DE19857005A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Ausgangssignals eines Bauteils einer Vermittlungseinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Ausgangssignals eines Bauteils einer Vermittlungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines Ausgangssignals eines Bauteils einer Vermittlungseinrichtung, insbesondere zur Fernüberwachung und/oder Fernsteuerung von Ein- und Ausgangssignalen eines Bauteils einer Vermittlungseinrichtung.
Ein herkömmliches öffentliches vermitteltes Fernsprechnetz beruht auf einer Leitweglenkung von Kanälen oder Leitungen zwischen verschiedenen Vermittlungseinrichtungen. Die Ver­ mittlungseinrichtungen werden häufig physisch in einem Zen­ tralamt gruppenweise zusammengefaßt. Ein Zentralamt kann alle Kombinationen von Leitungen und Kanälen verbinden und daher in örtlichen Vermittlungseinrichtungen (zum Verbinden von Leitungen und Kanälen) und Netzvermittlungseinrichtun­ gen (zum Verbinden von Kanälen) verwendet werden. Aus Grün­ den der Vereinfachung wird nachstehend nur eine örtliche Vermittlungseinrichtung zum Verbinden von Leitungen und Ka­ nälen erörtert.
Häufig bewirkt ein einziges Zentralamt das Vermitteln (Umschalten) hunderter oder tausender von Leitungen. Im Zentralamt muß daher die Vermittlungs-Hardware logisch an­ geordnet sein, so daß sie leicht zugänglich ist, gewartet oder ersetzt werden kann. Ein typisches Zentralamt ist in einem Gebäude mit mehreren Stockwerken untergebracht, wobei jedes Stockwerk etliche Reihen aus Schaltergestellen auf­ weist, jedes Schaltergestell mehrere Regale aus Leitungs­ karten aufweist und jede Leitungskarte Mehrfachleitungen bedient.
Ein typisches Zentralamt enthält ferner eine zentrale Ver­ arbeitungseinrichtung (Zentralprozessor) oder Management­ konsole. Die Managementkonsole steuert den Betrieb der Ein­ richtung im Zentralamt, einschließlich der darin unterge­ brachten Gestelle und Leitungskarten. Beispielsweise kann die Managementkonsole verschiedene Zustandsindikatoren für eine individuelle Leitungskarte darstellen, die einen Tech­ niker darüber informieren, wie die Karte arbeitet oder ob sie richtig arbeitet. Beispielsweise sei ein Fehler in ei­ ner speziellen Leitungskarte aufgetreten. Der Techniker geht dann zuerst zu der Managementkonsole, um sich die Zu­ standsindikatoren anzusehen und die fehlerhafte Leitungs­ karte zu ermitteln. Der Techniker sucht dann die Leitungs­ karte auf, korrigiert oder repariert sie und kehrt zur Ma­ nagementkonsole zurück, um zu prüfen, ob die Leitungskarte in der gewünschten Weise arbeitet.
Um zu verhindern, daß der Techniker zwischen der Leitungs­ karte und der Managementkonsole hin- und herlaufen muß, ar­ beiten üblicherweise zwei Techniker zusammen, wobei sich der eine bei der Leitungskarte und der andere bei der Mana­ gementkonsole befindet und beide über Funk oder andere her­ kömmliche Mittel miteinander kommunizieren. Diese Lösung ist wegen der hohen Arbeitskosten zweier Techniker uner­ wünscht. Ferner treten bei dieser Lösung inhärent Fehler aufgrund von Kommunikationsstörungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, die es einem Techniker ermög­ lichen, die Zustandsindikatoren, die normalerweise an der Wartungskonsole angezeigt werden, zu überwachen, während er an der Leitungskarte oder einem anderen Schalt- bzw. Ver­ mittlungsbauteil arbeitet.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1, 14 und 27 angegeben.
Die Unteransprüche sind auf Weiterbildungen dieser Lösungen gerichtet.
Bei einer Ausführungsform enthält das Zentralamt viele Bau­ teile, z. B. Leitungskarten und eine Verarbeitungseinrich­ tung. Eines der Bauteile übermittelt Zustandssignale an die Verarbeitungseinrichtung, die die empfangenen Zustands­ signale an ein im Zentralamt angeordnetes Gerät überträgt. Das Gerät gibt dann bei Erhalt der übertragenen Zustands­ signale die Zustandssignale in der Weise wieder, daß ein Benutzer dadurch das Bauteil überwachen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform überträgt die Verarbei­ tungseinrichtung auch ein Positionssignal an das Gerät, wo­ bei die Positionssignale zum Auffinden des Bauteils benutzt werden. Bei Empfang der übertragenen Positionssignale zeigt das Gerät sie ebenfalls an, so daß der Benutzer das Bauteil leicht auffinden oder identifizieren kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Gerät auch ei­ nen Code (ein codiertes Zeichen) an die Verarbeitungsein­ richtung senden. Der Code wird zur Steuerung des Bauteils über die Verarbeitungseinrichtung verwendet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines vereinfacht dargestellten Zen­ tralamts,
Fig. 2 einen persönlichen digitalen Assistenten, der zur Anzeige von Zustands- und/oder Positionsinformationen für ein Bauteil des Zentralamts nach Fig. 1 dient,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Programms, das dazu dient, dem persönlichen digitalen Assistenten nach Fig. 2 die Zu­ standsinformation und/oder Positionsinformation zu liefern, und
Fig. 4 ein Beispiel einer Anzeige des persönlichen digita­ len Assistenten nach Fig. 2.
