DE19857646A1 - Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen - Google Patents
Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden GegenständenInfo
- Publication number
- DE19857646A1 DE19857646A1 DE1998157646 DE19857646A DE19857646A1 DE 19857646 A1 DE19857646 A1 DE 19857646A1 DE 1998157646 DE1998157646 DE 1998157646 DE 19857646 A DE19857646 A DE 19857646A DE 19857646 A1 DE19857646 A1 DE 19857646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- balancing
- rotating objects
- tire
- balancing substance
- substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen beschrieben, DOLLAR A bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden Gegenstände eingebracht wird. DOLLAR A Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A daß eine Auswuchtsubstanz mit definierten Eigenschaften eingebracht wird, DOLLAR A daß die Auswuchtsubstanz in definierter Form und Geometrie eingebracht wird, DOLLAR A daß die Auswuchtsubstanz mit definiertem Gewicht eingebracht wird, DOLLAR A daß die Auswuchtsubstanz auf einen definierten Bereich der Innenfläche des Reifens bzw. der anderen rotierenden Gegenstände die Auswuchtsubstanz innerhalb des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände an die unwuchtige Stelle oder Stellen bewegt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen
rotierenden Gegenständen.
Aus der US 4 867 792 ist eine thixotrope Reifenauswuchtmischung bekannt, die vor
der Reifenmontage auf die Innenfläche des Reifens aufgestrichen wird. Nach einer
Fahrt eines Fahrzeuges mit derart behandelten Reifen von ca. 2 bis 10 km sollen
etwaige Unwuchten beseitigt sein. Das Problem hier ist, daß die Beseitigung der
Unwucht bei einem einfachen, nicht gezielten Einstreichen der
Reifenauswuchtmischung in den Reifen sehr lange dauert und nicht optimal erfolgt.
Dies liegt daran, daß die Massenkräfte sehr klein sind und so das Fließen der
Reifenauswuchtmischung nur langsam und schwer zu der unwuchtigen Stelle
erfolgen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Einbringen der
Auswuchtsubstanzen derart durchzuführen, daß das Einbringen der
Auswuchtsubstanz erleichtert wird, der Wuchtvorgang beschleunigt erfolgen kann
und die Auswuchtung in optimaler Weise durchführbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswuchtsubstanz mit definierten Eigenschaften eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz in definierter Form und Geometrie eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz mit definiertem Gewicht eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz auf einen definierten Bereich der Innenfläche des Reifens bzw. der anderen rotierenden Gegenstände eingebracht wird und
daß durch eine Rotation des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände die Auswuchtsubstanz innerhalb des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände an die unwuchtige Stelle oder Stellen bewegt wird.
daß eine Auswuchtsubstanz mit definierten Eigenschaften eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz in definierter Form und Geometrie eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz mit definiertem Gewicht eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz auf einen definierten Bereich der Innenfläche des Reifens bzw. der anderen rotierenden Gegenstände eingebracht wird und
daß durch eine Rotation des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände die Auswuchtsubstanz innerhalb des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände an die unwuchtige Stelle oder Stellen bewegt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, sowohl die Menge an
Auswuchtsubstanz als auch die Auswuchtzeit zu minimieren sowie die Handhabung
der Auswuchtsubstanz zu erleichtern.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß sie nicht auf bestimmte Reifentypen
beschränkt ist, sondern bei allen bekannten Reifen anwendbar ist, wie z. B. bei
PKW-Reifen, bei LKW-Reifen usw.. Darüberhinaus ist sie für alle rotierenden
Gegenstände verwendbar, die ohne oder mit geringstmöglich Unwucht laufen
müssen, wie z. B. Wellen, Turbinen.
Nachfolgend wird die Erfindung sowie ihre Vorteile beispielhaft beschrieben.
Im wesentlichen aus einem niedermolekularen thermoplastischen Elastomer (TPE)
werden Kugeln in einer Größe von ca. 10 mm Durchmesser hergestellt. Die TPE-
Kugeln sind sehr stark oberflächenklebrig und weisen thixotrope Eigenschaften auf.
