DE102010053931A1 - Reibbelagfederung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibbelagfederung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung, wobei die Reibbelagfederung zwischen ringförmigen Reibbelägen angeordnet und bei Beaufschlagung der Reibbeläge über deren zugeordnete Reibpartner mit einer Anpresskraft komprimierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich von thermischen Verformungen an den Reibpartnern die Reibbelagfederung mit kleiner werdendem radialen Abstand zur Rotationsachse der Kraftfahrzeugreibungskupplung zumindest abschnittsweise einen größer werdenden Federweg in Anpresskraftrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibbelagfederung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung, wobei die Reibbelagfederung zwischen ringförmigen Reibbelägen angeordnet und bei Beaufschlagung der Reibbeläge über deren zugeordnete Reibpartner mit einer Anpresskraft komprimierbar ist.
  • Eine solche Reibbelagfederung ist aus DE 43 00 665 A1 bekannt. Dort ist ein mit Reibung arbeitendes Drehmomentenübertragungselement, wie eine Kupplungsscheibe, gezeigt, das mehrere ringförmig angeordnete, paarweise einander gegenüberliegende und axial zwischen Reibbelagringen angeordnete Federsegmente aufweist, wobei die Federsegmente die Reibbelagringe tragen. Aus planen Bereichen eines jeden Federsegmentes sind im Wesentlichen radial verlaufende Flügel ausgeschnitten, die jeweils auf das gegenüberliegende Federsegment hin gebogen sind. Dabei sind die Federsegmente und die Reibbeläge über Befestigungselemente, wie Stufenniete, zueinander axial verspannt. Nachteilig ist bei dieser Ausgestaltungsform, das unter thermischer Belastung während der Schlupfphase der Kupplung die durch die Reibung bewirkte Erwärmung der Reibpartner, wie z. B. die Anpressplatte, eine Tellerung bzw. eine konische Aufstellung derselben bewirkt. Eine derartige Verformung entsteht, wenn auch in geringerem Maße, am Schwungrad. Durch den sich dadurch zwischen den Reibbelägen und den Reibpartnern einstellenden, sich nach radial außen hin erweiternden Spalt entsteht eine in radialer Richtung betrachtet ungleichmäßige Verteilung der Flächenpressungen an den Reibbelägen, und zwar derart, dass radial zum inneren Randbereich der Reibbeläge hin, die Flächenpressung erhöht wird, wohingegen in Richtung des äußeren Randbereichs der Reibbeläge die Flächenpressung verringert wird. Es erfolgt also tendenziell eine radiale Verlagerung der Flächenpressungen zur Rotationsachse der Reibungskupplung hin. Dieser Effekt führt dazu, dass der radial innere Bereich der Kupplungsscheibe und der Reibpartner stärker belastet wird als der radial äußere Bereich. Dies bedingt zum einen, einen ungleichmäßigen Verschleiß der Reibbeläge und zum anderen eine Reduzierung des von den Reibbelägen übertragenen Moments, da der auf die radiale Verteilung der Flächenpressungen bezogene mittlere wirksame Reibdurchmesser verringert wird und zudem im Innenbereich lokal sehr hohe Temperaturen entstehen können, wodurch der Reibwert vermindert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Reibbelagfederung der vorgenannten Art anzugeben, bei der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und bei thermischer Belastung der Kupplung ein störungsfreier Betrieb gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Reibbelagfederung vorgeschlagen, die zum Ausgleich von thermischen Verformungen an den Reibpartnern mit kleiner werdendem radialen Abstand zur Rotationsachse der Kraftfahrzeugreibungskupplung zumindest abschnittsweise einen größer werdenden Federweg in Anpresskraftrichtung aufweist. Hierdurch kann die konische Verformung im radial inneren Bereich der Reibpartner durch den größer werdenden Federweg der Belagfederung zumindest annähernd kompensiert werden. Dabei weicht gewissermaßen die Reibbelagfederung durch ihren vergrößerten Federweg der Verformung der Reibpartner im Innenbereich aus. Auf diese Weise wird trotz der Verformung der Reibpartner eine radial ausgeglichene Flächenpressung an den Reibbelägen gewährleistet.
