DE19854652A1 - Verfahren zur Erhöhung der Geschwindigkeit und zur Verbesserung der integralen Nichtlinearitätsanpassung von mehreren parallel geschalteten Widerstandsketten-basierten Digital-zu-Analog-Wandlern - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Geschwindigkeit und zur Verbesserung der integralen Nichtlinearitätsanpassung von mehreren parallel geschalteten Widerstandsketten-basierten Digital-zu-Analog-WandlernInfo
- Publication number
- DE19854652A1 DE19854652A1 DE19854652A DE19854652A DE19854652A1 DE 19854652 A1 DE19854652 A1 DE 19854652A1 DE 19854652 A DE19854652 A DE 19854652A DE 19854652 A DE19854652 A DE 19854652A DE 19854652 A1 DE19854652 A1 DE 19854652A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- refn
- refp
- reference voltage
- daw
- resistors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/06—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
- H03M1/0617—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence
- H03M1/0634—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence by averaging out the errors, e.g. using sliding scale
- H03M1/0643—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence by averaging out the errors, e.g. using sliding scale in the spatial domain
- H03M1/0646—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence by averaging out the errors, e.g. using sliding scale in the spatial domain by analogue redistribution among corresponding nodes of adjacent cells, e.g. using an impedance network connected among all comparator outputs in a flash converter
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/06—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
- H03M1/0602—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of deviations from the desired transfer characteristic
- H03M1/0612—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters of deviations from the desired transfer characteristic over the full range of the converter, e.g. for correcting differential non-linearity
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/68—Digital/analogue converters with conversions of different sensitivity, i.e. one conversion relating to the more significant digital bits and another conversion to the less significant bits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/74—Simultaneous conversion
- H03M1/76—Simultaneous conversion using switching tree
- H03M1/765—Simultaneous conversion using switching tree using a single level of switches which are controlled by unary decoded digital signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Di
gital-zu-Analog-Wandler (DAW) und insbesondere auf das Ver
bessern der integralen Nichtlinearitätskomponentenfehlan
passung zwischen parallelen mehrstufigen DAW-Vorrichtungen.
Das Vertrauen in Digital-zu-Analog-Wandler (DAW) hat sich
vielfach erhöht, sowie sich die digitale Technologie in der
Elektronikindustrie verbreitet hat. Aufgrund der immer stei
genden Nachfrage nach einer höheren Leistung von elektroni
schen Anwendungen, besteht ein Bedarf nach einem genauen
Hochgeschwindigkeits-DAW.
Eine herkömmliche DAW-Implementation verwendet eine lange
Widerstandskette (z. B. 2n Widerstände), die seriell zwischen
eine obere und eine untere Bezugsspannung geschaltet ist.
Ein n-mal-2n-Dekodierer empfängt ein digitales n-Bit-Ein
gangssignal und dekodiert dasselbe, um eine der 2n Ausgangs
leitungen auszuwählen. Jede folgende der 2n Ausgangsleitun
gen ist zwischen jedem folgenden der 2n Widerstände der Wi
derstandskette angeschlossen. Der Spannungspegel, der zwi
schen der ausgewählten Ausgangsleitung des Multiplexers und
der unteren Bezugsspannung sichtbar ist, wird folglich durch
m/2n-1 dargestellt, wobei m der digitale Eingangswert ist,
der von 0 bis 2n-1 reicht. Die analoge Ausgangsspannung wird
zwischen dem oberen Knoten des m-ten R-Bit-Widerstands in
der Widerstandskette und der unteren Bezugsspannung gemes
sen.
Vorrichtungen, die mehr als einen parallel geschalteten Wi
derstandsketten-basierten DAW verwenden, sind problematisch.
Zunächst beruhen DAWs auf Werten ihrer Schaltungskomponen
ten, typischerweise Widerstände oder Kondensatoren, um Ver
hältnisse zu bilden, die digital das Verhältnis eines Ein
gangssignals zu einem Bezugssignal darstellen. Als ein Re
sultat ist die Hauptbeschränkung der Genauigkeit, die in
einer mehrstufigen DAW-Vorrichtung erreicht werden kann, die
Variation der Werte der einzelnen DAW-Komponenten. Diese
Variation, die als Komponentenfehlanpassung bekannt ist, be
wirkt, daß die Verhältnisse von ihren Nennwerten abweichen,
was seinerseits Fehler in der analogen Darstellung des Aus
gangssignals erzeugt.
Zweitens beschränkt die Widerstandskette das Laden und Ent
laden der parasitären Kapazitäten, die den Knoten zugeordnet
sind, die nahe der Mitte der Widerstandskette positioniert
sind. Aufgrund der parasitären Kapazität der Vorrichtung ist
ein bestimmter Zeitbetrag erforderlich, um die parasitären
Kapazitäten zu laden und zu entladen, die den inneren Knoten
des DAW zugeordnet sind. Der Betrag der Lade/Entlade-Zeit
ist für jene R-Bit-Widerstände am größten, die nahe der
Mitte der Widerstandskette positioniert sind. Insbesondere
tritt bei einem 8-Bit-DAW der Worst-Case-Fall in einer 256-Wider
standskette um jene Widerstände auf, die nahe dem R-Bit-
Widerstand 127 und dem R-Bit-Widerstand 128 in der Kette
positioniert sind. Die DAW-Ausgangseinschwingzeit wird, wenn
digitale Eingangscodes umgewandelt werden, die einen Wert
nahe zu 2n/2 aufweisen, aufgrund dieses Effekts erhöht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem
parallele mehrstufige Digital-zu-Analog-Wandler-Vorrichtung,
ein Verfahren zum Verbessern der integralen Nichtlineari
tätsanpassung einer parallelen Widerstandsketten-basierten
mehrstufigen Digital-zu-Analog-Wandler-Vorrichtung und eine
Vorrichtung zum Verbessern der integralen Nichtlinearitäts
anpassung von mehreren Widerstandsketten-basierten Digital
zu-Analog-Wandlern zu schaffen, die die integrale Nicht
linearitätskomponentenfehlanpassung bei parallelen Wider
standsketten-basierten mehrstufigen DAW-Vorrichtungen und
die Lade/Entlade-Zeit der parasitären Kapazitäten ver
bessern, die den Mittelknoten der Widerstandskette zugeord
net sind.
