DE19858019A1 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei Kochgeräten mit einer Glaskeramikplatte (1), die mindestens eine Kochstelle mit einem Gasbrenner (3) mit offener Flamme (3a) aufweisen, ist es notwendig, zentriert zu dem Gasbrenner-Topfträger (5) zum Aufstellen des jeweiligen Kochgeschirres (6) in einer mechanisch fixierten Position vorzusehen. DOLLAR A Die bekannten Ausführungen der fixierten Positionierung der Topfträger sind aufwendig und schwer zu reinigen. DOLLAR A Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Glaskeramikplatte (1) ortsfest ausgebildete Fußhalterungen (7) für die Füße (5b) des Topfträgers (5) aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät mit einer Glas-/Glaskeramikplatte, das mindestens eine Kochstelle mit einem Gasbrenner mit offener Flamme aufweist, dem ein Topfträger mit Füßen und einer Aufstellfläche für ein Kochgeschirr zentrisch mechanisch fixiert zuordenbar ist.
Kochgeräte mit einer Glaskeramikplatte als Kochfläche und Kochzonen, die elektrisch beheizt werden, sind seit mehr als zwei Jahrzehnten auf dem Markt. Diese Glaskeramik-Kochfelder werden in erster Linie geschätzt wegen der ansprechenden Optik, der ebenen Fläche und der leichten Reinigung. Wegen der deutlichen und geschätzten Vorteile, die die Glaskeramik als Kochflächenmaterial mit sich bringt, wird nun seit einigen Jahren auch versucht, dieses Material bei Gaskochgeräten bzw. bei Kochgeräten mit elektrisch beheizten Kochzonen kombiniert mit Gasbrennern, sogenannten Mixed-Geräten, einzusetzen.
Dabei haben sich zwei Typen von Gaskochgeräten herausgebildet. Bei dem einen Typ ist ein Gasstrahlungsbrenner vorgesehen, der unterhalb der zugeordneten Kochzone der geschlossenen Glaskeramikplatte angeordnet ist. Bei diesem Gasbrennertyp wird das Gas an der Oberfläche einer aus poröser Keramik bestehenden Brennerplatte verbrannt. Die dabei entstehende Wärmestrahlung ist der wesentliche Bestandteil der Beheizung der Kochzone. Ein derartiges Gaskochgerät ist beispielsweise durch die DE 43 26 945 C2 bekannt geworden.
Bei dem zweiten Typ werden übliche atmosphärische Gasbrenner, d. h. solche mit offener Flamme, durch Bohrungen in der Glaskeramikplatte eingesetzt.
Von einem Kochgerät mit einem Gasbrennertyp mit offenen Flammen, wie er beispielsweise durch die DE 195 05 469 C1, DE 41 33 409 A1 oder die DE 44 42 572 bekannt geworden ist, geht die Erfindung aus.
Vorbeschriebene Kochgeräte mit einer Glas-/Glaskeramikplatte, die mindestens eine Kochstelle mit einem Gasbrenner mit offener Flamme aufweisen, benötigen einen Topfträger, der eine Aufstellfläche für das Kochgeschirr mit daran befestigten Füßen aufweist, die auf der Glas-/Glaskeramikplatte aufstehen. Diese Topfträger müssen, damit die Energieübertragung von dem Brenner zu dem Kochgeschirr optimal ist, zentriert zu dem Gasbrenner ausgerichtet und in dieser Position fixiert werden.
Bei auf dem Markt bekannten Kochgeräten mit Glaskeramikkochflächen und darin integrierten Gasbrennern erfolgt die Befestigung und Zentrierung der Topfträger über den Deckel des eingesetzten atmosphärischen Gasbrenners oder alternativ über Einprägungen in einem Adapterblech zwischen Gasbrenner und Glaskeramikplatte.
Es ist ferner durch ein marktgängiges Produkt bekannt, eine Zentrierung der Topfträger über Ausprägungen im Kochflächen-Rahmen vorzunehmen. Die Ausprägungen müssen so gestaltet sein, daß der Topfträger in seiner Position eindeutig zentriert ist.
Der Nachteil dieser heute auf dem Markt üblichen Ausführungsformen der Topfträgerfixierung liegt in einer aufwendigen Gestaltung des Deckels des Gasbrenners, falls dieser als Zentrierelement verwendet wird und im Falle der Ausführung mit einem Adapterblech oder mit dem Kochfeld-Rahmen an einer komplizierten Gestaltung dieser Bauteile, die das Bauteil zum einen verteuern und zum anderen unflexibel machen bei einem möglichen Modellwechsel. Des weiteren ist die Reinigung dieser Ausprägungen schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs bezeichneten Kochgerät für dieses eine Topfträgerzentrierung sowie -fixierung zu schaffen, die kostengünstig und flexibel herstellbar und leicht zu reinigen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Glas-/Glaskeramikplatte ortsfest ausgebildete Fußhalterungen für den Topfträger aufweist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden daher bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Fixier- und Zentrierpunkte für die Füße des Topfträgers unmittelbar auf der Kochfläche, der Glas-/Glaskeramikplatte selbst, definiert.
