DE19858260C2 - Zwischenscheibe für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Zwischenscheibe für eine Kupplung eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zwischenscheibe für eine
Kupplung eines Kraftfahrzeuges, welche in ihrer vorgese
henen Einbaulage mit einer ersten Welle drehfest verbun
den ist, welche auf beiden Seiten Reibflächen zur Erzeu
gung einer kraftschlüssigen Verbindung mit an einer zwei
ten Welle befestigten Reibbelägen aufweist und welche in
einem mittleren Bereich zwischen den Reibflächen Ausneh
mungen hat, wobei eine Zwischenscheibe für eine Kupplung
eines Kraftfahrzeuges, welche in ihrer vorgesehenen Ein
baulage mit einer ersten Welle drehfest verbunden ist,
welche auf beiden Seiten Reibflächen zur Erzeugung einer
kraftschlüssigen Verbindung mit an einer zweiten Welle
befestigten Reibbelägen aufweist und welche in einem
mittleren Bereich zwischen den Reibflächen Ausnehmungen
hat, wobei die Zwischenscheibe zwei miteinander verbunde
ne, jeweils eine der Reibflächen aufweisende, jeweils an
die Ausnehmungen angrenzende Scheibenteile aufweist und
dass zwischen den Scheibenteilen Abstandshalter angeord
net sind.
Es sind doppelwandige Kupplungs- oder Reibscheiben be
kannt (z. B. DE-PS 7 03 083), bei denen Zwischenstege aus
dem Werkstoff der Kupplungsscheiben selbst ausgeklinkt
werden. Dies erfordert eine schwierige Herstellung der
Reibscheiben und ggf. ein Planschleifen der beiden Schei
ben, um einen entsprechenden Abstand herzustellen.
Darüber hinaus sind Kupplungsscheiben bekannt (z. B.
DE 37 12 715 C1), bei denen die Belagfedern eine geomet
rische Form aufweisen, um im vollständig zusammengedrück
ten Zustand noch einen freien axialen Zwischenraum zu
bilden. Diese Konstruktion eignet sich nicht für eine
Mehrscheibenkupplung.
Solche Zwischenscheiben (z. B. US-PS 4.576.266, US-PS
2.675.106) werden in heutigen Mehrscheibenkupplungen ein
gesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die Zwischen
scheibe wird beispielsweise als Gussteil gefertigt, wobei
die Ausnehmungen von in die Gussform einzusetzenden, vom
Rand der Zwischenscheibe in Richtung deren Zentrum ge
führten Kernen gebildet werden. Beim Betrieb der Kupplung
und insbesondere beim Einkuppeln, wenn die Reibbeläge ge
gen die Reibflächen gelangen, entsteht an den Reibflächen
Reibungswärme. Diese Reibungswärme führt zu einer sehr
starken Aufheizung der Zwischenscheibe, so dass ein si
cherer Reibschluss der Kupplung nicht mehr gewährleistet
ist. Deshalb sind zur Vergrößerung der wärmeabgebenden
Oberfläche der Zwischenscheibe die Ausnehmungen vorgese
hen. Die Zwischenscheibe hat durch die Ausnehmungen ein
zudem niedriges Gewicht und damit eine geringe Massen
trägheit.
Insbesondere bei kleinen Kupplungen wie solchen für Per
sonenkraftwagen ist es gießtechnisch jedoch meist nicht
möglich, die Ausnehmungen beim Gießen in den in der Regel
sehr dünnen Zwischenscheiben vorzusehen. Deshalb werden
bei Kupplungen mit kleinen Abmessungen meist massive Zwi
schenscheiben eingesetzt.
Man könnte daran denken, die Ausnehmungen durch spanende
Fertigung, beispielsweise durch Bohren nach dem Guss in
die Zwischenscheibe einzuarbeiten. Hierdurch gestaltet
sich die Zwischenscheibe jedoch sehr kostenintensiv.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zwischen
scheibe der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass
sie besonders kostengünstig herstellbar ist und dass sie
auch bei kleinen Abmessungen eine sehr gute Wärmeabfuhr
aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Abstandshalter als mehrere zwischen den Scheibentei
len angeordnete, separate Distanzstücke ausgebildet sind.