Diese Aufgabe wird durch eine parallele mehrstufige Digi
tal-zu-Analog-Wandler-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Ver
fahren zum Verbessern der integralen Nichtlinearitätsfehl
anpassung von parallelen Widerstandsketten-basierten mehr
stufigen Digital-zu-Analog-Wandler-Vorrichtungen gemäß An
spruch 6 und eine Vorrichtung zum Verbessern der integralen
Nichtlinearitätsanpassung von mehreren Widerstandsketten
basierten Digital-zu-Analog-Wandlern gemäß Anspruch 9 ge
löst.
Dementsprechend werden eine Vorrichtung und ein Verfahren
dargestellt, die sowohl die Anpassung der integralen Nicht
linearität von mehreren Widerstandsketten-basierten DAWs
verbessern, die zwischen zwei unterschiedliche Bezugs
spannungen parallel geschaltet sind, als auch die Lade/Ent
lade-Zeit der parasitären Kapazitäten verbessern, die den
Mittelknoten der DAW-Widerstandsketten zugeordnet sind. Die
Erfindung ist auf Vorrichtungen anwendbar, die DAWs auf
weisen, die zwischen eine erste Bezugsspannung und eine
zweite Bezugsspannung parallel geschaltet sind, wobei jeder
DAW unter Verwendung einer Mehrzahl von Widerständen im
plementiert ist, die seriell zwischen die zwei Bezugs
spannungen geschaltet sind. Gemäß der Erfindung ist die
Widerstandskette in jedem DAW in eine Mehrzahl von Teil
sätzen aufgeteilt. Ein DAW-Knoten ist zwischen jedem Teil
satz in jedem DAW positioniert, derart, daß jeder DAW ent
sprechende Widerstandsteilsätze und entsprechende DAW-Knoten
umfaßt. Jeder Satz von entsprechenden DAW-Knoten ist jeweils
mit einer anderen proportionalen Bezugsspannung gekoppelt,
die auf einem Spannungspegel gehalten wird, der gleich dem
stationären Spannungspotential zwischen den jeweiligen ent
sprechenden DAW-Knoten und der ersten Bezugsspannung ist.
Die anderen proportionalen Bezugsspannungen werden unter
Verwendung entweder von getrennten idealen Spannungsquellen
oder einer Hauptwiderstandskette implementiert.
Bei einem darstellenden Ausführungsbeispiel ist eine Haupt
widerstandskette, die eine Mehrzahl von seriengeschalteten
Widerständen aufweist, zwischen die erste und die zweite
Bezugsspannung geschaltet. Die Hauptwiderstandskette umfaßt
einen entsprechenden Hauptknoten für jede der erforderlichen
unterschiedlichen proportionalen Bezugsspannungen. Das
Spannungspotential zwischen jedem Hauptknoten und der ersten
Bezugsspannung ist gleich der jeweiligen proportionalen Be
zugsspannung, der dasselbe entspricht und die dasselbe dar
stellt. Der kombinierte Widerstandswert zwischen jedem
Hauptwiderstandskettenknoten und der ersten Bezugsspannung
ist niedriger als der kombinierte Widerstandswert zwischen
dem entsprechenden Knoten desselben in jedem DAW und der
ersten Bezugsspannung. Außerdem ist der kombinierte Wider
standswert zwischen dem Hauptwiderstandskettenknoten und der
zweiten Bezugsspannung niedriger als der kombinierte Wider
standswert zwischen dem entsprechenden Knoten desselben in
jedem DAW und der zweiten Bezugsspannung. Vorzugsweise ist
der kombinierte Widerstandswert jedes Teilsatzes von Wider
ständen im wesentlichen gleich zu dem kombinierten Wider
standswert jedes anderen Teilsatzes, und jeder Teilsatz
weist einen sich gegenseitig ausschließenden Satz von Wider
ständen in jeder DAW-Widerstandskette auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines bekannten mehr
stufigen DAW;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbei
spiels eines Widerstandsketten-basierten DAWs;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm einer parallelen mehr
stufigen DAW-Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm eines alternativen Aus
führungsbeispiels eines Widerstandsketten-basierten
DAWs; und
Fig. 5 ein Graph der Ausgangsimpedanz gegenüber der inne
ren Widerstandsknotenanzahl für parallele mehr
stufige DAW-Vorrichtungen mit und ohne Anwendung
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm einer bekannten pa
rallelen mehrstufigen Digital-zu-Analog-Wandler-(DAW-)Vor
richtung 100. Die DAW-Vorrichtung 100 umfaßt eine Mehrzahl
von 8-Bit-DAWs 106, die parallel zwischen eine erste Bezugs
spannung REFP 102 und eine zweite Bezugsspannung REFN 104
geschaltet sind.
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm des Inneren eines Aus
führungsbeispiels eines 8-Bit-DAWs 200, der verwendet wird,
um den DAW 106 zu implementieren. Bei diesem Ausführungsbei
spiel weist der DAW 200 256 Widerstände R0-R255 auf, die
seriell zwischen die erste Bezugsspannung REFP 102 und die
zweite Bezugsspannung REFN 104 geschaltet sind. Der DAW 200
umfaßt einen 8-mal-256-Multiplexer 260, der acht digitale
Eingänge D0-D7 aufnimmt. Die Widerstandskette 120 umfaßt
Knoten N0-N255, die den Knoten an jedem Ende jedes R-Bit-Wi
derstands entsprechen, beginnend mit dem R-Bit-Widerstand R0
und endend mit dem R-Bit-Widerstand R255, wie dargestellt.
Beispielsweise ist der Knoten N32 zwischen den Widerständen
R31 und R32 positioniert, der Knoten N64 ist zwischen den
Widerständen R63 und R64 positioniert, der Knoten N96 ist
zwischen den Widerständen R95 und R96 positioniert, der Kno
ten N128 ist zwischen den Widerständen R127 und R128 posi
tioniert, der Knoten N160 ist zwischen den Widerständen R159
und R160 positioniert, der Knoten N192 ist zwischen den Wi
derständen R191 und R192 positioniert, und der Knoten N224
ist zwischen den Widerständen R223 und R224 positioniert.
