DE19858019A1 - Kochgerät - Google Patents
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Abstract
Bei Kochgeräten mit einer Glaskeramikplatte (1), die mindestens eine Kochstelle mit einem Gasbrenner (3) mit offener Flamme (3a) aufweisen, ist es notwendig, zentriert zu dem Gasbrenner-Topfträger (5) zum Aufstellen des jeweiligen Kochgeschirres (6) in einer mechanisch fixierten Position vorzusehen. DOLLAR A Die bekannten Ausführungen der fixierten Positionierung der Topfträger sind aufwendig und schwer zu reinigen. DOLLAR A Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Glaskeramikplatte (1) ortsfest ausgebildete Fußhalterungen (7) für die Füße (5b) des Topfträgers (5) aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät mit einer
Glas-/Glaskeramikplatte, das mindestens eine Kochstelle mit einem Gasbrenner
mit offener Flamme aufweist, dem ein Topfträger mit Füßen und einer
Aufstellfläche für ein Kochgeschirr zentrisch mechanisch fixiert zuordenbar ist.
Kochgeräte mit einer Glaskeramikplatte als Kochfläche und Kochzonen, die
elektrisch beheizt werden, sind seit mehr als zwei Jahrzehnten auf dem Markt.
Diese Glaskeramik-Kochfelder werden in erster Linie geschätzt wegen der
ansprechenden Optik, der ebenen Fläche und der leichten Reinigung. Wegen
der deutlichen und geschätzten Vorteile, die die Glaskeramik als
Kochflächenmaterial mit sich bringt, wird nun seit einigen Jahren auch
versucht, dieses Material bei Gaskochgeräten bzw. bei Kochgeräten mit
elektrisch beheizten Kochzonen kombiniert mit Gasbrennern, sogenannten
Mixed-Geräten, einzusetzen.
Dabei haben sich zwei Typen von Gaskochgeräten herausgebildet. Bei dem
einen Typ ist ein Gasstrahlungsbrenner vorgesehen, der unterhalb der
zugeordneten Kochzone der geschlossenen Glaskeramikplatte angeordnet ist.
Bei diesem Gasbrennertyp wird das Gas an der Oberfläche einer aus poröser
Keramik bestehenden Brennerplatte verbrannt. Die dabei entstehende
Wärmestrahlung ist der wesentliche Bestandteil der Beheizung der
Kochzone. Ein derartiges Gaskochgerät ist beispielsweise durch die DE 43 26 945 C2
bekannt geworden.
Bei dem zweiten Typ werden übliche atmosphärische Gasbrenner, d. h. solche
mit offener Flamme, durch Bohrungen in der Glaskeramikplatte eingesetzt.
Von einem Kochgerät mit einem Gasbrennertyp mit offenen Flammen, wie er
beispielsweise durch die DE 195 05 469 C1, DE 41 33 409 A1 oder die
DE 44 42 572 bekannt geworden ist, geht die Erfindung aus.
Vorbeschriebene Kochgeräte mit einer Glas-/Glaskeramikplatte, die mindestens
eine Kochstelle mit einem Gasbrenner mit offener Flamme aufweisen,
benötigen einen Topfträger, der eine Aufstellfläche für das Kochgeschirr mit
daran befestigten Füßen aufweist, die auf der Glas-/Glaskeramikplatte
aufstehen. Diese Topfträger müssen, damit die Energieübertragung von dem
Brenner zu dem Kochgeschirr optimal ist, zentriert zu dem Gasbrenner
ausgerichtet und in dieser Position fixiert werden.
Bei auf dem Markt bekannten Kochgeräten mit Glaskeramikkochflächen und
darin integrierten Gasbrennern erfolgt die Befestigung und Zentrierung der
Topfträger über den Deckel des eingesetzten atmosphärischen Gasbrenners
oder alternativ über Einprägungen in einem Adapterblech zwischen Gasbrenner
und Glaskeramikplatte.
Es ist ferner durch ein marktgängiges Produkt bekannt, eine Zentrierung der
Topfträger über Ausprägungen im Kochflächen-Rahmen vorzunehmen. Die
Ausprägungen müssen so gestaltet sein, daß der Topfträger in seiner Position
eindeutig zentriert ist.
