DE19855260B4 - Aufnahme für Beschlagsteile, maschinengerechtes Überführungssystem für Beschlagsteile und Verfahren zum maschinengerechten Überführen von Beschlagsteilen - Google Patents

Aufnahme für Beschlagsteile, maschinengerechtes Überführungssystem für Beschlagsteile und Verfahren zum maschinengerechten Überführen von Beschlagsteilen Download PDF

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Abstract

Aufnahme für Beschlagsteile von Fenstern, Türen oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens ein Aufnahmemittel (3) zur lageorientierten, geordneten Halterung mehrerer Beschlagsteile (1) und mit mindestens einem Ausrichtelement (49) zur stellungsgenauen Ausrichtung für einen Folgeprozeß.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme für Beschlagsteile für Fenster, Türen oder dergleichen.
  • Üblicherweise werden Beschlagsteile, wie Langteile oder Eckbaugruppen, für Fenster, Türen oder dergleichen in der jeweiligen Größe oder Länge zu Bündeln mit einer bestimmten Anzahl regellos zusammengefaßt. Ferner ist es bekannt, Transportmittel, wie beispielsweise Transportkörbe, zu benutzen, in die die Beschlagsteile zum Transportieren oder zum Lagern regellos, das heißt ohne eine bestimmte Ordnung, eingebracht werden.
  • Aus den nicht gattungsgemäßen Druckschriften DE 44 19 282 A1 und DE 76 10 935 U1 gehen tablettartige Träger zum Ordnen von Sektflaschendrahtbügeln hervor. Die Drahtbügel lassen sich mittels treppenartiger Stützvorsprünge stapeln.
  • Für eine automatische Beschlagsmontage in Anlagen zur Fertigung von Fensterflügeln oder dergleichen werden die regellos zusammengefaßten Beschlagsteile ihrer Größe und/oder Länge entsprechend in Magazine zur Zuführung an Greifer- oder Handhabungstechniken manuell eingebracht, so daß sie für die automatische Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen.
  • Die vorstehenden, bekannten Maßnahmen weisen den Nachteil auf, daß die für eine Magazinierung oder Weiterverarbeitung erforderlichen manuellen Sortierarbeiten aufwendig sind und entsprechende Kos ten verursachen. Ferner können die ungeordnete Ablage und ein ungeordneter Transport der Beschlagteile zu Beschädigungen führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Beschlagsteile einfach und preiswert ordnen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens ein Aufnahmemittel zur lageorientierten, geordneten Halterung mehrerer Beschlagsteile mit mindestens einem Ausrichtelement zur stellungsgenauen Ausrichtung für einen Folgeprozeß. Mithin sorgt das Aufnahmemittel der Aufnahme dafür, daß die beispielsweise einem Herstellungsprozeß entspringenden Beschlagsteile lageorientiert und geordnet gehalten werden. Lageorientiert bedeutet, daß sie alle eine gleiche Ausrichtung im Raum besitzen; geordnet bedeutet, daß die Teile relativ zueinander in einer gewünschten Lage liegen. Mithin sind an der Aufnahme mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl Beschlagsteile lösbar fixiert, so daß sie in der dadurch erzeugten Sortierlage von einem Ort zu einem anderen transportiert werden können, beispielsweise von einem Herstellungsort zu einem Weiterverarbeitungsort oder von einem Herstellungsort zu einem Lagerort. Die Aufnahme ist dabei derart gestaltet, daß ohne großen Aufwand und vorzugsweise werkzeugfrei die Fixierung der Beschlagsteile an der Aufnahme erfolgt und auch eine entsprechend einfache Abnahme der Aufnahme von den Beschlagsteilen möglich ist, so daß die Ordnung der Beschlagsteile beibehalten wird und dementsprechend ein Weiterverarbeitungsprozeß einfach und bevorzugt maschinell, das heißt ohne manuelle Vorausrichtarbeiten, durchgeführt werden kann. Um die stellungsge naue Ausrichtung der von der Aufnahme aufgenommenen Beschlagsteile für den Folgeprozeß zu gewährleisten, ist an der Aufnahme mindestens ein Ausrichtelement vorhanden, das es ermöglicht, die mit Beschlagsteilen versehene Aufnahme derart dem Folgeprozeß zuzuordnen, daß – nach Entfernen der Aufnahme – die Beschlagsteile in der gewünschten Lage und Ordnung weiterverarbeitet werden können. Das Ausrichtelement kann beispielsweise eine bestimmte Formgebung der Aufnahme sein, die mit einer Gegenform zusammenwirkt, um die gewünschte stellungsgenaue Ausrichtung herbeizuführen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch auch möglich, daß die Ausrichtelemente nicht an der Aufnahme, sondern an den Beschlagsteilen vorgesehen ist. In einem solchen Falle ist eine Aufnahme mit mehreren, aufgenommenen Beschlagsteilen für Fenster, Türen oder dergleichen vorgesehen mit Aufnahmemitteln zur lageorientierten, geordneten Halterung der Beschlagsteile und mit an den Beschlagsteilen von der Aufnahme freigelassenen Ausrichtelementen zur stellungsgenauen Ausrichtung für den Folgeprozeß.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Folgeprozeß -wie bereits erwähnt- ein Weiterverarbeitungsprozeß der Beschlagsteile ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß nicht sofort eine Weiterverarbeitung der Beschlagsteile durchgeführt wird, sondern daß zunächst eine Lagerung erfolgt. Auch in diesem Falle dient die erfindungsgemäße Aufnahme dazu, die gewünschte Ordnung der Beschlagsteile aufrechtzuerhalten.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahme die Beschlagsteile nur partiell abdeckt. In einem solchen Falle wird einerseits Material eingespart und dennoch die gewünschte Ordnung erzielt. Die partielle Abdeckung hat den weiteren Vorteil, daß Bereiche der Beschlagsteile frei bleiben, so daß die dort liegenden Ausrichtelemente zugänglich sind und demzufolge die Ausrichtung für den Folgeprozeß gestatten.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das Aufnahmemittel freie Endbereiche der Beschlagsteile aufnimmt. Vorzugsweise übergreift das Aufnahmemittel jeweils den entsprechend gleichen freien Endbereich der Beschlagsteile, wobei die Vielzahl der Beschlagsteile lageorientiert zueinander, vorzugsweise dicht an dicht, angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwei Aufnahmemittel vorgesehen, die entgegengesetzt zueinanderliegende Endbereiche der Beschlagsteile aufnehmen. Handelt es sich bei den Beschlagsteilen beispielsweise um Mittelverschlüsse, die jeweils eine Stulpschiene und eine Treibstange aufweisen, so ist es von Vorteil, wenn ein Aufnahmemittel das entsprechende freie Ende jeder Treibstange aufnimmt und das andere Aufnahmemittel das gegenüberliegende jeweilige freie Ende der Stulpschiene umgreift.
  • Vorzugsweise weist das Aufnahmemittel einen Aufnahmeraum für jeweils einen Abschnitt der Beschlagsteile auf. Der Aufnahmeraum erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge eines Aufnahmemittels, so daß er die Abschnitte mehrerer Beschlags-teile aufnimmt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß für jeden Abschnitt eines jeden Beschlagsteils jeweils ein separater Aufnahmeraum vorhanden ist. Im letzteren Falle weisen die Beschlagsteile zueinander Abstände auf, während im ersteren Fall die Möglichkeit besteht, daß benachbarte Beschlagsteile unter gegenseitiger Berührung nebeneinander angeordnet sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Aufnahmeraum über einen Aufnahmekanal oder einen Trennschnitt mit einer Außenseite des Aufnahmemittels in Verbindung steht. Hierdurch lassen sich beispielsweise die freien Endbereiche der Beschlagsteile in den Aufnahmeraum einfach einführen, indem sie in den Aufnahmekanal eingeschoben werden und insofern der Eintritt in den Aufnahmeraum erfolgt. Sofern der freie Endbereich des Beschlagsteils eine Querschnittsvergrößerung aufweist, beispielsweise ein Kopplungselement für die Treibstange, so wird eine Selbsthalterung des Aufnahmemittels an den Beschlagsteilen erzielt, wenn der Aufnahmekanal einen kleineren Querschnitt als die Außenabmessungen der Querschnittsverdickung aufweist. Sofern es sich bei der Verbindung zwischen der Außenseite des Aufnahmemittels und dem Aufnahmeraum um einen Trennschnitt handelt, wird – unter der Voraussetzung, daß das Aufnahmemittel aus einem elastischen Material besteht- ein gewisser Klemmdruck von den Wandungen des Trennschnittes auf entsprechende Bereiche der Beschlagsteile ausgeübt, wodurch die Selbsthaltung verbessert wird.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn das Aufnahmemittel auf die Beschläge als Klemmittel wirkt, wie dies bereits vorstehend dargelegt wurde. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, daß der Aufnahmekanal oder der Trennschnitt eine Klemmwirkung auf die Beschlagsteile ausübt, sondern es ist selbstverständlich auch möglich, daß der Aufnahmeraum oder andere Elemente der Aufnahme eine Klemmwirkung auf die Beschlagsteile entfalten.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, daß die in Längserstreckung der Beschlagsteile liegende Außenkontur des Aufnahmemittels im nichtklemmenden Zustand, das heißt also bei nicht von der Ausnehmung aufgenommenem Beschlagsteil, eine nicht rechteckige Form, insbesondere eine Trapezform aufweist, die im Klemmzustand aufgrund der Elastizität des Materials des Aufnahmemittels in eine Rechteckform oder eine quadratische Form überführt wird. Mithin wird nach dem Einbringen der Beschlagsteile in die Aufnahme diese derart verformt, daß sich die Außenkontur ändert. Diese Umformung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Spannbänder um die Aufnahme herumgelegt und festgezurrt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß andere Elemente, wie beispielsweise Klemmelemente oder dergleichen, auf die Aufnahme aufgebracht werden. Durch die gewünschte Verformung der Aufnahme wird auch der Aufnahmeraum mitverformt, derart, daß Wandungen des Aufnahmeraumes klemmend auf die Beschlagsteile wirken und demzufolge ein festes Halten der Beschlagsteile sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise weist das Aufnahmemittel eine Leistenform auf. Dies hat den Vorteil, daß eine Vielzahl von Beschlagsteilen gehalten werden kann, wobei die Beschlagsteile unter gegenseitiger Berührung nebeneinanderliegend ausgerichtet sind, derart, daß ihre Längsachsen parallel zueinander verlaufen. Wird dann -quer, insbesondere im Winkel von 90°, zu den Längsachsen- das Aufnahmemittel beispielsweise auf einen Endbereich der so ausgerichteten Beschlagsteile aufgeschoben, so läßt sich auf engstem Raum eine Vielzahl von Beschlagsteilen zusammenfassen, wobei die Längsstirnseiten der Beschlagsteile sich berühren und sämtliche Beschlagsteile in einer Ebene liegen. Sofern es sich bei den Beschlagsteilen um Eckbaugruppen handelt, liegen die beiden Schenkel jeder Eckbaugruppe jeweils in einer gedachten Ebene.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß eine Fixierung vorgesehen sein kann, um mehrere Aufnahmemittel an den Beschlagsteilen zu halten. Diese Fixierung kann beispielsweise ein Spannband sein, das als Schlaufe das jeweils an den Endbereichen der Beschlagsteile angeordnete Aufnahmemittel umspannt. Zusätzlich oder alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Fixierung mittels eines Aufnahmerahmens erfolgt, beispielsweise ein Aufnahmerahmen, in den die mit Aufnahmen versehenen Beschlagsteile entsprechend dem Prinzip einer Schublade eingeschoben werden können. Es ist auch möglich, daß mehrere Aufnahmebereiche im Aufnahmerahmen vorgesehen sind, so daß mehrere Aufnahmen von dem Aufnahmerahmen aufgenommen werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aufnahmemittel Formelemente zum gegenseitigen Ausrichten beim Aufeinanderstapeln mehrerer Aufnahmen aufweist. Bei den Formelementen kann es sich beispielsweise um Vorsprünge auf der einen Seite der Aufnahme und um Vertiefungen auf der anderen Seite der Aufnahme handeln, so daß beim Übereinanderstapeln mehrerer Aufnahmen die Vorsprünge der einen Aufnahme in die Vertiefungen der anderen Aufnahme eindringen und auf diese Art und Weise ein geordnetes Aufeinanderschichten ermöglichen.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Aufnahmemittel eine im wesentlichen flächenförmige Aufnahmezone aufweist. Eine derartige Ausgestaltung wird bevorzugt dann vorgesehen, wenn es sich bei den Beschlagsteilen beispielsweise um Mittelverschlüsse handelt, also um im wesentlichen in einer Ebene liegende Beschlagsteile. Die Anordnung kann dann derart getroffen sein, daß die flächenförmige Aufnahmezone den jeweils mittleren Bereich von benachbart zueinander angeordneten Beschlagsteilen abstützt, wobei die flächenförmige Aufnahmezone bevorzugt eben ausgebildet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmezone Durchbrüche und/oder Freischnitte zur Halterung der Beschlagsteile aufweist. Diese Durchbrüche und/oder Freischnitte ermöglichen es, hervorstehende Teile der Beschlagsteile, beispielsweise Befestigungsklipse, Schrauben, Bolzen, Schließriegel oder dergleichen, vorzugsweise klemmend aufzunehmen, wodurch Aufnahme- und Beschlagsteile aneinandergehalten werden.
  • Vorzugsweise ist das Aufnahmemittel mit der flächenförmigen Aufnahmezone mit einem Versteifungsglied versehen, wobei das Versteifungsglied bevorzugt als Profilsteg oder dergleichen ausgebildet ist. Dieser Profilsteg kann beispielsweise durch Faltung von flächenförmigem Material gebildet werden. Insbesondere ist vorgesehen, daß das Versteifungsglied quer zur Längserstreckung der Beschlagsteile verläuft.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein maschinengerechtes Überführungssystem für Beschlagsteile, die von einem Herstellungsort zu einem Weiterverarbeitungsort oder Lagerort transportiert werden, mit mindestens einer Aufnahme, die bevorzugt gemäß der vorstehenden Ausführungen ausgebildet ist, und mit einer Fixiereinrichtung für die Beschlagsteile, um die Aufnahmen den Beschlagsteilen zuordnen zu können, sowie mit einer dem Folgeprozeß zugeordneten Anlegervorrichtung zum Entfernen der Aufnahme und zur lageorientierten sowie geordneten Zuführung der von der Anlegervorrichtung übernommenen Beschlagsteile zum Folgeprozeß. Maschinengerecht bedeutet in diesem Zusammenhang, daß kein oder nur unwesentliches manuelles Manipulieren erforderlich ist, um die an einem Herstellungsort gefertigten Beschlagsteile in der gewünschten Ordnung zu einem Weiterverarbeitungsprozeß zu überführen und dort unter Beibehaltung der Ordnung in den Folgeprozeß einzuschleusen. Für die Durchführung dieses maschinengerechten Verfahrens sind entsprechende Klemmen-, Greifer- und Transportmittel vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum maschinengerechten Überführen von Beschlagsteilen von einem Herstellungsort zu einem Weiterverarbeitungsort oder zu einem Lagerort. Hierzu werden die Beschlagsteile lageorientiert und geordnet gehalten und anschließend zum Weiterverarbeitungsort oder Lagerort transportiert. Ist der Weiterverarbeitungsort erreicht, so werden die Beschlagsteile fixiert und ein die geordnete Stellung der Beschlagsteile bewirkendes Element (Aufnahme) vorzugsweise maschinell entfernt. Die Beschlagsteile behalten dabei ihre geordnete Stellung bei, so daß sie in entsprechender lageorientierter Ausrichtung und Ordnung dem Weiterverarbeitungsprozeß zugeführt werden können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von mit Aufnahme gehaltenen Beschlagsteilen,
  • 2 eine Schnittansicht durch die Aufnahme gemäß 1,
  • 3 eine Schnittansicht der Aufnahme in nicht gespanntem Zustand,
  • 4 die Aufnahme der 3 in gespanntem Zustand,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von als Eckbaugruppen ausgebildetenen Beschlagsteilen mit Zuordnung einer Aufnahme,
  • 6 die Beschlagsteile der 5 in der Aufnahme,
  • 7 ein als Mittelverschluß ausgebildetes Beschlagsteil, dem eine Aufnahme mit flächenförmiger Aufnahmezone zugeordnet ist,
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels,
  • 9 eine der 7 entsprechenden Ausgestaltung eines anderen Ausführungsbeispiels,
  • 10 eine Detailansicht des mit Z bezeichneten Bereichs der 7,
  • 11 eine Detailansicht des mit Y bezeichneten Bereichs der 8,
  • 12 eine Detailansicht des mit X versehenenen Bereichs der 9,
  • 13 mehrere übereinander gestapelte Aufnahmen, die mit einer Fixierung zusammengehalten sind,
  • 14 eine rahmenartig ausgebildete Fixierung,
  • 15 eine Detailansicht der 14,
  • 16 ebenfalls eine Detailansicht der 14,
  • 17 eine spezielle Querschnittsprofilierung eines Rahmens gemäß 14,
  • 18 eine Fixierung, die als Aufnahmerahmen ausgebildet ist, der mehrere Aufnahmebereiche für mehrere Aufnahmen aufweist,
  • 19 einen Teilabschnitt eines Aufnahmemittels mit Formelementen, die als Vertiefungen ausgebildet sind,
  • 20 einen Teilabschnitt eines Aufnahmemittels mit Formelementen, die als Vorsprünge ausgebildet sind,
  • 21 eine schematische Darstellung des Zusammenfügens von mit Formelementen ausgebildeten Aufnahmen,
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer Anlegervorrichtung für einen Folgeprozeß, auf die mittels Aufnahme gehaltene Beschlagsteile aufgelegt sind,
  • 23 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 22,
  • 24 eine Stirnansicht auf ein mittels Aufnahme gehaltenes Beschlagsteil, das sich auf der Anlegervorrichtung befindet,
  • 25 eine der 24 entsprechende Gesamtdarstellung.
  • Die 1 zeigt eine Vielzahl von Beschlagsteilen 1, die als Mittelverschlüsse ausgebildet sind. Die Mittelverschlüsse werden von einer Aufnahme 2 gehalten, die zwei Aufnahmemittel 3 sowie zwei Spannbänder 4 aufweist.
  • Die Beschlagsteile 1 weisen Stulpschienen 5 sowie Treibstangen 6 auf. An den einen Enden der Treibstangen 6 sind Kopplungselemente 7 angeordnet.
  • Jedes Aufnahmemittel 3 besteht im wesentlichen aus einer U-förmigen Struktur, die dadurch gebildet ist, daß sich im Innern des Aufnahmemittels 3 ein Aufnahmeraum 8 befindet, der über einen Aufnahmekanal 9 mit einer Außenseite 10 des Aufnahmemittels 3 in Verbindung steht. Das Aufnahmemittel 3 ist leistenförmig ausgebildet, derart, daß sich über die gesamte Länge 1 (1) der Aufnahmeraum 8 und der Aufnahmekanal 9 erstrecken. Aufgrund der U-Form besitzt das Aufnahmemittel 3 einen Schenkel 11, einen Schenkel 12 sowie einen Steg 13 (2). Das Aufnahmemittel 3 besteht vorzugsweise aus gestapelten und/oder verpreßten und/oder verleimten und/oder geklammerten Papplagen oder Papierschichten. Es kann ferner alternativ oder zusätzlich aus Kunststoff bestehen oder Kunststoff aufweisen, insbesondere kommen Hartschaumstoffe in Frage. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß Kunststoff- oder Naturstoff-Extrosionsprofile verwendet werden.
  • Die 2 verdeutlicht, daß im Aufnahmeraum 8 des Aufnahmemittels 3 die Kopplungselemente 7 der Treibstangen 6 der Beschlagsteile 1 aufgenommen sind. Diese Aufnahme erfolgt vorzugsweise derart, daß die einem Herstellungsprozeß entstammenden Beschlagsteile 1 vorzugsweise maschinell im Zuge des Auslegens, also am Ende des Herstellungsprozesses, in einer Ordnung zur Verfügung gestellt werden, wie sie sich aus der 1 ergibt. Dies bedeutet, daß die Beschlagsteile 1 lageorientiert und geordnet zueinander angeordnet sind. Im Falle der 1 sind die Mittelverschlüsse mit parallel zueinander verlaufenden Längsachsen ausgerichtet; sie liegen alle in einer Ebene, wobei ihre Längsstirnseiten gegeneinander liegen. Es handelt sich um Mittelverschlüsse, die die gleiche Länge aufweisen, so daß die Kopplungselemente 7 reihenartig miteinander fluchten. Werden nun die Mittelverschlüsse gemäß 1 mittels maschineller, nicht dargestellter Elemente in ihrer Ordnung gehalten, zum Beispiel mittels eines Stempels auf einer Unterlage temporär geklemmt, so kann – gemäß Pfeil 14 – das Aufnahmemittel 3 zugeführt werden. Bevorzugt wird der Aufnahmekanal 9 durch Auseinanderbiegen der Schenkel 11 und 12 geöffnet, so daß die Kopplungselemente 7 in den Aufnahmeraum 8 eintreten. Die Elastizität des Materials des Aufnahmemittels 3 gestattet das Auseinanderbiegen der Schenkel 11 und 12, wobei diese beiden Schenkel nach dem Einführen der entsprechenden freien Enden der Beschlagsteile 1 wieder in ihre Ursprungsstellung zurückfedern. Sofern der freie Abstand der Wandungen des Aufnahmekanals 9 kleiner ist als die Dicke der Treibstangen 6 (beziehungsweise der Stulpschienen 5), wird durch dieses Zurückfedern ein gewisser Klemmdruck ausgeübt.
  • Alternativ ist es auch möglich, das Aufnahmemittel 3 in Richtung des Pfeiles 15 auf die entsprechenden Endbereiche der Beschlagsteile 1 aufzuschieben, das heißt, die Schieberichtung steht rechtwinklig auf den Längsachsen der Beschlagsteile 1.
  • Ähnlich wird das in der 1 auf der linken Seite dargestellte Aufnahmemittel 3 den entsprechenden Endbereichen der Beschlagsteile 1 zugeführt. Im dargestellten Falle werden von dem Aufnahmeraum 8 die freien Enden der Stulpschienen 5 der Beschlagsteile 1 aufgenommen. Diese durchgreifen den Aufnahmekanal 9 und ragen mit ihren Endbereichen in den Aufnahmeraum 8 hinein.
  • Um die beiden Aufnahmemittel 3 an den Beschlagsteilen 1 zu fixieren, sind die bereits erwähnten Spannbänder 4 vorgesehen, die sich parallel zu den Längsachsen der Beschlagsteile 1 erstrecken und schlaufenförmig ausgebildet sind, so daß sie jeweils um das Aufnahmemittel 3 herumgeführt sind.
  • Die 3 verdeutlicht die Querschnittskonfiguration eines Aufnahmemittels 3 nach einem speziellen Ausführungsbeispiel. Es ist erkennbar, daß die Außenkontur 16 trapezförmig gestaltet ist. Diese Trapezform liegt vor, wenn sich das Aufnahmemittel 3 im ungespannten Zustand befindet, das heißt es wird nicht von einer Fixierung, beispielsweise einem Spannband 4, beaufschlagt. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 2 ist der Aufnahmeraum 8 nicht über einen Aufnahmekanal 9 mit der Außenseite 10 verbunden, sondern trifft direkt auf die Außenseite 10. Es ist erkennbar, daß die Querschnitts kontur des Aufnahmeraums 8 rechteckförmig gestaltet ist. Wird nun – gemäß 4 – eine Fixierung 17 mittels eines Spannbandes 4 vorgenommen, so wird die Trapezform des Aufnahmemittels 3 in eine Rechteckform überführt, wobei gleichzeitig der Aufnahmeraum 8 derart verformt wird, daß die Rechteckkontur in eine Dreieckkontur übergeht. Dies hat zur Folge, daß ein dort einliegendes – in der Figur nicht dargestelltes – Beschlagsteil 1 klemmend beaufschlagt wird, so daß eine Haltekraft wirkt.
  • Die 5 und 6 zeigen Beschlagsteile 1, die als Eckbaugruppen ausgebildet sind. Die Eckbaugruppen liegen mit ihren Eckbereichen auf einer stangenartigen Stauzuführung 18 derart auf, daß sie geordnet zueinander ausgerichtet sind und benachbarte Eckbaugruppen einander berühren. Die Stauzuführung 18 ist dem Herstellungsprozeß zugeordnet, das heißt, die dort gefertigten Teile rutschen nach Fertigstellung die Stauzuführung 18 hinunter und stauen sich dabei in der geordneten Stellung auf, so daß sie die Lage gemäß der 6 einnehmen. Um nun diesen geordnet dort aufliegenden Beschlagsteilen 1 eine Aufnahme 2 zuzuführen, senkt sich maschinell ein Klemmstück 19 gemäß der Pfeile 20 auf die Eckbereiche der Eckbaugruppen ab, so daß die Ecken der Beschlagsteile 1 zwischen der Stauzuführung 18 und dem Klemmstück 19 aufgenommen sind und in ihrer lageorierten, geordneten Stellung gehalten werden. Nunmehr werden zwei Aufnahmemittel 3 den freien Endbereichen der Beschlagsteile 1 zugeführt, wobei dies – wie bereits erläutert – entweder gemäß der Pfeile 21 oder aber entsprechend dem Pfeil 22 erfolgen kann. Die Aufnahmemittel 3 der 5 sind entsprechend dem Aufnahmemittel 3 der 2 ausgebildet, wobei lediglich eine etwas andere Querschnittskonfiguration vorliegt, die aus der anderen Bauform der Beschlagsteile resultiert. Grundsätzlich läßt sich sagen, daß die Querschnittskontur etwa einem Rechteck mit aufgesetztem Dreieck entspricht. Der Aufnahmekanal 9 liegt an einer Dreieckseite.
  • Der Pfeil 23 verdeutlicht die Überführung der mit Aufnahme versehenen Beschlagsteile in eine handhabbare Struktur, die die Beschlagsteile 1 in lageorientierter, geordneter Stellung hält. Um zu verhindern, daß sich die Aufnahmemittel 3 von den Endbereichen der Beschlagsteile lösen, wird bevorzugt mindestens ein Spannband 4 um die Gesamtanordnung derart herumgelegt, daß die Spannbandrichtung der Längserstreckung der Schenkel der Eckbaugruppen entspricht. Wie der 6 zu entnehmen ist, stellt das Klemmstück 19 ein verlorenes Klemmstück dar, das heißt, es wird mit von den Spannbändern 4 umfaßt und verbleibt somit bei den Beschlagsteilen 1. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, daß das Klemmstück 19 ein maschinenseitiges Klemmstück ist, also nicht den Beschlagsteilen zugeordnet wird, sondern an der Maschine verbleibt. In einem solchen Falle umspannen die Spannbänder 4 die Eckbereiche der Beschlagsteile 1 direkt.
  • Die 7 zeigt Beschlagsteile 1 die als Mittelverschlüsse ausgebildet sind. Diese liegen – wie aus der 1 ersichtlich – in einer Ebene geordnet nebeneinander. Anstelle der in der 1 dargestellten Aufnahme ist es auch möglich, eine Aufnah me 2 zu verwenden, die – gemäß 7 – eine flächenförmige Aufnahmezone 24 aufweist, auf der die eine Seite der Beschlagsteile 1 aufliegt. Die freien Enden der Beschlagsteile 1 überragen beidseitig die flächenförmige Aufnahmezone 24. Um die Aufnahme 2 mit den Beschlagsteilen 1 lösbar zu verbinden, ist – gemäß 7 – vorgesehen, daß Vorsprünge, nämlich Beschlagsschraubenführungen 25 in Durchbrüchen 26 der Aufnahme 2 aufgenommen sind. Dies wird in der 10 im Detail verdeutlicht. Es ist erkennbar, daß die relativ scharfkantigen Eckbereiche 27 einer Beschlagsschraubenführung 25 in den Durchbruch 26 berandende Lappen 28 der Aufnahmezone 24 eindringen, was beispielsweise stets dann der Fall ist, wenn als Material Wellpappe oder dergleichen verwendet wird. Entsprechendes gilt bei Schaummaterial, zum Beispiel Hartschaum und dergleichen. Die Lappen 28 werden dadurch gebildet, daß nach Bildung des Durchbruches 26 Teile der Aufnahmezone 24 aus der Ebene dieser Aufnahmezone 24 herausgeschwenkt werden.
  • Eine Zusammenschau der 7 und 10 verdeutlicht ferner, daß die Aufnahme 2 zweilagig ausgebildet ist, das heißt, sie besteht aus der bereits erwähnten flächenförmigen Aufnahmezone 24 und einer weiteren Lage 29, die mittels geeigenter Befestigungsmittel, wie Kunstoffschweiß und -klebung usw. an der Aufnahmezone 24 befestigt ist. Im mittleren Bereich liegen diese beiden Lagen flächig aufeinander (7), während im äußeren Bereich die beiden Lagen ein Profil, vorzugsweise ein Hohlprofil 30 bilden, wodurch jeweils ein Versteifungsglied 31 erzeugt ist, das quer zur Längserstreckung der Beschlagsteile 1 verläuft.
  • Die 8 verdeutlicht eine Ausführungsform, die keine Versteifungsglieder aufweist, sonst jedoch der 7 entspricht. In der Detailzeichnung der 11 wird die Befestigung der Beschlagsteile 1 an der Aufnahme 2 verdeutlicht, wobei die Lappen 28 nur von einer Lage, nämlich der Aufnahmezone 24 und nicht von der Lage 29 gebildet sind.
  • Die 9 und 12 zeigen eine Ausführungsform, die zweilagig gestaltet ist, also eine Aufnahmezone 24 und eine Lage 29 umfaßt, die flächig aufeinanderliegen. Die dort dargestellten Beschlagsteile 1 weisen Befestigungsklipse 32 auf, die dazu dienen, eine Befestigung an der Aufnahme 2 vorzusehen, wie dies der 12 zu entnehmen ist.
  • Die 13 verdeutlicht, wie Aufnahmen 2 gemäß der Ausgestaltung der 1 aufeinandergestapelt werden können, um eine Transporteinheit zu bilden, die raumsparend und kompakt ist. Hierzu werden gemäß der 1 mit Aufnahmen 2 versehene Beschlagsteile 1 derart aufeinandergestapelt, daß die Unterseiten der Aufnahmen 2 auf Oberseiten von anderen Aufnahmen 2 aufliegen. Das Ganze wird dann mittels Spannbänder 33 umschlungen, so daß eine feste Einheit entsteht.
  • Gemäß 14 ist eine Fixierung 17 vorgesehen, die als Aufnahmerahmen 34 ausgebildet ist. Dieser umfaßt mit seinen Schenkeln 35 das gesamte Paket aus ausgerichteten Beschlagsteilen 1, wobei zumin dest die den Endbereichen der Beschlagsteilen 1 zugeordneten Schenkel 35 gemäß der 15 Aufnahmeräume 8 aufweisen, in die die Endbereiche eingreifen. Gemäß der 15 kann vorgesehen sein, daß der Rahmen mittels Spannbändern 4 zusammengehalten wird. Dabei ist es – gemäß der 15 und 16 – auch möglich, daß die Schenkel 35 aufgrund des Spannbandes 4 gemäß der Pfeile 36 verformt werden, um – wie zuvor gemäß 4 beschrieben – einen Klemmdruck auszuüben.
  • Alternativ ist es auch möglich, beispielsweise eine Querschnittskonfiguration des Schenkels 35 gemäß 17 vorzusehen, das heißt, es liegt ebenfalls ein U-förmiger Querschnitt vor, wobei die beiden U-Schenkel jedoch unterschiedlich lang sind.
  • Die 18 verdeutlicht eine Fixierung 17, die als Aufnahmerahmen 34 ausgebildet ist, der – in Abweichung zu 14 – jedoch mehrere Aufnahmebereiche 37 aufweist, um eine Vielzahl von mit Aufnahme 2 versehenen Beschlagsteilen 1 zusammenzufassen. Vorzugsweise wird jeder Aufnahmebereich durch eine U-Profilform 38 des Aufnahmerahmens 34 gebildet, derart, daß gemäß der Doppelpfeile 39 eine mit Beschlagsteilen 1 versehene Aufnahme 2 schubladenartig in die U-förmig gestalteten Aufnahmebereiche 37 eingeschoben werden kann.
  • Die 19 bis 21 verdeutlichen, daß an den Aufnahmemitteln 3 Formelemente 40 ausgebildet sein können, die auf der einen Seite der Aufnahmemittel 3 als Vertiefungen 41 und auf der anderen Seite der Aufnahmemittel 3 als Vorsprünge 42 ausgebildet sind. Die Vertiefungen 41 und die Vorsprünge 42 sind formmäßig derart aufeinander abgestimmt, daß – gemäß 21 – beim Aufeinanderstapeln von Aufnahmen 2 die Formelemente 40 ineinandergreifen.
  • Die 22 verdeutlicht das Zuführen einer mit Aufnahme 2 versehenen Anordnung von einem Herstellungsprozeß entstammenden Beschlagsteilen 1 zu einem Folgeprozeß, beispielsweise einem Weiterverarbeitungsprozeß. Im Ausführungsbeispiel kann dieser Weiterverarbeitungsprozeß beispielsweise darin bestehen, daß die Beschlagsteile maschinell Fenstern oder Türen zugeführt werden, um dort eine automatische Beschlagsmontage vorzunehmen. Die 22 zeigt hierfür eine Anlegervorrichtung 43, die ein Maschinengestell 44 aufweist, das mit einem Trum 45 versehen ist. Das Trum 45 setzt sich aus zwei Teiltrums 46 zusammen, die parallel mit Abstand zueinander verlaufen. Auf diese Teiltrums 46 wird eine Beschlagsteil-Einheit aufgelegt, derart, daß die mit Aufnahmemitteln 3 versehenen Endbereiche der Beschlagsteile 1 die Teiltrums 46 nach außen überragen. Zwischen den beiden Teiltrums 46 befindet sich eine Ausrichtführung 47, die von zwei parallel zueinander beabstandet verlaufenden Stegen 48 gebildet ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß beim Auflegen der mit Aufnahme 2 versehenen Beschlagsteile 1 Ausrichtelemente 49 der Beschlagsteile 1 zwischen die Stege 48 gelangen, so daß auf diese Art und Weise eine stellungsgenaue Zuordnung der Beschlagsteile zur Anlegervorrichtung 43 erfolgt. Bei den Ausrichtelementen 49 der Beschlagsteile 1 handelt es sich vorzugsweise um Bauteile, die aus anderen Gründen bereits an den Beschlag steilen 1 vorhanden sind und vorzugsweise hervorstehen, so daß sie zwischen den Stegen 48 führend aufgenommen werden können. Da sich die Stege 48 in Längserstreckung der Teiltrums 46 erstrecken, ist es durch Inbetriebnahme der Teiltrums 46 möglich, die durch die Ausrichtführung 47 bedingte Position der Beschlagsteile 1 beizubehalten, so daß diese in lageorientierter Stellung dem Weiterverarbeitungsprozeß, beispielsweise der erwähnten Montage, zugeführt werden können. Bevor dieses erfolgt, ist es jedoch erforderlich, die Aufnahme 2 zu entfernen. Hierzu ist es beispielsweise möglich, stempelartige Elemente (in 22 nicht dargestellt) auf die Teiltrums 46 abzusenken, um die Beschlagsteile 1 klemmend zwischen den Teiltrums 46 und den Stempeln aufzunehmen. Ist dies erfolgt, so können die Spannbänder 4 – sofern vorhanden – entfernt und die Aufnahmemittel 3 abgezogen werden. Dies erfolgt entweder in Richtung des Pfeiles 50 (22), wozu ein Aufspreitzen der Aufnahmemittel 3 erforderlich ist, oder entsprechend dem Pfeil 51 in 22, das heißt, die Abzugsrichtung verläuft rechtwinklig zur Längserstreckung der Beschlagsteile. Sind die Aufnahmemittel 3 entfernt, so werden die zuvor erwähnten Stempel wieder angehoben und die Beschlagsteile freigegeben, die jedoch aufgrund ihrer Auflage auf den Teiltrums 46 und aufgrund der Ausrichtführung 47 eine geordnete Lage beibehalten, so daß sie mittels der Teiltrums 46 geordnet dem Folgeprozeß zugeführt werden können.
  • Die 23 verdeutlicht die aus der 22 hervorgehende Anordnung in der Draufsicht. Unterschiedlich ist dort lediglich, daß die Ablage der mit Aufnahme 2 versehenen Beschlagsteile 1 vorverlagert zur Ausrichtführung 47 erfolgt, so daß die Ausrichtung der einzelnen Beschlagsteile 1 erst dann erfolgt, wenn die Teiltrums 46 in Betrieb gesetzt werden. Hierzu ist die Ausrichtführung 47 mit einem Einlauftrichter 52 versehen.
  • Die 24 zeigt eine manuell oder auch automatisch betätigbare Aushebevorrichtung 53, die im wesentlichen aus einem Winkelprofil 54 besteht, das in seinem Eckbereich 55 mittels einer Lagerung 56 schwenkbeweglich gelagert ist. Liegen von einer Aufnahme 2 gehaltene Beschlagsteile 1 auf dem Trum 45 auf, so kann die Aufnahme 2 dadurch entfernt werden, daß ein Verschwenken der Aushebevorrichtung 53 um die Lagerung 56 erfolgt. Bei der Aufnahme 2 der 24 handelt es sich um eine Aufnahme 2, die eine flächenförmige Aufnahmezone 24 und Hohlprofile 30 umfaßt. Eine Wandung 57 des Hohlprofils 30 ist mit einer Öffnung 58 versehen, in die das freie Ende 59 der L-förmig gestalteten Aushebevorrichtung 53 eingreifen kann, wenn der Schwenkvorgang durchgeführt wird. Dies ist in der 24 mit gestrichelter Linie dargestellt. Es ist erkennbar, daß durch das Verschwenken eine Kraft in Richtung des Pfeiles 60 auf die Aufnahme 2 ausgeübt wird, so daß sie sich von den Beschlagsteilen 1 löst. Diese "Entpackungsmaßnahme" kann – nachdem die Beschlagsteile 1 auf die Anlegervorrichtung 43 aufgelegt ist – maschinell erfolgen, so daß kein zusätzliches Bedienpersonal erforderlich ist.
  • Die 25 verdeutlicht, daß bei dem anhand der 24 beschriebenen Vorgang ein Festhalten der Beschlagsteile 1 auf den Teiltrum 46 dadurch erfolgen kann, daß die freien Endbereiche der Beschlagsteile 1 mittels jeweils einer hydraulisch arbeitenden Stempeleinrichtung 61 festgeklemmt werden. Ist dann – gemäß der Pfeile 62 – die Aufnahme 2 von den Beschlagsteilen 1 getrennt worden, so gibt die Stempeleinrichtung 61 die Beschlagsteile wieder frei, so daß sie mittels der Teiltrums 46 verfahren werden können.
  • Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß die Erfindung eine Möglichkeit bietet, eine automatengerechte Halterung beziehungsweise Verpackung für Beschlagsteile für Fenster, Türen oder dergleichen zu schaffen, das heißt, die so gehaltenen Beschlagsteile können teil- oder vollautomatisch weiterverarbeitet, beispielsweise montiert werden. Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, Beschlagsteile geordnet in größerer Menge an einer Weiterverarbeitungsmaschine anzuliefern, wobei es sehr einfach und schnell möglich ist, diese größere Anzahl in nur einem Arbeitsgang auf ein Maschinengestell aufzulegen oder in ein Maschinenmagazin einzulegen. Ferner wird aufgrund der Maschine das Teilehandling vereinfacht, dies beispielsweise während des Transports von der Produktion zur Weiterverarbeitung, beispielsweise zum Kunden, oder aber auch zu einem Lagerort. Ferner wird das Lagern an sich auch erleichtert, da die erfindungsgemäße Aufnahme ein platzsparendes Lagern ermöglicht. Die Aufnahme kann als Wegwerfprodukt ausgebildet sein oder aber einer mehrfachen Verwendung zugeführt werden. Die Mehrfachverwendung wird man stets bei höherwertigen Werkstoffen der Aufnahme vorsehen, während bei spielsweise Pappaufnahmen nach einer Einmalverwendung sehr leicht und umweltschonend entsorgt werden können.
