Separiereinrichtunq
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von miteinander vermischten Stoffen unterschiedlicher Fließfahigkeit, insbesondere zum Zwecke des Aufbereitens von Lebensmitteln, mit einer umlaufend angetriebenen Hohltrommel mit perforierter Mantelflache, einem von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfanges der Hohltrommel anpreßbaren endlosen Preßband
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-A 20 32 774 bekannt, die den grundsätzlichen Aufbau derartiger Maschinen darstellt Die Arbeitsweise ist dabei so, daß das Preßgut zwischen Preßband und perforierte Mantelflache der Hohltrommel gegeben und dort einem quasi hydraulischen Druck unterworfen wird Dieser Druck bewirkt daß die leichter fließenden Bestandteile des Preßgutes durch die Perforationen in die Hohltrommel abfließen, wahrend die übrigen Bestandteile auf der Mantelflache der Hohltrommel zurückbleiben und dort abgestreift werden
Mit diesen sogenannten Separatoren lassen sich die verschiedenartigsten Stoffe einem Separierprozeß unterwerfen, durch den eine Trennung von Bestandteilen unterschiedlicher Fließfahigkeit erfolgt So lassen sich beispielsweise trennen Fischfleisch von Graten und Haut, die verschiedensten Fleischsorten von Knochen, Sehnen, Flechten und Hauten, Schalenobst von Schale, Kernen, Stielen usw , Butter oder Käse von Verpackungsmaterial, z B zum Entpacken von Fehlpackungen, und vieles mehr
Bei diesem Prozeß kommt dem sicheren Austrag der separierten Stoffe eine hohe Bedeutung zu, da dieser Vorgang auf die Effektivität des Prozesses wie auch auf die Qualität des Produktes wesentlichen Einfluß hat Das betrifft sowohl den Austrag des Nutzproduktes aus dem Inneren der
Hohltrommel als auch das Entfernen der an der äußeren Mantelflache verbleibenden Bestandteile des Preßgutes, wobei die technische Problematik des letzteren Vorganges eine besonders umfassende ist Diese beruht u a darauf daß aufgrund der je nach Anwendungsfall auf das System einwirkenden sehr hohen Kräfte elastische Verformungen in dem System auftreten, die sich auf die Rundlaufgenauigkeit der Hohltrommel und/oder auf deren Achsausrichtung auswirkt Unter diesen Bedingungen muß aber die Funktion der Abstreifmittel gewährleistet sein
Weiter ist eine derartige Einrichtung aus der EP 781 645 A1 bekannt Dort wird ebenfalls ein Separator dargestellt, der eine Lochtrommel mit einer perforierten Mantelflache aufweist, an die ein endloses und flexibles Quetschband unter partieller Umschlingung andruckbar ist, wobei es mit der Lochtrommel eine Eingabezone bildet Zur Verbesserung des Verschleißverhaltens und der Haltbarkeit des Quetschbandes weist das Quetschband einen Mehrschichtaufbau mit einer hoch zugfesteπ Einlage und eine Oberdecke auf Dieser Mehrschichtaufbau des Quetschbandes wird insbesondere in Spalte 3, Zeile 23 - 37 sowie in den Ansprüchen 6, 7, 10 - 12 und Figur 3 dargestellt Dabei tritt, verursacht durch die Undefinierte Fuhrung und die Dehnung des Quetschbandes immer wieder das Problem auf, insbesondere beim Einsatz von großstuckigen Produktvorlagen, daß sich im Bereich zwischen Lochtrommel und Quetschband im wesentlichen im Bereich der beweglichen Andruckwalze sogenannte Produktsacke bilden, die einerseits das Quetschband über Gebuhr beanspruchen, andererseits die wirksame Bearbeitungsflache reduzieren In Konsequenz kommt es auf diese Weise zu Beschädigungen des Quetschbandes und zu Produktivitatseinbußen
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des dargelegten Standes der Technik zu beheben und eine Vorrichtung und ein
Verfahren zu schaffen die bei hoher Produktausbeute und höherer Lebensdauer des Quetschbandes ein ausgezeichnetes Produkt erzeugen