Der Nachteil dieser heute auf dem Markt üblichen Ausführungsformen der
Topfträgerfixierung liegt in einer aufwendigen Gestaltung des Deckels des
Gasbrenners, falls dieser als Zentrierelement verwendet wird und im Falle der
Ausführung mit einem Adapterblech oder mit dem Kochfeld-Rahmen an einer
komplizierten Gestaltung dieser Bauteile, die das Bauteil zum einen verteuern
und zum anderen unflexibel machen bei einem möglichen Modellwechsel. Des
weiteren ist die Reinigung dieser Ausprägungen schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs
bezeichneten Kochgerät für dieses eine Topfträgerzentrierung sowie -fixierung
zu schaffen, die kostengünstig und flexibel herstellbar und leicht zu reinigen
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die
Glas-/Glaskeramikplatte ortsfest ausgebildete Fußhalterungen für den
Topfträger aufweist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden daher bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung die Fixier- und Zentrierpunkte für die Füße des Topfträgers
unmittelbar auf der Kochfläche, der Glas-/Glaskeramikplatte selbst, definiert.
Eine einfach herzustellende Fixierung läßt sich erreichen, wenn die
Fußhalterungen durch abgesenkte Ausformungen in der
Glas-/Glaskeramikplatte, angepaßt an die Kontur der Fußenden gebildet sind.
Das Ausbilden von Ausformungen in einer Glas-/Glaskeramikplatte ist
zwischenzeitlich eine gut beherrschbare Technologie geworden, so daß die
durch partiell abgesenkte Ausformungen gebildeten Fußhalterungen unmittelbar
bei der Herstellung der Glas-/Glaskeramikplatte oder in einem separaten
Fertigungsschritt mit ausgebildet werden können.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung dazu kann das Kochgerät auch so
ausgebildet sein, daß die Fußhalterungen durch Ausschleifungen in der
Glas-/Glaskeramikplatte, angepaßt an die Kontur der Fußenden gebildet, sind.
Diese Ausschleifungen können dann nachträglich nach dem Keramisieren der
Glaskeramikplatte oder bereits in nichtkeramisiertem Grünglaszustand in dieser
mit bekannten Schleiftechniken ausgebildet werden.
Die Fußhalterungen müssen auch nicht unmittelbar in dem Material der
Glas-/Glaskeramikplatte selbst ausgebildet sein. Die Anordnung kann auch so
getroffen sein, daß die Fußhalterungen durch mit einer Ausnehmung für die
fixierte Aufnahme der Fußenden versehene, an der Glas-/Glaskeramikplatte
angebrachte separate Fußhalter gebildet sind. Diese separaten Fußhalter-
Bauteile können relativ einfach hergestellt werden und können auf die
unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet und an der
Glas-/Glaskeramikplatte angebracht werden.
So kann gemäß einer ersten Ausgestaltung der Fußhalter einteilig ausgeführt
sein und als Ganzes an der Glas-/Glaskeramikplatte angebracht werden. Eine
Reinigung dieser Fußhalter muß dann "in situ", d. h. im angebrachten Zustand,
erfolgen.
Dies läßt sich vermeiden, wenn die Fußhalter zweiteilig ausgebildet sind, mit
einem Basisteil, das an der Glas-/Glaskeramikplatte befestigt ist und mit einem
von dem Basisteil abnehmbaren Oberteil.
Das abnehmbare Oberteil kann dann getrennt vom Kochgerät gereinigt werden,
z. B. auch in der Spülmaschine.
Für das Anbringen dieser Fußhalter stehen dem Fachmann eine Reihe von
Möglichkeiten zur Verfügung. So kann gemäß einer ersten Ausgestaltung der
Erfindung bei einer einteiligen Ausführung der Fußhalter als Ganzes und im
Fall der zweiteiligen Ausführung das Basisteil kochflächenseitig auf die
Glas-/Glaskeramikplatte aufgeklebt sein. Dem Fachmann stehen hierbei
geeignete Kleber mit dauerhaften Klebeeigenschaften zur Verfügung
(beispielsweise hochtemperaturfester Silikonkleber).
Die Anordnung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch so
getroffen werden, daß die Fußhalter befestigungsseitig einen Fortsatz
aufweisen, der in entsprechenden Bohrungen in der Glas-/Glaskeramikplatte
mechanisch fixiert aufgenommen ist.
