DE19857138A1 - Separiereinrichtung - Google Patents

Separiereinrichtung

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DE19857138A1
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von miteinander vermischten Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit. DOLLAR A Dies erfolgt üblicherweise unter Einsatz eines sogenannten Separators mit einem zugeordneten Quetschband, das von außen unter Umschlingung eines Teils des Umfanges einer gelochten Hohltrommel des Separators an diesem anliegt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die eine hohe Produktausbeute bei höherer Lebensdauer des Quetschbandes ermöglicht. Dies wird durch eine Einrichtung geschaffen, die Mittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel umfaßt, wobei das endlose Preßband mittels wenigstens zwei Walzen gelagert ist, wobei die eine der beiden Walzen elastisch gegen die Hohltrommel, getrennt durch das Preßband, andrückbar ist, und umfassend ein Stützelement, wobei das Stützelement im wesentlichen auf der der Hohltrommel entgegengesetzten Seite des Preßbandes angeordnet ist. Durch die konstruktive Ausgestaltung der Einrichtung werden nachteilige Produktsäcke, die zur Beschädigung des Quetschbandes führen können, vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von miteinander vermischten Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, insbesondere zum Zwecke des Aufbereitens von Lebensmitteln, mit einer umlaufend angetriebenen Hohltrommel mit perforierter Mantelfläche, einem von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfanges der Hohltrommel anpreßbaren endlosen Preßband.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-A 20 32 774 bekannt, die den grundsätzlichen Aufbau derartiger Maschinen darstellt. Die Arbeitsweise ist dabei so, daß das Preßgut zwischen Preßband und perforierte Mantelfläche der Hohltrommel gegeben und dort einem quasi hydraulischen Druck unterworfen wird. Dieser Druck bewirkt, daß die leichter fließenden Bestandteile des Preßgutes durch die Perforationen in die Hohltrommel abfließen, während die übrigen Bestandteile auf der Mantelfläche der Hohltrommel zurückbleiben und dort abgestreift werden.
Mit diesen sogenannten Separatoren lassen sich die verschiedenartigsten Stoffe einem Separierprozeß unterwerfen, durch den eine Trennung von Bestandteilen unterschiedlicher Fließfähigkeit erfolgt. So lassen sich beispielsweise trennen: Fischfleisch von Gräten und Haut, die verschiedensten Fleischsorten von Knochen, Sehnen, Flechten und Häuten; Schalenobst von Schale, Kernen, Stielen usw.; Butter oder Käse von Verpackungsmaterial, z. B. zum Entpacken von Fehlpackungen, und vieles mehr.
Bei diesem Prozeß kommt dem sicheren Austrag der separierten Stoffe eine hohe Bedeutung zu da dieser Vorgang auf die Effektivität des Prozesses wie auch auf die Qualität des Produktes wesentlichen Einfluß hat. Das betrifft sowohl den Austrag des Nutzproduktes aus dem Inneren der Hohltrommel als auch das Entfernen der an der äußeren Mantelfläche verbleibenden Bestandteile des Preßgutes, wobei die technische Problematik des letzteren Vorganges eine besonders umfassende ist. Diese beruht u. a. darauf, daß aufgrund der je nach Anwendungsfall auf das System einwirkenden sehr hohen Kräfte elastische Verformungen in dem System auftreten, die sich auf die Rundlaufgenauigkeit der Hohltrommel und/oder auf deren Achsausrichtung auswirkt. Unter diesen Bedingungen muß aber die Funktion der Abstreifmittel gewährleistet sein.