Eine einfach herzustellende Fixierung läßt sich erreichen, wenn die Fußhalterungen durch abgesenkte Ausformungen in der Glas-/Glaskeramikplatte, angepaßt an die Kontur der Fußenden gebildet sind. Das Ausbilden von Ausformungen in einer Glas-/Glaskeramikplatte ist zwischenzeitlich eine gut beherrschbare Technologie geworden, so daß die durch partiell abgesenkte Ausformungen gebildeten Fußhalterungen unmittelbar bei der Herstellung der Glas-/Glaskeramikplatte oder in einem separaten Fertigungsschritt mit ausgebildet werden können.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung dazu kann das Kochgerät auch so ausgebildet sein, daß die Fußhalterungen durch Ausschleifungen in der Glas-/Glaskeramikplatte, angepaßt an die Kontur der Fußenden gebildet, sind. Diese Ausschleifungen können dann nachträglich nach dem Keramisieren der Glaskeramikplatte oder bereits in nichtkeramisiertem Grünglaszustand in dieser mit bekannten Schleiftechniken ausgebildet werden.
Die Fußhalterungen müssen auch nicht unmittelbar in dem Material der Glas-/Glaskeramikplatte selbst ausgebildet sein. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Fußhalterungen durch mit einer Ausnehmung für die fixierte Aufnahme der Fußenden versehene, an der Glas-/Glaskeramikplatte angebrachte separate Fußhalter gebildet sind. Diese separaten Fußhalter- Bauteile können relativ einfach hergestellt werden und können auf die unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet und an der Glas-/Glaskeramikplatte angebracht werden.
So kann gemäß einer ersten Ausgestaltung der Fußhalter einteilig ausgeführt sein und als Ganzes an der Glas-/Glaskeramikplatte angebracht werden. Eine Reinigung dieser Fußhalter muß dann "in situ", d. h. im angebrachten Zustand, erfolgen.
Dies läßt sich vermeiden, wenn die Fußhalter zweiteilig ausgebildet sind, mit einem Basisteil, das an der Glas-/Glaskeramikplatte befestigt ist und mit einem von dem Basisteil abnehmbaren Oberteil.
Das abnehmbare Oberteil kann dann getrennt vom Kochgerät gereinigt werden, z. B. auch in der Spülmaschine.
Für das Anbringen dieser Fußhalter stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. So kann gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung bei einer einteiligen Ausführung der Fußhalter als Ganzes und im Fall der zweiteiligen Ausführung das Basisteil kochflächenseitig auf die Glas-/Glaskeramikplatte aufgeklebt sein. Dem Fachmann stehen hierbei geeignete Kleber mit dauerhaften Klebeeigenschaften zur Verfügung (beispielsweise hochtemperaturfester Silikonkleber).
Die Anordnung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch so getroffen werden, daß die Fußhalter befestigungsseitig einen Fortsatz aufweisen, der in entsprechenden Bohrungen in der Glas-/Glaskeramikplatte mechanisch fixiert aufgenommen ist.
Bei einer derartigen Befestigung der Fußhalter in der Glas-/Glaskeramikplatte lassen sich die Fußhalter insbesondere zum Zwecke der Reinigung und des Austausches, abnehmen.
Dies ist besonders einfach möglich, wenn der Fortsatz ein Gewinde zum Einschrauben in eine in der Bohrung befestigte Buchse aufweist.
Alternativ zu dieser Schraublösung kann der Fortsatz des Fußhalters auch in den entsprechenden Bohrungen mittels Feder geklemmt werden, indem der Fortsatz Ausbildungen, vorzugsweise eine Rillenstruktur, zum klemmenden Einbringen des Fortsatzes in eine Buchse in der Bohrung aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine Gasbrennstelle mit einem Topfträger, der erfindungsgemäß mit seinen Füßen von ortsfest auf der Glaskeramikplatte ausgebildeten Fußhalterungen aufgenommen ist,
Fig. 2 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung zur Fig. 1 eine Ausführungsform der Fußhalterung mit einer abgesenkten Ausformung in der Glaskeramikplatte in Verbindung mit einem halbkugelförmig ausgebildeten Fußende,
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit einer Ausbildung der Fußhalterung durch eine Ausschleifung in der Glaskeramikplatte in Verbindung mit einem dazu komplementären Fußende des Topfträgers,
Fig. 4 in einer entsprechenden Ausschnittsdarstellung eine Fußhalterung mit einem separaten, einteiligen knopfartigen Fußhalter, der auf die Glaskeramikplatte aufgeklebt ist,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die Ausführung der Fußhalterung mit einem einteiligen knopfartigen Fußhalter, der einen Fortsatz aufweist, mit dem er in einer Bohrung in der Glaskeramikplatte verklemmt ist,
Fig. 6 eine Ausführungsform entsprechend derjenigen nach Fig. 4, jedoch mit einer zweiteiligen Ausführung des Fußhalters mit abnehmbaren Oberteil, und
Fig. 7 eine Ausführungsform entsprechen derjenigen nach Fig. 5, jedoch ebenfalls mit einer zweiteiligen Ausführung des Fußhalters nach Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt eine Gasbrennstelle eines Kochgerätes mit einer Glaskeramikplatte 1 als Kochfläche, die eine Öffnung 2 aufweist, in der ein atmosphärischer Brenner 3 üblicher Bauart mit symbolisch angedeuteten Flammen 3a aufgenommen ist und die mit einer Ringmanschette 4 eingefaßt ist.