Bei einer derartigen Befestigung der Fußhalter in der Glas-/Glaskeramikplatte
lassen sich die Fußhalter insbesondere zum Zwecke der Reinigung und des
Austausches, abnehmen.
Dies ist besonders einfach möglich, wenn der Fortsatz ein Gewinde zum
Einschrauben in eine in der Bohrung befestigte Buchse aufweist.
Alternativ zu dieser Schraublösung kann der Fortsatz des Fußhalters auch in
den entsprechenden Bohrungen mittels Feder geklemmt werden, indem der
Fortsatz Ausbildungen, vorzugsweise eine Rillenstruktur, zum klemmenden
Einbringen des Fortsatzes in eine Buchse in der Bohrung aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der
Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine Gasbrennstelle mit einem Topfträger,
der erfindungsgemäß mit seinen Füßen von ortsfest auf der
Glaskeramikplatte ausgebildeten Fußhalterungen aufgenommen
ist,
Fig. 2 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung zur Fig. 1 eine
Ausführungsform der Fußhalterung mit einer abgesenkten
Ausformung in der Glaskeramikplatte in Verbindung mit einem
halbkugelförmig ausgebildeten Fußende,
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit
einer Ausbildung der Fußhalterung durch eine Ausschleifung in
der Glaskeramikplatte in Verbindung mit einem dazu
komplementären Fußende des Topfträgers,
Fig. 4 in einer entsprechenden Ausschnittsdarstellung eine Fußhalterung
mit einem separaten, einteiligen knopfartigen Fußhalter, der auf
die Glaskeramikplatte aufgeklebt ist,
Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 die Ausführung der
Fußhalterung mit einem einteiligen knopfartigen Fußhalter, der
einen Fortsatz aufweist, mit dem er in einer Bohrung in der
Glaskeramikplatte verklemmt ist,
Fig. 6 eine Ausführungsform entsprechend derjenigen nach Fig. 4,
jedoch mit einer zweiteiligen Ausführung des Fußhalters mit
abnehmbaren Oberteil, und
Fig. 7 eine Ausführungsform entsprechen derjenigen nach Fig. 5,
jedoch ebenfalls mit einer zweiteiligen Ausführung des
Fußhalters nach Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt eine Gasbrennstelle eines Kochgerätes mit einer
Glaskeramikplatte 1 als Kochfläche, die eine Öffnung 2 aufweist, in der ein
atmosphärischer Brenner 3 üblicher Bauart mit symbolisch angedeuteten
Flammen 3a aufgenommen ist und die mit einer Ringmanschette 4 eingefaßt
ist.
Dem Brenner 3 ist ein konventioneller Topfträger 5 mit einer Aufstellfläche
5a und Füßen 5b zugeordnet, auf dem das jeweilige, schematisch dargestellte
Kochgeschirr 6, ein Topf, eine Pfanne oder dergleichen steht.
Die Fig. 1 zeigt dabei nur eine einzige Gasbrennstelle eines Kochgerätes und
es versteht sich, daß das Kochgerät mehrere solcher Gasbrennstellen aufweisen
kann. Es können auch sogenannte Mixed-Kochgeräte vorgesehen werden, mit
einer Kombination von mindestens einer Gasbrennstelle nach Fig. 1 und
mindestens einer elektrobeheizten Kochzone.
Für die Darstellung der Gasbrennstellen in den nachfolgenden Figuren gilt
entsprechendes.
Über ein Zuleitungsrohr 3a wird dem Brenner 3 je nach Ausführung des
Brenners ein reines Gas, das später mit der sogenannten Primärluft gemischt
wird oder bereits ein Gemisch (Pre-mix) aus Gas und der Primärluft zugeführt.
Dieses Gasgemisch verbrennt in dem Raum 9 zwischen Glas-Keramikplatte 1
und Boden des Kochgeschirres 6, wobei die Abgase zwischen den Beinen des
Topfträgers 5 hindurch nach außen abströmen.
Wie die Fig. 1 zeigt, steht der Topfträger 5 unmittelbar auf der
Glaskeramikplatte 1. Er muß dort, um eine optimale Verbrennung bzw.
