DE19858418A1 - Sterilisationsbehälter und Instrumentenhalter dafür - Google Patents
Sterilisationsbehälter und Instrumentenhalter dafürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Halten von Instrumenten innerhalb eines Sterilisationsbe
hälters.
Sterilisationsbehälter zum Sterilisieren von Instrumenten sind im Stande der Technik gut be
kannt. Solche Behälter können eine einfache gelochte Kiste mit einem abnehmbaren Deckel
umfassen, in die Instrumente eingebracht werden und die danach in ein dampfdurchlässiges,
gegen Mikroorganismen resistentes Material eingewickelt wird, z. B. in eine CSR-Verpackung
(CSR = Central Supply Room; zentraler Versorgungsraum). Alternativ kann der Behälter ver
schlossen und mit Öffnungen versehen sein, die mit einem dampfdurchlässigen, gegen Mi
kroorganismen resistenten Material abgedeckt sind. In jedem Fall wird der vorbereitete Be
hälter dann in einen Sterilisator eingebracht, woraufhin Sterilisiergase durch den Behälter
gehen, um die darin enthaltenen Instrumente zu sterilisieren. Nach der Beendigung der Sterili
sation verhindert das dampfdurchlässige, gegen Mikroorganismen resistente Material, daß die
Instrumente erneut verunreinigt werden. Übliche Sterilisiergase umfassen: Dampf, Wasser
stoffperoxid, Ethylenoxid, Chlordioxid, Persäure und Kombinationen daraus. Es kann ein
Plasma induziert werden, um den Sterilisationsprozeß zu unterstützen. Diese und andere ge
eignete Sterilisationsverfahren sind dem Fachmann gut bekannt.
Die zu sterilisierenden Instrumente sind üblicherweise medizinische Instrumente und Geräte,
und einige dieser Instrumente sind sehr empfindlich. Um zu verhindern, daß sie beschädigt
werden, sollten sie in dem Behälter vorzugsweise so gehalten werden, daß sie nicht miteinan
der kollidieren. Halter hierfür verbessern auch die Organisation und verhindern, daß einige
Instrumente andere abdecken und dadurch verhindern, daß die Sterilisiergase alle Instrumente
erreichen.
Eine beliebte Form eines Instrumentenhalters umfaßt ein Stück Elastomermaterial mit einer
Öffnung, die das Instrument aufnimmt. Der Halter ist üblicherweise vertikal ausgerichtet,
wobei sich das Instrument und die Öffnung horizontal durch diesen erstrecken. Nach unten
abstehende Vorsprünge an dem Halter passen in einen gelochten Abschnitt des Behälters, um
den Halter lösbar an dem Behälter zu befestigen. Die Halter können dadurch so angeordnet
werden, daß sie verschiedene Instrumente aufnehmen können. Die Öffnung in dem Halter
schneidet üblicherweise eine Oberkante des Halters, wodurch eine Kerbe in dem Halter er
zeugt wird, damit Instrumente, insbesondere lange zylinderförmige Instrumente, von oben
nach unten in die Öffnung eingeführt werden können und nicht horizontal durch die Öffnung
gefädelt werden müssen.
Ein Nachteil solcher Systeme ist die große Kontaktfläche zwischen dem Instrument und dem
Halter. Um dem Halter eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, besteht er üblicherweise aus
einer dicken Elastomerplatte. Wenn die Öffnung eine gerade Bohrung durch die Platte ist,
ergibt sich eine große Innenfläche der Öffnung, die mit einer entsprechend großen Oberfläche
des Instruments in Kontakt kommt. Es kann geschehen, daß Kontaktflächen zwischen dem
Instrument und dem Halter nicht genügend Sterilisiergas erhalten, um sie vollständig zu steri
lisieren. Eine Alternative besteht darin, eine Blechplatte anstelle der Elastomerplatte oder eine
drahtartige Wicklung zu verwenden, die das Instrument umgibt. Im ersten Fall kann das Me
tall empfindliche Instrumente beschädigen, und da es kein Elastomer ist, hat es auch nicht die
Elastomer-Haltefähigkeit des Elastomerhalters. Die drahtartigen Wicklungen erfordern einen
zusätzlichen Arbeitsschritt, um das Instrument damit umschlingen.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese und andere Beschränkungen des Standes der
Technik, indem sie einen Sterilisierbehälter mit einem verbesserten Instrumentenhalter vor
sieht. Der Sterilisierbehälter kann jede dem Fachmann bekannte Form aufweisen, vorzugs
weise umfaßt er jedoch eine Einfassung oder ein Gehäuse mit einer innenliegenden, gelochten
Oberfläche, an welcher der Instrumentenhalter angebracht ist. Der Instrumentenhalter umfaßt
eine Platte mit wenigstens einem Vorsprung, der sich in eine durch die Oberfläche gehende
Lochung erstreckt, um die Platte auf der gelochten Oberfläche zu halten. Eine durch die Platte
gehende Öffnung kann ein Instrument aufnehmen. Die Innenfläche der Öffnung wird redu
ziert, um den Kontakt zwischen dem Instrument und dem Halter zu verringern.
