DE19856661C2 - Verfahren zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungshüllen - Google Patents
Verfahren zum Verschließen schlauchförmiger VerpackungshüllenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschließen einer schlauch
förmigen Verpackungshülle (beispielsweise zur Bildung einer Wurst), bei dem die
Verpackungshülle zunächst zu einem Zopf zusammengerafft und der Zopf
anschließend von mindestens einer Verschlussklammer umschlossen wird, um
den Zopf entgegen einer der Verpackungshülle inhärenten Rückstellkraft
zusammengerafft zu halten, und bei dem der von der Verschlussklammer
umschlossene Zopf erwärmt wird.
Herkömmlich läuft das Schließen solcher schlauchförmiger Verpackungshüllen wie
folgt ab: Ein einseitig verschlossener Verpackungshüllenschlauch ist so auf ein
Füllrohr einer Füllmaschine aufgezogen, dass sich sein verschlossenes Ende vor
der Mündungsöffnung des Füllrohres befüllt. Durch das Füllrohr wird Füllgut in die
Verpackungshülle gepresst. Dadurch wird weitere Verpackungshülle vom Füllrohr
abgezogen. Ist die schlauchförmige Verpackungshülle mit der gewünschten
Menge Füllgut befüllt, wird die Verpackungshülle vor der Mündung des Füllrohres
soweit eingeschnürt, dass ein Füllgut-freier Verpackungshüllenzopf entsteht.
Dieser wird anschließend beispielsweise durch das Auseinanderbewegen zweier
Verdrängerscheren einer Verschließmaschine soweit verlängert, dass die Länge
des Füllgut-freien Verpackungshüllenzopfes ausreicht, um zwei Verschluss
klammern aufzunehmen. Nachdem die beiden Verschlussklammern um den
Füllgut-freien Verpackungshüllenzopf gesetzt worden sind, wird die
Verpackungshülle zwischen beiden Verschlussklammern durchtrennt. Eine fertig
befüllte und an ihren beiden Enden verschlossene Verpackung wird dadurch von
der übrigen Verpackungshülle abgetrennt. Die übrige Verpackungshülle ist
wiederum an ihrem vor der Mündung des Füllrohres liegenden Ende verschlossen
und kann wie zuvor beschrieben befüllt und verschlossen werden.
Wenn es sich bei den an ihren beiden Enden verschlossenen schlauchförmigen
Verpackungen um Würste handelt, soll der von der zusammengerafften
Verpackungshülle und den Verschlussklammern gebildete Verschluss an jedem
Wurstende so dicht sein, dass möglichst keine Bakterien an den verderblichen
Inhalt der Wurst gelangen können. Ziel ist es beispielsweise, eine Wurst für eine
längere Zeit, beispielsweise ein Jahr ohne Kühlung lagern zu können. Die meisten
heutzutage auf dem Markt befindlichen Würste sind mit Verschlussklammern aus
Aluminium verschlossen. Es hat sich herausgestellt, dass die Verschlüsse an
beiden Enden solcher Würste je nach Material der Verpackungshülle nicht immer
ausreichend dicht sind, so dass es erforderlich ist, viele Würste in einer Kühlkette
zu lagern.
Aus der DE-AS 11 27 273 ist es bekannt, derartige Verpackungen aus schrumpf
fähigen Kunststofffolien im Bereich der Verschlussklammer dadurch zu ver
schmelzen, dass die Verschlussklammer beim Verschließen erwärmt wird und das
Volumen des Folienzopfes unter der Klammer infolge der Schrumpfung vergrößert
wird. Dies beschränkt die Wahl des Verpackungsmaterials erheblich; der Erfolg
hängt ferner davon ab, dass die Schmelztemperatur im gesamten Zopf erreicht
wird.
