DE19856120A1 - Vierfach zusammenschiebbarer automatischer Schirm - Google Patents

Vierfach zusammenschiebbarer automatischer Schirm

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Abstract

Ein automatischer Schirm enthält folgendes: einen Mittelschaft 1 bestehend aus vier miteinander teleskopartig in Eingriff bringbaren Rohren; eine Rippenanordnung, bestehend aus mindestens einer oberen Rippe, die schwenkbar an einem oberen Abschnitt des Mittelschaftes befestigt ist; eine mit der oberen Rippe und einem unteren Schieber, der gleitbar auf dem Mittelschaft gehalten ist, schwenkbar verbundenen Dehnrippe; und mehreren Rippen, die schwenkbar mit der oberen Rippe und der Dehnrippe verbunden sind; eine Öffnungsfeder, die elastisch im Mittelschaft zum Öffnen des Schirms gehalten ist; einer Vielzahl Schließfedern, die an der Rippenanordnung zum Schließen des Schirms befestigt sind; und einer Betätigungsvorrichtung bestehend aus einer oberen Rolle, die drehbar an einem oberen Abschnitt des Mittelschaftes gelagert ist, einer unteren Rolle, die drehbar am unteren Schieber gelagert ist, sowie einer obersten Rolle, die drehbar an einem obersten Abschnitt des Mittelschaftes gelagert ist, um ein Seil der Betätigungseinrichtung kontinuierlich auf Rollen aufzuwickeln, um einen automatischen vierfach zusammenschiebbaren Schirm zu verwirklichen.

Description

Das U.S.-Patent 5,626,161 (im folgenden "Stand der Technik") der Erfinder die­ ser Anmeldung offenbarte einen automatischen Schirm mit dreifacher Faltung zum Zusammenklappen der Schirmrippen und der Rohre des Mittelschaftes. Wird beabsichtigt, den Mechanismus entsprechend dem Stand der Technik auf einen vierfach zusammenschiebbaren automatischen Schirm anzuwenden, um dessen zusammengeschobenes Volumen so klein wie möglich zu machen, kann sich ein großes Problem für die Aufnahme oder das Aufwickeln des Seils (56) innerhalb der Schirmstruktur beim Einfahren der Rippenanordnung (2) und des teleskopartigen Mittelschaftes (1) ergeben, da nur zwei Rollen einschl. der obe­ ren Rolle (563) und der unteren Rolle (564) für das Führen des Seils (56) vorge­ sehen sind.
Die Betätigungseinrichtung (5) beim Stand der Technik zur Steuerung des Öff­ nens und Schließens des Schirms ist dabei immer noch komplex und kann weiter vereinfacht werden, um die Anzahl der Elemente für die Konstruktion der Betä­ tigungseinrichtung (5) auf ein Minimum zu reduzieren, damit Volumen und Ge­ wicht des vollständigen Schirms nach Verbesserung des Standes der Technik zu einem vierfach zusammenschiebbaren automatischen Schirm verringert werden.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat diese Nachteile des herkömmlichen automatischen Schirms festgestellt und den vorliegenden vierfach zusammen­ schiebbaren automatischen Schirm erfunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen automatischen Schirm bereitzustellen, der folgendes aufweist: einen Mittelschaft bestehend aus vier ineinander eingreifenden teleskopartigen Rohren; eine Rippenanordnung, bestehend aus einer oberen Rippe, die schwenkbar an einem oberen Abschnitt des Mittelschaftes befestigt ist; eine mit der oberen Rippe und einem unteren Schieber, der gleitbar auf dem Mittelschaft gehalten ist, schwenkbar verbundene Dehnrippe; eine mittlere Rippe, die nach außen mittels einer äußeren Federrippe und einer äußeren Verbindungsrippe mit einer Außenrandrippe verbunden ist, wobei die mittlere Rippe nach innen mit der Dehnrippe und der oberen Rippe mittels einer inneren Verbindungsrippe verbunden ist, und eine innere Feder­ rippe, die zwischen der Dehnrippe und der äußeren Verbindungsrippe angeordnet ist; eine Öffnungsfeder, die elastisch im Mittelschaft zum Öffnen des Schirms gehalten ist; eine Vielzahl Schließfedern, die an der Rippenanordnung zum Schließen des Schirms angeordnet sind, und eine Betätigungsvorrichtung beste­ hend aus einer oberen Rolle, die drehbar an einem oberen Abschnitt des Mittel­ schaftes gelagert ist, eine untere Rolle, die drehbar am unteren Schieber gelagert ist, sowie eine oberste Rolle, die drehbar an einem obersten Abschnitt des Mittel­ schaftes gelagert ist, zum Aufwickeln eines Seils der Betätigungsvorrichtung, um einen automatischen vierfach zusammenschiebbaren Schirm zu verwirklichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen automatischen Schirm gemäß der vorliegenden Erfindung bei einge­ zogener Rippenanordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Schirms gemäß Fig. 1;
Fig. 2A eine Kupplung zum Verbinden der äußeren Federrippe mit der äußeren Verbindungsrippe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung eines offenen erfindungsgemäßen Schirms;
Fig. 3A eine Teildarstellung der Rippenanordnung mit der Kupplung ge­ mäß Fig. 3;
Fig. 4 eine Teildarstellung der Schließfeder an der Rippenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittzeichnung der vorliegenden Erfindung im zusammengeklapp­ ten, öffnungsbereiten Zustand des Schirms;
Fig. 6 das Eindrücken des Druckknopfes beim Öffnen des Schirms;
Fig. 6A einen zusammengeklappten Schirm gemäß der vorliegenden Erfin­ dung unter Verwendung einer anderen bevorzugten Ausführungs­ form der Kupplung;
Fig. 6B eine Darstellung der Kupplung gemäß Fig. 6A;
Fig. 6C einen offenen Schirm gemäß Fig. 6A;
Fig. 6D eine Teildarstellung der Rippenanordnung und der Kupplung ge­ mäß Fig. 6C;
Fig. 7 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 eine Schnittansicht durch 10-10 in Fig. 7;
Fig. 11 eine Schnittansicht durch 11-11 in Fig. 7;
Fig. 12 eine Schnittansicht durch 12-12 in Fig. 7;
Fig. 13 eine Schnittansicht durch 13-13 in Fig. 7;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Mittelschaftes;
Fig. 15 eine Schnittzeichnung des zusammengeschobenen Mittelschaftes;
Fig. 15A eine Schnittzeichnung des dreibogigen Rohres des Schaftes gemäß dieser Erfindung;
Fig. 16 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung; und
Fig. 17 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung.