Die Kontaktfläche kann verringert werden, indem die Oberfläche abgefast wird, um einen
Grat auszubilden, der das Instrument berührt. Der Grat ist vorzugsweise scharfkantig, er kann
jedoch auch eine Kurve mit einem kleinen Radius aufweisen. Der Instrumentenhalter wird
vorzugsweise aus einem Silikonelastomer hergestellt. Von einer Oberseite des Halters bis in
die Öffnung kann ein Schlitz vorgesehen werden, so daß das Instrument durch den Schlitz
radial in die Öffnung eingefügt werden kann. Der Schlitz ist vorzugsweise schmaler als der
Durchmesser der Öffnung, so daß ein durch den Schlitz eingefügtes Instrument sicherer darin
gehalten werden kann. Die Kontaktfläche kann weiter reduziert werden, indem die Kontakt
fläche angerauht wird, vorzugsweise durch eine Strukturgebung mit einem bestimmten Mu
ster, z. B. durch Vorsehen vieler kleiner Vorsprünge innerhalb der Öffnung.
Ein Verfahren zum Sterilisieren eines chirurgischen Instrumentes gemäß der Erfindung um
faßt das Einschließen des Instrumentes in einem Sterilisierbehälter, der ein Gehäuse mit ei
nem Instrumentenhalter darin aufweist. Der Instrumentenhalter umfaßt eine Platte mit wenig
stens einer Durchgangsöffnung. Die Öffnung erstreckt sich zwischen einer ersten und einer
zweiten Seite der Platte und wird von einer Öffnungsinnenfläche zwischen diesen beiden
Seiten eingegrenzt. Das Instrument wird in die Öffnung und in Kontakt mit der Öffnungsin
nenfläche gebracht, und ein Sterilisiergas wird in das Gehäuse eingelassen. Die Öffnungsin
nenfläche hat eine solche Form, daß der Kontakt zu dem Instrument in der Öffnung minimiert
wird, und ein Teil des Instruments innerhalb der Öffnung zwischen der ersten und der zweiten
Seite wird mit dem Sterilisiergas in Kontakt gebracht.
Vorzugsweise ist wenigstens 40% des in der Öffnung zwischen der ersten und der zweiten
Fläche liegenden Teils des Instruments nicht in Kontakt mit der Öffnungsinnenfläche und
wird in dem Kontaktierschritt mit dem Sterilisiergas in Kontakt gebracht, noch besser ist es,
wenn dieser Prozentsatz wenigstens 80% beträgt, und noch besser wenigstens 95%.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen in Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sterilisierbehälters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Instrumentenhalters in dem Behälter der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Instrumentenhalters der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, welche eine Kontaktfläche mit
einem scharfen Grat in einer durch den Halter gehenden Öffnung zeigt;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Kontaktfläche der Fig. 4, wobei der Grat einen
Radius aufweist, um eine mögliche Kraftkonzentration zu reduzieren;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Kontaktfläche der Fig. 4; und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Kontaktfläche der Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Sterilisierbehälter 10 gemäß der Erfindung gezeigt, der einen Grundkörper 12,
einen Deckel 14 und mehrere Instrumentenhalter 16 aufweist. Der Grundkörper 12 umfaßt
eine Bodenplatte 18 und aufrechtstehende Seitenwände 20, die dem Grundkörper die Form
einer offenen Kiste verleihen. Der Deckel 14 weist eine komplementäre Struktur auf, die auf
den Grundkörper 12 paßt. Mehrere Lochungen 22 gehen durch den Deckel hindurch, um Ste
rilisiergase einzulassen, und zusätzlich gehen mehrere Lochungen 24 durch die Bodenplatte
18 hindurch, um Sterilisiergase einzulassen und um ferner Flüssigkeit aus dem Behälter abzu
ziehen.