  • Bevorzugt weist die Reibbelagfederung mehrere konzentrisch zur Rotationsachse angeordnete Tellerfedern auf, die jeweils mit kleiner werdendem Abstand zur Rotationsachse mit größer werdenden Aufstellhöhen ausgeführt sind. Hierdurch kann die Reibbelagfederung auf einfache Weise in radiale Richtung segmentiert und es können durch eine größer werdende Aufstellhöhe der Tellerfedern größer werdende Federwege an der Reibbelagfederung eingestellt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, Tellerfedern unterschiedlicher Federsteifigkeit einzusetzen. Beispielsweise kann die lokale Kraft-Weg-Charakteristik im radialen Innenbereich derart eingestellt werden, dass sich die Kraftreaktion ab einem definierten Federweg trotz Zurücklegen eines zusätzlichen Federwegs nicht merklich erhöht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Tellerfedern mit zumindest einem Federsegment in Reihe geschaltet angeordnet. Hierdurch kann die lokale Kraft-Weg-Charakteristik der Reibbelagfederung weiter beeinflusst werden. Als konventionelle Federsegmente kommen insbesondere ringförmig angeordnete langwellige Federblechsegmente in Betracht. Diese können in radialer Richtung oder in Umfangsrichtung gewellt und segmentiert ausgeführt sein. Es ist auch möglich, dass die Federsegmente durch einzelne Elemente gebildet werden, die als ringförmig zusammenhängende Einheit verbaut werden. Zur Reihenschaltung können die Tellerfedern beispielsweise axial zwischen zwei ringförmigen Federsegmenten angeordnet werden. Denkbar ist auch, die Tellerfedern und die Federsegmente axial hintereinander bzw. nebeneinander anzuordnen.
  • Zum Ausgleich ihrer unterschiedlichen Aufstellhöhen können die Tellerfedern zwischen zwei Ausgleichselementen angeordnet werden, wobei die Tellerfedern an deren zugewandten Innenseiten jeweils mit ihrer einen Abstützstelle an dem einen Ausgleichselement und mit ihrer anderen Abstützstelle an dem anderen Ausgleichselement abgestützt sind. Bevorzugter weise sind an den Abstützstellen an den Ausgleichselementen axial vorstehende ringförmig umlaufende Ansätze vorgesehen, über deren unterschiedliche axiale Längen ein axialer Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern herbeigeführt werden kann. Hierzu weisen die Ansätze mit zunehmender Aufstellhöhe der Tellerfedern kleiner werdende axiale Längen auf.
  • Die Einstellung der Aufstellhöhe der Tellerfedern kann variabel über deren Aufstellwinkel und/oder über die Hebellängen zwischen ihren Abstützstellen erfolgen. Beispielsweise können die Tellerfedern zur Vergrößerung ihrer Aufstellhöhen mit kleiner werdendem Abstand zur Rotationsachse jeweils mit einem größer werdenden Aufstellwinkel gegenüber den Ausgleichselementen abgestützt sein und jeweils eine größer werdende Hebellänge aufweisen.
  • Die Tellerfedern können jeweils an ihren Abstützstellen an den Ausgleichselementen kraftschlüssig verspannt werden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Tellerfedern ein einteiliges ringförmiges Bauteil. Hierbei sind die konzentrisch angeordneten Tellerfedern jeweils an ihren radial benachbarten Abstützstellen über radiale Verbindungsabschnitte miteinander verbunden. Bevorzugt weisen die Verbindungsabschnitte eine geringe Biegesteifigkeit auf. Dadurch wird gewährleistet, dass die Tellerfedern sich unabhängig voneinander verformen können. Als einteiliges Bauteil lässt sich die Tellerfederkonstruktion besonders einfach, insbesondere als Blechteil, spanlos durch blechverarbeitende Verfahren, herstellen. Zudem kann dieses durch einfaches Einlegen und Verspannen zwischen den Reibbelägen bzw. zwischen weiteren Federsegmenten montiert werden.