Durch diese Gestaltung sind die Ausnehmungen von den den
Reibflächen abgewandten Seiten frei zugänglich, so dass
sie sich einfach in die Scheibenteile einarbeiten oder
beim Guss vorsehen lassen. Da die Zwischenscheibe zur Er
zeugung der Ausnehmungen keine Bearbeitung von ihrem Rand
her erfordert, gestaltet sich deren Herstellung sehr ein
fach und kostengünstig. Die Scheibenteile benötigen hier
bei nur die Stärke, die für eine vorgesehene Stabilität
der Zwischenscheibe notwendig ist. Durch die Anzahl und
Abmessungen der Abstandshalter lässt sich die Zwischen
scheibe mit einer hohen Stabilität gestalten, so dass
dank der Erfindung auch sehr kleine und dünne Zwischen
scheiben mit den Ausnehmungen zur Erhöhung ihrer wärmeab
gebenden Oberfläche versehen werden können.
Des Weiteren ist von Vorteil, dass die Distanzstücke der
vorgesehenen Dicke der Zwischenscheibe entsprechende Ab
messungen aufweisen und ausgewechselt werden können. Wei
terhin können durch diese Gestaltung die Scheibenteile
beispielsweise auch kostengünstig aus Blech gestanzt wer
den.
Besonders große Ausnehmungen lassen sich auch in sehr
dünnen Zwischenscheiben anordnen, wenn sich die Scheiben
teile ausschließlich an ihren Abstandshaltern berühren.
Hierdurch muss jedes der Scheibenteile nur der halben
Tiefe der Ausnehmungen entsprechende Vertiefungen aufwei
sen. Weiterhin lassen sich durch diese Gestaltung die
Scheibenteile nach dem Guss einfach auf ein vorgesehenes
Maß spanend bearbeiten. Die Scheibenteile liegen an
schließend an den bearbeiteten Stellen aneinander an.
Die erfindungsgemäße Zwischenscheibe lässt sich besonders
einfach montieren, wenn die Scheibenteile mittels Klam
mern gegeneinander vorgespannt sind. Zur Verringerung der
Anzahl der Bauteile können selbstverständlich auch mehre
re Klammern über Stege beispielsweise zu einem Klemmring
verbunden werden.
Die Montage der erfindungsgemäßen Zwischenscheibe gestal
tet sich besonders kostengünstig, wenn die als Distanz
stücke ausgebildeten Abstandshalter einteilig mit die
Scheibenteile durchdringenden Nieten gefertigt sind.
Zur weiteren Verringerung der Montagekosten der erfin
dungsgemäßen Zwischenscheibe trägt es bei, wenn die Ab
standshalter als Stege eines Wellrings ausgebildet sind.
Der Wellring bildet gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einen Formschluss in radialer
Richtung zwischen den Scheibenteilen, wenn der Wellring
in Ausnehmungen der Scheibenteile eindringende Laschen
hat. Hierdurch werden die zur Verbindung der Scheibentei
le erforderlichen Befestigungsmittel entlastet.
Der Wellring lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung zusammen mit die Scheibentei
le untereinander verbindenden Befestigungsmitteln ferti
gen, wenn die Laschen des Wellrings zum Hintergreifen der
Scheibenteile umgebördelt sind. Hierdurch lässt sich die
Montage der erfindungsgemäßen Zwischenscheibe zudem auto
matisieren.
Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr durch die Ausnehmungen
trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung bei, wenn die Abstandshalter als Luftleit
elemente zur vorgesehenen Führung von zwischen den Schei
benteilen vorhandener Luft gestaltet sind.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Zwischenscheibe mit einem Wellring,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich
einer erfindungsgemäßen Zwischenscheibe,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zwischenscheibe mit Distanzstücken.
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teil
bereichs einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Zwischenscheibe.
Die Fig. 1 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Zwischenscheibe in einer perspektivischen
Darstellung. Die Zwischenscheibe hat jeweils eben gestal
tete Scheibenteile 16, 17, zwischen denen ein Wellring 18
mit Abstandshaltern 19, 20 angeordnet ist. Die Abstands
halter 19, 20 sind hierbei als Stege des Wellrings 18
ausgebildet. Hierbei hat die Zwischenscheibe jeweils von
einem der Scheibenteile 16, 17 und dem Wellring 18 be
grenzte Ausnehmungen 21, 22. Der Wellring 18 und die
Scheibenteile 16, 17 sind jeweils an ihren aneinanderlie
genden Bereichen miteinander vernietet. Die Scheibenteile
16, 17 können beispielsweise aus ebenen Blechteilen ge
stanzt sein.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Zwischenscheibe in einem Längsschnitt. Die
Zwischenscheibe unterscheidet sich von der aus Fig. 1
vor allem durch eine einteilige Fertigung des Wellrings
18 mit Laschen 23, 24. Die Laschen 23, 24 sind in Ausneh
mungen 25 der Scheibenteile 16, 17 umgebördelt. Hierdurch
sind die Scheibenteile 16, 17 formschlüssig miteinander
verbunden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Zwischenscheibe in einem Längsschnitt, bei
der die eben gestalteten Scheibenteile 26, 27 von als zy
linderförmige Distanzstücke ausgebildeten Abstandshaltern
28, 29 auf Abstand gehalten sind. Hierdurch hat die Zwi
schenscheibe zwischen den Scheibenteilen 26, 27 und den
Abstandshaltern 28, 29 angeordnete Ausnehmungen 30, 31.