Der Multiplexer 260 verbindet den analogen Ausgang 262 mit
dem Knoten Nxxxxxxxxbin, wobei xxxxxxxxbin der Wert der bi
nären digitalen Eingänge D0-D7 ist. Die analoge Ausgangs
spannung VA_OUT an dem analogen Ausgang 262 wird zwischen
dem verbundenen Knoten Nxxxxxxxxbin und der unteren Bezugs
spannung REFN 104 gemessen. Die analoge Ausgangsspannung
VA_OUT spiegelt daher einen Bruchteil m/256 der vollen Po
tentialspannung (REFP-REFN) wider, wobei m der Wert ist, der
durch die digitalen Eingänge D0-D7 dargestellt ist. Dement
sprechend wird, wenn die digitalen Eingänge D0-D7 einen Wert
von 0 (00000000bin) aufweisen, die VA_OUT zwischen dem
Knoten N0 und REFN gemessen, und der Wert derselben ist 0
Volt; wenn die digitalen Eingänge D0-D7 einen Wert von 1
(000000001bin) aufweisen, wird VA_OUT zwischen dem Knoten N1
und REFN gemessen, und der Wert derselben ist 1/256(REFP-REFN);
wenn die digitalen Eingänge D0-D7 einen Wert von 128
(100000000bin) aufweisen, wird VA_OUT zwischen dem Knoten
N128 und REFN gemessen, und der Wert derselben ist 128/256
(REFP-REFN); wenn die digitalen Eingänge D0-D7 einen Wert
von 255 (11111111bin) aufweisen, wird VA_OUT zwischen dem
Knoten N255 und REFN gemessen, und der Wert derselben ist
255/256(REFP/REFN) und so weiter.
Ein Problem bei der parallelen mehrstufigen DAW-Vorrichtung
100, das aus der Verwendung einer langen Widerstandskette,
wie durch den DAW 200 dargestellt, hervorgeht, besteht in
der Schwierigkeit des genauen Anpassens der Ausgangsimpedanz
jedes DAWs 106 an jeden anderen DAW 106. Die integrale
Nichtlinearitätskomponentenfehlanpassung geht aus der Erfor
dernis hervor, genau die 256-R-Bit-Widerstandskette inner
halb eines DAWs, die für sich selbst schwer anzupassen ist,
an die 256-R-Bit-Widerstandskette in den anderen DAWs anzu
passen, die parallel zwischen REFP und REFN geschaltet sind.
Ein weiteres Problem, das bei der parallelen mehrstufigen
DAW-Struktur 100 auftritt, ist die Abhängigkeit der Ladezeit
von der Position der ausgewählten Widerstände R0-R255, wie
es durch das digitale Eingangssignal bestimmt wird. Jeder
R-Bit-Widerstand zieht eine natürliche parasitäre Kapazität
mit sich, die in der Schaltung aufgrund des Fertigungspro
zesses inhärent ist. Wenn die DAWs 106 bei einer hohen Ge
schwindigkeit betrieben werden, müssen sich die inneren
Ausgangssignale der inneren Schalter sehr schnell ändern.
Der Wert an den inneren Knoten N0-N255 schaltet jedoch le
diglich so schnell, wie dieselben durch REFP geladen oder
durch REFN entladen werden können. Dementsprechend resul
tiert eine inhärente Lade/Entlade-Verzögerung aufgrund des
Ladens oder Entladens dieser parasitären Kapazität. Die
Verzögerung ist für die innersten Knoten am längsten, die in
oder nahe der Mitte der Widerstandskette (d. h. die Knoten
N127 und N128 in einer 256-R-Bit-Widerstandskette) liegen.
Folglich tritt die höchste Ausgangsimpedanz und daher die
längste Einschwingzeit auf, wenn das digitale Eingangssignal
der Hälfte des höchstmöglichen Werts entspricht, d. h., wenn
D0-Dn einen Wert von 2n/2 aufweist. Die Kurve 502 von Fig. 5
stellt die theoretische Ausgangsimpedanz eines Widerstands
ketten-basierten DAWs, ohne Anwenden der vorliegenden Erfin
dung, gegenüber dem inneren Knoten der Widerstandskette dar.
Das Geschwindigkeitsverbesserungsproblem geht aus der end
lichen Zeit hervor, die erforderlich ist, um die parasitären
Kapazitäten zu laden und zu entladen, die den inneren R-Bit-
Knoten N0-N255 des DAWs und dem Ausgangsmultiplexer 260
zugeordnet sind. Insbesondere tritt für einen 8-Bit-DAW der
Worst-Case-Fall in einer 256-Serienwiderstandskette auf.
Diese Widerstandskette begrenzt das Laden und Entladen der
parasitären Kapazitäten, die den Knoten um den R-Bit-Wider
stand R128 zugeordnet sind. Die DAW-Ausgangseinschwingzeit
wird, wenn digitale Eingangscodes in der Nähe der Skalen
mitte umgewandelt werden, aufgrund dieses Effekts erhöht.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung zum Verbessern des Anpassens der inte
gralen Nichtlinearität (INL) zwischen DAWs in einer Vor
richtung, die mehrere parallele Widerstandsketten-basierte
DAWs aufweist. Die verbesserte Vorrichtung, die bei 300
gezeigt ist, umfaßt eine Mehrzahl von DAWs 106, die parallel
zwischen eine erste Bezugsspannung REFP 102 und eine zweite
Bezugsspannung REFN 104 geschaltet sind. Jeder DAW 106 ist
mit einer Widerstandskette implementiert, die eine Mehrzahl
von Widerständen R0-R255 aufweist, die zwischen die erste
Bezugsspannung REFP 102 und die zweite Bezugsspannung REFN
104 seriell geschaltet sind, wie es z. B. durch den DAW 200
dargestellt ist. Die Vorrichtung 300 umfaßt ferner eine
Hauptwiderstandskette 320, die Widerstände RM0, RM1, RM2,
RM3, RM4, RM5, RM6 und RM7 aufweist, die zwischen die erste
Bezugsspannung REFP 102 und die zweite Bezugsspannung REFN
104 seriell geschaltet sind. Die Hauptwiderstandskette 320
umfaßt einen Knoten NM32 zwischen den Widerständen RMO und
RM1, einen Knoten NM64 zwischen den Widerständen RM1 und
RM2, einen Knoten NM96 zwischen den Widerständen RM2 und
RM3, einen Knoten NM128 zwischen den Widerständen RM3 und
RM4, einen Knoten NM160 zwischen den Widerständen RM4 und
RMS, einen Knoten NM192 zwischen dem Widerstand RMS und RM6
und einen Knoten NM224 zwischen den Widerständen RM6 und
RM7. Die Knoten N32, N64, N96, N128, N160, N192 und N224
jedes DAWs 106 sind zu den Knoten NM32, NM64, NM96, NM128,
NM160, NM192 bzw. NM224 der Hauptwiderstandskette 320 pa
rallel geschaltet. Die Hauptwiderstandskette 320 ist daher
zu acht Teilsätzen von 32 R-Bit-Widerständen innerhalb jedes
DAWs 106 parallel geschaltet. Dies richtet einen alternati
ven Weg mit niedriger Impedanz zu der "Mitte" der Wider
standsketten innerhalb der DAWs 106 ein, was folglich die
Lade/Entlade-Rate der inneren parasitären Knotenkapazitäten
reduziert. Ein weiterer Vorteil, der durch die Hauptwider
standskette 320 geboten wird, besteht darin, daß durch Ver
binden von allen entsprechenden Anpassungsknotens miteinan
der (z. B. N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224 von jedem
DAW 106) jegliche Fehlanpassung in den langen 256-R-Bit-
Widerstandsketten innerhalb jedes DAWs 106 ausgemittelt wer
den, was dazu führt, daß jeder der DAWs 106 einen einzigen
INL-Komponentenfehlanpassungswert annähert, was die An
passung derselben verbessert.