Der Grundkörper 12 und der Deckel 14 bestehen vorzugsweise aus einem Material, das ver
schiedene Sterilisierprozesse aushalten kann, z. B. mit Dampf, Wasserstoffperoxid, Persäure,
Ethylenoxid, Chlordioxid und das Vorsehen eines Plasmazustands. Eine besonders geeignete
Materialklasse umfaßt Flüssigkristallpolymere. Das thermoplastische Flüssigkristallpolymer
umfaßt vorzugsweise ein vollständig aromatisches Polyester. Das Flüssigkristallpolymer wird
vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus folgenden Komponenten besteht: Polyben
zoatnaphtalat; Polybenzoatteraphthalat-Bisphenolisophthalat; Polybenzoatteraphthalat-
Ethylenglycol; und Polynaphthalat-Aminoteraphthalat. Das Flüssigkristallpolymer kann mit
einem Füllmaterial verstärkt werden, wie Glas, Mineralfasern oder Fluorpolymere in der
Form von Pulver, Flocken oder Fasern. Ein im Handel erhältliches Beispiel eines geeigneten
Flüssigkristallpolymers ist die Vectra®-Familie, die von der Hoechst Celanese Corporation
hergestellt wird. Die Verwendung eines Thermoplasts anstelle eines in Wärme aushärtenden
Harzes, wie Silikongummi, erleichtert die Verarbeitung und Herstellung.
Fig. 2 und 3 zeigen mit weiteren Einzelheiten einen der Instrumentenhalter 16. Er ist aus ei
nem Silikonelastomer hergestellt. Eine Unterseite 26 des Halters 16 weist mehrere Kissen auf,
die an ihr ausgebildet sind und einen Abstand zwischen der Unterseite 26 und dem Gegen
stand herstellen, an dem der Halter 16 angebracht wird, z. B. der Bodenplatte 18 des Behälters
10. Mehrere Vorsprünge 30 stehen von der Unterseite nach unten ab, insbesondere von den
Kissen 28. Die Kissen verbessern die strukturelle Anpassung des Instrumentenhalters an das
jeweilige Tablett und Profil. Jeder Vorsprung 30 ist rund und endet in einem konischen Wi
derhaken 32. Jeder der Vorsprünge 30 geht durch eine der Lochungen 24 in dem Grundkör
per, wobei der Widerhaken 32 den Vorsprung 30 sicher in Position hält. Fig. 1 zeigt, wie die
Vorsprünge 30 in den Lochungen 24 der Bodenplatte 18 des Grundkörpers 12 aufgenommen
werden. Der Instrumentenhalter 16 kann jedoch auch an anderen Flächen angebracht werden.
Er kann z. B. an einer getrennten gelochten Oberfläche (nicht gezeigt) innerhalb des Grund
körpers befestigt werden. Bei dem Aufbau einiger Sterilisierbehälter wird favorisiert, ein ent
fernbares Tablett (nicht gezeigt) zum Halten der Instrumente in dem Grundkörper 12 vorzu
sehen, und der Halter 16 kann an diesem befestigt werden. Ein Beispiel für ein solches Ge
häuse findet man in der US-A-4,716,025 von Nichols, auf die hier Bezug genommen wird.
Der gezeigte Instrumentenhalter 16 hat die Form einer Platte, mit einer längeren Längser
streckung 34, einer schmalen Breite 36 und einer Höhe 38, die ausreichend sind, um ein ge
wünschtes Instrument (in Fig. 2 nicht gezeigt) aufzunehmen. Für den Fachmann ist es offen
sichtlich, daß alternative Konfigurationen im Bereich der Erfindung liegen können. Ein
Grundkörperabschnitt 40 des Instrumentenhalters in der Nähe der Kissen 28 hat eine etwas
stärkere Dicke als der Rest des Halters 16 und schafft einen gewissen Grad an zusätzlicher
Steifigkeit.
Eine große Öffnung 42 und zwei kleine Öffnungen 44 gehen lateral durch den Halter 16 (quer
zur Breite 36) und können Instrumente aufnehmen, die sterilisiert werden sollen. Die größere
Öffnung 42 ist hier kreisförmig dargestellt und hat einen Radius von 8,5 mm. Die kleineren
Öffnungen sind ebenfalls kreisförmig und haben Radien von 2,8 mm. Selbstverständlich kön
nen die Größe und Form der Öffnungen 42 und 44 geändert werden, um Instrumente ver
schiedener Größe und Form aufzunehmen. Die Öffnungen 42 und 44 können z. B. quadratisch
oder rechteckig sein, um die Kontaktpunkte mit einem Instrument, das darin aufgenommen
wird, zu minimieren. Die Größe der inneren Öffnung wird von der Instrumentengröße defi
niert, wobei ein zusätzlicher Raum für einen Spalt vorgesehen wird, um einen engen Sitz zwi
schen dem Instrument und der Innenfläche der Öffnung zu verhindern.
Ein Schlitz 46 führt vertikal von einer Oberseite 48 des Halters 16 in die größere Öffnung 42,
und Schlitze 50 führen vertikal von der Oberseite 48 in die kleineren Öffnungen 44. Die
Schlitze 46 und 50 erlauben es, Instrumente in die Öffnungen 42 und 44 radial einzubringen,
anstatt die Instrumente koaxial durch die Öffnungen 42 und 44 einfädeln zu müssen. Die
Schlitze 46 und 50 sind vorzugsweise zwischen der Oberseite 48 und ihren zugehörigen Öff
nungen 42 und 44 kurz, um die Steifigkeit in diesem Bereich zu verbessern, die Schlitze kön
nen jedoch auch dadurch gebildet werden, daß die Öffnungen 42 oder 44 die Oberseite 48
entlang einer Sehne der Öffnungen schneiden, um einen Schlitz der Länge null zu bilden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Vordringen des Sterilisiergases
zu einem in den Öffnungen 42 und 44 aufgenommenen Instrument zu verbessern. Bei einer
Ausführungsform wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Halter wenigstens im Bereich
der Öffnungen 42 und 44 aus einem Material hergestellt wird, welches das Sterilisiergas
durchdringen kann, z. B. durch Permeation. Ein Siliziumgummi oder ein fluoriertes Silizium
gummi sind z. B. durchlässig für Wasserstoffperoxid.
Alternativ kann die Fläche, die während der Sterilisierprozedur möglicherweise nicht genü
gend Sterilisiergas empfängt, reduziert werden, indem der Kontakt zwischen einem in den
Öffnungen 42 und 44 aufgenommenen Instrument und dem Halter 16 verringert wird. Der
Hauptbereich des Kontakts liegt bei einer Innenfläche 52 der Öffnung 42. Wenn die Öffnung
42 als geradlinige Bohrung durch den Halter 16 geht, wie bei den Instrumenterlhaltern des
Standes der Technik, ergäbe sich ein großer Kontaktbereich mit dem Instrument. In Fig. 4
wird die Kontaktfläche durch die Gestaltung der Innenfläche 52 reduziert. Sie umfaßt eine
erste Abschrägung 54 und eine zweite Abschrägung 56, die sich von einer ersten Seitenfläche
58 bzw. einer zweiten Seitenfläche 60 erstrecken und sich bei einem scharfen Grat 62 treffen,
welchen sie bilden. Ein Schnittwinkel der beiden Schrägen von neunzig Grad ergibt eine rela
tiv starre Haltefläche mit minimalem Kontakt. Um die Steifigkeit zu verbessern, müssen die
Schrägen nicht geradlinig sein, sondern sie können zueinander gekrümmt sein, wie durch die
gekrümmte Fläche 72 der Fig. 5 angedeutet ist, um eine zentrale Rippe 40 mit einem schma
len Krümmungsradius anstelle einer scharfen Kante zu bilden.
Die kleineren Öffnungen 44 sind mit einer Innenfläche 64 dargestellt, die von einer ersten
Schräge 66 und einer zweiten Schräge 68 definiert wird, welche sich nicht treffen, sondern
durch eine kurze geradlinige Bohrung 70 verbunden sind, welche ungefähr gleich der halben
Halterbreite 36 ist. Gleichwohl ist die Kontaktfläche zu einem Instrument geringer als bei
einer vollständig geraden Bohrung.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung für die Hauptöffnung 42, bei der eine erste Schräge 76
und eine zweite Schräge 78 sich ausgehend von der ersten und der zweiten Seite 58 bzw. 60
erstrecken, sich jedoch nicht treffen, sondern vielmehr einen kurzen geraden Bohrungsab
schnitt 80 schneiden. Um die Kontaktfläche weiter zu reduzieren, sind darauf mehrere halb
kugelförmige Vorsprünge 82 angeordnet. Diese können durch viele verschiedene Formen der
Strukturierung ersetzt werden, um schließlich im Endergebnis eine Reduzierung der Kontakt
fläche entlang der Innenfläche 52 zu erreichen. Die Oberfläche 80 kann z. B. einfach derart
aufgerauht werden, daß die Permeation eines beliebigen gasförmigen Sterilisiermittels zwi
schen der Oberfläche 80 und einem Instrument (nicht gezeigt), das mit dieser in Kontakt ist,
verbessert wird. Insbesondere kann die Oberfläche der Form durch EDM (EDM = Electric
Discharge Machining; Bearbeitung durch elektrische Entladung) oder chemisches Ätzen vor
dem Formen aufgerauht werden.
Wie bereits erwähnt, sollte das Material, aus dem der Halter 16 hergestellt wird, die Tempe
raturspitzenwerte und die chemischen Bedingungen aller wichtigen Sterilisierprozesse aus
halten. Besonders geeignete Materialien umfassen: Silikongummi, fluoriertes Gummi und
Thermoplaste. Die bevorzugten Thermoplaste sind thermoplastische Elastomere, wie die fol
genden, ohne hierauf beschränkt zu sein: thermoplastische elastomere Olefine (TEO), vor
zugsweise EPR (Ethylenpropylengummi) und EPDM (Ethylenpropylendiengummi), Marken
produkte, wie Santopren von Advanced Elastomer Systems, und Styren-Blockcopolymere,
insbesondere solche mit weichem Olefinblock, wie SEBS (Styren/Ethylen-Butylen/Styren)
oder SEPS (Styren/Ethylen-Propylen/Styren) mit Markennamen wie Kraton von Shell Che
mical, oder Styren-Silikonblock-Copolymere mit Markennamen wie C-Flex. Es gibt zahlrei
che Thermoplaste, die für diese Anwendung verwendet werden können, wie folgende Bei
spiele, ohne hierauf begrenzt zu sein: Polyolefine, fluorierte Polyolefine, chlorierte und flu
orierte Polyolefine und alle Flüssigkristallpolymere. Die nicht-elastomeren Thermoplaste sind
starrer (höhere Biegemodule), können jedoch bei modifiziertem Aufbau entsprechend der
Fachkenntnis verwendet werden. Es ist besonders vorteilhaft, Thermoplaste, einschließlich
thermoplastischer Elastomere, zu verwenden, weil diese leicht zu verarbeiten sind. In Wärme
aushärtende Harze, wie Silikon, Gummi und fluoriertes Silikongummi, erfordern viele vorbe
reitende Schritte, wie Malen oder Vormischen. Nach dem Formen kann eine Nach-
Aushärtung erforderlich sein, um flüchtige Fraktionen mit niedrigen Molekulargewicht zu
eliminieren. Die Auswahl des besten Materials für einen bestimmten Aufbau liegt im Bereich
des Durchschnittsfachmanns.
Zahlreiche Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung ergeben sich dem Fachmann,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Man sollte verstehen, daß die Erfindung nicht
auf die hier offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, und daß die Ansprüche so breit zu
interpretieren sind, wie es der Stand der Technik erlaubt.
Claims (30)
1. Sterilisationsbehälter (10) mit einem Gehäuse (12), einer gelochten Fläche (18) in dem
Gehäuse, die mehrere Lochungen (24) aufweist, welche durch die Oberfläche hin
durchgehen, und einem Instrumentenhalter (16), der an der Oberfläche angebracht ist,
wobei der Instrumentenhalter folgende Merkmale aufweist:
eine Platte;
wenigstens eine Öffnung (42, 44), die durch die Platte hindurchgeht, wobei ein In strument durch die Öffnung gelegt werden kann, um das Instrument zu halten; und wobei die Platte eine erste Seite (58) und eine zweite Seite (56) aufweist und sich we nigstens eine Öffnung (42, 44) zwischen diesen Seiten erstreckt, wobei die Öffnung von einer Öffnungsinnenfläche (52; 64) zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Platte eingegrenzt wird und die Öffnungsinnenfläche (52; 64) ein verbesser tes Vordringen von Sterilisiergas zu einem in der Öffnung aufgenommenen Instrument gewährleisten kann.
eine Platte;
wenigstens eine Öffnung (42, 44), die durch die Platte hindurchgeht, wobei ein In strument durch die Öffnung gelegt werden kann, um das Instrument zu halten; und wobei die Platte eine erste Seite (58) und eine zweite Seite (56) aufweist und sich we nigstens eine Öffnung (42, 44) zwischen diesen Seiten erstreckt, wobei die Öffnung von einer Öffnungsinnenfläche (52; 64) zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Platte eingegrenzt wird und die Öffnungsinnenfläche (52; 64) ein verbesser tes Vordringen von Sterilisiergas zu einem in der Öffnung aufgenommenen Instrument gewährleisten kann.
2. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Innenfläche (52; 64) aus einem
Material besteht, welches das Sterilisiergas durchdringen kann.
3. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Innenfläche (52; 64) aus
Silikongummi oder fluoriniertem Silikongummi besteht.
4. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Innen
fläche (52; 64) eine Kontaktfläche (62; 74) aufweist, die ein in der Öffnung (42, 44)
aufgenommenes Instrument kontaktiert, und bei dem die Kontaktfläche eine geringere
Ausdehnung hat als die Innenfläche (52; 64).
5. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Öff
nungsinnenfläche (52; 64) eine erste Schräge (54) aufweist, die sich von der ersten
Seite (58) aus erstreckt und bei einem Grat (62) endet, wobei die Kontaktfläche auf
diesen Grat begrenzt ist.
6. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 5, bei dem der Grat (62) scharf ist.
7. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Öffnungsinnenfläche (52;
64) eine zweite Schräge (56) aufweist, die sich von der zweiten Seite (60) aus er
streckt, und bei dem die erste Schräge (54) bei der zweiten Schräge (56) endet und
diese schneidet, um den Grat (62) zu bilden.
8. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Öff
nungsinnenfläche (52; 64) strukturiert ist, um den Kontakt mit dem Instrument zu
vermindern.
9. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Öff
nungsinnenfläche (52; 64) mehrere Vorsprünge (80, 82) aufweist.
10. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Halter
(16) aus einem Material besteht, das aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:
Silikongummi, fluorierter Gummi, thermoplastische elastomere Olefine, Styrenblock-
Copolymere, fluorierte Polyolefine, chlorierte, fluorierte Polyolefine und Flüssigkri
stall-Polymere.
11. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Platte
eine dritte Seite (48) zwischen der ersten und der zweiten Seite (58, 60) aufweist und
ein Schlitz (46, 50) von der dritten Seite zu der Öffnung (42, 44) führt, wobei ein In
strument durch den Schlitz in die Öffnung radial eingeführt werden kann.
12. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 11, bei dem die wenigstens eine Öffnung (42, 44)
einen Durchmesser aufweist und der Schlitz (46, 50) eine Breite hat, die in einer Ebe
ne mit der Öffnung definiert ist, wobei der Durchmesser der Öffnung größer ist als die
Breite des Schlitzes.
13. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Öff
nungsinnenfläche (52; 64) sich von der ersten Seite (58) zu der zweiten Seite (60)
konvex krümmt, wodurch eine lineare Kontaktfläche (74) für das in der Öffnung (42,
44) aufgenommene Instrument gebildet wird.
14. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Platte
wenigstens einen nach unten abstehenden Vorsprung (30) aufweist, der in wenigstens
eine Lochung (29) in der gelochten Fläche (18) ragt, um die Platte an der Fläche zu be
festigen.
15. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Platte
eine Breite (36) zwischen der ersten Seite (58) und der zweiten Seite (60) aufweist und
der Halter wenigstens ein Kissen (28) neben dem wenigstens einen Vorsprung (30)
aufweist, das auf der gelochten Fläche (18) zu liegen kommt, wobei die Breite des
Kissens (38) größer ist als die Breite (36) der Platte.
16. Sterilisationsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kontakt
fläche (62; 74; 80, 82) nicht mehr als 40% der Ausdehnung der Innenfläche (52; 64)
hat.
17. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 16, bei dem die Kontaktfläche (62; 74; 80, 82)
nicht mehr als 20% der Ausdehnung der Innenfläche (52; 64) hat.
18. Sterilisationsbehälter nach Anspruch 17, bei dem die Kontaktfläche (62; 74; 80, 82)
nicht mehr als 5% der Ausdehnung der Innenfläche (52; 64) hat.
19. Instrumentenhalter zur Verwendung mit einem Sterilisationsbehälter, mit folgenden
Merkmalen:
eine Platte (16) mit wenigstens einem Vorsprung (30), der sich in eine Lochung (29) in dem Sterilisationsbehälter (12) erstrecken kann, um die Platte (16) daran zu befesti gen;
wenigstens eine Öffnung (42, 44), welche durch die Platte (16) hindurchgeht, wobei ein Instrument durch die Öffnung gelegt werden kann, um das Instrument zu halten;
wobei die Platte (16) eine erste Seite (58) und eine zweite Seite (60) aufweist, zwi schen denen sich wenigstens eine Öffnung (42, 44) erstreckt, die Öffnung von einer Öffnungsinnenfläche (52; 64) zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Platte eingegrenzt wird und die Öffnungsinnenfläche ein verbessertes Vordringen von Sterilisiergas zu einem in der Öffnung (42, 44) aufgenommenen Instrument gewährlei sten kann.
eine Platte (16) mit wenigstens einem Vorsprung (30), der sich in eine Lochung (29) in dem Sterilisationsbehälter (12) erstrecken kann, um die Platte (16) daran zu befesti gen;
wenigstens eine Öffnung (42, 44), welche durch die Platte (16) hindurchgeht, wobei ein Instrument durch die Öffnung gelegt werden kann, um das Instrument zu halten;
wobei die Platte (16) eine erste Seite (58) und eine zweite Seite (60) aufweist, zwi schen denen sich wenigstens eine Öffnung (42, 44) erstreckt, die Öffnung von einer Öffnungsinnenfläche (52; 64) zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Platte eingegrenzt wird und die Öffnungsinnenfläche ein verbessertes Vordringen von Sterilisiergas zu einem in der Öffnung (42, 44) aufgenommenen Instrument gewährlei sten kann.
20. Instrumentenhalter nach Anspruch 19, bei dem die Öffnungsinnenfläche (52; 64) eine
Kontaktfläche (62; 74; 80, 82) aufweist, die ein in der Öffnung (42, 44) aufgenomme
nes Instrument kontaktiert, wobei die Kontaktfläche eine geringere Ausdehnung hat
als die Innenfläche (52; 64).
21. Instrumentenhalter nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die Öffnungsinnenfläche (52;
64) einer erste Schräge (54) aufweist, die sich von der ersten Seite (58) aus erstreckt
und bei einem Grat (62) endet, wobei die Kontaktfläche zwischen einem Instrument
und der Öffnungsinnenfläche auf den Grat (62) begrenzt ist.
22. Instrumentenhalter nach Anspruch 21, bei dem der Grat (62) scharf ist.
23. Instrumentenhalter nach einem der Ansprüche 19 bis 22, bei dem der Instrumenten
halter (16) aus einem Elastomersilikon besteht.