Dem Brenner 3 ist ein konventioneller Topfträger 5 mit einer Aufstellfläche 5a und Füßen 5b zugeordnet, auf dem das jeweilige, schematisch dargestellte Kochgeschirr 6, ein Topf, eine Pfanne oder dergleichen steht.
Die Fig. 1 zeigt dabei nur eine einzige Gasbrennstelle eines Kochgerätes und es versteht sich, daß das Kochgerät mehrere solcher Gasbrennstellen aufweisen kann. Es können auch sogenannte Mixed-Kochgeräte vorgesehen werden, mit einer Kombination von mindestens einer Gasbrennstelle nach Fig. 1 und mindestens einer elektrobeheizten Kochzone.
Für die Darstellung der Gasbrennstellen in den nachfolgenden Figuren gilt entsprechendes.
Über ein Zuleitungsrohr 3a wird dem Brenner 3 je nach Ausführung des Brenners ein reines Gas, das später mit der sogenannten Primärluft gemischt wird oder bereits ein Gemisch (Pre-mix) aus Gas und der Primärluft zugeführt. Dieses Gasgemisch verbrennt in dem Raum 9 zwischen Glas-Keramikplatte 1 und Boden des Kochgeschirres 6, wobei die Abgase zwischen den Beinen des Topfträgers 5 hindurch nach außen abströmen.
Wie die Fig. 1 zeigt, steht der Topfträger 5 unmittelbar auf der Glaskeramikplatte 1. Er muß dort, um eine optimale Verbrennung bzw. Energieübertragung zu sichern, definiert zu dem Gasbrenner 3 fixiert positioniert werden, was in Fig. 1 durch eine prinzipiell angedeutete Fußhalterung 7 zum Ausdruck gebracht wird, die ortsfest auf der Glaskeramikplatte 1 angebracht ist und den Fuß 5b des Topfträgers 5 fixiert aufnimmt.
Verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Fußhalterung 7 für das zentriert fixierte Positionieren des Topfträgers 5 werden anhand der folgenden Figuren beschrieben, die jeweils vergrößerte Ausschnitte aus der Fig. 1 im Aufstellbereich der Füße 5b des Topfträgers zeigen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fußhalterung 7 der Fig. 1 durch eine abgesenkte Ausformung 1a in der Glaskeramikplatte 1 gebildet wird, in Verbindung mit einer dazu komplementären Verdickung 5c am Ende des Fußes 5b des Topfträgers. Die Geometrie der Ausformung und der Verdickung ist gestaltbar, und kann sowohl punktuell im Bereich der Füße 5b - oder aber auch eine rotationssymmetrisch ausgebildete Ausformung 1a annehmen. Im ersten Fall hätten wir einzelne Eindellungen, im anderen Fall eine umlaufende Rille. Die Ausformung kann sich dabei auch über die gesamte Dicke der Platte 1 erstrecken, d. h. die Platte 1 hat dann im Ausformungsbereich die gleiche Dicke wie im ebenen Bereich. In diesem Fall würde der Ausformungsbereich unmittelbar bei der Herstellung der Glaskeramikplatte ausgeprägt. Im anderem Fall würde die Formgebung durch Ausschleifen oder dergleichen erfolgen.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung, bei der die Fußhalterung durch eine Ausschleifung oder Ausprägung 1b in der Glaskeramikplatte 1 in Verbindung mit einer dazu komplementären Ausbildung 5d am Ende des Fußes 5b des Topfträgers gebildet ist.
Auch hierbei ergeben sich verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Kontur der Ausschleifung 1b und der dazu komplementären Ausbildung 5d am Fußende. Auch in diesem Fall kann die Ausprägung sowohl punktuell als Delle oder umlaufend als Rille ausgebildet sein.
