DE19856504A1 - Adapterkupplung für Sondenanschlußstifte - Google Patents
Adapterkupplung für SondenanschlußstifteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Adapterkupplung, deren Sockel in Kammern Kupplungshülsen für
Sondenanschlußstifte, Sensorelemente und Kontaktelemente aufnimmt, und mit einer Zugentlastungs
vorrichtung in der Kupplungshaube.
Eine derartige Adapterkupplung dient einerseits zum Anschluß einer Meßsonde und andererseits
zur Erkennung eines Anschlußzustandes durch Codierung von Sensoren. Im Einzelnen kann die Adapter
kupplung an einen Tank mit Füllstandsonde angeschlossen werden, wobei der Anschlußzustand dem
Füllmedium zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein sicherer Anschluß und eine genaue Fixierung aller Elemente inner
halb der Adapterkupplung durch ein formschlüssiges Ineinandergreifen weniger Bauteile der Adapterkupp
lung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Abschlußplatte die Kammern
des Sockels abschließt und die Elemente innerhalb der Kammern fixiert, daß die Zugentlastungsvorrich
tung an der Abschlußplatte sitzt und daß die Haube mit einem Schnappring einen Ringwulst des Sockels
und den Rand der Abschlußplatte übergreift.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der bestückte Sockel durch
die Abschlußplatte abgeschlossen ist, wobei die Elemente innerhalb des Sockels fixiert sind. Die Haube
hält nach Verbindung mit dem Sockel die Bauteile der Adapterkupplung fest zusammen.
Eine unmittelbare Fixierung der Steckhülsen wird dadurch erreicht, daß die Abschlußplatte die
Kammern des Sockels abschließende und die Steckhülsen fixierende Durchgänge aufweist.
Zur sicheren Halterung der Steckhülsen ist vorgesehen daß jeweils Kammern der Abschlußplatte
eine Anschlußfahne einer Steckhülse aufnehmen.
Eine Erhöhung der Stabilität der Halterung der Steckhülsen in dem Sockel wird dadurch erreicht,
daß jeweils eine Kammer in einer an der Abschlußplatte sitzenden Hülse ausgebildet ist.
Eine spielfreie Fixierung der Steckhülsen wird dadurch erreicht, daß jeweils durch Querdurchgän
ge der Wandungen der Kammer und der Anschlußfahne ein Spannstift reicht.
Sichere Masseverbindungen mit den Wänden der Aufnahme für die Adapterkupplung werden
dadurch erreicht, daß jeweils eine Aufnahme für eine Kugelraste eine Kammer für ein Anschlußelement
schneidet.
Die elektrische Verbindung wird dadurch sicher, daß jeweils ein Andruckelement zum Andruck
des jeweiligen Anschlußelements an der Hülse der zugehörigen Kugelraste vorgesehen ist.
Der Zusammenhalt der Adapterkupplung wird dadurch sichergestellt, daß die Haube Gewindehül
sen aufnimmt, in die jeweils eine den Sockel durchquerende Schraube eingreift.
Eine knickfreie Kabelausführung wird dadurch erzielt, daß eine Kabelausführungstülle der Haube
von einer tulpenförmigen Eintiefung umgeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Adapterkupplung von der Einsteckseite gesehen,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung mit entgegengesetzter Blickrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Adapterkupplung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3 und
Fig. 7 eine Einzelheit VII der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab.
Die Adapterkupplung umfaßt einen Sockel 1, eine Abschlußplatte 2 mit einer Zugentlastungsvor
richtung 3 und eine Haube 4. Diese Teile nehmen die Kontaktelemente und Anschlußelemente auf, wie
im Einzelnen erläutert wird.