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelost, daß eine Einrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Fließfahigkeit, insbesondere zum Aufbereiten von Lebensmitteln die folgenden Merkmale aufweist ein Gehäuse, eine umlaufend angetriebenen Hohltrommel mit perforierter Mantelflache , einen von außen an diese unter Umschlingung eines Teils des Umfanges der Hohltrommel anpreßbares endloses Preßband Mittel zum Abstreifen des Preßgutes an der Hohltrommel , wobei das endlose Preßband mittels wenigstens zwei Walzen gelagert ist und das parallel zum Preßband im Bereich und/oder wenigstens in einem Teilbereich der Umschlingung der Hohltrommel wenigstens ein Gurt angeordnet ist
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere dann, daß die bei entsprechendem Produkteinsatz entstehenden Produktsacke an gemäß dem Stand der Technik entsprechenden Separatoren nicht entstehen, was zur Folge hat, daß einerseits die wirksame Bearbeitungsflache zwischen Trommel und Preßband erhalten bleibt, andererseits wird das Preßbaπd und das Produkt schonender behandelt, was zu höheren Standzeiten nebst geringeren Herstellkosten fuhrt Ein qualitativ hoherwertiges Endprodukt ist ebenfalls die Folge
Weitere vorteilhafte Ausfuhrungsmerkmale der Erfindung sind den Unteranspruchen zu entnehmen
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels naher erläutert Es zeigen
Fig 1 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung,
Fig 2 eine vergrößerte Ausschnitt-Stirnansicht des Separators gemäß Fig 1
Fig 3 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohitrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Stutzgurt
Fig 4 Fig 4 eine Draufsicht auf den Bereich der Rollenbahn des
Separators gemäß Fig 3
Fig 5 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Produktsack
Fig 6 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Stutzelement
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Separators in vereinfachter Darstellung mit Stutz- und Obergurt
Fig. 8 einen Schnitt durch eine perforierte Hohltrommel mit Langlöchern
Fig. 9 eine Vergrößerung des Details y aus Fig. 8 Fig. 10 eine Vorderansicht der Hohltrommel aus Fig. 8 Fig. 1 1 eine Abwicklung der Manteloberfiache nach Fig. 8 Fig. 12 diverse Anordnungsvarianten der Langlöcher auf der Trommel nach Fig. 8
Fig. 13 diverse Varianten der Langlöcher auf der Trommel nach Fig.
8 Fig. 14 einen Schnitt durch die Trommel nach Fig 8 im
Langlochbereich
In einem nicht naher dargestellten Gestell eines Weichseparators 1 ist gemäß Fig 1 eine auf geeignete Weise im Uhrzeigersinn umlaufend angetπebene Hohltrommel 2 gelagert, die eine mit Perforationen 4 durchsetzte Mantelflache 3 aufweist Die Hohltrommel 2 ist auf einem Teil ihres Umfanges von einem endlosen Preßband 5 umschlungen, das aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Polyurethan, besteht und zwischen Seltenwanden 6 und 7 gefuhrt ist, die in Fig 2 lediglich schematisch angedeutet sind und von der Hohltrommel 2 durchdrungen werden Das Preßband 5 ist über Walzen 9 und 10 geführt, von denen diejenige 10 als angetriebene Andruckwalze ausgebildet ist, mit deren Hilfe das Preßband 5 gegen die Hohltrommel 2 aπpreßbar ist Die Walze 8 ist als Spaπnwalze ausgeführt und so angeordnet, daß das Preßband 5 mit der Hohltrommel 2 einen Einzugkeil 1 1 bildet
Im oberen Bereich der Peripherie der Hohltrommel 2 befindet sich eine
Abstreifvorrichtung , die mit der äußeren Mantelflache 3 der Hohltrommel 2 in Wirkverbindung steht Die Abstreifvorrichtung weist eine Abstreifklinge auf
In Figur 3 wird der Weichseparator 1 schematisch ohne Gehäuse dargestellt
Die Hohltrommel 2 , deren Mantelflache eine in Figur 1 angedeutete Perforation aufweist, ist oberhalb des Preßbandes 5 angeordnet Das Preßband 5 wird im wesentlichen von der Walze 8 und der Walze 10 gehalten Im Bereich der Umschlingung der Hohltrommel 2 durch das
Preßbaπd 5 befindet sich auf der der Trommel entgegengesetzten Seite des Preßbandes 5 die Rollenbahn 13