Energieübertragung zu sichern, definiert zu dem Gasbrenner 3 fixiert
positioniert werden, was in Fig. 1 durch eine prinzipiell angedeutete
Fußhalterung 7 zum Ausdruck gebracht wird, die ortsfest auf der
Glaskeramikplatte 1 angebracht ist und den Fuß 5b des Topfträgers 5 fixiert
aufnimmt.
Verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Fußhalterung 7 für das
zentriert fixierte Positionieren des Topfträgers 5 werden anhand der folgenden
Figuren beschrieben, die jeweils vergrößerte Ausschnitte aus der Fig. 1 im
Aufstellbereich der Füße 5b des Topfträgers zeigen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fußhalterung 7 der Fig. 1
durch eine abgesenkte Ausformung 1a in der Glaskeramikplatte 1 gebildet
wird, in Verbindung mit einer dazu komplementären Verdickung 5c am Ende
des Fußes 5b des Topfträgers. Die Geometrie der Ausformung und der
Verdickung ist gestaltbar, und kann sowohl punktuell im Bereich der Füße 5b -
oder aber auch eine rotationssymmetrisch ausgebildete Ausformung 1a
annehmen. Im ersten Fall hätten wir einzelne Eindellungen, im anderen Fall
eine umlaufende Rille. Die Ausformung kann sich dabei auch über die gesamte
Dicke der Platte 1 erstrecken, d. h. die Platte 1 hat dann im
Ausformungsbereich die gleiche Dicke wie im ebenen Bereich. In diesem Fall
würde der Ausformungsbereich unmittelbar bei der Herstellung der
Glaskeramikplatte ausgeprägt. Im anderem Fall würde die Formgebung durch
Ausschleifen oder dergleichen erfolgen.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung, bei der die Fußhalterung durch
eine Ausschleifung oder Ausprägung 1b in der Glaskeramikplatte 1 in
Verbindung mit einer dazu komplementären Ausbildung 5d am Ende des
Fußes 5b des Topfträgers gebildet ist.
Auch hierbei ergeben sich verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Kontur
der Ausschleifung 1b und der dazu komplementären Ausbildung 5d am
Fußende. Auch in diesem Fall kann die Ausprägung sowohl punktuell als Delle
oder umlaufend als Rille ausgebildet sein.
Während bei den Fußhalterungen nach den Fig. 2 und 3 diese unmittelbar in
der Glaskeramikplatte 1 ausgeformt sind, zeigen die nachfolgenden
Fußhalterungen solche mit einem separaten, knopfartigen Fußhalter, der auf
verschiedene Weise mechanisch mit der Glaskeramikplatte verbunden ist.
So zeigt die Ausführungsform nach Fig. 4 einen einteiligen Fußhalter-Knopf 12
mit einer muldenförmigen Ausnehmung 12a in Verbindung mit einem zu der
Mulde komplementär ausgebildeten Fußende 5e. Bei dieser Ausführungsform
ist der Fußhalterknopf 12 auf die Glaskeramikplatte 1 aufgeklebt, wie es durch
die Klebenaht 13 verdeutlicht wird.
Bei der alternativen Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Fußhalterknopf 12
nicht auf die Glaskeramikplatte 1 geklebt, sondern weist einen Fortsatz 12b
auf, der in einer Bohrung 1c in der Glaskeramikplatte aufgenommen ist. Im
einfachsten Fall ist der Fortsatz auf der anderen Seite der Glaskeramikplatte
mit einer Spannfederscheibe befestigt. Er kann jedoch auch durch eine
entsprechende Ausbildung von Fortsatz 12b mit einem Gewinde auf der
Unterseite verschraubt werden. Ebenso ist ein Einkleben des Fortsatzes mit
einem elastischen Kleber möglich.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 ist der Fußhalter-Knopf
zweiteilig ausgeführt, jeweils mit einem Basisteil 14, das in Fig. 6, angedeutet
durch die Klebenaht 13, analog der Fig. 4 auf die Glaskeramikplatte aufgeklebt
ist, und das bei der Ausführung nach Fig. 7 mit einem Fortsatz 14b in einer
Bohrung 1c der Glaskeramikplatte 1 mechanisch befestigt ist, analog der
Ausführung nach Fig. 5. Der Fußhalterknopf weist ferner ein Oberteil 15, auf
das z. B. über eine formschlüssige Verbindung mit dem Basisteil 14 abnehmbar
verbunden ist.