Fig. 1 stellt ein Zentralamt 10 dar, bei dem das eine er­ findungsgemäße Ausführungsbeispiel angewandt wird. Das Zen­ tralamt 10 enthält zwei Stockwerke 12, 14, die jeweils zwei Reihen 12A, 12B und 14A, 14B von Gestellen 16a bis 16l auf­ weisen. Alle Gestelle 16a bis 16l sind ähnlich wie das aus­ führlicher dargestellte Gestell 16a aufgebaut, das zwei Re­ gale 18a und 18b enthält, in denen jeweils drei Leitungs­ karten 20a, 20b, 20c und 22a, 22b, 22c angeordnet sind.
Das Zentralamt 10 enthält ferner mehrere leistungsschwache breitbandige Sender 30, 32, 34, 36, 38. Die Sender sind über das gesamte Zentralamt 10 strategisch verteilt, so daß jede Leitungskarte aller Gestelle 16a bis 16l die Signale von wenigstens drei Sendern empfangen kann. Die Sender 30-38 sind alle genau miteinander synchronisiert, wobei jeder Sender ein einmaliges (einzigartiges) Signal aussendet. Die Signale sind denen ähnlich, die durch globale Positionier­ satelliten ausgesendet werden, wobei jeder Empfänger wenig­ stens drei Signale erhält, um seine genaue Position zu tri­ angulieren. Die Anordnung der Sender richtet sich nach der speziellen Funk- bzw. HF-Charakteristik bzw. -Kennlinie des Zentralamts 10, die durch einen Fachmann leicht ermittelt werden kann.
Das Zentralamt 10 enthält ferner eine zentrale Verarbei­ tungseinrichtung 40 unter anderem zum Empfangen und Verar­ beiten von Positions- und Zustandsinformationen von jeder Leitungskarte. Die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 ist beispielsweise ein Rechner, der die Positions- und Zustand­ sinformationen über einen Datenbus 42 empfängt, der mit al­ len Leitungskarten verbunden ist. Die Funktion der zentra­ len Verarbeitungseinrichtung kann jedoch auf eines oder mehrere Geräte verteilt sein. Ferner kann es sich bei dem Datenbus 42 um einen Sonder-Datenbus handeln, z. B. einen Äthernetz-Bus, der speziell auf die hier beschriebenen Funktionen zugeschnitten bzw. ausgelegt ist, oder um einen vorhandenen Bus mit hinreichender Bandbreite. Bei einer an­ deren Ausführungsform empfängt die Verarbeitungseinrichtung 40 die Positionsinformation über eine Funkfrequenz- bzw. HF-Empfangsantenne 44. Die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 enthält ferner einen HF-Sender 46 zum Aussenden ver­ schiedener Signale und Informationen, wie nachstehend noch ausführlicher erläutert wird.
Wegen der Vielzahl der im Zentralamt 10 vorhandenen Bautei­ le, ist es häufig sehr schwierig, eine spezielle Leitungs­ karte aufzufinden, um sie zu warten oder zu ersetzen. Daher kann jedes Bauteil seinen Ort bzw. seine Position bestimmen und die Orts- bzw. Positionsangabe (-Information) an die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 senden.
Ferner übermittelt jedes Bauteil eine Zustandsinformation an die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40.