Ziel der Erfindung ist es, das dichte Verschließen von Verpackungen aus einer
schlauchförmigen, Steifigkeit besitzenden Verpackungshülle, wie sie namentlich für
Würste üblich ist, auf einfache und sichere Art zu bewerkstelligen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Verschließen einer
schlauchförmigen, eine Steifigkeit besitzenden Verpackungshülle erreicht, bei dem
die Verpackungshülle zu einem Zopf zusammengerafft und der Zopf anschließend
von einer Verschlussklammer umschlossen wird, um den Zopf entgegen einer der
Verpackungshülle inhärenten Rückstellkraft zusammengerafft zu halten, und bei
dem der von der Verschlussklammer umschlossene Zopf nach dem Umschließen
mit der Verschlussklammer auf eine unterhalb der Schmelztemperatur der
Verpackungshülle liegende Temperatur erwärmt wird, bei der die Steifigkeit oder
die Rückstellkraft der Verpackungshülle kleiner ist als während des Umschließens.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die von einer Verschlussklammer auf den
von ihr eingeschlossenen Verpackungshüllenzopf ausgeübte Kraft oft nicht
ausreicht, um die zusammengeraffte Verpackungshülle vollständig zu kom
primieren, so dass in den Falten der Verpackungshülle Kapillaren zwischen dem
Inneren und dem Äußeren der Verpackung verbleiben, deren Vorhandensein oder
Größe von einer der Verpackungshülle innewohnenden Steifigkeit bzw. Rückstell
kraft und einer von der Elastizität der Verschlussklammern bestimmten
Zuhaltekraft abhängt. Es hat sich gezeigt, dass sich die Steifigkeit der
Verpackungshülle und damit die ihr innewohnende Rückstellkraft durch Erwärmen
der Verpackungshülle auf eine unterhalb ihrer Schmelztemperatur liegende
Temperatur soweit verringern lässt, dass mögliche Kapillaren in den Falten der
Verpackungshülle vollständig geschlossen werden, ohne die Zuhaltekraft weiter
erhöhen zu müssen.
Vorzugsweise wird zum Erwärmen des Verpackungshüllenzopfes die
Verschlussklammer erwärmt. Wenn, wie bevorzugt, als Verschlussklammer eine
Metallklammer, vorzugsweise eine Aluminiumklammer, verwendet wird, kann die
Verschlussklammer induktiv erwärmt werden. Alternativ ist es möglich, eine
elektrisch leitende Verschlussklammer durch Hindurchleiten eines elektrischen
Stroms zu erwärmen. Ebenso ist es denkbar, die Verschlussklammer mittels eines
Lasers zu erwärmen.
Bevorzugt wird eine Verfahrensführung, bei der der Verpackungshüllenzopf
zunächst mittels einer Verschlussklammer und der ihr innewohnenden Zuhaltekraft
auf einen Durchmesser komprimiert wird, der 5 bis 10% kleiner ist als der Durch
messer einer vollständig und ohne Zwischenräume zusammengerafften Verpackungshülle.
Dabei wird vermieden, den Verpackungshüllenzopf auf eine höhere
Temperatur als zum Schließen der Zwischenräume erforderlich zu erwärmen, um
beispielsweise ein Schmelzen der Verpackungshülle mit der möglichen Folge des
Platzens der Verpackungshülle zu vermeiden.
Indem lediglich der von einer Verschlussklammer umschlossene Teil einer Ver
packungshülle erwärmt wird, und nicht etwa der von einer prallen Füllung auf ihren
vollen Durchmesser ausgedehnte Teil der schlauchförmigen Verpackungshülle,
wird ebenfalls vermieden, dass die Verpackungshülle infolge des in ihr
herrschenden Innendruckes platzt.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Figuren
näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 eine an ihren beiden Enden mit Verschlussklammern verschlossene Wurst;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wurst aus Fig. 1 im Bereich einer ihrer
Verschlussklammern vor dem Erwärmen; und
Fig. 3 den Querschnitt aus Fig. 2 nach dem Erwärmen.
Die in Fig. 1 abgebildete Wurst 10 wird von einer schlauchförmigen Verpackungs
hülle 12 gebildet, die mit einem pastösem Füllgut befüllt ist und an ihren beiden
Enden mittels jeweils einer Verschlussklammer 14 und 16 verschlossen ist. Die
Verpackungshülle 12 ist dort, wo sich die Verschlussklammern 14 und 16 befinden,
zu jeweils einem Verpackungshüllenzopf 18 und 20 zusammengerafft.
Um die in Fig. 1 abgebildete Wurst 10 herzustellen, wird die einseitig
verschlossene Verpackungshülle 12 zunächst wie eingangs beschrieben mit
Füllgut befüllt und dann an ihrem zweiten, bis dahin offenen Ende zu dem Zopf 20
zusammengerafft. Um den Zopf 20 wird dann die Verschlussklammer 16 gesetzt.
Die Kraft, mit der die Verschlussklammer 16 um den Zopf 20 gesetzt wird und mit
der die Verschlussklammer plastisch verformt wird, ist dabei so bemessen, dass
die von der Verschlussklammer 16 auf den Verpackungshüllenzopf 20 ausgeübte
Zuhaltekraft diesen auf einen Durchmesser komprimiert, der circa 7% kleiner ist, als
der minimale Durchmesser der vollständig zusammengedrückten
Verpackungshülle. Das heißt, das Verpackungshüllenmaterial wird im Bereich der
Verschlussklammer 16 komprimiert. Dennoch bleiben aufgrund der Steifigkeit des
Verpackungshüllenmaterials Kapilaren oder Zwischenräume 26 bestehen. Dieser
Zustand ist in der Schnittzeichnung in Fig. 2 dargestellt.
Ausgehend von diesem Zustand wird die Verschlussklammer 16 auf eine
Temperatur erwärmt, bei der die Steifigkeit der Verpackungshülle im Bereich des
von der Verschlussklammer 16 umschlossenen Verpackungshüllenzopfes 20
soweit verringert wird, dass sich die Zwischenräume 26 unter Einfluss der von der
Verschlussklammer 16 ausgeübten Zuhaltekraft vollständig schließen. Die
Zuhaltekraft der Verschlussklammer 16 muss dazu nicht erhöht werden. Die
Zuhaltekraft der Verschlussklammer 16 hängt davon ab, mit welcher Kraft die
Schenkel der Verschlussklammer 16 zwischen Stempel und Matrize einer
Verschließmaschine um den Verpackungshüllenzopf 20 herumgebogen werden.
Es ist leicht vorstellbar, dass eine Erhöhung dieser Verschließkraft zum Erhöhen
der Zuhaltekraft mit größerem Verschleiß an der Verschließmaschine verbunden
wäre. Dieser erhöhte Verschleiß wird in vorteilhafter Weise durch das Erwärmen
der Verschlussklammer 16 nach dem Verschließen und damit durch das
Erwärmen des Verpackungshüllenzopfes 20 vermieden.
Die auf die beschriebene Weise verschlossene Wurst 10 ist so dicht verschlossen,
dass keine Bakterien mehr über die Verpackungshüllenzöpfe 18 und 20 in das
Innere der Wurst 10 eindringen können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschließen einer schlauchförmigen, eine Steifigkeit be
sitzenden Verpackungshülle, bei dem die Verpackungshülle (12) zu einem
Zopf (18, 20) zusammengerafft und der Zopf (18, 20) anschließend von einer
Verschlussklammer (14, 16) umschlossen wird, um den Zopf (18, 20) entge
gen einer der Verpackungshülle (12) inhärenten Rückstellkraft zusammenge
rafft zu halten, und bei dem der von der Verschlussklammer umschlossene
Zopf nach dem Umschließen mit der Verschlussklammer (14, 16) auf eine
unterhalb der Schmelztemperatur der Verpackungshülle liegende Temperatur
erwärmt wird, bei der die Steifigkeit oder die Rückstellkraft der Verpackungs
hülle (12) kleiner ist als während des Umschließens.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Erwärmen des Zopfes (18, 20) die aus Metall
bestehende Verschlussklammer (14, 16) induktiv erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Erwärmen des Zopfes (18, 20) die aus
Metall bestehende Verschlussklammer (14, 16) erwärmt wird, indem elektri
scher Strom durch die Verschlussklammer (14, 16) geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Erwärmen des Zopfes (18, 20) die Verschluss
klammer (14, 16) mittels eines Lasers erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungshüllenzopf (18, 20) mittels der
Verschlussklammer (14, 16) auf einen Durchmesser komprimiert wird, der 5% bis
10% kleiner ist als der Durchmesser einer vollständig und ohne Zwischenräume
(26) zusammengerafften Verpackungshülle (12).
Priority Applications (8)
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DE19856661A DE19856661C2 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Verfahren zum Verschließen schlauchförmiger Verpackungshüllen |
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