  • Bevorzugt bilden die Verbindungsabschnitte jeweils eine im Querschnitt bogenförmige Umlenkung zwischen den radial benachbarten Tellerfedern. An den Umlenkungen sind die Tellerfedern axial zwischen den Reibbelägen, insbesondere an in Reihe mit den Tellerfedern geschalteten Federsegmenten abgestützt. In weiterhin bevorzugter Weise sind an den Endabschnitten gerade Verbindungsschenkel zur Verbindung mit den Tellerfedern vorgesehen, die jeweils entsprechend dem Aufstellwinkel der zu verbindenden Tellerfeder ausgerichtet sind. Dadurch ist der Aufstellwinkel der Tellerfedern an den Umlenkungen einstellbar. Außerdem kann die Länge der Verbindungsschenkel an die Hebellänge der Tellerfedern angepasst werden. Über variable Aufstellwinkel an den Umlenkungen und variable Hebellängen der Tellerfedern können so die Aufstellhöhen der Tellerfedern individuell eingestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, zur Erzeugung größer werdende Aufstellhöhen der Tellerfedern mit deren geringer werdendem Abstand zur Rotationsachse kleiner werdende Aufstellwinkel und zugleich größer werdende Hebellängen an den Tellerfedern vorzusehen. Der Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern kann durch die Form der Umlenkungen, beispielsweise durch Überhöhungen oder Ausbuchtungen an den Außenradien, die einen axialen Ausgleich schaffen, und/oder durch die variabel ausgeführten Verbindungsschenkel erreicht werden. Dadurch kann auf zusätzliche Ausgleichselemente verzichtet werden, wodurch der axiale Bauraum der Reibbelagfederung reduziert wird.
  • Gemäß einer besonders einfach herstellbaren Ausgestaltung der Erfindung sind die zwischen den Tellerfedern ausgebildeten Verbindungsabschnitte als in Umfangsrichtung bogenförmig verlaufende Sicken ausgeführt. Bevorzugt werden diese in beiden Umfangsrichtungen jeweils durch bogenförmige Öffnungen begrenzt, wobei die Öffnungen an den Umfangsseiten der Sicken konkav abgerundete Kanten bilden. Hierdurch werden Spannungsspitzen, die beim bei der Herstellung oder im Betrieb entstehen können, vermieden.
  • Zum Ausgleich der nach radial innen hin größer werdenden Aufstellhöhen der Tellerfedern sind bevorzugt an den Außenradien der Umlenkungen Auskröpfungen vorgesehen. Durch das Maß der Auskröpfung kann an den Abstützstellen ein axialer Ausgleich für variable Aufstellhöhen geschaffen werden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Ausgleich über eine entsprechend größere Länge der Verbindungsschenkel erfolgen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen sehr schematisch:
  • 1 in einer Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer zwischen Reibbelägen einer Reibungskupplung angeordneten erfindungsgemäßen Reibbelagfederung,
  • 2 in drei Diagrammen die Kennlinien der Tellerfedern des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 in einer Schnittdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer zwischen Reibbelägen einer Reibungskupplung angeordneten Reibbelagfederung,
  • 4 in einer Schnittdarstellung ein drittes Ausführungsbeispiel einer zwischen Reibbelägen einer Reibungskupplung angeordneten Reibbelagfederung,
  • 5 in einer Schnittdarstellung ein viertes Ausführungsbeispiel einer zwischen Reibbelägen einer Reibungskupplung angeordneten Reibbelagfederung,
  • 6 in einer Seitenansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Reibbelagfederung,
  • 7 eine Schnittdarstellung der in 6 dargestellten zwischen Reibbelägen einer Reibungskupplung angeordneten Reibbelagfederung.