Weiter ist eine derartige Einrichtung aus der EP 781 645 A1 bekannt. Dort wird ebenfalls ein Separator dargestellt, der eine Lochtrommel mit einer perforierten Mantelfläche aufweist, an die ein endloses und flexibles Quetschband unter partieller Umschlingung andrückbar ist, wobei es mit der Lochtrommel eine Eingabezone bildet. Zur Verbesserung des Verschleißverhaltens und der Haltbarkeit des Quetschbandes weist das Quetschband einen Mehrschichtaufbau mit einer hoch zugfesten Einlage und eine Oberdecke auf. Dieser Mehrschichtaufbau des Quetschbandes wird insbesondere in Spalte 3, Zeile 23-37 sowie in den Ansprüchen 6, 7, 10-12 und Fig. 3 dargestellt. Dabei tritt, verursacht durch die undefinierte Führung und die Dehnung des Quetschbandes immer wieder das Problem auf, insbesondere beim Einsatz von großstückigen Produktvorlagen, daß sich im Bereich zwischen Lochtrommel und Quetschband im wesentlichen im Bereich der beweglichen Andruckwalze sogenannte Produktsäcke bilden, die einerseits das Quetschband über Gebühr beanspruchen, andererseits die wirksame Bearbeitungsfläche reduzieren. In Konsequenz kommt es auf diese Weise zu Beschädigungen des Quetschbandes und zu Produktivitätseinbußen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des dargelegten Standes der Technik zu beheben und eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die bei hoher Produktausbeute und höherer Lebensdauer des Quetschbandes ein ausgezeichnetes Produkt erzeugen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, insbesondere zum Aufbereiten von Lebensmitteln die folgenden Merkmale aufweist, ein Gehäuse, eine umlaufend angetriebenen Hohltrommel mit perforierter Mantelfläche, einen von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfanges der Hohltrommel anpreßbares endloses Preßband, Mittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel, wobei das endlose Preßband mittels wenigstens zwei Walzen gelagert ist und das parallel zum Preßband im Bereich und/oder wenigstens in einem Teilbereich der Umschlingung der Hohltrommel wenigstens ein Gurt angeordnet ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bei entsprechendem Produkteinsatz entstehenden Produktsäcke an gemäß dem Stand der Technik entsprechenden Separatoren nicht entstehen, was zur Folge hat, daß einerseits die wirksame Bearbeitungsfläche zwischen Trommel und Preßband erhalten bleibt, andererseits wird das Preßband und das Produkt schonender behandelt, was zu höheren Standzeiten nebst geringeren Herstellkosten führt. Ein qualitativ höherwertiges Endprodukt ist ebenfalls die Folge.
Weitere vorteilhafte Ausführungsmerkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnitt-Stirnansicht des Separators gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Stützgurt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bereich der Rollenbahn des Separators gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Produktsack,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Stützelement,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Stütz- und Obergurt.
In einem nicht näher dargestellten Gestell eines Weichseparators 1 ist gemäß Fig. 1 eine auf geeignete Weise im Uhrzeigersinn umlaufend angetriebene Hohltrommel 2 gelagert, die eine mit Perforationen 4 durchsetzte Mantelfläche 3 aufweist. Die Hohltrommel 2 ist auf einem Teil ihres Umfanges von einem endlosen Preßband 5 umschlungen, das aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Polyurethan, besteht und zwischen Seitenwänden 6 und 7 geführt ist, die in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutet sind und von der Hohltrommel 2 durchdrungen werden. Das Preßband 5 ist über Walzen 9 und 10 geführt, von denen diejenige 10 als angetriebene Andrückwalze ausgebildet ist, mit deren Hilfe das Preßband 5 gegen die Hohltrommel 2 anpreßbar ist. Die Walze 8 ist als Spannwalze ausgeführt und so angeordnet, daß das Preßband 5 mit der Hohltrommel 2 einen Einzugkeil 11 bildet.
Im oberen Bereich der Peripherie der Hohltrommel 2 befindet sich eine Abstreifvorrichtung, die mit der äußeren Mantelfläche 3 der Hohltrommel 2 in Wirkverbindung steht. Die Abstreifvorrichtung weist eine Abstreifklinge auf.
In Fig. 3 wird der Weichseparator 1 schematisch ohne Gehäuse dargestellt.
