DE8716593U1 - Steckverbinder für die Aufnahme von steckbaren Leiterplatten - Google Patents

Steckverbinder für die Aufnahme von steckbaren Leiterplatten

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

It I · 1111
87 G 190 O DE
Siemens Aktiengesellschaft
Steckverbinder für die Aufnahme von steckbaren Leiterplatten
Die Neuerung bezieht sich auf einen Steckverbinder für die Aufnahme von steckbaren Leiterplatten der elektrischen Nachrichtentechnik, der mit einem Schutz gegen Fehleinsteckung versehen ist.
Bei der Konstruktion von Geräten der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik sind Einschübe mit allen Typen der Steckverbinder nach DIN 41612 zu berücksichtigen. Die Steckverbinder gibt es in Bauform PC 612 32-, 64-, 96polig und mit 1/2 und 1/3 langen Leistenkörpern z.B. 32-, 16-, 8polig sowie 2u-, 10-, 5polig.
Ist die starre gedruckte Verdrahtung, die Rückwandleiterplatte eines Einsatzes der Bw 7 R mit einem Steckverbinder - Federleiste - der Kurzbauform bestückt, so ist es möglich, einen Einschub mit Steckverbinder z.B. der Bauform PC 612, ein- oder mehrreihig, auf die Kurzbauformen zu stecken. Bei dieser Kombination können die Steckverbinder mechanisch und elektrisch falsch gesteckt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Fehlverbindung auf einfache Weise zu verhindern.
Nachstehend wird die Neuerung anhand von Figuren näher erläutert.
Jj Die Figuren 1 und 2 zeigen dabei perspektivisch die wesentlichen Elemente der Leiterplattensteckverbindung.
35
Die Figur 3 zeigt verschiedene Ausführungen von steckbaren Leiterplatten in der Einschubaufnahme.
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Die Figur 4 zeigt in verscniedefien Ansichten das Sieherungsfrauelement gegen Verstecken«
Zur Sicherung gegen Fehleinsteckung einer steckbaren Leiterplatte mit breiterer Stiftleiste äfft Einschub des Gegensteckverbindefs auf der RÜckwandieiterplätte (Fehieinstecküng gemäß Figur 3 Bei= spiel C) wird seitlich am Gegensteckverbihdef 3 auf der RückWarid-■leiterpiatte 20 zumindest einseitig ein kleiner Klotz 1 einge-^ fügt* Dieser schmale Klotz 1 ragt mit seiner Stirnseite Il bis zur Höhe des Gegehsteckverbinders über die Rückwandleiterplatte 9 hinaus, so daß ein weiterer Steckverbinder 12 vor der elektrischen Kontaktierung daran anschlägt. Der schmale Klotzt wie er in der Figur 4 in verschiedenen Ansichten im einzelnen dargestellt ist, hat seitlich gegen den Steckverbinder einen sattelförmigen Ansatz 2, der in den Freiraum 17 am BefestigungsflanscH 16 des Gegensteckverbinders 3 paßt. An diesem Ansatz befindet sich ein pilzförmiger Zapfen 5, der in die Flanschbohrung 4 des Flansches 16 einpreßbär ist. Diese Flanschbohrung ist ja in den meisten Fällen frei, da der Gegensteckverbinder in die Rückwandleiterplatte eingelötet und damit auch mechanisch genügend stabil mit dieser Platte verbunden ist.
Der Zapfen 5 hat zur Einführung in die Flanschbohrung 4 eine Fase 6 und hinter der Preßzone 21 eine Hinterschneidung 7, die als Freiraum für gequetschtes Material dient, so daß der Klotz 1 sicher bis zum Anschlag 8 auf der Rückwandleiterplatte 9 eingepreßt werden kann. Der Klotz 1 ist außerdem so ausgebildet, daß er über dem Ansatz 2 genügend Freiraum 18 für den zu steckenden Steckverbinder 10 des Steckeinschubs auf der Leiterplatte
JO 20 bietet und mit der Anlagefläche 11 das Aufstecken breiterer Einschubsteckverbinder 12 verhindert. Eine seitliche Verjüngung 13 und Ausnehmung 14 darin reduziert die Auflagefläche 8 auf ein Minimum, so daß für Durchverbindungen 22 bzw. Lötkegel 23 der Bauteile 24 neben dem Steckverbinder 3 auf der Rückwandleiterplatte 9 genügend Platz bleibt.
Der Klotz 1 wird mit der Anlagefläche 15 am Steckverbinderflansch 16 in seiner Lage, quer zum Steckverbinder 3 automa-
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&iacgr; tisch ausgerichtet. Der Ansatz 2 ist sa ausgeformt, daß er in samtliche verschieden ausgeführte SteckVerbindörflanschausnehmungen 17 paßt*
\ti der Figur 3 ist der Erfolg dieser Maßnähme dargestellt. Da= bei zeigt A den Normäifall, wobei eine 96pöiige Stiftleiste des Einschubs auf eine ?6pulige Federleiste der Ruckwandleiterplatte trifft.
lö B zeigt Steckverbinder mit Kurzbaüförmen, die zueinander passen. Die Beispiele C und D zeigen eine mögliche Fehlverbindung, wo= bei eine 96polige Stiftleiste des Einschubs auf 1/2 oder 1/3 der kontakte der Federleiste auf der Ruckwändleiterplatte passen würde. Das Beispiel E zeigt die Verhinderung der Steck-Möglichkeit nach C und D durch das seitliche Klötzchen. Das Ausführungsbeispiel F zeigt, daß das Stecken von Einschüben mit zueinander passenden Steckverbindungen auch mit diesen I
^Klötzchen möglich ist. * ;
A Schutzansprüche
4 Figuren
S
02 03

Claims (4)

S7 ß 1 9 O O Dl m r &mdash; · Schutzansprüche
1. Steckverbinder für die Aufnahme von steckbaren Leiterplatten der elektrischen Nachrichtentechnik, der mit einem Schutz gegen Fehleinsteckung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegensteckverbinder (3) auf der die steckbare Leiterplatte (20) aufnehmenden Rückwandleiterplatte (9) zumindest auf der einen Seite ein schmaler Klotz (1) angefügt ist, der frontseitig (11) zumindest die Höhe des Gegensteckverbinders (3) hat, so daß ein breiterer Steckverbinder (10) einer unpassenden Leiterplatte (20) vor der elektrischen Kontaktierung hieran anschlagt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (1) einen Ansatz (2) hat, der in die Ausnehmung (17) am Befestigungsflansch (16) des Gegensteckverbinders (3) paßt und daß sich am Ansatz ein Zapfen (5) befindet, der in die Bohrung (4) deo Flansches (16) einpreßbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz außenseitig gegen die Rückwandleiterplatte hin abgeschrägt ist und in diesem verjüngten Teil (13) mittig eine Ausnehmung (14) hat.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) etwa pilzförmig ausgebildet ist,
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03 01
H fill I ( Mit
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858011A1 (de) * 1998-12-16 2000-07-06 Eckhard Halemeier Steckverbindersystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858011A1 (de) * 1998-12-16 2000-07-06 Eckhard Halemeier Steckverbindersystem
DE19858011C2 (de) * 1998-12-16 2002-01-24 Eckhard Halemeier Steckverbindersystem

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