  • In einem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist zur Ausbildung einer erfindungsgemäßen Reibbelagfederung zwischen ringförmigen Reibbelägen einer trockenlaufenden Reibungskupplung eine Tellerfederkonstruktion vorgesehen. Diese besteht aus konzentrisch zur Rotationsachse 1 der Reibungskupplung angeordneten Tellerfedern 2, 3, 4 die sich jeweils mit ihren Abstützstellen 9, 10 an ringscheibenförmigen Ausgleichselementen 7, 8 abstützen. Die Tellerfederkonstruktion ist axial zwischen konventionellen Federsegmenten 5, 6, beispielhaft als ringförmige langwellige Federbleche ausgeführt, ausgebildet und ist auf diese Weise mit diesen in Reihe geschaltet. Die Federsegmente 5, 6 und die Tellerfederkonstruktion sind axial zwischen den von den Reibflächen abgewandten Innenseiten der Reibbeläge angeordnet und erstrecken sich über die gesamte radiale Reibbelaglänge. Reibbelagfederung und Reibbeläge sind koaxial zur Rotationsachse 1 angeordnet und unter axialer Vorspannung zu einer Baugruppe miteinander verbunden, beispielsweise durch Nietverbindungen. Bei einer Beaufschlagung der Reibbeläge mit einer axialen Anpresskraft über die Gegenreibflächen der nicht dargestellten Reibpartner, beispielsweise an einer antriebsseitigen Anpressplatte bzw. an einem Schwungrad, ist die Baugruppe durch die zwischen den Reibbelägen ausgebildete Reibbelagfederung elastisch in axialer Richtung komprimierbar. Die ringförmige Baugruppe ist radial innen mit einem Nabenkörper verbunden, der seinerseits eine drehstarre Verbindung mit einer Welle, insbesondere einer Getriebeeingangswelle, aufweist. Der Nabenkörper trägt einen scheibenförmigen Flansch, der radial außen mit einem scheibenförmigen Verbindungselement, beispielsweise eine Mitnehmerscheibe, verbunden ist, an dem die Baugruppe beispielhaft über die an einer axialen Seite der Belagfederung angeordneten Federsegmente abgestützt ist. Die Abstützung kann auch über die an beiden axialen Seiten der Belagfederung angeordneten Federsegmente erfolgen. Hierzu können die Federsegmente beispielsweise durch eine Schweißverbindung mit dem Verbindungselement verbunden sein. Denkbar ist auch, dass die Federsegmente durch einzelne Elemente gebildet werden, die mit dem Verbindungselement oder einzelnen Verbindungselementen verbunden sind, beispielsweise durch Nietverbindungen. Weiterhin ist es auch möglich, dass ein oder mehrere im Kraftfluss zwischen den Federsegmenten und dem Nabenkörper angeordnete/r nicht dargestellte/r Schwingungsdämpfer vorgesehen ist/sind.
  • Die Tellerfederkonstruktion weist drei als konzentrisch zur Rotationsachse ausgebildete Ringe axial zwischen den Ausgleichselementen 7, 8 angeordnete Tellerfedern 2, 3, 4 auf, die in radialer Richtung die gesamte Reibbelaglänge abdecken. Sowohl die Tellerfedern 2, 3, 4 als auch die Ausgleichselemente 7, 8 sind jeweils als separate Bauteile ausgebildet. An den Ausgleichselementen 7, 8 sind die Tellerfedern 2, 3, 4 jeweils an ihren Abstützstellen 9, 10 abgestützt. Dabei sind die Tellerfedern mit einem bestimmten Aufstellwinkel α1, α2, α3 gegenüber den Ausgleichselementen 7, 8 gegensinnig geneigt aufgestellt. Mit geringer werdendem Abstand zur Rotationsachse 1 weisen die Tellerfedern jeweils einen größer werdenden Aufstellwinkel α1 < α2 < α3 sowie jeweils größer werdende Hebellängen zwischen den Abstützstellen 9, 10. Dadurch werden an den Tellerfedern mit geringer werdendem Abstand zur Rotationsachse größer werdende Aufstellhöhen in Richtung der Rotationsachse der Reibungskupplung erreicht. Auf diese Weise wird die axiale Blocklänge der Reibbelagfederung im Innenbereich größer gestaltet als im Außenbereich. Entsprechend verhält sich der axiale Federweg der Reibbelagfederung.