Die Kurve 504 von Fig. 5 stellt die Ausgangsimpedanz eines
Widerstandsketten-basierten DAWs unter Anwendung der vor
liegenden Erfindung gegenüber dem inneren Knoten der Wider
standskette dar. Wie gezeigt, ist die maximale Ausgangs
impedanz wesentlich reduziert und weist Spitzen bei den Kno
ten auf, die im Mittelpunkt zwischen jedem gemeinsam ge
koppelten Knoten liegen, der mit der Hauptwiderstandskette
gekoppelt ist. Folglich ist die Ausgangsimpedanz bei den
Knoten N0, N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224 und N256 am
niedrigsten und bei den Knoten N16, N48, N80, N112, N144,
N176, N108 und N240 am höchsten, wobei sogar die maximale
Ausgangsimpedanz wesentlich reduziert wurde.
Ein Verfahren zum Implementieren einer Widerstandskette 220
in dem DAW 200 besteht in einer langen schmalen Widerstands
zelle mit Knoten N0-N255, die gleichmäßig entlang der Länge
der Zelle verteilt sind. Aufgrund des Raums, der erforder
lich ist, um einen Widerstand auf einer integrierten Schal
tung zu implementieren, und hinsichtlich des Chipentwurfs
ist es im allgemeinen nicht praktisch, lange Widerstands
ketten als eine lange schmale Zelle zu implementieren. Statt
dessen werden Widerstandsketten typischerweise hin und her
in einer schlangenähnlichen Konfiguration gefaltet, um ein
X-mal-Y-Array von Widerständen innerhalb eines kürzeren je
doch breiteren Bereichs des Chips zu erreichen. Diese Konfi
guration ist nicht nur vom Standpunkt des Chipentwurfs prak
tischer, dieselbe ermöglicht jedoch ferner, daß weniger
Schalter verwendet werden, um das äquivalente analoge Aus
gangssignal VA_OUT für ein gegebenes digitales Eingangssi
gnal D0-D7 auf Kosten eines zusätzlichen Dekodierens zu er
zeugen.
Fig. 4 stellt ein schematisches Diagramm eines alternativen
Ausführungsbeispiels des DAWs 106 dar, das diese Wider
standskettenkonfiguration verwendet. Bei diesem Ausführungs
beispiel verwendet der DAW 400 eine Widerstandskette 420 mit
einer 16-Bein-mal-16-R-Bit-Konfiguration (für eine Gesamt
anzahl von 256 R-Bit). Die Knoten N32, N64, N96, N128, N160,
N192 und N224 sind an den unteren Wendungen der Widerstands
kette zugänglich. Durch Plazieren eines Schalters S zwischen
jedes Bein bei jedem R-Bit in jeder aufeinanderfolgenden
Reihe des 16-mal-16-R-Bit-Arrays sind weniger Schalter er
forderlich. Ein 4-mal-16-Dekodierer 402 empfängt die oberen
vier digitalen Eingangssignale D7, D6, D5, D4, um einen 16-R-Bit-
Satz R0-R15, R16-R31, R32-R47, R48-R63, R64-R79, R80-R95,
R96-R111, R112-R127, R128-R143, R144-R159, R160-R175,
R176-R191, R192-R207, R208-R223, R224-R239 oder R240-R255
auszuwählen. Der ausgewählte 16-R-Bit-Satz wird in die ana
logen Eingänge eines Multiplexers 406 gespeist. Die analogen
Eingänge des Multiplexers 406 werden zur Ausgabe als VA_OUT
durch einen 4-mal-16-Bit-Dekodierer 404 ausgewählt. Der De
kodierer 404 empfängt die unteren vier digitalen Eingangs
signale D3, D2, D1, D0, die auswählen, welches der 16 R-Bits
in dem 16-R-Bit-Satz, der in den Multiplexer 406 gespeist
wird, als VA_OUT ausgegeben werden soll.
Die Verwendung des DAWs 400 für alle DAWs 106 in Fig. 3 ver
ändert nicht die Vorteile oder die Theorie des Betriebs der
mehrstufigen DAW-Vorrichtung 300 von Fig. 3. Die Knoten N32,
N64, N96, N128, N160, N192 bzw. N224 jedes DAWs 106 sind
weiterhin mit Knoten NM32, NM64, NM96, NM128, NM160, NM192
bzw. NM224 der Hauptwiderstandskette 320 verbunden. Folglich
wird ein alternativer Weg mit niedriger Impedanz zu der
"Mitte" der Widerstandsketten innerhalb der DAWs 106 einge
richtet, um die Zwischen-DAW-Komponentenfehlanpassung zu
verbessern, und um die Lade/Entlade-Rate der inneren parasi
tären Knotenkapazitäten zu reduzieren.