In Fig. 2 ist mit 50 ein Personalcomputer (PC) oder persön­ licher digitaler Assistent, nachstehend mit PDA abgekürzt, bezeichnet. Der PDA 50 kann ein handelsüblicher PDA sein, z. B. ein Computer der Marke NEWTON der Apple Computer, Inc. of Cupertino, CA. Alternativ kann es sich bei dem PDA 50 um ein einfaches Display handeln, z. B. eine Flüssigkristallan­ zeige, mit einer begrenzten Verarbeitungskapazität. Der PDA 50 besitzt einen Monitor 52, einen Funk- bzw. HF-Sender-Em­ pfänger 54 und ein Steuerwerk 56 in Form eines Mikropro­ zessors. In einer alternativen Ausführungsform kann es sich bei dem HF-Sender-Empfänger 54 um einen (nicht dargestell­ ten) Daten-Port handeln, der mit einem Datenbus am Gestell 16a verbunden werden kann. Ferner kann der PDA 50 einen (nicht dargestellten) Haken aufweisen, so daß er an einem Gestell angebracht werden kann. Der PDA 50 kann daher von einem Techniker oder Benutzer in Verbindung mit der zentra­ len Verarbeitungseinrichtung 40 benutzt werden, um an einem Gestell oder einer Leitungskarte zu arbeiten, wie es nach­ stehend ausführlicher beschrieben ist.
Nach Fig. 3 wird ein Verfahren 100 angewandt, um das Repa­ rieren eines Bauteils in dem Zentralamt 10 zu erleichtern. Als Beispiel werde die Leitungskarte 22a im Gestell 16a ge­ funden, diagnostiziert und repariert. Im Schritt 110 über­ mittelt die Leitungskarte 22a eine Zustandsinformation an die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40, die anzeigt, daß die Leitungskarte 22a einer Beachtung bedarf. Alternativ kann die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 ableiten, daß die Leitungskarte 22a einer Beachtung bedarf, z. B. durch Erkennen, daß die Leitungskarte nicht mehr kommuniziert, oder durch einen programmierten Wartungszeitgeber. Im Schritt 112 übermittelt die Leitungskarte 22a ihre Positi­ onsinformation an die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40. Alternativ, z. B. wenn die Leitungskarte 22a nicht mehr kom­ muniziert, kann die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 eine zuvor gespeicherte Positionsinformation der Leitungs­ karte benutzten.
Im Schritt 114 übermittelt die zentrale Verarbeitungsein­ richtung 40 die Positionsinformation an den PDA 50. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel setzt die zentrale Verar­ beitungseinrichtung 40 die Positionsinformation in eine ge­ genständliche, in Klarschrift lesbare Ortsangabe um, die leicht verständlich ist. Zum Beispiel kann die Positionsin­ formation der Leitungskarte 22a lauten:
(Stockwerk 1, Reihe 1, Gestell 1, Regal 1, Karte 1).
Auf diese Weise kann ein Benutzer, der den PDA 50 hat, die Leitungskarte 22a orten. Alternativ kann der PDA 50 die er­ forderliche (nicht dargestellte) Hardware und Software ent­ halten, um der zentralen Verarbeitungseinrichtung seine Po­ sitionsinformation zu übermitteln, so daß die zentrale Ver­ arbeitungseinrichtung eine relative Positionsinformation (z. B. "zwei Stockwerke nach unten") bilden kann. Als weite­ re Alternative kann der PDA, in Kombination mit der Positi­ onsinformation, seine eigene physische und/oder relative Positionsinformation ableiten.
Nach dem Auffinden der Leitungskarte 22a kann der Benutzer im Schritt 116 die Übermittlung der Zustandsinformation an den PDA 50 anfordern. Dieser Schritt kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Zum einen kann entweder der PDA 50 oder die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 feststellen, daß der PDA und die Leitungskarte 22a sich nahe beieinander befinden. Zum anderen kann der Benutzer dem PDA 50 oder der zentralen Verarbeitungseinrichtung 40 durch Betätigung ei­ ner (nicht dargestellten) Taste am PDA, am Gestell 16a oder an der Leitungskarte 22a signalisieren. Im Schritt 118 be­ ginnt die zentrale Verarbeitungseinrichtung 40 die Übertra­ gung der Zustandsinformation an den PDA 50. Der Benutzer kann dadurch eine Wartung an der Leitungskarte 22a durch­ führen, während er die Zustandsinformation betrachtet. Die Schritte 116 und 118 können während des gesamten Wartungs­ vorgangs wiederholt werden.
Nach Fig. 4 werden bei einem alternativen Ausführungsbei­ spiel sowohl die Zustandsinformation als auch die Positi­ onsinformation gleichzeitig an den PDA 50 übermittelt, wie es auf dem Monitor 52 dargestellt ist. Beispielsweise kann der Benutzer den Daten-Port des PDA 50 an einem (nicht dar­ gestellten) Bus am Gestell 16a anschließen. Die zentrale Verarbeitungseinrichtung teilt dann dem PDA 50 über den Bus mit, welche Leitungskarte 22a repariert werden muß, und teilt ferner die entsprechende Zustandsinformation mit. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel wird nur die Zustandsinformation geliefert.
Abwandlungen von den dargestellten und beschriebenen Aus­ führungsbeispielen sind möglich und können beispielsweise darin bestehen, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel bei anderen Bauteilen anstelle von Leitungskarten angewandt wird.