Wie in Fig. 1 bis 15 dargestellt, weist die vorliegende Erfindung folgendes auf:
Einen Mittelschaft 1, eine Rippenanordnung 2, eine Öffnungsfeder 3, eine Viel­ zahl Schließfedern 4 und eine Betätigungseinrichtung 5. Der Mittelschaft 1 ent­ hält folgendes: Ein unteres Rohr 11, einen an einem unteren Rohrabschnitt 111 des unteres Rohres 11 befestigten Griff 12, ein erstes mittleres Rohr 13, das gleitbar auf der äußeren und oberen Seite des unteres Rohres 11 gehalten ist, ein zweites mittleres Rohr 13a, das gleitbar auf der äußeren und oberen Seite des ersten mittleren Rohres 13 gehalten ist, ein oberes Rohr 14, das gleitbar auf der äußeren und oberen Seite des zweiten mittleren Rohres 13a gehalten ist, eine obere Rast 15, die am obersten Abschnitt des oberen Rohres 14 befestigt ist, und einen mittleren Hülsensatz 17, der einen oberen Hülsenabschnitt 171, einen mittleren Hülsenabschnitt 172 und einen unteren Hülsenabschnitt 173 enthält, die teleskopartig miteinander gekoppelt sind, wobei ein oberster Hülsenteil 171a des oberen Hülsenabschnitts an den oberen Abschnitt des oberen Rohres 14 angrenzt.
Die Rippenanordnung 2 enthält folgendes: Eine obere Rippe 21, wobei ein inne­ rer Abschnitt der oberen Rippe 21 schwenkbar an der oberen Rast 15 des Mittel­ schaftes 1 befestigt ist; eine Dehnrippe 22, deren mittlerer Rippenabschnitt mit dem äußersten Ende der oberen Rippe 21 verbunden ist, deren innerer Abschnitt schwenkbar an einem unteren Schieber 23 befestigt ist, der gleitbar auf dem obe­ ren Rohr 14 gehalten wird, und deren äußerstes Rippenende schwenkbar mit einem inneren Abschnitt einer mittleren Rippe 24 verbunden ist, wobei das inner­ ste Ende der mittleren Rippe 24 schwenkbar mit dem äußeren Ende einer inneren Verbindungsrippe 25 verbunden ist, deren inneres Ende mit dem äußeren Ab­ schnitt der oberen Rippe 21 verbunden ist, eine Außenrandrippe 26, deren inner­ stes Ende schwenkbar mit dem äußeren Ende einer äußeren Federrippe 27 ver­ bunden ist, wobei die äußere Federrippe 27 mit ihrem inneren Ende schwenkbar mit dem äußeren Abschnitt der mittleren Rippe 24 verbunden ist, eine innere Federrippe 27a, die an der mittleren Rippe 24 anliegend gehalten wird und zwi­ schen dem innersten Ende einer äußeren Verbindungsrippe 28 und dem äußeren Abschnitt der Dehnrippe 22 angeordnet ist, wobei die äußere Verbindungsrippe 28 mit der äußeren Federrippe 27 an dieser anliegend durch eine Kupplung 29 gekoppelt ist und ein innerer Abschnitt der äußeren Verbindungsrippe 28 schwenkbar mit dem äußerste Ende der mittleren Rippe 24 und das äußere Ende der äußeren Verbindungsrippe 28 schwenkbar mit dem inneren Abschnitt der Außenrandrippe 26 verbunden ist.
Andere Mechanismen der Rippen können modifiziert werden. Der untere Schie­ ber 23 hat ein unteres Verlängerungsrohr 230, das sich vom Schieber 23 aus nach unten erstreckt, und in das ein Schlitz 231 eingeschnitten ist.
Die Kupplung 29 gemäß Fig. 2, 2A, 3 und 3A enthält einen Drehzapfen 291, der am Fuß der Kupplung zur schwenkbaren Befestigung der Kupplung 29 an der äußeren Verbindungsrippe 28 ausgeformt ist, einen Stift 292, der am oberen Ende der Kupplung zur schwenkbaren Verbindung einer im mittleren Abschnitt der äußeren Federrippe 27 ausgeformten mittleren Öse und einen Sitzabschnitt 293, der im mittleren Abschnitt der Kupplung ausgeformt ist, damit sich die äußere Federrippe 27 daran abstützen kann, wenn der Schirm zusammengeklappt wird (Fig. 2A). Die Federrippe 27 kann auch in zwei Federabschnitte geteilt werden, die gemeinsam mittels des Stiftes 292 der Kupplung gekoppelt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kupplung 29 ist in Fig. 6A bis 6D dargestellt, die folgendes enthält: Einen Drehpunkt 291, der im Fuß der Kupp­ lung zur schwenkbaren Befestigung der Kupplung an der äußeren Verbindungs­ rippe 28 ausgeformt ist, und einen U-förmigen Bügel 292a, der am oberen Ende der Kupplung ausgeformt ist, um die äußere Federrippe 27 innerhalb eines im Bügel 292a begrenzten Lochs 293a gleitbar zu halten.
Die Kupplung 29 der vorliegenden Erfindung koppelt die äußere Federrippe 27 mit der äußeren Verbindungsrippe 28, um Verdrehen, Verhaken oder Umknicken der beiden Rippen 27, 28 zu verhindern und ein reibungsloses Zusammenklappen und Entfalten der Rippenanordnung 2 zu ermöglichen.
Der Mittelschaft 1 enthält folgendes: Das untere Rohr 11 mit einem oberen er­ weiterten Abschnitt 112, dessen Querschnitt sechseckig ist, damit es mit dem ersten mittleren Rohr 13 mit einem sechseckigen Querschnitt in Eingriff bringbar ist, das erste mittlere Rohr 13 mit einem oberen erweiterten Abschnitt 132 mit einem dreibogigen Querschnitt, damit es mit dem zweiten mittleren Rohr 13a mit einer dreibogigen Querschnittsform in Eingriff bringbar ist, sowie mit einem unteren Rohrende 131, das sich nach unten zu einem kreisförmigen Querschnitt verjüngt, damit es mit dem unteren Rohr 11 in Eingriff bringbar ist, das zweite mittlere Rohr 13a mit einem unteren Rohrende 131a, das sich nach unten ver­ jüngt und einen sechseckigen Querschnitt hat, damit es mit dem ersten mittleren Rohr 13 in Eingriff bringbar ist, sowie einen oberen aufgeweiteten Abschnitt 132a mit einem kreisförmigen Querschnitt, damit es mit dem oberen Rohr 14 mit kreisformigem Querschnitt in Eingriff bringbar ist, und das obere Rohr 14 mit einem unteren Rohrende 141, das sich nach unten zu einem dreibogigen Quer­ schnitt verjüngt, damit es mit dem zweiten mittleren Rohr 13a in Eingriff bring­ bar ist.
Andere Querschnittsformen der Rohre des Mittelschaftes 1 können im Rahmen der vorliegenden Erfindung weiter modifiziert werden.
Die Öffnungsfeder 3 zum Öffnen eines Schirms gemäß dieser Erfindung hat ein unteres Federende 31, das an einem unteren vorspringenden Abschnitt 10a des unteres Rohres 11 gehalten wird, und ein oberes Federende 32, das an einem Bodenabschnitt eines in den oberen Abschnitt des oberen Rohres 14 eingeführten inneren Blocks 151 gehalten wird, wobei die Öffnungsfeder 3 gleitbar um die mittlere Hülse 17 angeordnet ist.
Jede Schließfeder 4 der Vielzahl Schließfedern 4 hat ein inneres Federende 41, das an einem inneren Abschnitt der inneren Verbindungsrippe 25 befestigt ist, sowie ein äußeres Federende 42, das an einem äußeren Abschnitt der Dehnrippe 22 befestigt ist. Die Schließfeder 4 ist zum Schließen eines Schirms aus seinem geöffneten Zustand mittels der beim Öffnen des Schirms gespeicherten elasti­ schen Energie vorgesehen. Die Schließfeder 4 kann auch an anderen Stellen der Rippenanordnung 2 eingebaut werden.
Die Betätigungseinrichtung 5 enthält folgendes: Einen Druckknopf 51, der fe­ dernd in einem im Griff 12 vorgesehenen Loch 120a für den Druckknopf gehal­ ten wird und eine obere Arretierung 52a aufweist, die integral an einem Ringab­ schnitt 511 angeformt ist, der verschieblich in mindestens einer quer in die In­ nenwand der Griffs 12 eingeformten Führungsnut 124 gehalten wird, wobei sich der Ringabschnitt 511 vom Druckknopf 51 aus ab einer ersten Seite A des Mit­ telschaftes 1 in Richtung einer zweiten Seite B des Schaftes 1 verjüngt, so daß er ein Paar verstärkte seitliche Flügelabschnitte 51a bildet, die an gegenüberliegen­ den Seiten des Druckknopfes 51 angeordnet sind und jeder Flügelabschnitt 51a vom Druckknopf 51 und dem Ringabschnitt 511 begrenzt wird, wobei die obere Arretierung 52a funktional betätigt wird, wenn gleichzeitig der Druckknopf 51 zum Öffnen des Schirms gedrückt wird, einen Schließregler 53 mit einer unteren Arretierung 54, die federnd an einer Sicherheitseinrichtung 57 zum Verhindern einer Fehlfunktion befestigt ist, die ihrerseits federnd im Griff 12 gehalten wird, wobei die untere Arretierung 54 funktional durch den Druckknopf 51 niederge­ drückt werden kann, um einen Verriegelungskopf 551 nach innen zu drücken, der an einer Schleppstange 55 befestigt ist, die mit einem Schleppseil gekoppelt ist, welches wiederholt zwischen einem oberen Abschnitt des oberen Rohres 14 und dem unteren Schieber 23 verläuft, um den Verriegelungskopf 551 aus einem in einem unteren Abschnitt 111 des unteren Rohrs 11 eingeformten Rastvorsprung 111a zu lösen, wodurch jede dieser Schließfedern 4 in ihren Ausgangszustand zurückkehren kann, um ihre vorher gespeicherte elastische Energie zum Schlie­ ßen des Schirms aus einem geöffneten Zustand freizusetzen, wobei die Sicher­ heitseinrichtung 57 zum Verhindern einer Fehlfunktion einen länglichen Zylinder 571 aufweist, der durch die beiden mittleren Rohre 13, 13a nach dem Schließen des Schirms gesenkt wird, um die Arretierung 54 zu senken, damit ein falschen Eindrücken des Schließreglers 53 ohne Niederdrücken durch den Druckknopf beim Öffnen des Schirms gemäß Fig. 6 verhindert wird.
Die obere Arretierung 52a, die integral am Ringabschnitt 511 des Druckknopfes 51 angeformt ist, enthält folgendes: Einen geneigten Arretierungsabschnitt 522 neben der zweiten Seite B des Schaftes 1, der vom unteren Schieber 23 beim Schließen des Schirms funktional niedergedrückt und zurückgezogen wird, und eine darin neben der zweiten Seite B des Schaftes 1 vertieft vorgesehene Feder­ buchse, die von einer im Griff 12 neben der zweiten Seite B der Schaftes 1 ge­ haltene Rückstellfeder 50 federnd in Richtung der ersten Seite A des Schaftes 1 gedrückt wird, um mit dem Schlitz 231 im unteren Schieber in Eingriff gebracht werden zu können, so daß der Schirm in seinem zusammengeklappten Zustand arretiert wird (Fig. 5).
Der Ringabschnitt 511 des Druckknopfes 51 ist mit einem mittigen Loch 511 a in einem mittleren Abschnitt des Ringabschnitts 511 ausgeführt, damit das untere Verlängerungsrohr 230 des unteren Schiebers 23, das um den unteren Rohrab­ schnitt jedes des oberen Rohres 14 und der mittleren Rohre 13, 13a angeordnet ist, beim Zusammenschieben des Mittelschaftes 1 zum Schließen des Schirms nach unten gleiten kann (Fig. 5). Der geneigte Arretierungsabschnitt 522 verjüngt sich nach unten von einer oberen Randfläche des Ringabschnitts aus in Richtung des mittigen Lochs 511a, so daß er beim Herunterziehen des Schiebers 23 zum Schließen des Schirms weggedrückt wird bzw. sich zurückzieht. Die Rück­ stellfeder 50 preßt dann die obere Arretierung 52a in Eingriff mit dem Schlitz 231 im Schieber 23, um den Schirm in seinem zusammengeklappten oder ge­ schlossenen Zustand zu arretieren.
Wird der Druckknopf 51 nach innen gedrückt, um die obere Arretierung 52a zurückzuschieben, um sie außer Eingriff mit dem Schlitz 231 des unteren Schie­ bers 23 zu bringen, wird sich der Schirm öffnen, da die Rohre des Schaftes 1 und der untere Schieber 23 durch die Öffnungsfeder 3 elastisch gespannt sind (Fig. 3).
Der Schließregler 53 enthält folgendes: Die untere Arretierung 54, die federnd an einem unteren Abschnitt eines länglichen Zylinders 571 der Sicherheitseinrich­ tung 57 zum Verhindern einer Fehlfunktion befestigt ist, wobei der längliche Zylinder 571 federnd durch den Druck einer Spannfeder 57a angehoben wird, die in einer im Boden des Zylinders 571 vertieft angeordneten Federbuchse 573 gehalten wird, um die untere Arretierung 54 zwischen dem Druckknopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 zu positionieren, der an der Schleppstange 55 befe­ stigt ist, wenn der Schirm wie in Fig. 3 dargestellt geöffnet wird, wobei das mit­ tige Loch 511a im Ringabschnitt 511 dem Zylinder 571 und der unteren Arretie­ rung 54 eine Aufwärtsbewegung gestattet, da der Zylinder 571 durch die Spann­ feder 57a nach Öffnen des Schirms veranlaßt wird, das obere und die mittleren Rohre 14, 13, 13a nach oben auszufahren und den Schieber 23 anzuheben wie in Fig. 3 dargestellt, wodurch nach Eindrücken des Druckknopfes, um die untere Arretierung 54 nach innen zu drücken und den Verriegelungskopf 551 durch ein im unteren Rohr 11 ausgeformtes Loch zu pressen, der Verriegelungskopf 551 mit dem Rastvorsprung 111a im unteren Rohr 11 außer Eingriff gebracht wird, um den Schirm aus dem geöffneten Zustand zu schließen.
Der Rastvorsprung 111a wird von einem unteren Abschnitt des unteren Rohres 11 direkt nach innen in Eingriff mit dem Verriegelungskopf 551 gestoßen, wenn der Schirm geschlossen und die Feder 3 zusammendrückt wird, da er in seitlicher Richtung zur ersten Seite A des Schaftes 1 durch eine konvexe Tellerfeder 58, die im Griff 12 an der zweiten Seite B des Schaftes 1 ausgeformt ist, vorgespannt ist (Fig. 5).
Das untere Ende der Schleppstange 55 ist am Verriegelungskopf 551 befestigt, und das obere Stangenende 552 ist mit einem inneren Seilende 561 des Schlepp­ seils 56 durch eine Kupplungshülse 560 verbunden, wobei die Schleppstange 55 gleitend im mittleren Hülsensatz 17 gehalten wird.
Das Schleppseil enthält folgendes: Ein inneres Seilende 561, das mittels der Kupplungshülse 560 mit der Schleppstange 55 gekoppelt ist, ein äußeres Seilen­ de 562, das am unteren Schieber 23 befestigt ist, eine obere Führungsrolle 563, die drehbar durch einen oberen Drehzapfen 16 im inneren Block 151 in einem oberen Abschnitt des oberen Rohres 14 gelagert ist, um das Schleppseil 56 von innerhalb des oberen Rohres 14 und des mittleren Hülsensatzes 17, der telesko­ partig innerhalb des unteren Rohres 11, der mittleren Rohre 13, 13a und des obe­ ren Rohres 14 gehalten wird, gleitend zu führen und das Seil auf der oberen Füh­ rungsrolle 563 aufzuwickeln, wonach das Seil in Abwärtsrichtung zum unteren Schieber 23 geführt wird, um es auf eine untere Führungsrolle 564 aufzuwickeln, die mittels eines unteren Drehzapfens 564a drehbar am unteren Schieber 23 gela­ gert ist, eine oberste Führungsrolle 565, die mittels eines obersten Drehzapfens 161 drehbar am obersten Abschnitt des oberen Rohres 14 gelagert und oberhalb der oberen Rolle 563 angeordnet ist, um das Seil 56 von der unteren Führungs­ rolle 564 weiter auf der obersten Führungsrolle 565 aufzuwickeln, wobei das äußere Seilende 562 nach unten gerichtet ist, um am unteren Schieber 23 befe­ stigt zu werden. Das Seil 56 wird also aus dem Inneren des Schaftes 1 zuerst auf der oberen Rolle 563 aufgewickelt und dann zur unteren Rolle 564 am Schieber 23 geführt, indem das Seil über die untere Führungsrolle 564 läuft und dann nach oben umgelenkt wird, um auf der obersten Rolle 565 aufgewickelt zu werden, und schließlich nach unten zur Befestigung am unteren Schieber 23 umgelenkt wird, wodurch ein ausreichender Seilhub für das vierfache Zusammenschieben eines automatischen Schirms bereitgestellt wird.
Die Sicherheitseinrichtung 57 zum Verhindern einer Fehlfunktion enthält folgen­ des: Einen länglichen Zylinder 571, der verschieblich um einen unteren Ab­ schnitt des unteres Rohres 11 angeordnet ist und federnd auf einer Zugfeder 57a aufliegt, die in einem unteren Abschnitt des Griffs 12 gehalten wird, wobei die untere Arretierung 54 des Zylinders 571 integral an diesem angeformt ist, so daß beim Schließen des Schirms der untere Schieber 23 abgesenkt wird, um das Ver­ längerungsrohr 230 in das innere Loch 120 des Griffs einzuführen und der Mit­ telschaft 1 zusammengeschoben wird, wodurch das obere und die mittleren Roh­ re 14, 13, 13a abgesenkt werden, so daß das untere Ende der mittleren Rohre 13, 13a eine ringförmige Oberfläche 572 des Zylinders 571 nach unten pressen kann, um die Zugfeder 57a zusammenzudrücken und die Federenergie wiederherzu­ stellen wie in Fig. 5 dargestellt, wodurch der Schieber 23 arretiert wird, indem die obere Arretierung 52a mit dem Schlitz 231 des Schiebers 23 in Eingriff kommt, und wobei die untere mit dem Zylinder 571 verbundene Arretierung 54 gesenkt wird, so daß sie unter dem Druckknopf 51 zu liegen kommt wie in Fig. 6 dargestellt, ohne daß sie von Druckknopf niedergedrückt wird. Beim Drücken des Druckknopfes 51 zum Öffnen des Schirms ist deshalb die untere Arretierung 54 unterhalb des Druckknopfes 51 positioniert und wird von diesem blockiert, um ein unerwartetes Betätigen der unteren Arretierung 54 des Schließreglers 53 und damit eine Fehlfunktion des Schließreglers 53 beim Öffnen des Schirms zu verhindern. Ist der Druckknopf 51 von der in Fig. 6 gezeigten Position wieder in die Position gemäß Fig. 3 zurückgekehrt, so kann er weiter eingedrückt werden, um die untere Arretierung 54 zu betätigen, damit der Kopf 551 zum Schließen des Schirms entriegelt wird.
Zum Öffnen des Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 5 bis Fig. 3 dargestellt wird der Druckknopf 51 eingedrückt, um die obere Arretierung 52a aus dem im Schieber 53 eingeformten Schlitz 231 außer Eingriff zu bringen, so daß die Öffnungsfeder 3, die zuvor beim Rücksetzen des Schirms zum Spei­ chern der elastischen Energie der Öffnungsfeder zusammengedrückt wurde, ent­ spannt wird, um die Rohre 14, 13, 13a, 11 auszufahren und den Schieber 23 an­ zuheben und die Rippen der Rippenanordnung 2 zum Öffnen des Schirms aufzu­ klappen. Die Schließfedern 4 werden ebenfalls gespannt, um ihre elastische Energie durch das Öffnen des Schirms mittels der Öffnungsfeder 3 zu speichern.
Zum Schließen des Schirms aus der in Fig. 3 dargestellten Position in die Positi­ on gemäß Fig. 5 wird der Druckknopf 51 eingedrückt, um die untere Arretierung 54 des Schließreglers 53 in Richtung der zweiten Seite B des Schaftes 1 zu pres­ sen, um den Verriegelungskopf 551 aus dem im unteren Rohr 11 eingeformten Rastvorsprung 111a außer Eingriff zu bringen und eine zum Schließen des Schirms erforderliche Abwärtsbewegung des Schiebers 23 zu gestatten. Die Schließfedern 4 ziehen sich zusammen, um den Schieber 23 abzusenken, so daß die Rippen der Rippenanordnung 2 zusammengeklappt und die Rohre 14, 13, 13a, 11 zusammengeschoben werden. Die untere Arretierung 54 und der Zylin­ der 571 werden durch die Kraft der Zugfeder 57a nach oben bewegt, so daß sie nach dem Öffnen des Schirms und dem Ausfahren der Rohre 14, 13, 13a (Fig. 3) zwischen dem Druckknopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 zu liegen kom­ men, wodurch sie kein Hindernis für ein Eindrücken des Druckknopfes 51 dar­ stellen, wenn der Schirm für einen normalen Schließvorgang bereit ist. Um den zusammengeschobenen oder geschlossenen Schirm zum Speichern der elasti­ schen Energie der Öffnungsfeder 3 rückzusetzen, kann der Griff 12 in Richtung eines Spitzenabschnitts des Schirms gedrückt werden, um die Feder 3 für die nächste Öffnung betriebsbereit zusammenzudrücken. In Fig. 5 ist der Schirm bereits durch Zusammendrücken der Feder 3 für den nächsten Öffnungsvorgang betriebsbereit rückgesetzt worden. Der Zylinder 571 und die untere Arretierung 54 befinden sich unterhalb des Druckknopfes 51, während das untere Verlänge­ rungsrohr 230 des unteren Schiebers 23 einen oberen Abschnitt des Zylinders 571 umgibt.
Die oberste Führungsrolle 565 ist wie in Fig. 2, 5 dargestellt am Umfang des oberen Endes des oberen Rohrs 14 mittels des obersten Drehzapfens 161 drehbar gelagert, der im allgemeinen projektiv senkrecht zum oberen Drehzapfen 16 ver­ läuft, wobei die obere Führungsrolle 563 an diesem drehbar gelagert ist, und projektiv parallel zum unteren Drehzapfen 564a der unteren Führungsrolle 564 verläuft.
Für den weiteren dynamischen Ausgleich der Führung, Spannung und Befesti­ gung des Seils 56 an gegenüberliegenden Seiten eines Drehzapfens der Rolle 565 kann die oberste Führungsrolle 565 zu einer obersten Führungsscheibe 565a wie in Fig. 16 dargestellt modifiziert werden, in der die oberste Führungsscheibe 565a einen Durchmesser hat, der im allgemeinen gleich dem Durchmesser des oberen Rohres 14 ist und diese durch einen obersten Drehzapfen 161a, der quer auf dem oberen Ende des oberen Rohres 14 befestigt ist und die Längsachse 10 des Schaftes 1 im allgemeinen senkrecht schneidet, drehbar auf dem oberen Ende des oberen Rohres 14 gelagert ist, um einen äußeren Seilabschnitt des Seils 56 symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten des Drehzapfens 161a sowie an ge­ genüberliegenden Außenflächen des oberen Rohres 14 anzuordnen, um einen dynamischen Ausgleich des Seilhubs beim Zusammenklappen und Aufklappen des Schirms zu bewirken.
Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, ist ein Paar oberste Führungsrollen 565b an ge­ genüberliegenden Abschnitten des inneren Blocks 151 mittels zweier oberster Drehzapfen 161b oberhalb der oberen Führungsrolle 563 drehbar gelagert, um das Seil 56 über die beiden obersten Führungsrollen 565b zu führen, damit das Seil 56 an gegenüberliegenden Außenflächen des oberen Rohres 14 für einen dynamischen Ausgleich des Seilhubs bei Betätigung des Schirms angeordnet ist.
Die obersten Führungsrollen 565, 565a, 565b können als "oberste Führungsein­ richtungen" bezeichnet werden und gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rolle (565, 56a) oder ein Rollenpaar (565b) enthalten.

Claims (12)

1. Zusammenschiebbarer automatischer Schirm, gekennzeichnet durch, einen Mittelschaft (1), der folgendes enthält: ein unteres Rohr (11) mit einem daran befestigten Griff (12);
ein erstes mittleres Rohr (13), das gleitbar auf dem unteren Rohr (11) gehal­ ten ist;
ein zweites mittleres Rohr (13a), das gleitbar auf dem ersten mittleren Rohr (13) gehalten ist, und
ein oberes Rohr (14), das gleitbar auf dem zweiten mittleren Rohr (13a) ge­ halten ist, mit einer oberen Rast (15), die oben auf dem oberen Rohr (14) be­ festigt ist;
eine Rippenanordnung (2), die mindestens eine obere Rippe (21) enthält, die schwenkbar an der oberen Rast (15) befestigt ist;
eine Dehnrippe (22), die schwenkbar mit der oberen Rippe (21) und einem unteren Schieber (23), der gleitbar auf dem oberen Rohr (14) gehalten wird, befestigt ist;
eine mittlere Rippe (24), die schwenkbar mit der Dehnrippe (22) und der oberen Rippe (21) mittels einer inneren Verbindungsrippe (25) verbunden ist;
eine Außenrandrippe (26), die mit der mittleren Rippe (24) durch eine äußere Federrippe (27) und eine äußere Verbindungsrippe (28) verbunden ist, die mit der äußeren Federrippe (27) durch eine Kupplung (29) gekoppelt ist;
und eine innere Federrippe (27a), die neben der mittleren Rippe (24) und zwischen der Dehnrippe (22) und der äußeren Verbindungsrippe (28) ange­ ordnet ist;
eine Öffnungsfeder (3), die elastisch im Mittelschaft (1) zum Öffnen des Schirms gehalten wird;
eine Vielzahl Schließfedern (4), die elastisch auf der Rippenanordnung (2) zum Schließen des Schirms gehalten werden; und
eine Betätigungseinrichtung (5) mit einem Druckknopf (51), der federnd im Griff (12) gehalten wird;
eine obere Arretierung (52a), die normalerweise die Rippenanordnung (2) und den Mittelschaft (1) im geschlossenen Zustand arretiert und die funktio­ nal betätigt wird, um die Rippenanordnung (2) und den Schaft (1) zum Öff­ nen des Schirms zu entfalten;
einen Schließregler (53) mit einer unteren Arretierung (54), die an einer Si­ cherheitseinrichtung (57) zum Verhindern einer Fehlfunktion angeformt ist, die federnd im Griff (12) gehalten wird, wobei die untere Arretierung (54) funktional durch den Druckknopf (51) niedergedrückt werden kann, um ei­ nen Verriegelungskopf (551) zum Schließen des Schirms aus einem ge­ öffneten Zustand zu lösen,
wobei der Verriegelungskopf (551) an einer einer Schleppstange (55) befe­ stigt ist, die mit einem Schleppseil (56) gekoppelt ist, das einen inneren Seil­ abschnitt aufweist, der von einem inneren Seilende, das mit der Schleppstan­ ge (55) im Inneren des Schaftes (1) gekoppelt ist, zu einer oberen Führungs­ rolle (563) geführt wird, die drehbar an einem oberen Abschnitt des oberen Rohres (14) gelagert ist,
und das einen äußeren Seilabschnitt aufweist, der von der oberen Führungs­ rolle (563) nach unten gerichtet ist, um auf einer unteren Führungsrolle (564) aufgewickelt zu werden, die drehbar am unteren Schieber (23) gelagert ist, und dann nach oben umgelenkt wird, um auf einer obersten Führungsrolle (565), die drehbar am oberen Ende des oberen Rohres (14) gelagert ist, auf­ gewickelt zu werden, und das schließlich nach unten umgelenkt wird, damit das Seilende am unteren Schieber (23) befestigt werden kann.
2. Automatischer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (29) zum Koppeln der äußeren Federrippe (27) und der äußeren Verbindungsrippe (28) einem im Fuß der Kupplung (29) vorgesehenen Dreh­ zapfen (291) zur schwenkbaren Kopplung einer im mittleren Abschnitt der äußeren Federrippe (27) ausgeformten mittleren Öse und eines Sitzabschnitts (293), der im mittleren Abschnitt der Kupplung (29) ausgeformt ist, enthält, damit sich die äußere Federrippe (27) daran abstützen kann, wenn der Schirm zusammengeklappt wird.
3. Automatischer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem die Kupplung (29a) folgendes enthält: einen Drehpunkt (291), der im Fuß der Kupplung zur schwenkbaren Befestigung der Kupplung an der äuße­ ren Verbindungsrippe (28) ausgeformt ist, und einen U-förmigen Bügel (292a), der am oberen Ende der Kupplung ausgeformt ist, um die äußere Fe­ derrippe (27) innerhalb eines im Bügel (292a) begrenzten Lochs (293a) gleit­ bar zu halten.
4. Automatischer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschaft (1) folgendes enthält: das untere Rohr (11) mit einem oberen er­ weiterten Abschnitt (112), dessen Querschnitt sechseckig ist, damit es mit dem ersten mittleren Rohr (13) mit einem sechseckigen Querschnitt in Ein­ griff bringbar ist,
das erste mittlere Rohr (13) mit einem oberen erweiterten Abschnitt (132) mit einem dreibogigen Querschnitt, damit es mit dem zweiten mittleren Rohr (13a) mit einer dreibogigen Querschnittsform in Eingriff bringbar ist,
sowie mit einem unteren Rohrende (131), das sich nach unten zu einem kreisformigen Querschnitt verjüngt, damit es mit dem unteren Rohr (11) in Eingriff bringbar ist,
das zweite mittlere Rohr (13a) mit einem unteren Rohrende (131a), das sich nach unten verjüngt und einen sechseckigen Querschnitt hat, damit es mit dem ersten mittleren Rohr (13) in Eingriff bringbar ist,
sowie einen oberen aufgeweiteten Abschnitt (132a) mit einem kreisförmigen Querschnitt, damit es mit dem oberen Rohr (14) mit kreisförmigem Quer­ schnitt in Eingriff bringbar ist,
und das obere Rohr (14) mit einem unteren Rohrende (141), das sich nach unten zu einem dreibogigen Querschnitt verjüngt, damit es mit dem zweiten mittleren Rohr (13a) in Eingriff bringbar ist.
5. Automatischer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schließfeder (4) der Vielzahl Schließfedern (4) ein inneres Federende (41) hat, das an einem inneren Abschnitt der inneren Verbindungsrippe (25) befestigt ist, sowie ein äußeres Federende (42), das an einem äußeren Abschnitt der Dehnrippe (22) befestigt ist.
6. Automatischer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Betätigungseinrichtung (5) folgendes enthält: einen Druckknopf (51), der federnd in einem im Griff (12) vorgesehenen Loch (120a) für den Druck­ knopf gehalten wird und eine obere Arretierung (52a) aufweist, die integral an einem Ringabschnitt (511) angeformt ist, der verschieblich in mindestens ei­ ner quer in die Innenwand der Griffs (12) eingeformten Führungsnut (124) gehalten wird,
wobei sich der Ringabschnitt (511) vom Druckknopf (51) aus ab einer ersten Seite A des Mittelschaftes (1) in Richtung einer zweiten Seite B des Schaftes (1) verjüngt, so daß er ein Paar verstärkte seitliche Flügelabschnitte (51a) bildet, die an gegenüberliegenden Seiten des Druckknopfes (51) angeordnet sind und jeder Flügelabschnitt (51a) vom Druckknopf (51) und dem Ringab­ schnitt (511) begrenzt wird,
wobei die obere Arretierung (52a) funktional betätigt wird, wenn gleichzeitig der Druckknopf (51) zum Öffnen des Schirms gedrückt wird;
einen Schließregler (53) mit einer unteren Arretierung (54), die federnd an einer Sicherheitseinrichtung (57) zum Verhindern einer Fehlfunktion befe­ stigt ist, die ihrerseits federnd im Griff (12) gehalten wird,
wobei die untere Arretierung (54) funktional durch den Druckknopf (51) nie­ dergedrückt werden kann, um einen Verriegelungskopf (551) nach innen zu drücken, der an einer Schleppstange (55) befestigt ist, die mit einem Schleppseil (56) gekoppelt ist, welches wiederholt zwischen einem oberen Abschnitt des oberen Rohres (14) und dem unteren Schieber (23) verläuft, um den Verriegelungskopf (551) aus einem in einem unteren Abschnitt (111) des unteren Rohres (11) eingeformten Rastvorsprung (111a) zu lösen,
wodurch jede dieser Schließfedern (4) in ihren Ausgangszustand zurückkeh­ ren kann, um ihre vorher gespeicherte elastische Energie zum Schließen des Schirms aus einem geöffneten Zustand freizusetzen,
wobei die Sicherheitseinrichtung (57) zum Verhindern einer Fehlfunktion ei­ nen länglichen Zylinder (571) aufweist, der durch die beiden mittleren Rohre (13, 13a) nach dem Schließen des Schirms gesenkt wird, um die Arretierung (54) zu senken, damit ein falschen Eindrücken des Schließreglers (53) ohne Niederdrücken durch den Druckknopf beim Öffnen des Schirms verhindert wird.
7. Automatischer Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleppseil (56) folgendes enthält: ein inneres Seilende (561), das mit der Schleppstange (55) gekoppelt ist, ein äußeres Seilende (562), das am unteren Schieber (23) befestigt ist, eine obere Führungsrolle (563), die drehbar durch einen oberen Drehzapfen (16) im inneren Block (151) in einem oberen Ab­ schnitt des oberen Rohres (14) gelagert ist, um das Schleppseil (56) von in­ nerhalb des oberen Rohres (14) und des mittleren Hülsensatzes (17), der in­ nerhalb des Mittelschaftes (1) gehalten wird, gleitend zu führen und über die obere Führungsrolle (563) zu führen,
eine untere Führungsrolle (564), die mittels eines unteren Drehzapfens (564a) drehbar am unteren Schieber (23) gelagert ist, um das von der oberen Führungsrolle (563) kommende Seils aufzuwickeln,
eine oberste Führungsrolle (565), die mittels eines obersten Drehzapfens (161) drehbar am obersten Abschnitt des oberen Rohres (14) gelagert und oberhalb der oberen Rolle (563) angeordnet ist, um das Seil (56) von der un­ teren Führungsrolle (564) weiter auf der obersten Führungsrolle (565) auf­ zuwickeln,
wobei das äußere Seilende (562) nach unten gerichtet ist, um am unteren Schieber (23) befestigt zu werden.
8. Automatischer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Führungsrolle (565) am Umfang des oberen Endes des oberen Rohrs (14) mittels des obersten Drehzapfens (161) drehbar gelagert ist, der im all­ gemeinen projektiv senkrecht zum oberen Drehzapfen (16) verläuft, wobei die obere Führungsrolle (563) an diesem drehbar gelagert ist, und projektiv parallel zum unteren Drehzapfen (564a) der unteren Führungsrolle (564) ver­ läuft.
9. Automatischer Schirm gekennzeichnet durch einen Mittelschaft (1), der eine Mehrzahl teleskopartig miteinander in Eingriff bringbarer Rohre (11, 13, 13a, 14) enthält;
eine Rippenanordnung (2), die mindestens eine obere Rippe (21) enthält, die schwenkbar an der oberen Rast (15) des Mittelschaftes (1) befestigt ist, und eine Dehnrippe (22), die schwenkbar zwischen der oberen Rippe (21) und dem unteren Schieber (23), der gleitbar auf dem Mittelschaft (1) gehalten wird, befestigt ist;
eine Vielzahl Schließfedern (4), die auf der Rippenanordnung (2) zum Schließen des Schirms gehalten werden; und
eine Betätigungseinrichtung (5) mit einem Druckknopf (51), der gleitbar im Griff (12) gehalten wird, der an einem unteren Abschnitt des Mittelschaftes (1) zum Öffnen und Schließen des Schirms befestigt ist, was durch ein am Schaft (1) und der Rippenanordnung (2) vorgesehenes Schleppseil (56) be­ wirkt wird;
sowie eine obere Führungsrolle (563), die drehbar an einem oberen Abschnitt des Mittelschaftes (1) gelagert ist, um das aus dem Inneren des Schaftes (1) kommende Seil aufzuwickeln;
eine untere Führungsrolle (564), die drehbar am unteren Schieber (23) gela­ gert ist; und eine oberste Führungsrolle (565), die drehbar am oberen Ende des Schaftes (1) und oberhalb der oberen Führungsrolle (563) gelagert ist, um das Seil von der unteren Rille weiter aufzuwickeln, wobei das Seil (56) schließlich nach unten geführt wird, damit es am unteren Schieber (23) befe­ stigt werden kann.
10. Automatischer Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Führungseinrichtung eine oberste Führungsscheibe (565a) mit einem Durchmesser ist, der im allgemeinen gleich dem Durchmesser des Mittel­ schaftes (1) ist und am oberen Ende des Schaftes (1) mittels eines obersten Drehzapfen (161a), der quer auf dem oberen Ende des Schaftes (1) befestigt ist und die Längsachse (10) des Schaftes (1) im allgemeinen senkrecht schneidet, drehbar gelagert ist, um einen äußeren Seilabschnitt des Schlepp­ seils (56) symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten des obersten Drehzap­ fens (161a) sowie an gegenüberliegenden Außenflächen des Schaftes (1) an­ zuordnen, um einen dynamischen Ausgleich des Seilhubs beim Zusammen­ klappen und Aufklappen des Schirms zu bewirken.
11. Automatischer Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Führungseinrichtung ein Paar oberste Führungsrollen (565b) enthält, die jeweils an gegenüberliegenden Abschnitten des inneren Blocks (151) mittels zweier oberster Drehzapfen (161b) oberhalb der oberen Führungsrolle (563) drehbar gelagert sind, um das Seil (56) auf den beiden obersten Füh­ rungsrollen (565b) aufzuwickeln, damit das Seil (56) an gegenüberliegenden Außenflächen des Schaftes (1) für einen dynamischen Ausgleich des Seilhubs bei Betätigung des Schirms angeordnet ist.
12. Automatischer Schirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschaft (1) mindestens ein Rohr mit einem dreibogigen Querschnitt ent­ hält.
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