Es wird für Fachleute offensichtlich sein, daß die Implemen
tation der Hauptwiderstandskettenlösung auf DAWs anwendbar
ist, die entworfen sind, um eine beliebige Anzahl von digi
talen Bits umzuwandeln. Außerdem kann die Anzahl der Wider
stände in der Hauptwiderstandskette anhängig von der Kon
figuration der Widerstandskette in jedem DAW 106 eingestellt
werden. Beispielsweise kann es bei einem Chipentwurf einer
integrierten Schaltung lediglich zweckmäßig sein, eine Ver
bindung mit dem Hauptwiderstand an den Wendungen auf einer
Seite der Widerstandskette (z. B. die Knoten N32, N64, N96,
N128, N160, N192 und N224 des DAWs 400) vorzusehen. Bei die
sem Fall sind, wenn die Widerstandskette mit 2n Beinen kon
figuriert ist, lediglich n Knoten zweckmäßigerweise zugäng
lich, so daß die Hauptwiderstandskette lediglich n-1 Wider
stände mit niedriger Impedanz aufweist, und dennoch einen
alternativen Weg mit niedriger Impedanz zu den Mittelknoten
der Widerstandskette innerhalb jedes DAWs einrichtet, um da
durch die Lade/Entlade-Rate der inneren parasitären Knoten
kapazitäten zu reduzieren. Bei beiden DAW-Ausführungsbei
spielen 200 und 400 umfaßt die Hauptwiderstandskette der
Erfindung mindestens zwei Widerstände, die seriell zwischen
die obere Bezugsspannung und die untere Bezugsspannung ge
koppelt sind. Einer der Widerstände ist parallel zwischen
einen Mittelknoten der Widerstandskette jedes DAWs und die
obere Bezugsspannung geschaltet, während der andere Wider
stand parallel zwischen den gleichen oder einen anderen
Mittelknoten der Widerstandskette jedes DAWs und der unteren
Bezugsspannung geschaltet ist.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind gemeinsam verbundene Knoten N32, N64, N96, N128, N160,
N192 und N224 nicht mit Knoten NM32, NM64, NM96, NM128,
NM160, NM192 und NM224 der Hauptwiderstandskette 320 ge
koppelt, sondern dieselben sind statt dessen mit unabhängi
gen Bezugsspannungen gekoppelt, die proportional zu der
Knotennummer sind, derart, daß jede unabhängige Bezugs
spannung durch m/255 der vollen Potentialspannung (REFP-REFN)
dargestellt ist, wobei m die Nummer des gemeinsam
gekoppelten Knotens ist. Beispielsweise ist der Knoten N32
jedes DAWs zusammengekoppelt und mit einer Bezugsspannung
von 32/255 (REFP-REFN) gekoppelt; ähnlicherweise ist der
Knoten N64 jedes DAWs zusammengekoppelt und mit einer Be
zugsspannung von 64/255 (REFP-REFN) gekoppelt; und so wei
ter.
Eine Schwierigkeit beim Verwenden der unabhängigen Bezugs
spannungen und nicht der Hauptwiderstandskette 320 tritt
auf, wenn die Bezugsspannungen in dem Chip erzeugt werden,
da dies durchgeführt werden muß, ohne daß eine Fehlanpassung
damit einhergeht. Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn
jede unabhängige Bezugsspannung auch nur eine kleine Fehler
toleranz aufweist, dann jede Spannungsquelle nicht genau
proportional zu der anderen ist. Dies verzerrt die Spannun
gen, die an den entsprechenden Knoten ihn der Widerstands
kette jedes DAWs sichtbar sind, was zu einem Erscheinungs
bild führt, das alle Widerstände der Widerstandskette fehl
angepaßt sind. Dementsprechend ist die Hauptwiderstandskette
320 leichter zu implementieren, da es allgemein leichter
ist, passive resistive Komponenten, als Spannungsquellen an
zupassen.
Bei den Ausführungsbeispielen, die hierin dargestellt sind,
wurde die Widerstandskette jedes DAWs 106 oder 200 jeweils
in Teilsätze von 32 R-Bit-Widerständen aufgeteilt. Außerdem
umfaßt jeder Teilsatz von Widerständen einen gegenseitig
ausschließenden Satz von Widerständen. Es ist für Fachleute
offensichtlich, daß die DAW-Widerstandsketten in eine belie
bige Anzahl von Teilsätzen aufgeteilt sein können, die eine
beliebige Anzahl von Widerständen aufweisen, und die gegen
seitig ausschließende Teilsätze sein können oder nicht. Das
wesentliche Element besteht darin, daß jeder DAW identisch
aufgeteilt ist und äquivalente entsprechende Knoten auf
weist.
Claims (13)
1. Parallele mehrstufige Digital-zu-Analog-Wandler-(DAW-)
Vorrichtung (300), mit folgenden Merkmalen:
einer ersten Bezugsspannung (REFN);
einer zweiten Bezugsspannung (REFP);
einer Mehrzahl von Widerstandsketten-basierten DAWs (106, 200), die parallel zwischen die erste Bezugsspan nung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) ge schaltet sind, wobei jeder DAW (106, 200) folgende Merk male aufweist:
eine Mehrzahl von Widerständen (R0-R255), die seriell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind, wobei die Mehr zahl von Widerständen (R0-R255) in eine Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255) aufgeteilt ist;
einen jeweiligen DAW-Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224), der zwischen jedem der Mehrzahl von Teil sätzen positioniert ist; und
mindestens eine unterschiedliche proportionale Bezugs spannung (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256 (REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)), die jeweils ei nem anderen der DAW-Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) in einem beliebigen gegebenen DAW (106, 200) entspricht, der dennoch der gleiche entsprechende Knoten in jedem der Mehrzahl von DAWs (106, 200) ist, und die jeweils mit dem entsprechenden DAW-Knoten derselben in jedem der DAWs (106, 200) gekoppelt ist, wobei jede un terschiedliche proportionale Bezugsspannung ein Span nungspotential aufweist, das äquivalent zu einem idealen Spannungspotential zwischen dem entsprechenden DAW-Kno ten jedes DAWs (106, 200) und der ersten Bezugsspannung (REFN) ist.
einer ersten Bezugsspannung (REFN);
einer zweiten Bezugsspannung (REFP);
einer Mehrzahl von Widerstandsketten-basierten DAWs (106, 200), die parallel zwischen die erste Bezugsspan nung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) ge schaltet sind, wobei jeder DAW (106, 200) folgende Merk male aufweist:
eine Mehrzahl von Widerständen (R0-R255), die seriell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind, wobei die Mehr zahl von Widerständen (R0-R255) in eine Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255) aufgeteilt ist;
einen jeweiligen DAW-Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224), der zwischen jedem der Mehrzahl von Teil sätzen positioniert ist; und
mindestens eine unterschiedliche proportionale Bezugs spannung (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256 (REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)), die jeweils ei nem anderen der DAW-Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) in einem beliebigen gegebenen DAW (106, 200) entspricht, der dennoch der gleiche entsprechende Knoten in jedem der Mehrzahl von DAWs (106, 200) ist, und die jeweils mit dem entsprechenden DAW-Knoten derselben in jedem der DAWs (106, 200) gekoppelt ist, wobei jede un terschiedliche proportionale Bezugsspannung ein Span nungspotential aufweist, das äquivalent zu einem idealen Spannungspotential zwischen dem entsprechenden DAW-Kno ten jedes DAWs (106, 200) und der ersten Bezugsspannung (REFN) ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der
jede der mindestens einen unterschiedlichen proportio
nalen Bezugsspannungen (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN),
96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256
(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN))
durch eine Spannungsquelle erzeugt wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, mit folgenden Merkmalen:
einer Hauptwiderstandskette (Rm0-Rm7), die zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspan nung (REFP) geschaltet ist, wobei die Hauptwiderstands kette folgende Merkmale aufweist:
eine Mehrzahl von Hauptwiderständen (Rm0-Rm7), die seri ell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind; und
einen unterschiedlichen Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224), der jeder der unterschied lichen proportionalen Bezugsspannungen (32/256 (REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256 (REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) entspricht, wobei jeder unterschied liche Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) ein Spannungspotential aufweist, das der entsprechenden proportionalen Bezugsspannung desselben entspricht, und wobei derselbe mit dem jeweiligen DAW-Kno ten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) in jedem der DAWs (106, 200) gekoppelt ist, der der jeweiligen entsprechenden proportionalen Bezugsspannung entspricht;
wobei ein kombinierter Widerstandswert zwischen jedem Hauptwiderstandskettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der ersten Bezugsspannung (REFN) niedriger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem entsprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der ersten Bezugsspannung (REFN) ist, und wobei ein kombinierter Widerstandswert zwischen dem Hauptwider standskettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) nie driger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem entsprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) ist.
einer Hauptwiderstandskette (Rm0-Rm7), die zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspan nung (REFP) geschaltet ist, wobei die Hauptwiderstands kette folgende Merkmale aufweist:
eine Mehrzahl von Hauptwiderständen (Rm0-Rm7), die seri ell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind; und
einen unterschiedlichen Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224), der jeder der unterschied lichen proportionalen Bezugsspannungen (32/256 (REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256 (REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) entspricht, wobei jeder unterschied liche Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) ein Spannungspotential aufweist, das der entsprechenden proportionalen Bezugsspannung desselben entspricht, und wobei derselbe mit dem jeweiligen DAW-Kno ten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) in jedem der DAWs (106, 200) gekoppelt ist, der der jeweiligen entsprechenden proportionalen Bezugsspannung entspricht;
wobei ein kombinierter Widerstandswert zwischen jedem Hauptwiderstandskettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der ersten Bezugsspannung (REFN) niedriger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem entsprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der ersten Bezugsspannung (REFN) ist, und wobei ein kombinierter Widerstandswert zwischen dem Hauptwider standskettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) nie driger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem entsprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, bei der
jeder der Teilsätze (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127,
R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255) der Mehrzahl
von Widerständen (R0-R255) jedes der DAWs (106, 200)
einen im wesentlichen äquivalenten kombinierten Wider
standswert aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, bei der
jeder der Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63,
R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223,
R224-R255) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes
der DAWs (106, 200) einen sich gegenseitig ausschließen
den Satz aufweist.
6. Verfahren zum Verbessern der integralen Nichtlineari
tätsanpassung einer parallelen Widerstandsketten-basier
ten mehrstufigen Digital-zu-Analog-Wandler- (DAW) Vor
richtung (300), wobei die Vorrichtung (300) eine Mehr
zahl von DAWs (106, 200) aufweist, die parallel zwischen
eine erste Bezugsspannung (REFN) und eine zweite Bezugs
spannung (REFP) geschaltet sind, wobei jeder DAW (106,
200) eine Mehrzahl von Widerständen aufweist, die seri
ell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die
zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind, mit fol
genden Schritten:
Aufteilen jeder der Widerstandsketten (R0-R255) jedes der DAWs (106, 200) in einer Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255);
Koppeln einer unterschiedlichen proportionalen Bezugs spannung (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256 (REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) mit jeweiligen Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224), die zwischen jeden der Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255) jedes DAWs (106, 200) geschaltet sind, wobei jede unterschiedliche Bezugsspannung (32/256 (REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) das Spannungspotential zwi schen dem Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224), mit dem dieselbe gekoppelt ist, und der ersten Bezugsspannung (REFN) darstellt.
Aufteilen jeder der Widerstandsketten (R0-R255) jedes der DAWs (106, 200) in einer Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255);
Koppeln einer unterschiedlichen proportionalen Bezugs spannung (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256 (REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) mit jeweiligen Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224), die zwischen jeden der Mehrzahl von Teilsätzen (R0-R31, R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223, R224-R255) jedes DAWs (106, 200) geschaltet sind, wobei jede unterschiedliche Bezugsspannung (32/256 (REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) das Spannungspotential zwi schen dem Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224), mit dem dieselbe gekoppelt ist, und der ersten Bezugsspannung (REFN) darstellt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, mit folgendem Schritt:
Implementieren jeder der unterschiedlichen proportiona len Bezugsspannungen (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256 (REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN)) 224/256(REFP-REFN)) mit einer Spannungsquelle.
Implementieren jeder der unterschiedlichen proportiona len Bezugsspannungen (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256 (REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN)) 224/256(REFP-REFN)) mit einer Spannungsquelle.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6 mit folgenden Schritten:
Implementieren jeder der unterschiedlichen proportiona len Bezugsspannungen durch:
Koppeln einer Hauptwiderstandskette (Rm0-Rm7) zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugs spannung (REFP), wobei die Hauptwiderstandskette eine Mehrzahl von Hauptwiderständen (Rm0-Rm7) aufweist, die seriell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind, wobei die Hauptwiderstandskette (Rm0-Rm7) einen entsprechenden Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) für jede der unterschiedlichen proportionalen Be zugsspannungen (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) aufweist, wobei
jeder Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) ein Spannungspotential über den Haupt knoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) aufweist, das der jeweiligen proportionalen Bezugs spannung entspricht, die derselbe darstellt; und wobei
der kombinierte Widerstandswert zwischen jedem Haupt widerstandskettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der ersten Bezugsspannung (REFN) nie driger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem entsprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der ersten Bezugsspannung (REFN) ist, und wobei der kombi nierte Widerstandswert zwischen dem Hauptwiderstands kettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) niedriger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem ent sprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) ist.