Claims (30)

1. Verfahren zum Überwachen eines Ausgangssignals eines Bauteils in einem Vermittlungssystem, bei dem folgende Schritte ausgeführt werden:
die Übermittlung des Ausgangssignals an eine zentrale Verarbeitungseinrichtung,
das Empfangen des Ausgangssignals in der zentralen Verarbeitungseinrichtung,
das Übertragen des Ausgangssignals an ein von der zen­ tralen Verarbeitungseinrichtung entfernt angeordnetes Ge­ rät,
das Empfangen des Ausgangssignals in dem entfernt an­ geordneten Gerät und
das Anzeigen des Ausgangssignals an dem entfernt ange­ ordneten Gerät.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ferner die Position des Bauteils an das entfernt angeordnete Gerät per Funk übertragen und die Position in dem entfernt angeordneten Gerät empfangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal einen Zustand des Bauteils darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal durch drahtlose Kommunikation übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal über ein vorhandenes Datennetz übermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal über ein Sonder-Datennetz übermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal per Funk durch drahtlose Kommunikation übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal über ein vorhandenes Datennetz per Funk übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangssignal über ein Sonder-Datennetz per Funk übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das entfernt ange­ ordnete Gerät eine Flüssigkristallanzeige ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das entfernt ange­ ordnete Gerät ein persönlicher digitaler Assistent ist.
12. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Position an dem entfernt angeordneten Gerät angezeigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Position der zentralen Verarbeitungseinrichtung übermittelt und die Po­ sition in der zentralen Verarbeitungseinrichtung empfangen wird.
14. Vorrichtung zum Überwachen eines Ausgangssignals eines Bauteils in einem Vermittlungssystem mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Mittel zum Übermitteln des Ausgangssignals an die zentrale Verarbeitungseinrichtung,
ein Mittel zum Empfangen des Ausgangssignals in der zentralen Verarbeitungseinrichtung,
ein Mittel zur Funkübertragung des Ausgangssignals an ein entfernt angeordnetes Gerät in der Nähe des Bauteils,
ein Mittel zum Empfangen des Ausgangssignals in dem entfernt angeordneten Gerät und
ein Mittel zum Anzeigen des Ausgangssignals an dem entfernt angeordneten Gerät.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das Mittel zur Funkübertragung auch eine Position des Bauteils an das ent­ fernt angeordnete Gerät per Funk überträgt und das Mittel zum Empfangen des Signals auch die Position in dem entfernt angeordneten Gerät empfängt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das Ausgangs­ signal einen Zustand des Bauteils darstellt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das der Übermitt­ lung dienende Mittel drahtlose Kommunikationen anwendet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das der Übermitt­ lung dienende Mittel ein vorhandenes Datennetz benutzt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das der Übermitt­ lung dienende Mittel ein Sonder-Datennetz benutzt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das Funkübertra­ gungsmittel drahtlose Kommunikationen benutzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das Funkübertra­ gungsmittel ein vorhandenes Datennetz benutzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das Funkübertra­ gungsmittel ein Sonder-Datennetz benutzt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das entfernt an­ geordnete Gerät eine Flüssigkristallanzeige aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei dem das entfernt an geordnete Gerät ein persönlicher digitaler Assistent ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 15, die ein Mittel zum Anzei­ gen der Position an dem entfernt angeordneten Gerät auf­ weist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 15, die ein Mittel zum Über­ mitteln der Position der zentralen Verarbeitungseinrichtung und ein Mittel zum Empfangen der Position in der zentralen Verarbeitungseinrichtung aufweist.
27. Vorrichtung zum Überwachen eines Bauteils in einem Zen­ tralamt, wobei das Bauteil eine Zustandsinformation an eine Verarbeitungseinrichtung des Zentralamts übermittelt und aufweist:
eine Funkübertragungseinrichtung zur Übermittlung des Zustands an ein von der Verarbeitungseinrichtung getrennt angeordnetes Gerät,
einen zum Empfangen des Zustands mit dem Gerät ver­ bindbaren Empfänger und einen mit dem Gerät verbindbaren Sender zum Aussenden eines Codes zur Steuerung des Bau­ teils.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei dem die Funkübertra­ gungseinrichtung drahtlose Kommunikationen benutzt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei dem der Code an die Verarbeitungseinrichtung gesendet wird und die Verarbei­ tungseinrichtung das Bauteil in Abhängigkeit von dem Code steuert.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei dem die Funkübertra­ gungseinrichtung auch eine Position des Bauteils an das Ge­ rät übermittelt.
DE19857005A 1997-12-11 1998-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Ausgangssignals eines Bauteils einer Vermittlungseinrichtung Withdrawn DE19857005A1 (de)

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