Der Sockel 1 enthält zwei in axialer Richtung durchgehende Kammern 5 für Steckhülsen 6, zwei
Durchgänge 7 für Schrauben 8 zum Zusammenhalt der Kupplung, fünf fußseitig gegenüber der Einsteck
fläche 26 abgeschlossene Kammern 9 für Sondenelemente bzw. Codierelemente, eine Kammer 10, die
eine Aufnahme 11 für eine stirnseitige Kugelraste 12 schneidet, und eine Kammer 13, die eine Aufnahme
14 für eine radiale Kugelraste 15 schneidet. Die Abschlußplatte 2 hat auf die genannten Durchgänge und
Kammern ausgerichtete Durchbrüche zur Fixierung der jeweils in die Durchgänge und Kammern einge
setzten Elemente sowie Stege 16 für die Zugentlastungsvorrichtung 3. In die Haube sind Gewindebuch
sen 17 für die Schrauben 8 eingesetzt bzw. eingelassen.
Die Steckhülsen 6 können in üblicher Weise als Biegeteile aus einem Kontaktfederwerkstoff aus
gebildet sein. Zur Erhöhung des Kontaktdrucks können auf die Steckhülsen 6 Federelemente 25 aufge
schoben sein. An einer Anschlußfahne 18 jeder Steckhülse 6 sind Kontaktklemmen 19 für nicht darge
stellte, durch die Haube 4 eingeführte Anschlußleiter vorgesehen. Es ist auch ein Anschluß durch Löten,
Schweißen, Crimpen, Wickeln oder dergleichen möglich. An die Abschlußplatte 2 sind jeweils Hülsen 20
mit einer durchgehenden Kammer 21 für eine Anschlußfahne 18 angeformt. Die Anschlußfahne 18 jeder
Steckhülse 6 wird jeweils in eine Kammer 21 eingeführt und mit dem Anschlußende hindurchgesteckt. Je
ein Spannstift 22 wird in Querdurchgänge 23 einer Hülse 20 und in einen Querdurchgang 24 einer An
schlußfahne 18 eingepreßt. Dadurch wird die jeweilige Steckhülse 6 an der Abschlußplatte 2 in axialer
Richtung fixiert.
Beim Aufsetzen der Abschlußplatte 2 mit den Steckhülsen 6 auf den Sockel 1 werden die Steck
hülsen 6 in die Kammern 5 eingeführt. Dabei treten die Hülsen 20 in die Stirnenden der Kammern 5 ein.
Nach Zusammenbau der Adapterkupplung mit Hilfe der Schrauben 8 sind die Steckhülsen innerhalb der
Kammern 5 fixiert und können sich nicht mehr in axialer Richtung verschieben. Diese Fixierung und
Halterung der Steckhülsen 6 ist für eine sichere Kontaktgabe und Funktion der Adapterkupplung erfor
derlich.
Die Kammern 9 enden kurz vor der Einsteckfläche 26, so daß die Kammern 9 eine fußseitige
Abschlußwand haben. Die eingesetzten Sonden und Codierelemente sind nicht dargestellt. Es handelt
sich um Spulen, Magnete und andere Fühler. Diese Elemente reagieren mit Codierelementen auf der
Steckerseite, die insbesondere Informationen über Art und Zustand der Füllung enthalten.
Die Kammer 10 schneidet die von der Einsteckfläche 26 ausgehende Aufnahme 11 an. In die
Aufnahme 11 ist eine Kugelraste 12 mit einer Hülse und einer darin aufgenommenen Feder und einer
Kugel eingesetzt, was nicht in Einzelheiten dargestellt ist. Die Kammer 10 nimmt einen nicht dargestell
ten Endabschnitt eines Anschlußleiters auf, der bis zum Fuß der Kammer 10 und damit bis zur Hülse der
Kugelraste 12 reicht. Wie in Fig. 4 deutlich dargestellt ist, schneidet ein Querdurchgang 27 die Kammer
10 und nimmt einen Gewindestift 28 oder ein anderes Gewindeteil auf. In fest eingeschraubtem Zustand
drückt der Gewindestift 28 den Anschlußleiter an die Hülse der Kugelraste 12 an und sichert so einen
ausreichenden Kontaktdruck.
Die Kammer 13 schneidet die von der Umfangsfläche des Sockels 1 ausgehende radial ausgerich
tete Aufnahme 14, die die Kugelraste 15 aufnimmt. In die Kammer 13 ist nach Fig. 5 ein Kontaktstift 29
mit einer Anschlußbuchse 30 eingesetzt. Die Anschlußbuchse 30 kann für einen Schraubanschluß, einen
Schweißanschluß, einen Crimpanschluß oder einen anderen Anschluß eines Anschlußleiters ausgebildet
sein. Die Anschlußbuchse 30 liegt im Zusammenbauzustand an einer Nase 31 der Haube 4 an.
Die Haube 4 übergreift mit einem Schnappring 32 einen Ringwulst 33 des Sockels 1 und den
Rand der Abschlußplatte 2. Die Haube 4 hat eine Kabelausführungstülle 34, die von einer tulpenförmigen
Eintiefung 35 umgeben ist. Dadurch erreicht man einen hervorragenden Knickschutz des Kabels.
Die Abschlußplatte 2 fixiert die Kontaktelemente und sonstigen Elemente in den Durchgängen
und Kammern des Sockels 1. Durch Aufsetzen und Festschrauben der Haube 4 wird die Adapterkupp
lung fest und dicht zusammengehalten.
Claims (9)
1. Adapterkupplung, deren Sockel in Kammern Elemente, wie Kupplungshülsen für Sondenan
schlußstifte, Sensorelemente und Kontaktelemente aufnimmt, und mit einer Zugentlastungsvorrichtung in
der Kupplungshaube, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschlußplatte (4) die Kammern des Sockels (1)
abschließt und die Elemente innerhalb der Kammern fixiert, daß die Zugentlastungsvorrichtung (3) an
der Abschlußplatte (2) sitzt und daß die Haube (4) mit einem Schnappring (32) einen Ringwulst (33) des
Sockels (1) und den Rand der Abschlußplatte (2) übergreift.
2. Adapterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (2) die
Kammern (5) des Sockels (1) abschließende und die Steckhülsen (6) fixierende Durchgänge aufweist.
3. Adapterkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Kammern (21) der
Abschlußplatte (2) eine Anschlußfahne (18) einer Steckhülse (6) aufnehmen.
4. Adapterkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kammer (21) in
einer an der Abschlußplatte (2) sitzenden Hülse (20) ausgebildet ist.
5. Adapterkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch Quer
durchgänge (23, 24) der Wandungen der Kammer (21) und der Anschlußfahne (18) ein Spannstift (22)
reicht.
6. Adapterkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine
Aufnahme (11, 14) für eine Kugelraste (12, 15) eine Kammer (10, 13) für ein Anschlußelement schnei
det.
7. Adapterkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Andruckelement
(28, 31) zum Andruck des jeweiligen Anschlußelements an der Hülse der zugehörigen Kugelraste (12,
15) vorgesehen ist.
8. Adapterkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube
(4) Gewindehülsen (17) aufnimmt, in die jeweils eine den Sockel (1) durchquerende Schraube (8) ein
greift.
9. Adapterkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabel
ausführungstülle (34) der Haube (4) von einer tulpenförmigen Eintiefung (35) umgeben ist.
Priority Applications (1)
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DE19856504A1 true DE19856504A1 (de) | 1999-07-22 |
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DE (2) | DE29721940U1 (de) |
Cited By (1)
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EP1089392A2 (de) * | 1999-08-31 | 2001-04-04 | Interconnectron GmbH | Rundsteckverbinder zur Herstellung elekrischer Leitungsverbindungen |
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DE1812362B2 (de) * | 1968-12-03 | 1971-06-09 | Schutzkontaktsteckeinrichtung insbesondere vollgummisteck einrichtung |
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1997
- 1997-12-12 DE DE29721940U patent/DE29721940U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-12-08 DE DE19856504A patent/DE19856504C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1089392A3 (de) * | 1999-08-31 | 2001-05-23 | Interconnectron GmbH | Rundsteckverbinder zur Herstellung elekrischer Leitungsverbindungen |
Also Published As
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