Die Hohltrommel 2, deren Mantelfläche eine in Fig. 1 angedeutete Perforation aufweist, ist oberhalb des Preßbandes 5 angeordnet. Das Preßband 5 wird im wesentlichen von der Walze 8 und der Walze 10 gehalten. Im Bereich der Umschlingung der Hohltrommel 2 durch das Preßband 5 befindet sich auf der der Trommel entgegengesetzten Seite des Preßbandes 5 die Rollenbahn 13.
Die Abstützung des Preßbandes 5 zur Vermeidung von Produktsäcken 12 erfolgt mittels des Gurt 15. Dieser Gurt 15 wird von der Walze 10 und vom Rollenbahnelement 17 gehalten und läuft im Bereich zwischen der Walze 10 und dem Rollenbahnelement 17 parallel zum Preßband 5. Die richtige Spannung des Gurtes 15 wird mittels des Spannelementes 16 eingestellt.
Eine Draufsicht auf den Bereich der Rollenbahn 13 unterhalb des Preßbandes des Separators gemäß Fig. 3 wird in Fig. 4 dargestellt. Hierbei ist schematisch zu sehen, wie die Rollenbahnelemente 17 in den Seitenwänden 6, 7 des Gehäuses integriert sind. In der in Fig. 4 dargestellten Variante verlaufen drei Gurte 15 über die Walze 10 hin zum, aus Sicht der Walze 10 ersten Rollenbahnelement 17 der Rollenbahn 13. In einer alternativen Ausgestaltung läuft über die Walze 10 und das erste Rollenbahnelement 17 lediglich ein Gurt 15, der sich vorzugsweise über die gesamte Walzenbreite erstreckt.
Eine schematische Seitenansicht eines Weich-Separators mit Produktsack 12, der im Bereich um die bewegliche Walze 14 entsteht, ist in Fig. 5 dargestellt. Erfahrungsgemäß entsteht dieser Produktsack im Zwischenraum zwischen der Hohltrommel 2, der Walze 10 und dem aus Sicht der Walze 10 ersten Rollenbahnelement 17, wobei sich das in diesem Ausführungsbeispiel über die Walzen 8, 9, 10 laufende Preßband 5 zwischen die Walze 10 und das besagte erste Rollenbahnelement 17 vom sich auf dem Preßband 5 ansammelnden Produkt verdrängen läßt, so daß das Preßband 5 erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt sieht.
Das in der Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Weichseparator 1, mit einer Hohltrommel 2, an deren Mantelfläche 3 entlang Perforationen 4 angeordnet sind. Das die Hohltrommel 2 teilweise umschlingende Preßband 5 bildet mit der Hohltrommel 2 einen Einzugskeil 11, in dem das zu verarbeitende Produkt in den Bereich zwischen Preßband 5 und Hohltrommel 2 aufgegeben wird. Auf der der Hohltrommel 2 gegenüberliegenden Seite des Preßbandes 5 im Bereich um die bewegliche Walze 14 bildet sich ein Einzugskeil 18 zwischen dem Preßband 5 und der Walze 10, in den der Produktsack 12, verursacht durch entsprechend große Produktstücke ausweicht. Aus diesem Grund ist im Einzugskeil 18 ein Stützelement 19 angeordnet, das ein derartiges Ausweichen des Preßbandes 5 verhindert. Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Preßband 5 über die weiteren Walzen 8 und 9 außerhalb des Wirkbereiches der Hohltrommel 2 geführt. Im Bereich der Hohltrommel wird das Preßband 5 zusätzlich von den Rollenbahnelementen 17 geführt. Die Hohltrommel 2 ist auf einem Teil ihres Umfanges von einem endlosen Preßband 5 umschlungen, das aus einem elastischen Werkstoff besteht und zwischen nicht dargestellten Seitenwänden eines ebenfalls nicht dargestellten Gehäuses geführt ist, in Fig. 2 sind die Seitenwände schematisch angedeutet und werden von der Hohltrommel 2 durchdrungen. Das Preßband 5 ist über Walzen 9 und 10 geführt, von denen die Walze 10 als angetriebene Andrückwalze ausgebildet ist, mit deren Hilfe das Preßband 5 gegen die Hohltrommel 2 anpreßbar ist. Die Walze 8 ist als Spannwalze ausgeführt und so angeordnet, daß das Preßband 5 mit der Hohltrommel 2 einen Einzugkeil 11 bildet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Anordnung der Walze 8 nicht explizit dargestellt, entspricht aber den Anordnungen, die den Fig. 1, 3 und 5 zu entnehmen ist.