Das Oberteil 15 weist jeweils eine in diesen Beispielen kantige Ausnehmung
14a auf, in der das dazu komplementäre Ende 5f des Fußes 5b
aufgenommen ist.
Claims (13)
1. Kochgerät mit einer Glas-/Glaskeramikplatte (1), das mindestens eine
Kochstelle mit einem Gasbrenner (3) mit offener Flamme (3a)
aufweist, dem ein Topfträger (5) mit Füßen (5b) und einer
Aufstellfläche für ein Kochgeschirr (6) zentrisch mechanisch fixiert
zuordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glas-/Glaskeramikplatte (1) ortsfest ausgebildete Fußhalterungen (7) für
den Topfträger (5) aufweist.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußhalterungen (7) durch abgesenkte Ausformungen (1a) in der
Glas-/Glaskeramikplatte (1), angepaßt an die Kontur der Fußenden (5c)
gebildet sind (Fig. 2).
3. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußhalterungen (7) durch Ausschleifungen (1b) in der
Glas-/Glaskeramikplatte (1), angepaßt an die Kontur der Fußenden (5d)
gebildet sind (Fig. 3).
4. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausführungen (1a) oder die Ausschleifungen (1b) punktuell im Bereich
der Fußenden (5c) ausgebildet sind.
5. Kochgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausformungen (1a) oder die Ausschleifungen (1b) umlaufend als
Rille ausgebildet sind.
6. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußhalterungen (7) durch mit einer Ausnehmung (12a; 14a) für die
fixierte Aufnahme der Fußenden (5e, f) versehene, an der
Glas-/Glaskeramikplatte (1) angebrachte separate Fußhalter (12; 14; 15)
gebildet sind.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußhalter (12) einteilig ausgebildet sind (Fig. 4, 5).
8. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußhalter (14, 15) zweiteilig ausgebildet sind, mit einem Basisteil (14),
das an der Glas-/Glaskeramikplatte (1) befestigt ist und mit einem von
dem Basisteil (14) abnehmbaren Oberteil (15) (Fig. 6, 7).
9. Kochgerät nach Anspruch 6, oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußhalter (12; 14; 15) kochflächenseitig auf die Glaskeramikplatte
(1) aufgeklebt sind.
10. Kochgerät nach Anspruch 6, oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußhalter (12; 14; 15) befestigungsseitig einen Fortsatz (12b; 14b)
aufweisen, der in entsprechenden Bohrungen (1c) in der
Glas-/Glaskeramikplatte (1) mechanisch fixiert aufgenommen ist.
11. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (12b; 14b) ein Gewinde zum Einschrauben in eine
Gewindebuchse oder zum Verschrauben mit einer Mutter aufweist.
12. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (12b; 14b) mit einer Spannfederscheibe auf der Unterseite der
Glaskeramikplatte (1) verklemmt ist.
13. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz
(12b, 14b)in der zugehörigen Bohrung mit einem temperaturbeständigen
Kleber eingeklebt ist.
Priority Applications (8)
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DE1998158019 DE19858019A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Kochgerät |
DE19905670A DE19905670A1 (de) | 1998-12-16 | 1999-02-11 | Kochgerät |
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DE59905635T DE59905635D1 (de) | 1998-12-16 | 1999-11-10 | Kochgerät |
PL99337153A PL337153A1 (en) | 1998-12-16 | 1999-12-13 | Kitchen appliance |
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JP35679599A JP4195762B2 (ja) | 1998-12-16 | 1999-12-16 | ガスバーナー式調理装置及びガスバーナー上に調理用支持体を保持する装置 |
US09/855,263 US6470879B1 (en) | 1998-12-16 | 2001-05-15 | Cooking apparatus with a gas burner and a device for holding a cooking vessel support over the gas burner |
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Citations (2)
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US3625196A (en) * | 1970-05-05 | 1971-12-07 | W J Schoenberger Co The | Burner cap assembly |
DE3003830A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-08-13 | Neff - Werke, Carl Neff Gmbh, 7518 Bretten | Gas-kochmulde |
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1998
- 1998-12-16 DE DE1998158019 patent/DE19858019A1/de not_active Withdrawn
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