DE19858011A1 - Steckverbindersystem - Google Patents
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- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
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Abstract
Steckverbindersystem für in Hohlräumen zu verlegende Netzkabel, mit zweipoligen Netzsteckern (18) und Steckaufnahmen (14), die zueinander komplemantäre Eingriffskonturen aufweisen, gekennzeichnet durch dreipolige Stecker (46) und Steckaufnahmen (44), deren Kontakte in einer Reihe angeordnet sind und deren zueinander komplementäre Eingriffskonturen eine Unverwechselbarkeitseinrichtung für die Kontakte bilden und so an die Eingriffskonturen der zweipoligen Stecker (18) und Steckaufnahmen (14) angepaßt sind, daß die zweipoligen Stecker (18) mit den dreipoligen Steckaufnahmen (44) kompatibel sind, nicht aber die dreipoligen Stecker (46) mit den zweipoligen Steckaufnahmen (14).
Description
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindersystem für in Hohlräumen zu verle
gende Netzkabel, mit zweipoligen Steckern und Steckaufnahmen, die zuein
ander komplementäre Eingriffskonturen aufweisen.
Solche Steckverbindersysteme dienen insbesondere zum Verlegen von elek
trischen Versorgungsleitungen für Leuchten, elektrische Transformatoren
und sonstige elektrische Geräte in Wand- oder Deckenhohlräumen. Die fest
an den Kabelenden angebrachten Stecker und Steckaufnahmen sind so klein
bauend gestaltet, daß sie auch dann noch im Deckenhohlraum untergebracht
werden können, wenn die Höhe dieses Hohlraums nur in der Größenordnung
von 20 mm liegt. Die Gesamtlänge der gekuppelten Stecker und Steckauf
nahmen ist so bemessen, daß sie sich durch eine in der Deckenverkleidung
gebildete Öffnung mit einem Durchmesser von beispielsweise 60 oder 58
mm, wie er beispielsweise für Einbaugehäuse von Deckenstrahlern üblich ist,
verkantungsfrei in den niedrigen Deckenhohlraum einführen lassen.
Es sind zweipolige Steckverbinder dieser Art bekannt, die hinsichtlich der
Isolierung so ausgelegt sind, daß sie für die Versorgung von elektrischen Ge
räten der Schutzklasse II mit Netzspannung verwendet werden können. Zur
Schutzklasse II gehören solche Geräte, die eine Schutzisolierung oder ein
ganz aus isolierendem Material bestehendes Gehäuse aufweisen, so daß der
Anschluß eines Schutzleiters nicht erforderlich ist. Für Geräte der Schutz
klasse I, deren Gehäuse über einen Schutzleiter geerdet werden muß, sind
die zweipoligen Steckverbindersysteme nicht zugelassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steckverbindersystem zu schaffen, das das
Verlegen von elektrischen Versorgungsleitungen vereinfacht, an die sowohl
Geräte der Schutzklasse II als auch solche der Schutzklasse I angeschlossen
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbindersystem der eingangs genannten
Art gelöst durch dreipolige Stecker und Steckaufnahmen, deren Kontakte in
einer Reihe angeordnet sind und deren zueinander komplementäre Eingriffs
konturen eine Unverwechselbarkeitseinrichtung für die Kontakte bilden und
so an die Eingriffskonturen der zweipoligen Stecker und Steckaufnahmen an
gepaßt sind, daß die zweipoligen Stecker mit den dreipoligen Steckaufnah
men kompatibel sind, nicht aber die dreipoligen Stecker mit den zweipoli
gen Steckaufnahmen.
Bei den dreipoligen Steckern und Steckaufnahmen ist der dritte Kontakt für
den Schutzleiter vorgesehen. Da alle drei Kontakte in einer Reihe angeordnet
sind, bleibt die kleinbauende, flache Form der Stecker und Steckaufnahmen
erhalten. Die Unverwechselbarkeitseinrichtung sorgt dafür, daß die Stecker
und Steckaufnahmen nur in einer einzigen Orientierung aneinandergekuppelt
werden können, so daß der Schutzleiterkontakt nicht versehentlich an einen
spannungsführenden Kontakt angeschlossen werden kann.
Mit Hilfe der dreipoligen Stecker und Steckaufnahmen und der zugehörigen
dreiadrigen Kabel läßt sich so ein Versorgungsnetz für Geräte der Schutz
klasse I aufbauen. Aus Gründen des Berührungsschutzes sind die Steckaufnah
men stets auf der Seite der Spannungsquelle und die Stecker stets auf der
Seite des Verbrauchers angeordnet, so daß die vorspringenden Kontakte der
Stecker nur dann stromführend sind, wenn der Stecker in die Steckaufnah
me eingekuppelt ist. Aufgrund der Kompatibilität der zweipoligen Stecker
mit den dreipoligen Steckaufnahmen besteht bei dem erfindungsgemäßen
System die vorteilhafte Möglichkeit, ein Versorgungsnetz für Geräte der
Schutzklasse II an beliebiger Stelle an das Versorgungsnetz für die Geräte der
Schutzklasse I anzuschließen. Der dritte, für den Schutzleiter vorgesehene
Kontakt der dreipoligen Steckaufnahme bleibt dabei einfach unbelegt.
Durch diese Möglichkeit, dreipolige und zweipolige Systeme miteinander zu
kombinieren, läßt sich das Verlegungsschema der Versorgungsnetzwerke be
trächtlich vereinfachen und somit der Installationsaufwand verringern.
Durch die Gestaltung der Eingriffskonturen ist sichergestellt, daß der umge
kehrte Fall, also der Anschluß eines dreipoligen Steckers an eine zweipolige
Steckaufnahme nicht möglich ist. Geräte der Schutzklasse I können deshalb
stets nur so angeschlossen werden, daß die Erdung über den Schutzleiter
durchgehend sichergestellt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Netzkabel mit einer zweipoligen Steckaufnahme;
Fig. 2 ein Verlängerungskabel mit zweipoligen Steckern und
Steckaufnahmen;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Eingriffskontur des zweipoli
gen Steckers;
Fig. 4 eine Stirnansicht einer Eingriffskontur der zweipoli
gen Steckaufnahme;
Fig. 5 ein Verzweigungsstück mit zweipoligen Steckern und
Steckaufnahmen;
Fig. 6 ein Netzkabel mit einer dreipoligen Steckaufnahme;
Fig. 7 ein Verlängerungskabel mit dreipoligen Steckern und
Steckaufnahmen;
Fig. 8 eine Stirnansicht der Eingriffskontur des dreipoligen
Steckers;
Fig. 9 eine Stirnansicht der Eingriffskontur der dreipoligen
Steckaufnahme;
Fig. 10 ein Verzweigungsstück mit dreipoligen Steckern und
Steckaufnahmen; und
Fig. 11 und 12 Anwendungsbeispiele des Steckverbindersystems nach
Fig. 1 bis 10.
Das in Fig. 1 gezeigte Netzkabel 10 weist an einem Ende einen herkömmli
chen Netzstecker 12 für den Anschluß an eine Netzsteckdose und am ande
ren Ende eine zweipolige Steckaufnahme 14 auf.
Fig. 2 zeigt ein Verlängerungskabel 16, das an einem Ende einen mit der
Steckaufnahme 14 kompatiblen zweipoligen Stecker 18 und am anderen En
de eine weitere zweipolige Steckaufnahme 14 aufweist.
Die Steckaufnahmen 14 und der Stecker 18 weisen jeweils ein flaches, läng
liches Gehäuse aus Kunststoff auf, das sich zu dem Ende verjüngt, an dem das
Kabel austritt, und auf den entgegengesetzten Seiten eine Griffaufrauhung auf
weist, die beim Ein- und Auskuppeln ein sicheres Erfassen mit der Hand er
möglicht. An ihrem dem Kabel entgegengesetzten Ende weisen der Stecker
18 und die Steckaufnahme 14 zueinander komplementäre Eingriffskonturen
auf, die in Fig. 3 und 4 vergrößert in der Stirnansicht gezeigt sind.
Der Stecker 18 hat zwei vorspringende Kontaktstifte 20, die jeweils von ei
nem die Eingriffskontur bildenden, im Grundriß annähernd quadratischen
Sockel 22 aus Kunststoff umgeben sind. Wie deutlicher in Fig. 3 zu erken
nen ist, weist der Sockel 22 jedoch an einer Ecke eine Abfasung 24 auf.
Außerdem weist der Stecker 18 auf einer Seite eine Rastklaue 26 auf, die
verriegelnd in eine in der Zeichnung nicht erkennbare Rastausnehmung der
Steckaufnahme 14 einrastet, wenn der Stecker in die Steckaufnahme einge
steckt wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Eingriffskontur der Steckaufnahme 14 ist zu derjeni
gen des Steckers 18 komplementär und umfaßt demgemäß zwei Kontakt
buchsen 28 für die beiden Kontaktstifte 20 des Steckers sowie zwei im
Grundriß quadratische Ausnehmungen 30 zur Aufnahme der Sockel 22. Jede
Ausnehmung 30 hat eine der Abfasung 24 entsprechende Abfasung 32.
Fig. 5 zeigt ein Verzweigungsstück 34, das es gestattet, zwei Verbraucher an
das Netzkabel 10 oder das Verlängerungskabel 16 anzuschließen. Das Ver
zweigungsstück 32 weist eine Abzweigdose 36 auf, die ein flaches, im Grund
riß kreisförmiges Gehäuse mit einem Durchmesser von deutlich weniger als
58 mm und einer Bauhöhe von 16 mm oder weniger hat. Aus der Abzweigdo
se 36 treten drei Kabel aus, von denen eines mit dem zweipoligen Stecker 18
und die beiden anderen mit den zweipoligen Steckaufnahmen 14 bestückt
sind.
Durch Aneinanderkuppeln der Steckaufnahmen 14 und Stecker 18 lassen
sich die Netzkabel 10, die Verlängerungskabel 16 und die Verzweigungs
stücke 34 in vielfältiger Weise miteinander kombinieren, so daß baumartige
Stromversorgungsnetzwerke für elektrische Geräte der Schutzklasse II aufge
baut werden können.
Fig. 6 bis 10 zeigen ein Netzkabel 38, ein Verlängerungskabel 40 und ein
Verzweigungsstück 42, die dreipolige Steckaufnahmen 44 und dreipolige
Stecker 46 aufweisen und mit denen sich Stromversorgungsnetzwerke für
Geräte der Schutzklasse I aufbauen lassen. Die Steckaufnahmen 44 und die
Stecker 46 haben dieselbe Höhe wie die zweipoligen Steckaufnahmen und
Stecker, weisen jedoch eine etwas größere Breite auf, da bei ihnen drei elek
trische Kontakte in einer Reihe angeordnet sind. So hat der Stecker 46 an
einem Ende der Reihe einen dritten Kontaktstift 50, der als Schutzleiter
kontakt dient und gegenüber den beiden anderen Kontaktstiften 20 axial zu
rückversetzt in einer Abstufung 52 des Kunststoffgehäuses liegt (Fig. 7). Die
Steckaufnahme 44 weist eine zu der Abstufung 52 komplementäre Abstufung
in der Form eines Vorsprungs 54 auf. Für eine stabile mechanische Verriege
lung ist der Stecker 46 auf beiden Seiten mit Rastklauen 26 versehen.
Die Eingriffskonturen des Steckers 46 (Fig. 8) und der Steckaufnahme 44
(Fig. 9) sind mit denen der zweipoligen Stecker und Steckaufnahmen nahe
zu identisch. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die Sockel 22 und
die Ausnehmungen 30 hier keine der Abfasung 24 entsprechende Abfasung
aufweisen. Aufgrund dieser Gestaltung der Eingriffskonturen ist es möglich,
den zweipoligen Stecker 18 an die dreipolige Steckaufnahme 44 anzukup
peln, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Der Stecker 18 liegt dabei mit sei
ner der Rastklaue 26 entgegengesetzten Seite an dem Vorsprung 54 der
Steckaufnahme 44 an.
Umgekehrt ist es jedoch nicht möglich, den dreipoligen Stecker 46 an die
zweipoligen Steckaufnahme 14 anzukuppeln. Dieses Ankuppeln wird dadurch
verhindert, daß die Ausnehmung 30 der Steckaufnahme 14 durch die Abfa
sung 32 verengt ist, während der Sockel 22 des Steckers 46 keine entspre
chende Abfasung aufweist, so daß er nicht in die Ausnehmung paßt.
Fig. 11 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem durch ein dreiadriges Netz
kabel 38 und ein dreiadriges Verlängerungskabel 40 eine Leitung gebildet
wird, die den Anschluß von Geräten der Schutzklasse I ermöglichen würde.
Da jedoch tatsächlich zwei Geräte der Schutzklasse II angeschlossen werden
sollen, ist an die Steckaufnahme 44 des Verlängerungskabels 40 der zweipo
ligen Stecker 18 eines Verzweigungsstücks 34 angekuppelt, so daß die bei
den Verbraucher an die zweipoligen Steckaufnahmen 14 dieses Verzwei
gungsstücks angeschlossen werden können. Wahlweise wäre es selbstver
ständlich auch möglich, von dem dreiadrigen Netzkabel 38 unmittelbar auf
ein zweiradiges Verlängerungskabel 16 gemäß Fig. 2 überzugehen.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel, bei dem an das dreiadrige Netzkabel 38 ein Ver
zweigungsstück 42 mit dreipoligen Steckaufnahmen 44 angeschlossen ist. An
eine dieser dreipoligen Steckaufnahmen 44 ist dann der zweipolige Stecker
18 eines Verzweigungsstücks 34 für Verbraucher der Schutzklasse II ange
schlossen, während an die andere Steckaufnahme 44 ein dreiadriges Verlän
gerungskabel 40 angeschlossen ist, das den Anschluß eines Verbrauchers der
Schutzklasse I gestattet. Auf diese Weise können elektrische Geräte unter
schiedlicher Schutzklassen in sehr flexibler Weise in einem einzigen Strom
versorgungsnetzwerk miteinander kombiniert werden.
Neben den Netzkabeln 10, 38 mit einem Netzstecker 12 sind selbstverständ
lich auch Netzkabel denkbar, die fest an eine Netzspannungsquelle ange
schlossen sind. Ebenso sind Verzweigungsstücke mit mehr als zwei Steckauf
nahmen denkbar. Unter der Voraussetzung, daß der Stecker des Verzwei
gungsstücks ein dreipoliger Stecker 46 ist, können ausgangsseitig auch drei
polige Steckaufnahmen 44 mit zweipoligen Steckaufnahmen 14 kombiniert
werden.
Claims (6)
1. Steckverbindersystem für in Hohlräumen zu verlegende Netzkabel, mit
zweipoligen Netzsteckern (18) und Steckaufnahmen (14), die zueinander
komplementäre Eingriffskonturen (24, 30) aufweisen, gekennzeichnet durch
dreipolige Stecker (46) und Steckaufnahmen (44), deren Kontakte (20, 28)
in einer Reihe angeordnet sind und deren zueinander komplementäre Ein
griffskonturen (22, 30) eine Unverwechselbarkeitseinrichtung (52, 54) für
die Kontakte bilden und so an die Eingriffskonturen der zweipoligen Stecker
(18) und Steckaufnahmen (14) angepaßt sind, daß die zweipoligen Stecker
(18) mit den dreipoligen Steckaufnahmen (44) kompatibel sind, nicht aber
die dreipoligen Stecker (46) mit den zweipoligen Steckaufnahmen (14).
2. Steckverbindersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffskonturen aller Stecker (18, 46) und aller Steckaufnahmen (14,
44) durch vorspringende Sockel (22) und dazu komplementäre Ausnehmun
gen (30) mit derselben Querschnittsgrundform gebildet werden und daß der
Querschnitt der Sockel und Ausnehmungen der zweipoligen Stecker (18)
und Steckaufnahmen (14) an mindestens einer Stelle gegenüber dem Quer
schnitt der Grundform reduziert ist.
3. Steckverbindersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsgrundform quadratisch ist und die Reduktion dieser Quer
schnittsgrundform durch eine Nut oder Abfasung (24) des Sockels und eine
entsprechende Rippe oder Abfasung (32) in der Ausnehmung (30) gebildet
wird.
4. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unverwechselbarkeitseinrichtung dadurch gebildet
wird, daß ein Kontaktstift (50) des dreipoligen Steckers (46) axial gegenüber
den übrigen Kontaktstiften (20) versetzt auf einer Abstufung (52) angeordnet
ist und die dreipolige Steckaufnahme (44) eine zu dieser Abstufung (52)
komplementäre Abstufung (54) aufweist.
5. Steckverbindersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweipolige Stecker (18) nur auf einer Seite mit ei
ner Rastklaue (26) für den Eingriff in eine entsprechende Rastausnehmung
der zweipoligen Steckaufnahme (14) oder der dreipoligen Steckaufnahme
(44) versehen ist.
6. Steckverbindersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der dreipolige Stecker (46) auf beiden Seiten mit Rastklauen (26) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158011 DE19858011C2 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Steckverbindersystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998158011 DE19858011C2 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Steckverbindersystem |
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DE19858011A1 true DE19858011A1 (de) | 2000-07-06 |
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Family
ID=7891269
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998158011 Expired - Fee Related DE19858011C2 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Steckverbindersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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