  • Zum Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern 2, 3, 4 sind an den diesen zugewandten Innenseiten der Ausgleichselemente 7, 8 axial vorstehende Ansätze 11, 12 ausgebildet. Diese weisen entsprechend der größer werdenden Aufstellhöhen der Tellerfedern 2, 3, 4 mit geringer werdendem Abstand zur Rotationsachse 1 kleiner werdende axiale Längen auf. Hierdurch wird an den Abstützstellen der Tellerfedern 2, 3, 4 ein axialer Ausgleich für die unterschiedlichen Aufstellhöhen geschaffen. Die Tellerfedern 2, 3, 4 sind mit ihren Abstützstellen an den planen axialen Stirnseiten der Ansätze verspannt abgestützt. Bei der in 1 dargestellten gegensinnigen Anordnung der Tellerfedern 2, 3, 4 können die jeweils einander zugewandten Abstützstelle radial benachbarter Tellerfedern am Ausgleichselement an einem Ansatz 11 abgestützt werden. Hierbei ist es möglich zum Ausgleich unterschiedlicher Aufstellhöhen der Tellerfedern am Ansatz 11 einen stirnseitig ausgebildeten Absatz vorzusehen.
  • In 2 sind drei Diagramme jeweils mit einer Tellerfeder 2, 3, 4 korrespondierend auf gleicher Höhe angeordnet dargestellt, die jeweils qualitativ die Kraft-Weg-Charakteristik der jeweils zugeordneten Tellerfeder 2, 3, 4 zeigen. In den Diagrammen ist jeweils an den Abszissen der Federweg s und an den Ordinaten die Federkraft F der Tellerfedern 2, 3, 4 aufgetragen. Die lokale Kraft-Weg-Charakteristik ist im Innenbereich derart eingestellt, dass sich die Kraftreaktion F ab einem definierten Federweg s trotz Zurücklegen eines zusätzlichen Weges nicht merklich erhöht. In diesem Bereich bildet die Kraft-Weg-Charakteristik jeweils ein horizontales Plateau 16, 17, 18, das bei den radial innen angeordneten Tellerfedern 3, 4 jeweils verbreitert ausgebildet ist.
  • 3 und 4 zeigen ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Tellerfederkonstruktion aus drei beziehungsweise zwei konzentrisch und gleichsinnig geneigt angeordneten Tellerfedern besteht.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anordnung einer Reihenschaltung zwischen der Tellerfederkonstruktion und den Federsegmenten ist in einem vierten Ausführungsbeispiel, das 5 zeigt, dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung ist in Abwandlung gegenüber 4 die Tellerfederkonstruktion nicht zwischen den Federsegmenten 5, 6 ausgebildet, sondern Tellerfederkonstruktion und Federsegmente 5, 6 sind axial nebeneinander angeordnet. Hierbei sind die Federsegmente an einer axialen Seite der Reibbelagfederung Seite an Seite ausgebildet, während an der dieser axial gegenüberliegenden Seite der Reibbelagfederung die Tellerfederkonstruktion mit der dem Reibbelag zugewandten Außenseite des diesem zugewandten Ausgleichselements 7 an der Innenseite des Reibbelags axial angelegt ist.
  • In 6 und 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Tellerfederkonstruktion einteilig ausgeführt ist. Bei dieser Ausgestaltung bilden die Tellerfedern ein Bauteil. 6 zeigt in einer Einzeldarstellung eine axiale Seitenansicht der Tellerfederkonstruktion. Diese weist beispielhaft vier als zur Rotationsachse 1 konzentrische Ringe ausgeführte Tellerfedern auf, die durch drei konzentrische zwischen den benachbarten Tellerfedern ausgebildete radiale Übergangsbereiche 13, 14, 15 miteinander zu einem Blechteil verbunden sind. Die Übergangsbereiche 13, 14, 15 sind als einfach herstellbare biegeweiche Sicken ausgeführt. Diese erstrecken sich jeweils in Umfangsrichtung und werden durch mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende, bogenförmige, durchgehende Öffnungen unterbrochen. Dadurch entstehen zwischen den radial benachbarten Tellerfedern jeweils mehrere schmale radiale biegeweiche Stege. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass sich die miteinander verbundenen Tellerfedern unabhängig voneinander verformen können. Die Öffnungen bilden an den Umfangseiten der radialen Stege jeweils konkav abgerundete Kanten 19, 20, 21. Hierdurch werden Spannungsspitzen bei der Fertigung und im Betrieb an den Umfangskanten der Übergangsbereiche 13, 14, 15 vermieden. In 7 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A. dargestellt. Die Tellerfederkonstruktion ist als ein scheibenförmiges Blechteil zwischen den Federsegmenten 5, 6 eingelegt und zusammen mit diesen zwischen den Reibbelägen axial verspannt. Die Federsegmente 5, 6 und die Tellerfedern bilden dabei zusammen eine Reihenschaltung. Die Tellerfedern sind hierbei gegensinnig geneigt aufgestellt angeordnet und an ihren einander zugewandten Abstützstellen 22, 23 durch die zwischen benachbarten Tellerfedern gebildeten Übergangsbereiche 13, 14, 15 miteinander verbunden. Die Übergangsbereiche 13, 14, 15 bilden dabei im Querschnitt bogenförmige Umlenkungen. An den Umlenkungen ist die Tellerfederkonstruktion jeweils an den Federsegmenten 5, 6 abgestützt. Die Umlenkungen weisen jeweils abgespreizte Verbindungsschenkel auf, mit denen die Abstützstelle 23, 24 der Tellerfedern verbunden sind. Die Schenkel der Umlenkungen weisen dabei einen bestimmten Aufstellwinkel α4, α5, α6, α7 gegenüber den Innenseiten der Reibbeläge auf. Die einteilige Tellerfederkonstruktion bildet dabei ein im Schnitt annähernd zickzackförmiges Profil, das an den gerundeten Umlenkungen an den Federblechsegmenten mit unterschiedlichen Aufstellwinkeln α4, α5, α6, α7 abgestützt ist.
  • Zum Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern können die Umlenkungen an den Außenradien Auskröpfungen 25, 26 aufweisen, die einen axialen Ausgleich an den Abstützungen an den Federsegmenten schaffen. Weiterhin können unterschiedliche Aufstellhöhen der Tellerfedern auch durch eine unterschiedliche Länge der Verbindungsschenkel ausgeglichen werden. Der Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern kann so auf einfache Weise durch die Ausgestaltung der Umlenkungen erreicht werden. Auf zusätzliche Ausgleichselemente kann verzichtet werden, wodurch der axiale Bauraum verkleinert wird. In dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird im radial äußeren Bereich der Tellerfederkonstruktion mit großer Auskröpfung 25 und langen Verbindungsschenkeln an der Umlenkungen sowie mit großem Aufstellwinkel α4 und kleiner Hebellänge der Tellerfeder eine kleinere Aufstellhöhe erreicht, während der radial innere Bereich durch keine oder nur eine geringfügige Auskröpfung 26 und kleine Länge der Verbindungsschenkel an der Umlenkung sowie mit kleineren Aufstellwinkeln α6, α7 und größere Hebellängen der Tellerfedern eine größere Aufstellhöhe aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationsachse
    2
    Tellerfeder
    3
    Tellerfeder
    4
    Tellerfeder
    5
    Federsegment
    6
    Federsegment
    7
    Ausgleichselement
    8
    Ausgleichselement
    9
    Abstützstelle
    10
    Abstützstelle
    11
    Ansatz
    12
    Ansatz
    13
    Verbindungsabschnitt
    14
    Verbindungsabschnitt
    15
    Verbindungsabschnitt
    16
    Plateau
    17
    Plateau
    18
    Plateau
    19
    Kante
    20
    Kante
    21
    Kante
    22
    Abstützstelle
    23
    Abstützstelle
    24
    Abstützstelle
    25
    Auskröpfung
    26
    Auskröpfung
    α1
    Aufstellwinkel
    α2
    Aufstellwinkel
    α3
    Aufstellwinkel
    α4
    Aufstellwinkel
    α5
    Aufstellwinkel
    α6
    Aufstellwinkel
    α7
    Aufstellwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4300665 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Reibbelagfederung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung, wobei die Reibbelagfederung zwischen ringförmigen Reibbelägen angeordnet und bei Beaufschlagung der Reibbeläge über deren zugeordnete Reibpartner mit einer Anpresskraft komprimierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich von thermischen Verformungen an den Reibpartnern die Reibbelagfederung mit kleiner werdendem radialen Abstand zur Rotationsachse (1) der Kraftfahrzeugreibungskupplung zumindest abschnittsweise einen größer werdenden Federweg in Anpresskraftrichtung aufweist.