Es wird eine Menge von ca. 50 Gramm Kugeln abgewogen.
Diese Menge an Kugeln wird in einen PKW-Reifen auf eine etwa handgroße Fläche
des Innerliners verteilt. Durch die Oberflächenklebrigkeit bleiben die Kugeln sehr gut
am Innerliner kleben.
Der Reifen wird dann so auf eine Felge montiert, daß die Kugeln gegenüber dem
Ventil angeordnet sind.
Danach wird der Reifen in Rotation versetzt. Dies kann entweder nach der Montage
des Reifens auf einen PKW während der Fahrt erfolgen oder aber auch vor der
Montage auf einer Rotationsmaschine. Beim Rotationsvorgang treten durch
vorhandene Unwucht Kräfte an den Kugeln auf, die die Kugeln in Richtung des
Unwuchtausgleiches bewegen.
Beim Einwirken der Kräfte auf die thixotropen Kugeln wird im Haftungsbereich der
Kugeln am Innerliner die Viskosität des Kugelwerkstoffes so weit herabgesetzt, daß
eine leichte Bewegung der Kugeln ermöglicht wird.
Wenn die Kugeln am Ort des Unwuchtausgleiches angekommen sind, gehen die auf
die Kugeln durch die Unwucht erzeugten Kräfte gegen Null, sodaß die Viskosität des
Kugelwerkstoffes wieder steigt.
Die Kugel bleibt an dem Ort des Unwuchtausgleiches kleben, ohne herunterzufallen,
wenn das Rad die Kugel in eine obere Position bringt.
Treten irgendwann beim Fahren durch Verschleiß oder durch Schlagbeanspruchung
am Reifen, z. B. beim schnellen Überfahren einer Bordsteinkante erneut Unwuchten
auf, so beginnt der Vorgang wie beschrieben erneut, d. h., die Kugeln werden durch
die auftretenden Kräfte wieder an den Ort des Unwuchtausgleiches bewegt.
Durch dieses Auswuchtsystem erreicht man also während der gesamten
Nutzungsdauer eines Reifens ein automatisches Einhalten der geringstmöglichen
Unwucht.
Ein weiteres Beispiel wird anhand einer schnellaufenden Hohlwelle beschrieben.
Schnelllaufende Wellen können sehr schnell zu gefährlichen und kostenintensiven
Schäden an Maschinen führen, wenn an den Wellen Unwuchten mit hohen Kräften
auftreten.
Befüllt man den Hohlraum zum Teil mit Kugeln aus einem thixotropen Gel mit hoher
Oberflächenklebrigkeit, so passiert dort der gleiche Vorgang, wie er vorstehend am
Beispiel eines Reifens beschrieben wurde. Die Welle wird automatisch durch das
Festkleben der Kugeln an der Stelle des Unwuchtausgleiches gewuchtet, weil dort
auf die Kugeln keine oder nur noch sehr geringe Kräfte einwirken.
Claims (39)
1. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswuchtsubstanz mit definierten Eigenschaften eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz in definierter Form und Geometrie eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz mit definiertem Gewicht eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz auf einen definierten Bereich der Innenfläche des Reifens bzw. der anderen rotierenden Gegenstände eingebracht wird und
daß durch eine Rotation des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände die Auswuchtsubstanz innerhalb des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände an die unwuchtige Stelle oder Stellen bewegt wird.
daß eine Auswuchtsubstanz mit definierten Eigenschaften eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz in definierter Form und Geometrie eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz mit definiertem Gewicht eingebracht wird,
daß die Auswuchtsubstanz auf einen definierten Bereich der Innenfläche des Reifens bzw. der anderen rotierenden Gegenstände eingebracht wird und
daß durch eine Rotation des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände die Auswuchtsubstanz innerhalb des Reifens bzw. der rotierenden Gegenstände an die unwuchtige Stelle oder Stellen bewegt wird.
2. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als definierte Form und Geometrie der Auswuchtsubstanz ein Strang, der in
granulatähnliche Strangabschnitte geschnitten wird, verwendet wird, wobei ein oder
mehrere Strangabschnitte verwendet werden.
3. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als definierte Form und Geometrie der Auswuchtsubstanz eine oder mehrere
Kugeln oder kugelähnliche Gebilde verwendet werden.
4. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Strangquerschnitt ein im wesentlichen kreisförmiger oder ein
halbkreisförmiger oder ein abgeflachter halbkreisförmiger oder ein dreieckiger oder
ein viereckiger oder ein vieleckiger Querschnitt verwendet wird.
5. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
0,1 Gramm wiegt.
6. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
0,5 Gramm wiegt.
7. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
1 Gramm wiegt.
8. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
10 Gramm wiegt.
9. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
50 Gramm wiegt.
10. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
100 Gramm wiegt.
11. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Strangabschnitt oder ein Kugel oder ein kugelähnliches Gebilde maximal
5000 Gramm wiegt.
12. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Auswuchtsubstanz maximal 5000 Gramm verwendet werden.
13. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Auswuchtsubstanz maximal 1000 Gramm verwendet werden.
14. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Auswuchtsubstanz maximal 300 Gramm verwendet werden.
15. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Auswuchtsubstanz maximal 100 Gramm verwendet werden.
16. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Auswuchtsubstanz maximal 50 Gramm verwendet werden.
17. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz um den gesamten Umfang herum aufgebracht wird.
18. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz um einen Teil des Umfangs herum aufgebracht wird.
19. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere aus einzelnen Teilen der Auswuchtsubstanz bestehende
Raupen um den gesamten Umfang herum aufgebracht werden und eine oder
mehrere aus einzelnen Teilen der Auswuchtsubstanz bestehende Raupen um einen
Teil des Umfangs herum aufgebracht werden.
20. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz, die um einen Teil des Umfang herum aufgebracht wird,
gegenüber der Lage des Ventils beim auf die Felge montierten Reifen angeordnet
wird.
21. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz in die Mitte der Innenfläche, vom Querschnitt des
Reifens gesehen, eingebracht wird.
22. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz außerhalb des Mittenbereiches der Innenfläche, vom
Querschnitt des Reifens gesehen, eingebracht wird.
23. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz symmetrisch links und rechts von der Mitte der
Innenfläche, vom Querschnitt des Reifens gesehen, eingebracht wird.
24. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz asymmetrisch links und rechts von der Mitte der
Innenfläche, vom Querschnitt des Reifens gesehen, eingebracht wird.
25. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz in definierter Menge über das Ventil in den Reifen
eingebracht wird.
26. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz eine Masse mit definierten Eigenschaften in Bezug auf
Viskosität und/oder Thixotropie und/oder Langzeitstabilität und/oder Verhalten
gegenüber dem Werkstoff der Innenfläche des Reifens verwendet wird.
27. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein Gel verwendet wird.
28. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein im wesentlichen aus Öl, z. B. Polyetheröl,
thixotropierenden Zusätzen, z. B. Quarz und/oder Kaolinit, Haftvermittlern, z. B.
Octadecansäure und Stabilisatoren bestehendes Gel verwendet wird.
29. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein Polymer verwendet wird.
30. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein niedermolekulares Polymer, das gegebenenfalls mit
Zusätzen vermischt wird, mit hoher Elastizität, thixotropen Eigenschaften und hoher
Oberflächenklebrigkeit verwendet wird.
31. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein Thermoplast und/oder ein synthetischer Kautschuk
und/oder ein thermoplastisches Elastomer verwendet wird.
32. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein niedermolekularer Thermoplast, der gegebenenfalls
mit Zusätzen vermischt wird, mit hoher Elastizität, thixotropen Eigenschaften und
hoher Oberflächenklebrigkeit verwendet wird.
33. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenstanden,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein niedermolekulares thermoplastisches Elastomer, das
gegebenenfalls mit Zusätzen vermischt wird, mit hoher Elastizität, thixotropen
Eigenschaften und hoher Oberflächenklebrigkeit verwendet wird.
34. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswuchtsubstanz ein synthetischer Kautschuk, der gegebenenfalls mit
Zusätzen vermischt wird, mit hoher Elastizität, thixotropen Eigenschaften und hoher
Oberflächenklebrigkeit verwendet wird.
35. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus im wesentlichen aus Pflanzenextrakten, z. B. Pflanzenschleimen und
weiteren Zusatzstoffen z. B. Borverbindungen, bestehende Auswuchtsubstanz
verwendet wird.
36. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswuchtsubstanz verwendet wird, bei der die Adhäsionskräfte zwischen
den Teilen der Auswuchtsubstanz, z. B. den Kugeln, und der Reifeninnenfläche
größer sind als die Adhäsionskräfte zwischen den einzelnen Teilen, z. B. den
Kugeln, der Auswuchtsubstanz untereinander.
37. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswuchtsubstanz verwendet wird, bei der die Adhäsionskräfte zwischen
den Teilen der Auswuchtsubstanz, z. B. den Kugeln, und der Reifeninnenfläche
kleiner sind als die Adhäsionskräfte zwischen den einzelnen Teilen, z. B. den
Kugeln, der Auswuchtsubstanz untereinander.
38. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswuchtsubstanz verwendet wird, die unter Einwirkung einer Kraft in ihrer
Viskosität erniedrigt wird und nach dem Ende der Krafteinwirkung in ihrer Viskosität
wieder erhöht wird, wobei dieser Vorgang reversibel ist.
39. Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen,
bei dem die Auswuchtsubstanz in das Reifeninnere bzw. das Innere der rotierenden
Gegenstände eingebracht wird nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchtsubstanz mittels einer oder mehreren Düsen auf die Innenfläche
des Reifens aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157646 DE19857646A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157646 DE19857646A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857646A1 true DE19857646A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7891038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157646 Withdrawn DE19857646A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857646A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2107356A1 (de) | 2008-03-31 | 2009-10-07 | Carnehammar, Lars Bertil | Verfahren, Vorrichtung und System zur Analyse eines Fahrzeugreifens |
WO2011042549A1 (en) | 2009-10-10 | 2011-04-14 | Lars Bertil Carnehammer | Composition, method and system for balancing a rotary system |
US8215349B2 (en) * | 2006-07-21 | 2012-07-10 | Lars Bertil Carnehammer | Tire with inner surface provided with a nanostructure |
WO2012168414A1 (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Carnehammar, Prof. Dr. Lars Bertil | Method, apparatus and system for reducing vibration in a rotary system of a tool |
WO2012168419A1 (en) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Carnehammar, Lars Bertil | Method, apparatus and system for reducing vibration in a rotary system of a power generator |
WO2012168416A1 (en) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Carnehammar, Prof. Dr. Lars Bertil | Method, apparatus and system for reducing vibration in a rotary system of a fan |
DE102013013650A1 (de) | 2013-08-16 | 2015-02-19 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Drehbar gelagerter Rotationskörper |
-
1998
- 1998-12-14 DE DE1998157646 patent/DE19857646A1/de not_active Withdrawn
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8215349B2 (en) * | 2006-07-21 | 2012-07-10 | Lars Bertil Carnehammer | Tire with inner surface provided with a nanostructure |
RU2497092C2 (ru) * | 2008-03-31 | 2013-10-27 | КАРНЕХАММАР Ларс Бертил | Способ, устройство и система для анализа колеса транспортного средства |
CN101981427B (zh) * | 2008-03-31 | 2012-07-04 | 拉斯.伯蒂尔.卡尼哈马 | 用于分析车辆车轮的方法、设备和系统 |
WO2009121860A1 (en) * | 2008-03-31 | 2009-10-08 | Carnehammar, Lars, Bertil | Method, apparatus and system for analysing a vehicle wheel |
US8424371B2 (en) | 2008-03-31 | 2013-04-23 | Lars Bertil Carnehammar | Method, apparatus and system for analysing a vehicle wheel |
EP2107356A1 (de) | 2008-03-31 | 2009-10-07 | Carnehammar, Lars Bertil | Verfahren, Vorrichtung und System zur Analyse eines Fahrzeugreifens |
WO2011042549A1 (en) | 2009-10-10 | 2011-04-14 | Lars Bertil Carnehammer | Composition, method and system for balancing a rotary system |
US9162538B2 (en) | 2009-10-10 | 2015-10-20 | Lars Bertil Carnehammar | Composition, method and system for balancing a rotary system |
US10527126B2 (en) | 2009-10-10 | 2020-01-07 | Bertil Carnehammar | Composition, method and system for balancing a rotary system |
WO2012168414A1 (en) * | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Carnehammar, Prof. Dr. Lars Bertil | Method, apparatus and system for reducing vibration in a rotary system of a tool |
WO2012168419A1 (en) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Carnehammar, Lars Bertil | Method, apparatus and system for reducing vibration in a rotary system of a power generator |
WO2012168416A1 (en) | 2011-06-10 | 2012-12-13 | Carnehammar, Prof. Dr. Lars Bertil | Method, apparatus and system for reducing vibration in a rotary system of a fan |
DE102013013650A1 (de) | 2013-08-16 | 2015-02-19 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Drehbar gelagerter Rotationskörper |
WO2015022072A1 (de) | 2013-08-16 | 2015-02-19 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Drehbar gelagerter rotationskörper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0063245B1 (de) | Einrichtung zur betriebsähnlichen Prüfung von Fahrzeugrädern | |
DE3604186C2 (de) | ||
DE3889946T2 (de) | Auswuchtmasse für Fahrzeugreifen, Verfahren zur Herstellung einer solchen Auswuchtmasse und Verfahren zum Auswuchten eines Fahrzeugrads mittels einer solchen Auswuchtmasse. | |
DE2838391A1 (de) | Gummimetall-lager, insbesondere fuer die schwenkbare anlenkung eines radfuehrungslenkers oder eines achsverbundes am aufbau eines kraftfahrzeuges | |
DE3522088A1 (de) | Federnde befestigungsvorrichtung fuer einen vorne querliegenden motor eines fahrzeugs mit frontantrieb | |
CH642006A5 (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder an einem kraftfahrzeug. | |
DE2814719C2 (de) | ||
DE19857646A1 (de) | Verfahren zum Auswuchten von Reifen und anderen rotierenden Gegenständen | |
DE2833221A1 (de) | Homokinetisches gelenk | |
DE3111566A1 (de) | Luftreifenanordnung | |
DE845160C (de) | Schwingachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge | |
EP3387403A1 (de) | Radkraftdynamometer zur messung von reifenkräften | |
EP0185790B1 (de) | Verfahren zum Übertragen von Kräften und/oder Momenten sowie Vorrichtung hierzu | |
DE10231525A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schlupfsimulation auf Fahrzeugprüfständen | |
DE4111057C1 (de) | ||
DE2611123C3 (de) | Verfahren zum Prüfen des Abriebverlustes von Luftreifen für Kraftfahrzeuge | |
EP0360179B1 (de) | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE3240981A1 (de) | Gummi-metall-lager | |
DE19853691A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Reifenauswuchtsubstanzen auf die Innenfläche von Reifen vor dem Wuchtvorgang | |
DE4008513C2 (de) | Notlaufstützkörper für einen Luftreifen und Kraftfahrzeugrad | |
DE3141479C2 (de) | Gleichlaufgelenkkupplung | |
DE2343746C2 (de) | Fahrzeugrad | |
DE1575444A1 (de) | Selbstzentrierendes Umlauf-Drucklager | |
DE3732099C2 (de) | ||
DE7732948U1 (de) | Elastomer-Gelenklager von Teleskop-Dämpfern oder -Federelementen mit Rückstellmomentsbegrenzung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |