DE19855498A1 - Sitzverstellgerät für Fahrzeuge - Google Patents

Sitzverstellgerät für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sitzverstellgerät für Fahrzeuge und insbesondere für auf ein Sitzverstellgerät zum Stützen einer Rückenlehne in einer derartigen Weise, daß ein Neigungswinkel der Rückenlehne in Bezug auf ein Sitzpolster frei eingestellt wird.
Ein herkömmliches Sitzverstellgerät ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2-128 707 (1990) gezeigt. Dieses Sitzverstellgerät hat einen unteren Arm, der an einem Sitzpolsterrahmen gehalten ist, einen oberen Arm, der drehbar an dem unteren Arm gestützt ist und an einem Rückenlehnenrahmen gehalten ist, eine Drehwelle, die an dem unteren Arm drehbar gestützt ist und in ein in dem oberen Arm ausgebildetes Loch so eingeführt ist, daß sie den Drehpunkt des oberen Armes in Bezug auf den unteren Arm vorsieht, einen Einrastmechanismus, der ein Sperrzahnrad und eine Vielzahl an Klauen aufweist, die in einem Raum zwischen dem oberen und dem unteren Arm angeordnet sind und daran angepaßt sind, daß sie miteinander in Eingriff gelangen, um so eine Drehung des oberen Arms in Bezug auf den unteren Arm einzuschränken, wenn der obere Arm an dem unteren Arm gesichert ist, und einen Nocken, der an der Drehwelle in einer derartigen Weise gestützt ist, daß er sich einstückig mit ihr dreht und eine Innenfläche der Klauen so drückt, daß die Klauen mit dem Sperrzahnrad in Eingriff gelangen.
Des weiteren ist bei diesem herkömmlichen Mechanismus der Durchmesser eines Durchgangsloches des Nockens, in das die Drehwelle eingeführt wird, größer als der Durchmesser der Drehwelle, und der Nocken bewegt sich frei in Bezug auf die Drehwelle in einer radialen Richtung, so daß die Klauen sicher derart gedrückt werden, daß sämtliche Klauen mit dem Sperrzahnrad aufgrund der in einer radialen Richtung erfolgenden Bewegung des Nocken in Bezug auf die Drehwelle in Eingriff gelangen.
Jedoch besteht bei dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Gerät, obwohl ein bestimmter Eingriff zwischen sämtlichen Klauen und dem Sperrzahnrad durch die Einstellung der Position des Nockens in Bezug auf die Klauen sichergestellt ist, die Neigung, daß die Druckkraft des Nockens gegenüber den Klauen aufgrund dieser Einstellung verhältnismäßig gering ist, so daß die Gefahr besteht, daß sämtliche Klauen nicht immer mit dem Sperrzahnrad fest in Eingriff stehen. Demzufolge ist zu befürchten, daß ein Spiel in einer Drehrichtung bei einem Eingriff zwischen den Klauen und dem Sperrzahnrad erzeugt wird, und außerdem besteht die Gefahr, daß die durch den Einrastmechanismus erfolgende Einschränkung der Drehung des oberen Armes in Bezug auf den unteren Arm unzureichend ist.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Eingriff zwischen den Klauen und dem Sperrzahnrad fester zu gestalten.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine technische Einrichtung geschaffen, die derart aufgebaut ist, daß sie eine Nockenelementfläche hat, die an dem unteren Arm ausgebildet ist und mit einer der Klauen in Eingriff gebracht wird, wobei das Nockenelement in eine radiale Richtung derart bewegt wird, daß die anderen Klauen in eine Richtung gedrückt werden, in der sie mit dem Sperrzahnrad in Eingriff gelangen.
Gemäß dieser technischen Einrichtung wird das Nockenelement aufgrund einer Reaktionskraft gedrückt und bewegt, die durch den Kontakt zwischen einer Klaue und der Nockenfläche bewirkt wird. Demgemäß ist der Eingriff zwischen den anderen Klauen und dem Sperrzahnrad fest gestaltet und der Eingriff zwischen den mit der Nockenfläche durch den oberen Arm in Kontakt gebrachten Klauen und dem Sperrzahnrad ist ebenfalls fest gestaltet.
Vorzugsweise sollte der Aufbau des weiteren einen Stützabschnitt, der an der Drehwelle ausgebildete entgegengesetzte ebene Flächen hat, die sich zu der Nockenfläche erstrecken und das Nockenelement stützen, und ein Durchgangsloch, das in dem Nockenelement ausgebildete zweite gegenüberstehende ebene Flächen hat, die mit den ersten Flächen gleitfähig in Kontakt stehen und in die die Drehwelle eingefügt ist, aufweisen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Sitzverstellgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Sitzverstellgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen unteren Arm des Sitzverstellgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen oberen Arm des Sitzverstellgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Einrastmechanismus des Sitzverstellgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein oberer Arm 2, der an einem Rückenlehnenrahmen B einer Sitzbaugruppe eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, an einem unteren Arm drehbar gestützt, der an einem Sitzpolsterrahmen A der Sitzbaugruppe befestigt ist. Eine Drehwelle 3, die an einer Drehmittelachse des oberen Arms 2 in Bezug auf den unteren Arm 1 angeordnet ist, ist an dem unteren Arm 1 drehbar gestützt. Die Drehwelle 3 erstreckt sich durch ein in dem oberen Arm 2 ausgebildetes Durchgangsloch 21. In diesem Fall hat das Durchgangsloch 21 einen Durchmesser, der größer als der der Drehwelle 3 ist, und ein kleiner Zwischenraum ist zwischen dem oberen Arm 2 und der Drehwelle 3 ausgebildet. Ein Einrastmechanismus 4 ist an dem Umfang der Drehwelle 3 positioniert und in einem Raum zwischen dem unteren Arm 1 und dem oberen Arm 2 eingerichtet. Ein an der Drehwelle 3 befestigtes Rohr erstreckt sich zu der anderen Seite der Sitzbaugruppe, um ein auf die Drehwelle 3 aufgebrachtes Drehmoment zu einem Sitzverstellmechanismus zu übertragen, der an der anderen Seite der Sitzbaugruppe angeordnet ist.
Der Einrastmechanismus 4 wird durch drei Klauen 5, die in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind, und Innenzahnabschnitten 22a, die mit den Außenzahnabschnitten jeder Klaue 5 in Eingriff gebracht werden bzw. von ihnen außer Eingriff gebracht werden, ausgebildet.
Wie dies in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, sind drei konvexe Abschnitte 11 an dem unteren Arm 1 in einer ausschnittartig eingedrückten Weise derart ausgebildet, daß sie zu dem oberen Arm 2 hin vorstehen. Jeder konvexe Abschnitt 11 ist in einer Fächerform ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung um die Drehwelle 3 erstreckt, und ist an dem gleichen Umfang derart positioniert, daß eine Endfläche von jedem konvexen Abschnitt 11 in der Umfangsrichtung einer Außenrandendfläche des benachbarten konvexen Abschnittes 11 bei einer beabstandeten Beziehung gegenübersteht. Demgemäß sind drei Führungsnuten 12 (in radialer Richtung der Drehwelle 3), die sich radial zwischen den gegenüberstehenden Außenrandendflächen der konvexen Abschnitte 11 erstrecken, an dem unteren Arm 1 ausgebildet. Jede Führungsnut 12 ist im wesentlichen unter einem gleichen Abstand in der Umfangsrichtung um die Drehwelle 3 angeordnet. Jede Klaue 5 ist jeweils innerhalb jeder Führungsnut 12 angeordnet und ist an dem unteren Arm 1 in einer derartigen Weise gestützt, daß sie entlang der Führungsnut 12 in einer radialen Richtung frei gleiten kann.
Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Vertiefungsabschnitt 22 mit einer im wesentlichen gleichmäßigen kreisförmigen Form an einer Fläche des oberen Arms 2 an der Seite, die dem unteren Arm 1 gegenübersteht, in einer ausschnittartig eingedrückten Weise und um die Drehwelle 3 herum ausgebildet. Innenzahnabschnitte 22a, die mit den Außenzahnabschnitten der vorstehend erwähnten Klauen 5 in Eingriff bringbar sind, und Lagerabschnitte 22b zwischen den Innenzahnabschnitten 22a sind an der Innenumfangsfläche des Vertiefungsabschnittes 22 beim Ausbilden des Vertiefungsabschnittes 22 einstückig ausgebildet.
Bei dem vorstehend erwähnten Aufbau sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, die konvexen Abschnitte 11 des unteren Arms 1 innerhalb der Vertiefungsabschnitte 22 des oberen Arms 2 aufgenommen und eine äußere Umfangsfläche jedes konvexen Abschnittes 11 wird mit jedem Lagerabschnitt 22b gleitfähig in Kontakt gebracht. Demgemäß ist der obere Arm 2 an dem unteren Arm 1 drehbar gestützt. Des weiteren stehen die Klauen 5 den Innenzahnabschnitten 22 gegenüber und sind so eingerichtet, daß sie mit den Innenzahnabschnitten 22a gemäß einem Gleitvorgang der Klauen 5 in Eingriff gelangen oder außer Eingriff gelangen.
Ein Stützabschnitt 31 mit entgegengesetzten ebenen Flächen 31a ist an der Drehwelle 3 ausgebildet und ein Nockenelement 6 ist an dem Stützabschnitt 31 derart gestützt, daß es sich einstückig mit diesem dreht. Das Nockenelement 6 ist innerhalb des Vertiefungsabschnitts 22 derart angeordnet, daß es mit den Innenflächen der drei Klauen 3 in Kontakt gebracht wird und die Klauen 5 in eine Richtung drückt, in der sie mit dem Innenzahnabschnitt 22a in Eingriff gelangen, indem es mit den Innenflächen der Klauen 5 in Kontakt gebracht wird. Des weiteren hat ein Durchgangsloch 61, in das die Drehwelle 3 eingefügt ist, einen Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Stützabschnittes 31 ist, und es ist mit gegenüberstehenden ebenen Flächen 61a versehen, die mit den entgegengesetzten ebenen Flächen 31a gleitfähig in Kontakt gebracht werden. Die entgegengesetzten ebenen Flächen 31a und die gegenüberstehenden ebenen Flächen 61a erstrecken sich in einer vertikalen Richtung in Fig. 5, so daß sie sich zu einer nachstehend erwähnten Nockenfläche 12b hin bewegen, wobei das Nockenelement 6 derart aufgebaut ist, daß es sich zusammen mit der Drehwelle 3 einstückig dreht und in sich Bezug auf die Drehwelle 3 aufgrund der entgegengesetzten ebenen Flächen 31a und der gegenüberstehenden ebenen Flächen 61a bewegt.
Ein Betätigungsgriff 7 ist an der Drehwelle 3 in einer derartigen Weise gesichert, daß sich der Griff und die Welle einstückig drehen. Langlöcher 12a, die sich in einer Führungsrichtung erstrecken, sind in jeder Führungsnut 12 des unteren Arms 1 ausgebildet, und Zapfen 51, die durch die Löcher 12a hindurchtreten und sich zu der Seite des Betätigungsgriffes 7 hin erstrecken, erstrecken sich jeweils von der Klaue 5. Nockenschlitze 71 sind in dem Betätigungsgriff 7 ausgebildet, die in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind, und die Zapfen 51 von jeder Klaue 5 sind jeweils in die Nockenschlitze 71 eingefügt. Demgemäß kann jede Klaue 5 entlang ihrer Führungsnut 12 aufgrund eines Nockenvorgangs zwischen den Zapfen 51 und den Nockenschlitzen 71 derart gleiten, daß ein Eingriff zwischen der Klaue und dem Innenzahnabschnitt 22a aufgehoben wird.
Wie dies in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist die Nockenfläche 12b, die ein sich allmählich verjüngendes Ende hat, in einem der Langlöcher 12a (das an der oberen Seite in Fig. 5 angeordnet ist) ausgebildet. Ein Vorsprung 52, der parallel zu den Zapfen 51 verläuft und in das Langloch 12a eingefügt ist, ist in der Klaue 5 in einer ausschnittartig eingedrückten Weise ausgebildet. Der Vorsprung 52 (der Vorsprung 52 der Klaue 5A an der oberen Seite in Fig. 5), der in das Langloch 12a eingefügt ist, in dem die Nockenfläche 12b ausgebildet ist, kann mit der Nockenfläche 12b in Kontakt gebracht werden, wodurch das Nockenelement 6 in Bezug auf die Drehwelle 3 bewegt wird.
Eine Vielzahl an Nabenabschnitten 23 ist in einer Wand ausgebildet, die den Vertiefungsabschnitt 22 des oberen Arms 2 bildet, wobei diese in Umfangsrichtung gleichartig beabstandet sind. Der obere Arm 2 ist an dem Rückenlehnenrahmen B durch zwei Arten an Zapfen 8 und 9 montiert, die in die Nabenabschnitte 23 eingefügt sind, und die vorderen Endflächen der Nabenabschnitte 23 bilden Montageflächen 24. In diesem Fall ist der Zapfen 8 ebenfalls an dem Abschnitt a in Fig. 1 montiert, sind die Zapfen 9 an den Abschnitten b, c und d in Fig. 1 montiert und ist der Zapfen 8 mit einem Wellenabschnitt 81 versehen, der länger als der Zapfen 9 ist. Der Wellenabschnitt 81 nimmt ein Ende einer Feder D auf.
Eine Stützplatte 10 ist an einer Seite der Montagefläche 24 des oberen Armes 2 angeordnet. Die Stützplatte 10 ist in einer Ringform ausgebildet und ist mit dem unteren Arm 1 gemeinsam befestigt und an dem Sitzpolsterrahmen befestigt. Ein Flanschabschnitt 10a, der ein Teil des Außenumfangsrands des oberen Arms 2 abdeckt und zu einer Seite des unteren Arms 1 sich erstreckt, ist in der Stützplatte 10 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 10a steht mit dem Außenumfangsrand des unteren Arms 1 in Eingriff, wodurch der obere Arm 2 zwischen dem unteren Arm 1 und der Stützplatte 10 so gehalten wird, daß verhindert wird, daß sich der obere Arm 2 von dem unteren Arm 1 in einer axialen Richtung löst. Das andere Ende der Feder D steht mit einem Vorsprung 10b der Stützplatte 10 in Eingriff.
In diesem Fall ist eine an dem Umfang der Drehwelle 3 angeordnete Feder C zwischen der Stützplatte 10 und der Drehwelle 3 in einer eingespannten Weise vorgesehen und dreht und drängt die Drehwelle 3 derart, daß die Klauen 5 durch das Nockenelement 6 radial nach außen gedrückt werden, so daß sie mit dem Innenzahnabschnitt 20a in Eingriff gelangen. Des weiteren ist die Feder D, wie dies vorstehend erwähnt ist, zwischen der Stützplatte 10 und dem oberen Arm 2 in einer eingespannten Weise vorgesehen und dreht und drängt den oberen Arm 2 in Bezug auf den unteren Arm 1.
Nachstehend wird die Betätigung beschrieben.
Sämtliche Klauen 5 werden normalerweise durch einen Kontakt zwischen dem Nockenelement 6 und den radialen inneren Flächen der Klauen 5 gedrückt, wodurch sämtliche Klauen 5 und die Innenzahnabschnitte 22a miteinander in Eingriff stehen, so daß verhindert wird, daß sich der obere Arm 2 in Bezug auf den unteren Arm 1 dreht.
Wenn in diesem Zustand der Griff 7 so betätigt wird, daß die Drehwelle 3 entgegen der Drängkraft der Feder C gedreht wird, dreht sich das Nockenelement 6 ebenfalls in der Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 5 in einer einstückigen Weise mit der Drehwelle 3 und sämtliche Klauen 5 gleiten entlang der Führungsnuten 12 aufgrund der Nockenwirkung zwischen den Nockenschlitzen 71 des Betätigungsgriffes 7 und der Zapfen 51 der Klauen 5. Demgemäß wird der Eingriff zwischen sämtlichen Klauen 5 und den Innenzahnabschnitten 22a aufgehoben, nimmt der obere Arm 2 die Drängkraft der Feder D auf und wird in Bezug auf den unteren Arm 1 aufgrund des Gleitkontakts zwischen den Lagerabschnitten 22b und den konvexen Abschnitten 11 gedreht.
Wenn der Betätigungsgriff 7 nicht mehr betätigt wird, nimmt die Drehwelle 3 der Drängkraft der Feder C auf und dreht sich in eine Richtung, die zu der vorstehend erwähnten Richtung entgegengesetzt ist. Demgemäß gleiten sämtliche Klauen 5 entlang der Führungsnuten 12 in eine entgegengesetzte Richtung aufgrund der Nockenwirkung zwischen den Nockenschlitzen 71 des Betätigungsgriffes 7 und der Zapfen 51 der Klauen 5, und das Nockenelement 6 dreht sich in eine entgegengesetzte Richtung, so daß es mit den Innenflächen der Klauen 5 in Kontakt gebracht wird, wodurch sämtliche Klauen gedrückt werden. Folglich stehen sämtliche Klauen 5 und die Innenzahnabschnitte 22a wieder miteinander in Eingriff, so daß die Drehung zwischen dem oberen Arm 2 und dem unteren Arm 1 eingeschränkt ist.
In diesem Augenblick wird der Vorsprung 52 der Klaue 5A mit der Nockenfläche 12b des Langloches 12 in dem oberen Arm 2 in Kontakt gebracht. Demgemäß drückt die Klaue 5A das Nockenelement 6 aufgrund ihrer Reaktionskraft und bewegt es in eine nach unten weisende Richtung in Fig. 5 in Bezug auf die Drehwelle 3.
Demgemäß werden die Rückflächen der restlichen Klauen 5 (der beiden Klauen 5B und 5C an der unteren Seite in Fig. 5), bei denen die Nockenfläche 12b und der Vorsprung 52 nicht miteinander in Kontakt gebracht sind, gedrückt, so daß die Klauen 5B und 5C in eine Richtung gedrückt werden, in der sie mit dem Innenzahnabschnitt 22a noch stärker in Eingriff gelangen. Folglich stehen die Klauen 5B und 5C mit den Innenzahnabschnitten 22a noch stärker in Eingriff und drücken den oberen Arm 2 aufgrund des Eingriffs in Fig. 5 nach unten, so daß die Klaue 5A und der Innenzahnabschnitt 22a miteinander noch stärker in Eingriff stehen. Demgemäß kann ein Spiel zwischen dem oberen Arm 2 und dem unteren Arm 1 in einer Drehrichtung sicher eingeschränkt werden .
Des weiteren wird in einem Zustand, bei dem die Drehung zwischen dem oberen Arm 2 und dem unteren Arm 1 durch den Eingriff zwischen den Klauen 5 und den Innenzahnabschnitten 22a eingeschränkt ist, wenn eine Belastung auf dem oberen Arm 2 von dem Rückenlehnenrahmen B wirkt, diese Belastung durch einen Gleitkontakt zwischen den Lagerabschnitten 22b und den Außenumfangsflächen der konvexen Abschnitte 11 aufgenommen, um so zu dem unteren Arm 1 übertragen zu werden. Demgemäß wirkt diese Belastung nicht auf der Drehwelle 3, so daß eine gleichmäßige Drehung der Drehwelle 3 gesichert werden kann.
Erfindungsgemäß können sämtliche Klauen und das Sperrzahnrad fester miteinander im Eingriff stehen als im Vergleich zu dem Stand der Technik und ein Spiel zwischen den Klauen und dem Sperrzahnrad kann im Vergleich zum Stand der Technik eingeschränkt werden, da der Aufbau derart gestaltet ist, daß die Nockenfläche, die mit einer der Klauen in Kontakt gebracht wird, an dem unteren Arm ausgebildet ist, und die anderen Klauen durch das Nockenelement in die Eingriffsrichtung des Sperrzahnrads gedrückt werden.
Die Klaue 5 und das Sperrzahnrad werden fester miteinander in Eingriff gebracht. Der Sitzverstellmechanismus hat eine Nockenfläche, die an dem unteren Arm 1 ausgebildet ist und mit einer der Klauen 5 in Eingriff gebracht wird, so daß der Nocken in eine radiale Richtung bewegt wird und die anderen Klauen 5 in eine Richtung gedrückt werden, in der sie mit dem Sperrzahnrad in Eingriff gelangen.

Claims (6)

1. Sitzverstellgerät mit:
einem unteren Arm, der daran angepaßt ist, daß er an einem Sitzpolsterrahmen gehalten ist,
einem oberen Arm, der an dem unteren Arm drehbar gestützt ist, und an einem Rückenlehnenrahmen gehalten ist,
einer Drehwelle, die an dem unteren Arm drehbar gestützt ist und sich durch den oberen Arm derart erstreckt, daß sie einen Drehpunkt des oberen Armes in Bezug auf den unteren Arm bildet,
einem Einrastmechanismus, der ein Sperrzahnrad und Klauen aufweist, die zwischen dem unteren Arm und dem oberen Arm angeordnet sind und miteinander derart in Eingriff stehen, daß eine Drehung des oberen Armes in Bezug auf den unteren Arm eingeschränkt ist, und
einem Nockenelement, das an der Drehwelle in einer derartigen Weise gestützt ist, daß es sich einstückig mit ihr dreht und sich frei bewegt, wobei das Nockenelement eine Rückfläche der Klauen so drückt, daß die Klauen mit dem Sperrzahnrad in Eingriff gelangen,
wobei der untere Arm mit einer Nockenfläche versehen ist, die mit einer der Klauen in Kontakt gebracht wird, um das Nockenelement in eine radiale Richtung zu bewegen, um so die anderen Klauen in eine Richtung zu drücken, in der sie mit dem Sperrzahnrad in Eingriff gelangen.
2. Sitzverstellgerät gemäß Anspruch 1, das des weiteren einen Stützabschnitt, der an der Drehwelle ausgebildete entgegengesetzte ebene Flächen hat, die sich zu der Nockenfläche erstrecken und das Nockenelement stützen, und ein Durchgangsloch, das in dem Nockenelement ausgebildete zweite gegenüberstehende ebene Flächen hat, die mit den ersten Flächen gleitfähig in Kontakt stehen, aufweist.
3. Sitzverstellgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Stützabschnitt mit der Drehwelle versehen ist.
4. Sitzverstellgerät für Fahrzeuge mit:
einem unteren Arm, der daran angepaßt ist, daß er an einem Sitzpolsterrahmen gehalten ist und gleichmäßig beabstandete konvexe Abschnitte hat, zwischen denen Führungsnuten definiert sind,
einem oberen Arm, der daran angepaßt ist, daß er an einem Rückenlehnenrahmen gesichert ist und einen vertieften kreisförmigen Abschnitt hat, an dem Innenzahnabschnitte und dazwischen befindliche Lagerabschnitte ausgebildet sind und in dem die konvexen Abschnitte des unteren Arms untergebracht sind,
einer Vielzahl an Klauen, die jeweils in der Führungsnut in einer radial verschiebbaren Weise angeordnet sind und einen Außenzahnabschnitt haben, der mit den Innenzahnabschnitten in Eingriff bringbar ist,
einer Drehwelle, die an dem unteren Arm drehbar gestützt ist und entgegengesetzte ebene Flächen hat,
einem Nockenelement mit einem Durchgangsloch mit gegenüberstehenden ebenen Flächen, das an der Drehwelle gesichert ist,
einem Griff, der an der Drehwelle gesichert ist und das Nockenelement dreht, und
einer Einrichtung zum Einschränken einer radialen Bewegung von einer der Klauen, wenn die Klauen entlang der Führungsnut radial nach außen bewegt werden,
wobei die Klauen jeweils einen Zapfen haben, der sich in axialer Richtung durch ein jeweiliges Langloch von Langlöchern, die an dem unteren Arm ausgebildet sind, und in einen jeweiligen Nockenschlitz von Nockenschlitzen, die an dem Griff ausgebildet sind, erstreckt, wobei jede Klaue durch eine Drehbewegung des Nockenelements radial bewegt wird.
5. Sitzverstellgerät gemäß Anspruch 4, wobei eine Achse oder Mittellinie von einem der an dem unteren Arm ausgebildeten Langlöcher an einer Mittellinie zwischen den entgegengesetzten ebenen Flächen ausgerichtet ist.
6. Sitzverstellgerät gemäß Anspruch 4, wobei die Einrichtung
einen Vorsprung, der an zumindest einer Klaue ausgebildet ist und in das Langloch eingefügt ist, dessen Achse oder Mittellinie mit einer Mittellinie der entgegengesetzten ebenen Flächen der Drehwelle übereinstimmt, und
eine Nockenfläche, die in dem Langloch ausgebildet ist, das die vorstehend erwähnte Achse oder Mittellinie hat, um eine weitere Bewegung der Klaue in eine radiale und nach außen weisende Richtung einzuschränken, umfaßt.
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