Die Abstutzung des Preßbandes 5 zur Vermeidung von Produktsacken 12 erfolgt mittels des Gurt 15 Dieser Gurt 15 wird von der Walze 10 und vom Roilenbahnelement 17 gehalten und lauft im Bereich zwischen der Walze 10 und dem Rollenbahnelement 17 parallel zum Preßband 5 Die richtige Spannung des Gurtes 15 wird mittels des Spannelementes 16 eingestellt
Eine Draufsicht auf den Bereich der Rollenbahn 13 unterhalb des Preßbandes des Separators gemäß Figur 3 wird in Figur 4 dargestellt Hierbei ist schematisch zu sehen, wie die Rollenbahnelemente 17 in den Seltenwanden 6 , 7 des Gehäuses integriert sind In der in Figur 4 dargestellten Variante verlaufen drei Gurte 15 über die Walze 10 hin zum, aus Sicht der Walze 10 ersten Rollenbahnelement 17 der Rollenbahn 13 In einer alternativen Ausgestaltung lauft über die Walze 10 und das erste Roilenbahnelement 17 lediglich ein Gurt 15 , der sich vozugsweise über die gesamte Walzeπbreite erstreckt
Eine schematische Seitenansicht eines Weich - Separators mit Produktsack 12 , der im Bereich um die bewegliche Walze 14 entsteht, ist in Fig 5 dargestellt Erfahrungsgemäß entsteht dieser Produktsack im Zwischenraum zwischen der Hohltrommel 2 , der Walze 10 und dem aus Sicht der Walze 10 ersten Rollenbahnelement 17 , wobei sich das in diesem
Ausfuhrungsbeispiel über die Walzen 8, 9, 10 laufende Preßband 5 zwischen die Walze 10 und das besagte erste Rollenbahnelement 17 vom sich auf dem Preßband 5 ansammelnden Produkt verdrängen laßt so daß das Preßband 5 erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt sieht
Das in der Figur 6 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel zeigt einen Weichseparator 1 mit einer Hohltrommel 2 , an deren Mantelflache 3 entlang Perforationen 4 angeordnet sind Das die Hohltrommel 2 teilweise umschlingende Preßband 5 bildet mit der Hohltrommel 2 einen Einzugskeil 11 in dem das zu verarbeitende Produkt in den Bereich zwischen Preßband 5 und Hohltrommel 2 aufgegeben wird Auf der der Hohltrommel 2 gegenüberliegenden Seite des Preßbandes 5 im Bereich um die bewegliche Walze 14 bildet sich ein Einzugskeil 18 zwischen dem Preßband 5 und der Walze 10 , in den der Produktsack 12 . verursacht durch entsprechend große Produktstucke ausweicht Aus diesem Grund ist im Einzugskeil 18 ein Stutzelemeπt 19 angeordnet, das ein derartiges Ausweichen des Preßbandes 5 verhindert Im hier vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel wird das Preßband 5 über die weiteren Walzen 8 und 9 außerhalb des Wirkbereiches der Hohltrommel 2 gefuhrt Im Bereich der Hohltrommel wird das Preßbaπd 5 zusatz chvon den
Rollenbahnelementen 17 gefuhrt Die Hohltrommel 2 ist auf einem Teil ihres Umfanges von einem endlosen Preßbaπd 5 umschlungen, das aus einem elastischen Werkstoff besteht und zwischen nicht dargestellten Seltenwanden eines ebenfalls nicht dargestellten Gehäuses gefuhrt ist, in Fig 2 sind die Seitenwande schematisch angedeutet und werden von der Hohltrommel 2 durchdrungen Das Preßband 5 ist über Walzen 9 und
10 gefuhrt, von denen die Walze 10 als angetriebene Andruckwalze ausgebildet ist, mit deren Hilfe das Preßband 5 gegen die Hohltrommel 2 anpreßbar ist Die Walze 8 ist als Spannwalze ausgeführt und so angeordnet, daß das Preßband 5 mit der Hohltrommel 2 einen Einzugkeil
1 1 bildet Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Anordnung der Walze 8 nicht explizit dargestellt, entspricht aber den Anordnungen, die den Figuren 1 , 3 und 5 zu entnehmen ist
In Figur 7 wird ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Weichseparators 1 ohne Gehäuse dargestellt Die Hohltrommel 2 , deren Mantelflache eine in
Figur 1 angedeutete Perforation aufweist ist oberhalb des Preßbandes 5 angeordnet Das Preßband 5 wird im wesentlichen von der Umlenkwalze 8 und der Walze 10 gehalten Im Bereich der Umschlinguπg der Hohltrommel 2 durch das Preßband 5 befindet sich auf der der Trommel entgegengesetzten Seite des Preßbaπdes 5 die Rollenbahn 13
Die Abstutzung des Preßbandes 5 zur Vermeidung von Produktsacken 12 erfolgt mittels des Gurt 15 Dieser Gurt 15 wird von der Walze 10 und vom Rollenbahnelement 17 gehalten und lauft im Bereich zwischen der Walze 10 und dem Rollenbahnelement 17 parallel zum Preßband 5 Die richtige Spannung des Gurtes 15 wird mittels eines Spannelementes 16 eingestellt Das in Figur 7 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel weist im Unterschied zu den vorhergehenden Beispielen einen zusätzlichen Obergurt 21 auf, der den Verschleiß des Preßbandes 5 vermindert Dieser Obergurt 21 wird von den Umlenkwalzen 9 und 10 gefuhrt und vermeidet ebenfalls im Zusammenwirken mit dem Gurt 15 das Entstehen von Produktsacken wie sie in Figur 5 zu sehen sind In einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel ist vorgesehen, das in Figur 6 dargestellte Stutzelement 19 zusätzlich in einem Separator 1 , wie er in den Figuren 3 und 7 gezeigt wird, anzuordnen Im Einzugskeil 18 , zwischen Umlenkwaize 10 und erstem Rollenbahnelement 17 ist ein Stutzelement 19 angeordnet, das zusatzlich zum Gurt ein derartiges Ausweichen des Preßbandes 5 verhindert
In einem alternativen Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 8 ist eine rotationssymmetrische Hohltrommel 2 gezeigt, die z B in einem
Weichseparator, wie er in Figur 1 oder Figur 3 oder Figur 6 gezeigt wird, zum Einsatz kommt Die Mantelfläche 3 der Hohltrommel 2 ist, wie auch in Figur 1 oder 6 zu sehen ist, mit Perforationen 4 durchsetzt Diese Perforationen 4 durchdringen die Hohltrommel 2 , wie die z B in Figur 1 zu sehen ist Im Unterschied zur Figur 1 sind die Perforationen 4 im Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 8 als sogenannte Langlocher 22
angeordnet, wie dies in Figur 9 dargestellt wird Figur 9 ist eine Vergrößerung des Ausschnittes y aus Figur 8 Im in Figur 9 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Langlocher 22 etwa 2 mm breit und 26 mm lang In einer speziellen Ausgestaltung, die insbesondere zur Erzeugung von sogenannter Magerwurst mit einem Fettgehalt von etwa 10 - 15 % dient, ist vorgesehen, das Langloch 22 etwa 3 mm breit bereitzustellen Des weiteren ist vorgesehen, den Rohstoff für sogenannte Formprodukte mit einer derartigen Hohltrommel 2 herzustellen Als Ausgangsmaterial sind hierbei im Bereich der Fischprodukte die Mittelgraten und die Rauchwaren zu nennen Bei Rindfleisch kommen hierbei insbesondere die
Qaulitatsstufen 1 und 2 in betracht, da mit einer derartigen Hohltrommel 2 eine durchaus höhere Ausbeute erzielt werden kann Ebenfalls ist von Vorteil, daß durch die Langlocher 22 im Produkt der Langfaseranteil steigt, was die Qualität des fertigen Produktes stark verbessert Im Bereich des Recyclings und des Depacking ist von Vorteil, daß die Hohltrommel 2 mit den Langlochern 22 durch die Langlocher 22 einen verbesserten Mitnehmereffekt hat, was im Ergebnis zu einem schonendereren Umgang mit dem Vorlagemateπal und somit zu einem hoherwertigen Produkt fuhrt
In Längsrichtung der Langlocher 22 ergibt sich eine Beabstandung der Langlocher 22 zueinander von etwa 5 mm Die Ausrichtung der im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Langlocher erfolgt, bezogen auf die Symmetrieachse, in einem Winkeibereich von etwa 100° bis 160° Besonders vorteilhaft ist die Anordnung innerhalb des besagten Winkelbereiches von 120° bis 145° Die Anordnung der Langlocher 22 wird in Figur 11 in einer Abwicklung der Manteloberfiache 3 dargestellt
In Figur 10 wird eine Vorderansicht der Hohltrommel 2 nach Figur 8 dargestellt
Verschiedene Anordnungsvarianten der Langlöcher auf der Trommel werden in Figur 12 a bis f dargestellt. Wichtig hierbei ist, daß die Langlöcher weder parallel noch quer zur Längsachse der Trommel angeordnet sind, da dieses Probleme beim Abstreifen bereiten kann.