24. Verfahren zum Sterilisieren eines chirurgischen Instrumentes mit folgenden Verfah
rensschritten:
Einschließen des Instrumentes in einem Sterilisationsbehälter, der ein Gehäuse (12) und einen Instrumentenhalter (16) in dem Gehäuse aufweist, wobei der Instrumenten halter eine Platte (16) umfaßt, durch die wenigstens eine Öffnung (42, 44) geht und wobei die Platte eine erste Seite (58) und eine zweite Seite (60) aufweist, zwischen denen sich die wenigstens eine Öffnung (42, 44) erstreckt und die Öffnung durch eine Öffnungsinnenfläche (52; 64) zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Platte eingegrenzt wird;
Legen des Instrumentes in die Öffnung (42, 44) in Kontakt mit der Öffnungsinnenflä che (52; 64);
Einlassen eines Sterilisiergases in das Gehäuse (12); und
Adaptieren der Öffnungsinnenfläche (52; 64), um das Vordringen des Sterilisiergases zu einem Teil des Instrumentes, der zwischen der ersten und der zweiten Fläche in der Öffnung (42, 44) liegt, zu verbessern und diesen Teil mit dem Sterilisiergas in Kontakt zu bringen.
Einschließen des Instrumentes in einem Sterilisationsbehälter, der ein Gehäuse (12) und einen Instrumentenhalter (16) in dem Gehäuse aufweist, wobei der Instrumenten halter eine Platte (16) umfaßt, durch die wenigstens eine Öffnung (42, 44) geht und wobei die Platte eine erste Seite (58) und eine zweite Seite (60) aufweist, zwischen denen sich die wenigstens eine Öffnung (42, 44) erstreckt und die Öffnung durch eine Öffnungsinnenfläche (52; 64) zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Platte eingegrenzt wird;
Legen des Instrumentes in die Öffnung (42, 44) in Kontakt mit der Öffnungsinnenflä che (52; 64);
Einlassen eines Sterilisiergases in das Gehäuse (12); und
Adaptieren der Öffnungsinnenfläche (52; 64), um das Vordringen des Sterilisiergases zu einem Teil des Instrumentes, der zwischen der ersten und der zweiten Fläche in der Öffnung (42, 44) liegt, zu verbessern und diesen Teil mit dem Sterilisiergas in Kontakt zu bringen.
25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die Öffnungsinnenfläche (52; 64) einen Grat
(62) aufweist, der mit dem Instrument zumindest teilweise in Kontakt ist.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, bei dem Öffnungsinnenfläche (52; 64) mehrere
Vorsprünge (80, 82) aufweist, von denen wenigstens einige mit dem Instrument in
Kontakt sind.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei dem wenigstens 40% des Teils des
Instrumentes, der zwischen der ersten und der zweiten Fläche (58, 60) in der Öffnung
(42, 44) liegt, nicht in Kontakt mit der Öffnungsinnenfläche (52; 64) ist und in dem
Kontaktierschritt mit dem Sterilisiergas in Kontakt gebracht wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem wenigstens 80% des Teils des Instrumentes, der
zwischen der ersten und der zweiten Fläche (58, 60) in der Öffnung (42, 44) liegt,
nicht in Kontakt mit der Öffnungsinnenfläche (52; 64) ist und in dem Kontaktierschritt
mit dem Sterilisiergas in Kontakt gebracht wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem wenigstens 95% des Teils des Instrumentes, der
zwischen der ersten und der zweiten Fläche (58, 60) in der Öffnung (42, 44) liegt,
nicht in Kontakt mit der Öffnungsinnenfläche (52; 64) ist und in dem Kontaktierschritt
mit dem Sterilisiergas in Kontakt gebracht wird.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 29, bei dem die Innenfläche (52; 64) aus
einem Material besteht, das für das Sterilisiergas durchlässig ist, und bei dem das Ste
rilisiergas durch dieses Material dringt, den Teil des Instrumentes, der in der Öffnung
(42, 44) liegt, mit dem Sterilisiergas in Kontakt zu bringen und zu sterilisieren.
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