Während bei den Fußhalterungen nach den Fig. 2 und 3 diese unmittelbar in der Glaskeramikplatte 1 ausgeformt sind, zeigen die nachfolgenden Fußhalterungen solche mit einem separaten, knopfartigen Fußhalter, der auf verschiedene Weise mechanisch mit der Glaskeramikplatte verbunden ist.
So zeigt die Ausführungsform nach Fig. 4 einen einteiligen Fußhalter-Knopf 12 mit einer muldenförmigen Ausnehmung 12a in Verbindung mit einem zu der Mulde komplementär ausgebildeten Fußende 5e. Bei dieser Ausführungsform ist der Fußhalterknopf 12 auf die Glaskeramikplatte 1 aufgeklebt, wie es durch die Klebenaht 13 verdeutlicht wird.
Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Fußhalterknopf 12 nicht auf die Glaskeramikplatte 1 geklebt, sondern weist einen Fortsatz 12b auf, der in einer Bohrung 1c in der Glaskeramikplatte aufgenommen ist. Im einfachsten Fall ist der Fortsatz auf der anderen Seite der Glaskeramikplatte mit einer Spannfederscheibe befestigt. Er kann jedoch auch durch eine entsprechende Ausbildung von Fortsatz 12b mit einem Gewinde auf der Unterseite verschraubt werden. Ebenso ist ein Einkleben des Fortsatzes mit einem elastischen Kleber möglich.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 ist der Fußhalter-Knopf zweiteilig ausgeführt, jeweils mit einem Basisteil 14, das in Fig. 6, angedeutet durch die Klebenaht 13, analog der Fig. 4 auf die Glaskeramikplatte aufgeklebt ist, und das bei der Ausführung nach Fig. 7 mit einem Fortsatz 14b in einer Bohrung 1c der Glaskeramikplatte 1 mechanisch befestigt ist, analog der Ausführung nach Fig. 5. Der Fußhalterknopf weist ferner ein Oberteil 15, auf das z. B. über eine formschlüssige Verbindung mit dem Basisteil 14 abnehmbar verbunden ist.
Das Oberteil 15 weist jeweils eine in diesen Beispielen kantige Ausnehmung 14a auf, in der das dazu komplementäre Ende 5f des Fußes 5b aufgenommen ist.

Claims (13)

1. Kochgerät mit einer Glas-/Glaskeramikplatte (1), das mindestens eine Kochstelle mit einem Gasbrenner (3) mit offener Flamme (3a) aufweist, dem ein Topfträger (5) mit Füßen (5b) und einer Aufstellfläche für ein Kochgeschirr (6) zentrisch mechanisch fixiert zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-/Glaskeramikplatte (1) ortsfest ausgebildete Fußhalterungen (7) für den Topfträger (5) aufweist.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (7) durch abgesenkte Ausformungen (1a) in der Glas-/Glaskeramikplatte (1), angepaßt an die Kontur der Fußenden (5c) gebildet sind (Fig. 2).
3. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (7) durch Ausschleifungen (1b) in der Glas-/Glaskeramikplatte (1), angepaßt an die Kontur der Fußenden (5d) gebildet sind (Fig. 3).
4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführungen (1a) oder die Ausschleifungen (1b) punktuell im Bereich der Fußenden (5c) ausgebildet sind.
5. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (1a) oder die Ausschleifungen (1b) umlaufend als Rille ausgebildet sind.
6. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (7) durch mit einer Ausnehmung (12a; 14a) für die fixierte Aufnahme der Fußenden (5e, f) versehene, an der Glas-/Glaskeramikplatte (1) angebrachte separate Fußhalter (12; 14; 15) gebildet sind.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalter (12) einteilig ausgebildet sind (Fig. 4, 5).
8. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalter (14, 15) zweiteilig ausgebildet sind, mit einem Basisteil (14), das an der Glas-/Glaskeramikplatte (1) befestigt ist und mit einem von dem Basisteil (14) abnehmbaren Oberteil (15) (Fig. 6, 7).
9. Kochgerät nach Anspruch 6, oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalter (12; 14; 15) kochflächenseitig auf die Glaskeramikplatte (1) aufgeklebt sind.
10. Kochgerät nach Anspruch 6, oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalter (12; 14; 15) befestigungsseitig einen Fortsatz (12b; 14b) aufweisen, der in entsprechenden Bohrungen (1c) in der Glas-/Glaskeramikplatte (1) mechanisch fixiert aufgenommen ist.
11. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12b; 14b) ein Gewinde zum Einschrauben in eine Gewindebuchse oder zum Verschrauben mit einer Mutter aufweist.
12. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12b; 14b) mit einer Spannfederscheibe auf der Unterseite der Glaskeramikplatte (1) verklemmt ist.
13. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12b, 14b)in der zugehörigen Bohrung mit einem temperaturbeständigen Kleber eingeklebt ist.
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