In Fig. 7 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Weichseparators 1 ohne Gehäuse dargestellt. Die Hohltrommel 2, deren Mantelfläche eine in Fig. 1 angedeutete Perforation aufweist, ist oberhalb des Preßbandes 5 angeordnet. Das Preßband 5 wird im wesentlichen von der Umlenkwalze 8 und der Walze 10 gehalten. Im Bereich der Umschlingung der Hohltrommel 2 durch das Preßband 5 befindet sich auf der der Trommel entgegengesetzten Seite des Preßbandes 5 die Rollenbahn 13.
Die Abstützung des Preßbandes 5 zur Vermeidung von Produktsäcken 12 erfolgt mittels des Gurt 15. Dieser Gurt 15 wird von der Walze 10 und vom Rollenbahnelement 17 gehalten und läuft im Bereich zwischen der Walze 10 und dem Rollenbahnelement 17 parallel zum Preßband 5. Die richtige Spannung des Gurtes 15 wird mittels eines Spannelementes 16 eingestellt. Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel weist im Unterschied zu den vorhergehenden Beispielen einen zusätzlichen Obergurt 21 auf, der den Verschleiß des Preßbandes 5 vermindert. Dieser Obergurt 21 wird von den Umlenkwalzen 9 und 10 geführt und vermeidet ebenfalls im Zusammenwirken mit dem Gurt 15 das Entstehen von Produktsäcken, wie sie in Fig. 5 zu sehen sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, das in Fig. 6 dargestellte Stützelement 19 zusätzlich in einem Separator 1, wie er in den Fig. 3 und 7 gezeigt wird, anzuordnen. Im Einzugskeil 18, zwischen Umlenkwalze 10 und erstem Rollenbahnelement 17 ist ein Stützelement 19 angeordnet, das zusätzlich zum Gurt ein derartiges Ausweichen des Preßbandes 5 verhindert.
Bezugszeichenliste
1
Weichseparator
2
Hohltrommel
3
Mantelfläche
4
Perforation
5
Preßband
6
Seitenwand
7
Seitenwand
8
Umlenkwalze
9
Umlenkwalze
10
Umlenkwalze
11
Einzugskeil
12
Produktsack
13
Rollenbahn
14
Bereich um die bewegliche Umlenkwalze
15
Gurt
16
Spannelement
17
Rollenbahnelemente
18
Einzugskeil
19
Stützelement
20
Drehpunkt
21
Obergurt

Claims (6)

1. Einrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, umfassend ein Gehäuse (6, 7), eine umlaufend angetriebenen Hohltrommel (2) mit perforierter Mantelfläche (3), einen von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfanges der Hohltrommel (2) anpreßbares endloses Preßband (5), einen Produkt-Einzugskeil (11), Mittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel (2), wobei das endlose Preßband (5) mittels wenigstens zwei Walzen (8, 10) gelagert ist, wobei die eine der beiden Walzen (10) elastisch gegen die Hohltrommel 2, getrennt durch das Preßband (5), andrückbar ist, und wenigstens ein Stützelement, wobei das Stützelement im wesentlichen auf der der Hohltrommel (2)entgegengesetzten Seite des Preßbandes (5) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement derart ausgestaltet ist, daß parallel zum Preßband (5) im Bereich und/oder wenigstens in einem Teilbereich der Umschlingung der Hohltrommel wenigstens ein Gurt (15) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem zwischen Walze (10) und Preßband 5 gebildeten Einzugskeil (18) ein diesen Einzugskeil (18) ausfüllendes Stützelement (19) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (19) als starrer Stab ausgeführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Walze 10 um einen Drehpunkt (20) drehbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollenbahn (13) um einen Drehpunkt (20) drehbar ist.
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