Die Abstandshalter 28, 29 sind einteilig mit Nieten 32,
33 gefertigt. Die Nieten 32, 33 durchdringen die Schei
benteile 26, 27 und spannen sie gegeneinander vor.
Fig. 4 zeigt ein Scheibenteil 34 einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Zwischenscheibe in einer
perspektivischen Darstellung. Zur Vereinfachung der
Zeichnung ist nur ein Teilbereich des Scheibenteils 34
dargestellt. Auf dem Scheibenteil 34 sind Abstandshalter
35, 36, auf denen jeweils ein Niet 37, 38 hervorsteht,
angeordnet, Diese Ausführungsform der Erfindung unter
scheidet sich von der aus Fig. 3 im Wesentlichen darin,
dass die Abstandshalter 35, 36 die Form einer Leitschau
fel haben. Damit lässt sich, wie in Fig. 3 dargestellt,
ein ebenes, nicht dargestelltes Scheibenteil an den Nie
ten 37, 38 der Abstandshalter 35, 36 befestigen. Die Ab
standshalter 35, 36 und die Scheibenteile 34 begrenzen
seitlich Ausnehmungen 39, 40. Bei der in einer nicht dar
gestellten Kupplung montierten Zwischenscheibe fördern
die Abstandshalter 35, 36 entsprechend der Drehrichtung
der Zwischenscheibe Umgebungsluft nach radial innen oder
nach radial außen.
Hierdurch wird die Kupplung gekühlt. Die Abstandshalter
35, 36 stützen sich großflächig an den Scheibenteilen 34
ab. Die Zwischenscheibe hat deshalb zudem eine besonders
hohe Stabilität.
Claims (8)
1. Zwischenscheibe für eine Kupplung eines Kraftfahrzeu
ges, welche in ihrer vorgesehenen Einbaulage mit einer
ersten Welle drehfest verbunden ist, welche auf beiden
Seiten Reibflächen zur Erzeugung einer kraftschlüssigen
Verbindung mit an einer zweiten Welle befestigten Reibbe
lägen aufweist und welche in einem mittleren Bereich zwi
schen den Reibflächen Ausnehmungen hat, wobei die Zwi
schenscheibe zwei miteinander verbundene, jeweils eine
der Reibflächen aufweisende, jeweils an die Ausnehmungen
angrenzende Scheibenteile aufweist und dass zwischen den
Scheibenteilen Abstandshalter angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandshalter (28, 29) als mehrere zwischen den
Scheibenteilen (26, 27) angeordnete, separate Distanzstü
cke ausgebildet sind.
2. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Scheibenteile (1, 2) ausschließlich an ih
ren Abstandshaltern (6, 7) berühren.
3. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Scheibenteile (1, 2) mittels Klammern
gegeneinander vorgespannt sind.
4. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die als Distanzstücke ausgebildeten Abstandshalter
(28, 29) einteilig mit die Scheibenteile (26, 27) durch
dringenden Nieten (32, 33) gefertigt sind.
5. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandshalter (19, 20) als Stege eines Well
rings (18) ausgebildet sind.
6. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wellring (18) in Ausnehmungen (25) der Scheiben
teile (16, 17) eindringende Laschen (23, 24) hat.
7. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Laschen (23, 24) des Wellrings (18) zum Hinter
greifen der Scheibenteile (16, 17) umgebördelt sind.
8. Zwischenscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandshalter (6, 7, 19, 20, 28, 29) als Luft
leitelemente zur vorgesehenen Führung von zwischen den
Scheibenteilen (1, 2, 16, 17, 26, 27) vorhandener Luft
gestaltet sind.
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