Implementieren jeder der unterschiedlichen proportiona len Bezugsspannungen durch:
Koppeln einer Hauptwiderstandskette (Rm0-Rm7) zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugs spannung (REFP), wobei die Hauptwiderstandskette eine Mehrzahl von Hauptwiderständen (Rm0-Rm7) aufweist, die seriell zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind, wobei die Hauptwiderstandskette (Rm0-Rm7) einen entsprechenden Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) für jede der unterschiedlichen proportionalen Be zugsspannungen (32/256(REFP-REFN), 64/256(REFP-REFN), 96/256(REFP-REFN), 128/256(REFP-REFN), 160/256(REFP-REFN), 192/256(REFP-REFN), 224/256(REFP-REFN)) aufweist, wobei
jeder Hauptknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) ein Spannungspotential über den Haupt knoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) aufweist, das der jeweiligen proportionalen Bezugs spannung entspricht, die derselbe darstellt; und wobei
der kombinierte Widerstandswert zwischen jedem Haupt widerstandskettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der ersten Bezugsspannung (REFN) nie driger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem entsprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der ersten Bezugsspannung (REFN) ist, und wobei der kombi nierte Widerstandswert zwischen dem Hauptwiderstands kettenknoten (Nm32, Nm64, Nm96, Nm128, Nm160, Nm192, Nm224) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) niedriger als der kombinierte Widerstandswert zwischen dem ent sprechenden Knoten (N32, N64, N96, N128, N160, N192, N224) desselben in jedem der DAWs (106, 200) und der zweiten Bezugsspannung (REFP) ist.
9. Vorrichtung zum Verbessern der integralen Nichtlineari
tätsanpassung von mehreren Widerstandsketten-basierten
Digital-zu-analog-Wandlern (DAW) (106, 200), die pa
rallel zwischen eine erste Bezugsspannung (REFN) und ei
ne zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet sind, wobei
jeder DAW (106, 200) eine Mehrzahl von Widerständen
(R0-R255) aufweist, die seriell zwischen die erste Be
zugsspannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP)
geschaltet sind, mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Widerstand (Rm0), der parallel zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und einen ersten Teilsatz (R0-R31) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (106, 200) geschaltet ist, wobei der erste Wider stand (Rm0) einen niedrigeren Widerstandswert als der kombinierte Widerstand des ersten Teilsatzes (R0-R31) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (106, 200) aufweist; und
einem zweiten Widerstand (Rm7), der seriell mit dem ersten Widerstand (Rm0) zwischen die erste Bezugs spannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet ist und parallel zwischen die zweite Bezugs spannung (REFP) und einen zweiten Teilsatz (R224-R255) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) geschaltet ist, wobei der zweite Widerstand (Rm7) einen niedrigeren Widerstandswert aufweist als der kom binierte Widerstand des zweiten Teilsatzes (R224-R255) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200).
einem ersten Widerstand (Rm0), der parallel zwischen die erste Bezugsspannung (REFN) und einen ersten Teilsatz (R0-R31) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (106, 200) geschaltet ist, wobei der erste Wider stand (Rm0) einen niedrigeren Widerstandswert als der kombinierte Widerstand des ersten Teilsatzes (R0-R31) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (106, 200) aufweist; und
einem zweiten Widerstand (Rm7), der seriell mit dem ersten Widerstand (Rm0) zwischen die erste Bezugs spannung (REFN) und die zweite Bezugsspannung (REFP) geschaltet ist und parallel zwischen die zweite Bezugs spannung (REFP) und einen zweiten Teilsatz (R224-R255) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) geschaltet ist, wobei der zweite Widerstand (Rm7) einen niedrigeren Widerstandswert aufweist als der kom binierte Widerstand des zweiten Teilsatzes (R224-R255) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200).
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der
der kombinierte Widerstandswert des ersten Teilsatzes
(R0-R31) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes
DAWs (160, 200) im wesentlichen gleich dem kombinierten
Widerstandswert des zweiten Teilsatzes (R224-R255) der
Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) ist.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, mit folgendem Merkmal:
mindestens einem Zwischenwiderstand (Rm2, Rm3, Rm4, Rm5, Rm6), der seriell zwischen den ersten Widerstand (Rm0) und den zweiten Widerstand (Rm7) geschaltet ist, wobei jeder Zwischenwiderstand (Rm2, Rm3, Rm4, Rm5, Rm6) pa rallel zu einem entsprechenden Zwischenteilsatz (R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) geschaltet ist, und wobei jeder Zwischenwiderstand (Rm2, Rm3, Rm4, Rm5, Rm6) einen kleineren Widerstands wert als der kombinierte Widerstand des entsprechenden Zwischenteilsatzes (R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223) desselben der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) aufweist.
mindestens einem Zwischenwiderstand (Rm2, Rm3, Rm4, Rm5, Rm6), der seriell zwischen den ersten Widerstand (Rm0) und den zweiten Widerstand (Rm7) geschaltet ist, wobei jeder Zwischenwiderstand (Rm2, Rm3, Rm4, Rm5, Rm6) pa rallel zu einem entsprechenden Zwischenteilsatz (R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223) der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) geschaltet ist, und wobei jeder Zwischenwiderstand (Rm2, Rm3, Rm4, Rm5, Rm6) einen kleineren Widerstands wert als der kombinierte Widerstand des entsprechenden Zwischenteilsatzes (R32-R63, R64-R95, R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223) desselben der Mehrzahl von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) aufweist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der
der kombinierte Widerstandswert des ersten Teilsatzes
(R0-R31), des zweiten Teilsatzes (R224-R255) und jedes
der Zwischenteilsätze (R32-R63, R64-R95, R96-R127,
R128-R159, R160-R191, R192-R223) der Mehrzahl von Wider
ständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) im wesentlichen
äquivalent sind.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der
der erste Teilsatz (R0-R31), der zweite Teilsatz (R224-R255)
und jeder der Zwischensätze (R32-R63, R64-R95,
R96-R127, R128-R159, R160-R191, R192-R223) der Mehrzahl
von Widerständen (R0-R255) jedes DAWs (160, 200) sich
gegenseitig ausschließende Sätze der Mehrzahl von Wider