  • Der Gesamtprozeß, der aufgrund des erfinderischen Vorgehens beschritten werden kann, erlaubt es, eine logische Kette zwischen der Beschlagsproduktion bis zur Beschlagsmontage aufzubauen, die vorzugsweise maschinell abgearbeitet werden kann und auch rationell durchzuführen ist, das heißt, es ist kein Umpacken oder Umsetzen einzelner Teile erforderlich und es müssen auch keine Sortiermaßnahmen durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Aufnahme ist derart gestaltet, daß die Beschlagsteile ohne Werkzeug dort aufgenommen werden und daß auch ein Entfernen der Aufnahme werkzeugfrei durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht eine maschinengerechte, teilweise erfolgende Verpackung von Beschlagsteilen zu Zwecken des Lagerns und/oder des Transportierens der Beschlagsteile sowie zu deren Auflegen, Einschieben oder Einlegen in oder auf Maschinenführungen oder in Magazine. Da bevorzugt die Beschlagsteile nur partiell durch die Aufnahme überdeckt werden, bleiben Bereiche der Beschlagsteile "unverpackt" und sind somit von außen zugänglich, um diese Abschnitte für das Auflegen, Einlegen oder Einschieben auf Maschinenführungen oder Magazinen zu nutzen. Eine große Anzahl von Beschlagsteilen kann auf diese Art und Weise in einem Arbeitsschritt in die Maschine eingelegt beziehungsweise in das Magazin eingeführt werden. Dabei können unverpackte Bereiche der Beschlagsteile dazu benutzt werden, um Ausrichtfunktionen durchzuführen, so daß eine lage- und ordnungsgenaue Zuführung zu Weiterverarbeitungsprozessen erfolgen kann. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Lageorientierung für die Zuführung zu einem Weiterverarbeitungsprozeß nicht durch Teile der Beschlagsteile durchgeführt wird, sondern durch die Aufnahme selber, das heißt, diese wird in eine entsprechende Aufnahme eingefügt und sorgt dafür, daß die definiert aufgenommenen Beschlagsteile dementsprechend richtig und geordnet ausgerichtet sind, um maschinell dem Weiterverarbeitungsprozeß zugeführt werden zu können.

Claims (25)

  1. Aufnahme für Beschlagsteile von Fenstern, Türen oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens ein Aufnahmemittel (3) zur lageorientierten, geordneten Halterung mehrerer Beschlagsteile (1) und mit mindestens einem Ausrichtelement (49) zur stellungsgenauen Ausrichtung für einen Folgeprozeß.
  2. Aufnahme mit mehreren, aufgenommenen Beschlagsteilen (1) für Fenster, Türen oder dergleichen, gekennzeichnet durch Aufnahmemittel (3) zur lageorientierten, geordneten Halterung der Beschlagsteile (1) und mit an den Beschlagsteilen (1) von der Aufnahme (2) freigelassenen Ausrichtelementen (49) zur stellungsgenauen Ausrichtung für einen Folgeprozeß.
  3. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgeprozeß ein Weiterverarbeitungsprozeß der Beschlagsteile (1) ist.
  4. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgeprozeß eine Lagerung der in der Aufnahme (2) befindlichen Beschlagsteile (1) ist.
  5. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) die Beschlagsteile (1) nur partiell abdeckt.
  6. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) freie Endbereiche der Beschlagsteile (1) aufnimmt.
  7. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Aufnahmemittel (3), die entgegengesetzt zueinander liegende Endbereiche der Beschlagsteile (1) aufnehmen.
  8. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) einen Aufnahmeraum (8) für jeweils einen Abschnitt der Beschlagsteile (1) aufweist.
  9. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (8) über einen Aufnahmekanal (9) oder einen Trennschnitt mit einer Außenseite (10) des Aufnahmemittels (3) in Verbindung steht.
  10. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) aus elastischem Material besteht.
  11. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) auf die Beschlagsteile (1) als Klemmittel wirkt.
  12. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längserstreckung der Beschlagsteile (1) liegende Außenkontur (16) des Aufnahmemittels (3) im nicht klemmenden Zustand eine nicht rechteckige Form, insbesondere eine Trapezform, aufweist, die im Klemmzustand aufgrund der Elastizität des Materials des Aufnahmemittels (3) in eine Rechteckform oder quadratische Form überführt wird.
  13. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) eine Leistenform aufweist.
  14. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmemittel (3) mittels einer Fixierung (17) an den Beschlagsteilen (1) gehalten sind.
  15. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (17) mindestens ein Spannband (4, 33) ist.
  16. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung (17) ein Aufnahmerahmen (34) ist.
  17. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (34) mehrere Aufnahmebereiche (37) für mehrere Aufnahmen (2) aufweist.
  18. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) Formelemente (40) zum gegenseitigen Ausrichten beim Aufeinanderstapeln mehrerer Aufnahmen (2) aufweist.
  19. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) eine im wesentlichen flächenförmige Aufnahmezone (24) aufweist.
  20. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezone (24) Durchbrüche (26) und/oder Freischnitte zur Halterung der Beschlagsteile (1) aufweist.
  21. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) mit der flächenförmigen Aufnahmezone (24) mindestens ein Versteifungsglied (31) aufweist.
  22. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (31) als Profilsteg ausgebildet ist.
  23. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (31) quer zur Längserstreckung der Beschlagsteile (1) verläuft.
  24. Maschinengerechtes Überführungssystem für Beschlagsteile (1), die von einem Herstellungsort zu einem Weiterverarbeitungsort oder Lagerort transportiert werden, mit mindestens einer Aufnahme (2), insbesondere gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Fixiereinrichtung für die Beschlagsteile (1), um die Aufnahme (2) den Beschlagsteilen (1) vorzugsweise maschinell zuordnen zu können und mit einer dem Folgeprozeß zugeordneten Anlegervorrichtung (43) zum vorzugsweise maschinell erfolgenden Entfernen der Aufnahme (2) sowie der lageorientierten sowie geordneten Zuführung der von der Anlegervorrichtung (43) übernommenen Beschlagsteile (1) zum Folgeprozeß.
  25. Verfahren zum maschinengerechten Überführen von Beschlagsteilen von einem Herstellungsort zu einem Weiterverarbeitungsort oder Lagerort, wobei die Beschlagsteile am Herstellungsort fixiert, lageorientiert und in geordneter Stellung gehalten sowie in dieser Stellung dem Weiterverarbeitungsort oder Lagerort zugeführt werden und daß am Weiterverarbeitungsort die geordnete Stellung beibehalten wird, um die Beschlagsteile dem Folgeprozeß in geordneter Stellung reproduzierbar zuzuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4419282A1 (de) * 1993-06-01 1994-12-08 Metallwarenfabrikation Franz S Träger für Sektflaschendrahtbügel-Verschlüsse

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