlag (60) zum ecken- oder kantenparallelen Ansetzen des Messers versehene Anlagefläche (58) und vorzugsweise eine zum Messer (24) parallele Leistenabstützfläche (76) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenabstützfläche (76) die dem Messer (24) benachbarte Fläche eines am Führungskörper (20) verstell- und feststellbar angeordneten Abstützgliedes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Messerstirnseite angeordneten Schneidkanten
(92, 94 bzw. 102, 104) des Messers (24, 98) in Bezug auf die Leiste mindestens teilweise so abgeschrägt sind, dass während der Schneidbewegung des Messers eine Kraftkomponente (a) wirksam wird, die versucht, die Leiste an die Leistenabstützfläche (76) und gegebenenfalls an die Abstützschulter (78) anzudrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (92, 94 bzw. 102, 104) des Messers (24 bzw. 98) durch eine in die Messerstirnseite eingeschliffene Nut (96) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (76) eine sich in Richtung des Messers von dieser senkrecht weg erstreckende Leistenabstützschulter (78) aufweist, in welcher eine Nut für den Vorbeigang des Messers (24) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (24) und der mindestens eine Anschlag (60) fluchtend hintereinander liegen und der Anschlag die maximale Breite des Messers hat.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Gehrungen bildenden Einschnitten an beispielsweise als Kantenschutz oder Zierbord von flachen Trägern, insbesondere Tischplatten, dienenden vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Leisten, die mit einem Befestigungssteg in eine entsprechende, an den Trägerkanten vorgesehene Befestigungsnut einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (24) in einer senkrecht zur Anlagefläche (58) des Führungskörpers (20) liegenden Ebene verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlagefläche (58) im Abstand vom Messer (24) ein Anschlag ( - ) angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Führungskörper am Träger (66) feststellbar ist.
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