  2. Reibbelagfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere konzentrisch zur Rotationsachse (1) angeordnete Tellerfedern (2, 3, 4) vorgesehen sind, welche jeweils mit kleiner werdendem Abstand zur Rotationsachse (1) größer werdende Aufstellhöhen aufweisen.
  3. Reibbelagfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern mit zumindest einem weiteren Federsegment (5, 6) in Reihe geschaltet angeordnet sind.
  4. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern (2, 3, 4) zwischen zwei Ausgleichselementen (7, 8) angeordnet sind und an deren den Tellerfedern (2, 3, 4) zugewandten Innenseiten die Tellerfedern (2, 3, 4) jeweils mit ihren beiden Abstützstellen (9, 10) an dem einen Ausgleichselement (7) und an dem anderen Ausgleichselement (8) abgestützt sind, wobei zum Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern (2, 3, 4) die Ausgleichselemente (7, 8) an den Abstützstellen der Tellerfedern (2, 3, 4) axial vorstehende ringförmig umlaufende Ansätze (11, 12) aufweisen, deren axiale Längen mit zunehmender Aufstellhöhe der Tellerfedern (2, 3, 4) kleiner werden.
  5. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern (2, 3, 4) zur Vergrößerung ihrer Aufstellhöhen jeweils mit kleiner werdendem Abstand zur Rotationsachse (1) einen größer werdenden Aufstellwinkel (α1, α2, α3) gegenüber den Ausgleichselementen (7, 8) sowie jeweils eine größer werdende Hebellänge aufweisen.
  6. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern (2, 3, 4) jeweils an ihren Abstützstellen (9, 10) an den Ausgleichselementen (7, 8) kraftschlüssig verspannt sind.
  7. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern ein einteiliges ringförmiges Bauteil bilden, wobei die Abstützstellen (22, 23) radial benachbarter Tellerfedern über radiale Übergangsbereiche (13, 14, 15) geringer Biegesteifigkeit miteinander verbunden sind.
  8. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (13, 14, 15) jeweils als eine im Querschnitt bogenförmige Umlenkung mit gerade Endabschnitte bildenden Verbindungsschenkeln zur Verbindung mit den Tellerfedern aufweisen, wobei die Verbindungsschenkel jeweils entsprechend dem Aufstellwinkel (α4, α5, α6, α7) der zu verbindenden Tellerfeder ausgerichtet sind.
  9. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung größer werdender Aufstellhöhen die Tellerfedern mit geringer werdendem Abstand zur Rotationsachse (1) kleiner werdende Aufstellwinkel (α4, α5, α6, α7) und zugleich größer werdende Hebellängen aufweisen.
  10. Reibbelagfederung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der unterschiedlichen Aufstellhöhen der Tellerfedern an den Außenradien der Umlenkungen Auskröpfungen (25, 26) und/oder die Verbindungsschenkel eine entsprechend kleinere Länge aufweisen.
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