ständen (R0-R255) sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/033,548 US6037889A (en) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Method to enhance the speed and improve the integral non-linearity matching of multiple parallel connected resistor string based digital-to-analog converters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854652A1 true DE19854652A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19854652C2 DE19854652C2 (de) | 2003-01-02 |
Family
ID=21871052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854652A Expired - Fee Related DE19854652C2 (de) | 1998-03-02 | 1998-11-26 | Digital-zu-Analog-Wandler-Vorrichtung und Verfahren zum Verbessern der integralen Nichtlinearitätsanpassung derselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6037889A (de) |
JP (1) | JPH11330967A (de) |
DE (1) | DE19854652C2 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6127957A (en) * | 1999-06-29 | 2000-10-03 | Texas Instruments Incorporated | Data converter with horizontal diffusion resistor meander |
US6278393B1 (en) * | 1999-08-12 | 2001-08-21 | Agere Systems Guardian Corp. | Multiple output digital-to-analog converter |
JP2001094428A (ja) * | 1999-09-24 | 2001-04-06 | Toshiba Corp | 半導体集積回路装置 |
US6369736B2 (en) * | 1999-12-20 | 2002-04-09 | Texas Instruments Incorporated | Data converter with vertical resistor meander |
US6201491B1 (en) * | 2000-01-26 | 2001-03-13 | Microchip Technology Incorporated | Digitally switched potentiometer having improved linearity and settling time |
US6424284B1 (en) | 2000-08-31 | 2002-07-23 | Agere Systems Guardian Corp. | Baseband receiver including dual port DAC |
US6603418B2 (en) * | 2001-12-14 | 2003-08-05 | Teradyne, Inc. | High precision, high-speed signal source |
US6703956B1 (en) | 2003-01-08 | 2004-03-09 | Agilent Technologies, Inc. | Technique for improved linearity of high-precision, low-current digital-to-analog converters |
US6995701B1 (en) | 2004-03-02 | 2006-02-07 | Maxim Integrated Products, Inc. | Multichannel high resolution segmented resistor string digital-to-analog converters |
EP1929391B1 (de) * | 2005-09-21 | 2010-06-23 | Freescale Semiconductor, Inc. | Integrierte schaltung und verfahren zur auswahl einer spannung in einer integrierten schaltung |
KR100671659B1 (ko) * | 2005-12-21 | 2007-01-19 | 삼성에스디아이 주식회사 | 데이터 구동부 및 이를 이용한 유기 발광 표시장치와 그의구동방법 |
KR100822801B1 (ko) * | 2006-08-02 | 2008-04-18 | 삼성전자주식회사 | 디지털-아날로그 변환기 및 그것을 포함하는 소스 드라이버 |
US7564385B2 (en) * | 2007-12-18 | 2009-07-21 | Atmel Corporation | Current compensation for digital-to-analog converter |
US7710302B2 (en) * | 2007-12-21 | 2010-05-04 | International Business Machines Corporation | Design structures and systems involving digital to analog converters |
US7868809B2 (en) * | 2007-12-21 | 2011-01-11 | International Business Machines Corporation | Digital to analog converter having fastpaths |
EP2180599B1 (de) * | 2008-10-24 | 2014-12-17 | Advanced Silicon SA | Röntgenbildgebungsauslesung und System |
US9124296B2 (en) * | 2012-06-27 | 2015-09-01 | Analog Devices Global | Multi-stage string DAC |
US9444487B1 (en) * | 2015-08-27 | 2016-09-13 | Analog Devices Global | Multiple stage digital to analog converter |
US10840941B1 (en) * | 2020-01-06 | 2020-11-17 | Nxp B.V. | System and method for improving matching in a signal converter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5079552A (en) * | 1990-01-11 | 1992-01-07 | U.S. Philips Corporation | Digital-to-analog converter |
US5059978A (en) * | 1990-12-20 | 1991-10-22 | Vlsi Technology, Inc. | Resistor-string digital to analog converters with auxiliary coarse ladders |
JP2675706B2 (ja) * | 1992-01-29 | 1997-11-12 | 株式会社東芝 | 抵抗ストリング回路 |
US5627537A (en) * | 1994-11-21 | 1997-05-06 | Analog Devices, Inc. | Differential string DAC with improved integral non-linearity performance |
US5703588A (en) * | 1996-10-15 | 1997-12-30 | Atmel Corporation | Digital to analog converter with dual resistor string |
-
1998
- 1998-03-02 US US09/033,548 patent/US6037889A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-11-26 DE DE19854652A patent/DE19854652C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-03-02 JP JP11053705A patent/JPH11330967A/ja not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH11330967A (ja) | 1999-11-30 |
DE19854652C2 (de) | 2003-01-02 |
US6037889A (en) | 2000-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19854652C2 (de) | Digital-zu-Analog-Wandler-Vorrichtung und Verfahren zum Verbessern der integralen Nichtlinearitätsanpassung derselben | |
DE69621068T2 (de) | Analog-Digitalwandler nach dem Verfahren der sukzessiven Approximation | |
DE60205526T2 (de) | Digital-Analog-Wandler mit Stromquellenanordnung | |
DE60320279T2 (de) | Verfahren und system zum integrieren eines fehlanpassungsrauschformers in die hauptschleife eines delta-sigma-modulators | |
DE3751639T2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
EP1154565B1 (de) | Verstärkerschaltung mit Offset-Kompensation, insbesondere für digitale Modulationseinrichtungen | |
DE102008048901B4 (de) | Integrierte Schaltung mit einer Vielzahl von Multibit-Digital-Analog-Wandlern, Sigma-Delta-Modulatorschaltung und Verfahren zur Kalibrierung einer Vielzahl von Multibit-Digital-Analog-Wandlern | |
DE102012019042B4 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE112013002311B4 (de) | Segmentierter Digital/Analog-Umsetzer mit gewichteten Stromquellen | |
DE19850656C2 (de) | A/D-Wandler und A/D-Umwandlungsschaltung | |
DE112016003065T5 (de) | Verstärkungskalibrierung für AD-Wandler mit externer Referenz | |
DE112014001378T5 (de) | Mehrketten-Digital-Analog-Wandler | |
DE102009005770A1 (de) | SAR-ADC und Verfahren mit INL-Kompensation | |
DE19528403C2 (de) | Analog/Digital-Umsetzer mit Digital/Analog-Umsetzer mit Widerstandskettennetzwerk | |
DE10139488C1 (de) | Analog/Digital-Wandler | |
DE69720237T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzielen einer digital-analalog-umwandlungsarchitektur mit hochleistungsfähigkeit | |
WO2003039005A2 (de) | Digital-analog-umsetzer-vorrichtung mit hoher auflösung | |
DE19507280C2 (de) | Digital/Analogwandler | |
DE60124812T2 (de) | Analog-Digital-Wandler nach dem Parallelverfahren | |
DE4125388A1 (de) | Schneller analog/digital-umsetzer | |
DE102004005081B4 (de) | Pipeline-Analog/Digital-Wandler | |
DE60218030T2 (de) | Dynamische elementanpassung | |
DE10112777A1 (de) | D/A-Umsetzungsgerät | |
DE69521452T2 (de) | Schaltung zur Digital-/Analogumsetzung und die Schaltung benutzender A/D-Wandler | |
EP1755225A2 (de) | Schaltung zum Durchführen einer Analog-Digital-Konvertierung und Analog-Digital-Konvertierungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELA |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELA Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELA |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AVAGO TECHNOLOGIES GENERAL IP ( SINGAPORE) PTE. LT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |