DE19854462A1 - Geteiltes Pleuel, insbesondere für Verbrennungsmaschinen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Geteiltes Pleuel, insbesondere für Verbrennungsmaschinen und Verfahren zur HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Pleuel mit mindestens einem Pleuelauge, das mittels Bruchtrennung entlang einer Teilungsebene in Lagersattel und Lagerdeckel geteilt wird. Zur Einleitung der für die Bruchtrennung notwendigten Kräfte weist das Pleuelauge eine parallel zur Teilungsebene angeordnete Trennkerbe auf. Die bei der Bruchtrennung gebildete Trennfläche umgibt ringförmig die zur Verschraubung des Lagerdeckels auf den Lagersattel vorgesehene Durchgangslöcher. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die häufig bei Cracken des Pleuelauges entlang der ringförmigen Trennfläche auftretenden Doppelrisse zu vermeiden und gleichzeitig im Interesse der Festigkeit des gesamten Pleuels den Flächeninhalt der Trennfläche so groß wie möglich zu getalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bohrung gelöst, die parallel zur Teilungsebene verläuft und das Durchgangsloch mit der Wand des Pleuelauges außerhalb des Bereichs der Trennkerbe verbindet. Diese Bohrung durchschneidet die ringförmige Trennfläche und fängt die bei der Bruchtrennung auftretenden Teilrisse auf, so daß Doppelrisse vermieden werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein geteiltes Pleuel gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Her
stellung eines derartigen Pleuels gemäß Patentanspruch 5.
Aus der US 4 569 109 sind geteilte Lageranordnungen von Pleueln
bekannt, die durch Abspalten eines die Lagerbohrung begrenzen
den Lagerdeckels mittels Bruchtrennung (Cracken) gebildet sind.
Durch Verwendung dieses Bruchtrennverfahrens wird ein paßgenau
es Fügen von Lagerbasis und Lagerdeckel durch die Bruchflächen
erreicht, so daß eine genaue Passung des feinbearbeiteten La
gers auf der dazugehörigen Achse sichergestellt ist.
Um die zur Bruchtrennung des Lagerdeckels aufzubringenden Kräf
te zu reduzieren, können, wie in der EP 0 800 009 beschrieben,
als Rohling Sinterteile verwendet werden, die aufgrund ihrer
Materialsprödigkeit geringere Bruchkräfte erfordern. Alternativ
kann bei durch Gußverfahren hergestellten Lagerrohlingen, wie
in der DE 43 34 555 beschrieben, die Bruchstelle durch Einlage
rung eines spröden Materials gezielt versprödet werden. Beide
Verfahren führen allerdings zu einer Schwächung des gesamten
Werkstücks und sind daher nicht geeignet für die Herstellung
von Lageranordnungen an Pleueln, die einer hohen Betriebsbela
stung und großen Kräften ausgesetzt sind und daher besonders
hohe Anforderungen an die Werkstoff-Festigkeit stellen. Ein
Beispiel hierfür aus dem Automobilbau sind Pleuel für den Nutz
fahrzeugbereich; die hier erforderlichen Festigkeiten werden
vorzugsweise durch Schmiedeteile aus Stahllegierungen erreicht,
deren Materialzusammensetzung so gewählt wird, daß einerseits
eine hohe Zähigkeit gewährleistet ist, andererseits aber die
Zumischung eines hohen Kohlenstoffanteils die Sprödigkeit er
höht und somit die Crackbarkeit verbessert. Zur gezielten
Bruchtrennung wird in das Pleuel im Bereich der Bruchtrenn
ebene, vorzugsweise im Bereich der Lagerfläche, eine - mög
lichst scharfe, V-förmige - Trennkerbe eingebracht, die als
Ausgangspunkt für die im Brechvorgang zunächst gebildeten Star
terrisse dient. Die beim Brechen entstehenden Solltrennflächen
sind ringförmig ausgebildet und werden von außen durch die
Querschnittsform des Pleuelauges, von innen durch die für die
Verschraubung des Lagerdeckels an den Lagersattel vorgesehenen
Durchgangslöcher begrenzt.
Bei einer solchen ringförmigen Solltrennfläche kann allerdings
das Problem auftreten, daß die Bruchflächen, die - von der an
der Wand des Pleuelauges befindlichen Trennkerbe ausgehend - in
gegenläufigen Umlaufrichtungen die Schraubendurchführung umlau
fen, sich am entgegengesetzten Ende nicht an der gleichen Stel
le treffen. Dann resultieren Doppelbrüche und Risse, die im Ex
tremfall von Materialausbrüchen begleitet sind und die zu einer
Fehlstelle und zu einer Schwächung des Materials in dem ring
förmigen Trennbereich führen. In Abhängigkeit von der Geometrie
der Solltrennfläche sind bis zu 10%-15% der Teile nach dem
Cracken mit solchen Fehlern behaftet; die Pleuel erfordern dann
die an sie gestellten Festigkeitsanforderungen nicht mehr und
gelten als Ausschuß. Eine Erhöhung der Ausbeute läßt sich er
zielen, wenn der Querschnitt der Bruchstelle - und somit auch
der Steg, an dem die Doppelbrüche normalerweise auftreten -
sehr klein gewählt wird; das hat allerdings einen negativen
Einfluß auf die Stabilität des Pleuels insgesamt.
Die obengenannte Problematik des Auftretens von Doppelbrüchen
wird z. B. bei geschmiedeten Pleueln gemäß der US 3 994 054 ver
mieden: Auf den Pleueln wird im Bereich jeder Solltrennfläche
parallel zur Bruchebene eine Durchgangsbohrung gesetzt, die als
Angriffspunkt für den Crackdorn dient und die Trennfläche in
zwei (jeweils zusammenhängende) Teile teilt. Allerdings müssen
hier die Innenwandungen der Durchgangsbohrungen mit Trennkerben
versehen werden; dies ist einerseits sehr aufwendig, setzt an
dererseits einen sehr großen Durchmesser der Bohrungen voraus
und führt daher zu einer Schwächung des Pleuels im Bereich der
Bruchfläche.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein durch Bruchtrennen
geteiltes Pleuel so zu verbessern, daß das gesamte Pleuel mög
lichst hohe Festigkeit aufweist, mit möglichst geringem Ferti
gungsaufwand herzustellen ist und daß im Fertigungsprozeß ein
möglichst geringer Ausschuß anfällt. Insbesondere ist es Aufga
be der Erfindung, die zum Bruchtrennen benötigte Solltrennstel
le so zu gestalten, daß möglichst große paßgenaue Fügeflächen
entstehen, und daß gleichzeitig das Auftreten von Doppelbrüchen
bei der Bruchtrennung minimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Danach enthält das Pleuel im Bereich jeder Solltrennfläche ein
parallel zu dieser angeordnetes, röhrenförmiges Loch, das die
Schraubendurchführung mit der Wand des Pleuelauges so verbin
det, daß es außerhalb des Bereichs der Trennungskerbe in die
Wand des Pleuelauges mündet. Dieses Loch fängt die beiden in
gegensätzlicher Richtung die Schraubendurchführung umlaufenden
Ausläufer der Bruchfläche auf und verhindert so das Auftreten
von Doppelrissen. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestal
tung des Pleuels besteht daher in einer starken Verminderung
des Ausschusses während des Crackprozesses. Der Lochdurchmesser
kann dabei sehr klein gewählt werden, so daß der Flächeninhalt
der Bruchfläche durch das Einbringen des Loches kaum vermindert
und die Stabilität des Pleuels auch unter hohen Belastungen
nicht beeinträchtigt wird. Das Loch wird zweckmäßigerweise dia
metral gegenüber der Trennkerbe angeordnet, so daß beide Aus
läufer der Bruchfläche einen Weg gleicher Länge zurücklegen,
bevor sie auf das Loch treffen. Weiterhin hat es sich als gün
stig erwiesen, das Loch durch ein zweites, in die Trennkerbe
mündendes Loch zu ergänzen, so daß die Trennfläche durch diese
beiden Löcher in zwei getrennte Einzelflächen aufgeteilt wird,
von denen jede während des Crackvorgangs getrennt aufgebrochen
wird. Die Löcher werden zweckmäßigerweise durch Bohren während
der spanenden Bearbeitung erzeugt und erfordern daher nur einen
kleinen zusätzlichen Arbeitsschritt.
Die zur Erzeugung der Starterrisse beim Bruchtrennen des Pleue
lauges benötigte Trennkerbe wird in einer bevorzugten Ausfüh
rung durch Räumen angebracht; das hat den fertigungstechnischen
Vorteil, daß dieser Arbeitsschritt im Zuge der spanenden Bear
beitung erfolgen kann. Alternativ kann die Trennkerbe mit Hilfe
der Laserbearbeitung angebracht werden; mit diesem Verfahren
kann gewährleistet werden, daß der Bruch reproduzierbar exakt
durch die Trennkerbe hindurch verläuft, was zu einer erhöhten
Prozeßsicherheit des Crackprozesses führt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Pleuels mit
einem geteilten Pleuelauge;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch das Pleuelauge von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Trennfläche
des Pleuelauges mit während des Crackvorgangs entste
henden Rißverläufen in den Trennflächen; so zeigt
Fig. 3a ein Pleuelauge ohne Loch parallel zur
Trennfläche im ungekerbten Bereich des
Pleuelauges,
Fig. 3b ein Pleuelauge mit einem Loch parallel zur
Trennfläche im ungekerbten Bereich des
Pleuelauges und
Fig. 3c ein Pleuelauge mit zwei Löchern parallel
zur Trennfläche des Pleuelauges in unter
schiedlichen Bereichen.
In Fig. 1 ist ein geteiltes Pleuel 1 dargestellt, das aus ei
nem Pleuelschaft 2, einem Pleuelkopf 3 und einem Pleuelauge 4
besteht. Die Teilungsebene A stellt die Sollbruchstelle für die
Bruchtrennung des Pleuelauges 4 in Lagersattel 5 und Lagerdec
kel 6 dar. Im Bereich der Ebene A ist das Pleuel mit Trennker
ben 9a und 9b versehen; sie sind in der hier dargestellten be
vorzugten Ausführung - bedingt durch das gewählte Crackverfah
ren - im Inneren des Pleuelauges 4, d. h. im Bereich des Lagers,
angebracht. Weiterhin sind im Bereich der Teilungsebene A
Durchführungen 7a und 7b für (nicht dargestellte) Befestigungs
schrauben vorgesehen, die zur Befestigung des Lagerdeckels 6
auf dem Lagersattel 5 dienen.
In der Teilungsebene A befindet sich - wie aus Fig. 2 ersicht
lich - auf jeder Solltrennfläche 10a und 10b ein Loch 11a bzw.
11b, das die Wand 8 des Pleuelauges 4 mit der Schraubendurch
führung 7 verbindet. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung
ist dieses Loch 11 diametral gegenüber der Trennkerbe 9 ange
ordnet. Das Loch 11 hat die Funktion, eine kontrollierte
Bruchtrennung entlang der Teilungsebene A zu erreichen und Dop
pelbrüche und Risse zu vermeiden.
Der Einfluß dieses Loches auf den Bruchvorgang ist im Detail in
Fig. 3a-3c dargestellt: Die Solltrennfläche 10 verläuft
ringförmig um die Schraubendurchführung 7 herum. Beim Cracken
wird die Bruchtrennung an der Trennkerbe 9 eingeleitet, an der
zunächst Starterrisse entstehen, die sich flächenhaft ausbrei
ten und sich - wie in Fig. 3a durch die Pfeilrichtungen ange
deutet - über die Bruchfläche hin fortpflanzen: Ein Teilriß 13a
umläuft die Durchführung 7 im Uhrzeigersinn, während der andere
Teilriß 13b die Durchführung 7 in entgegengesetzter Richtung
umläuft. Die beiden Teilrisse 13a und 13b treffen in einem von
der Trennkerbe 9 abgewandten Bereich aufeinander. Hier kann es
geschehen, daß - wie in Fig. 3a dargestellt - die beiden Teil
risse 13a und 13b nicht entlang einer gemeinsamen Linie inein
ander münden, sondern einen Versatz 14 zueinander zeigen. Das
hat zur Folge, daß beim Zusammentreffen der beiden Teilrisse
ein Doppelbruch 15 entsteht. Das im Bereich der Doppelbruchli
nien 15a und 15b vorhandene Material ist äußerst instabil und
kann leicht abbröckeln, was zu einer irreparablen Fehlstelle im
Bereich der Solltrennfläche 10 führt.
Durch das erfindungsgemäße, in Fig. 3b gezeigte Loch 11, das
in der Bruchebene die Außenwand des Pleuelauges mit der Schrau
bendurchführung 7 verbindet, wird dieser Fehler vermieden: Das
Loch 11 fängt die von beiden Seiten kommenden Teilrisse 13a und
13b auf. Der Durchmesser des Loches 11 sollte hierfür zweckmä
ßigerweise größer sein als der bei Doppelbruch auftretende Ver
satz 14, der typischerweise 1-2 mm beträgt. Aus fertigungs
technischen Gründen empfiehlt sich ein Lochdurchmesser von etwa
2-4 mm, der einfach zu bohren ist, gleichzeitig aber so klein
gewählt ist, daß das Loch 11 das Pleuel 1 im Bereich der Tei
lungsebene A nur geringfügig schwächt.
Damit das Loch 11 seiner Aufgabe als Teilrißfänger gerecht wer
den kann, muß es so positioniert sein, daß es die durch die
Wand 8 des Pleuelauges 4 und die Schraubendurchführung 7 gebil
deten ringförmige Solltrennfläche 10 an einer Stelle durch
sticht, die außerhalb der Trennkerbe 9 liegt. Gleichzeitig kann
es z. B. aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft sein, zu
sätzlich zu dem einen, außerhalb der Trennkerbe angebrachten
Loch 11 weiterhin ein Loch 12 vorzusehen, das die Schrauben
durchführung 7 mit der Wand des Pleuelauges 8 im Bereich der
Trennkerbe 9 verbindet (siehe Fig. 3c). Durch die beiden Lö
cher 11 und 12 wird die Solltrennfläche 10 in zwei getrennte
Einzelflächen geteilt, von denen jede mit einem eigenen Teil
der Trennkerbe 9 versehen ist, und die deswegen beim Cracken
des Pleuels unabhängig durchbrochen werden.
Um - ausgehend von einem Rohteil - das in Fig. 1 dargestellte
Pleuel zu erhalten, werden zunächst Pleuelkopf 3 und Pleuelauge
4 einer Feinbearbeitung unterzogen, d. h. die Lager werden mit
der erforderlichen Genauigkeit gebohrt. Im gleichen Arbeits
schritt werden auch die Löcher 11 (bzw. 11 und 12) im Bereich
der Solltrennfläche 10 gebohrt. Weiterhin werden, falls notwen
dig, die Schraubendurchführungen 7 im Pleuelauge 4 mit Innenge
winden versehen. Außerdem werden im Bereich der Teilungsebene A
des Pleuelauges 4 die Trennkerben 9 angebracht. Dies kann z. B.
durch Räumen erfolgen, was den fertigungstechnischen Vorteil
hat, daß die Herstellung der Trennkerben 9 im gleichen Arbeits
gang erfolgen kann wie die restliche spanende Bearbeitung. Al
ternativ können die Trennkerben 9 durch Laserbearbeitung ange
bracht werden; dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die durch
Laserkerben entstehende Trennkerbe 9 eine sehr exakte Soll
bruchstelle darstellt und die reale Bruchfläche daher reprodu
zierbar an der Trennkerbe beginnt und somit eine erhöhte Pro
zeßsicherheit des Crackprozesses erreicht wird.
Das so präparierte Pleuelauge 4 wird dann durch Bruchtrennung
entlang der Teilungsebene A in Lagersattel 5 und Lagerdeckel 6
geteilt. Hierzu wird ein entsprechend ausgebildetes Trennwerk
zeug eingesetzt, mit Hilfe dessen Trennkräfte auf das Pleuelau
ge ausgeübt werden, die zur Erzeugung von Starterrissen entlang
der Trennkerbe und somit zu einer kontrollierten Bruchtrennung
führen. Die Löcher 11 gewährleisten hierbei, daß im Bereich der
Solltrennfläche 10 keine Doppelbrüche und Risse auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für das
Bruchtrennen von geschmiedeten Pleueln, da die üblicherweise an
Schmiedepleuel gestellten Festigkeitsanforderungen mit der er
findungsgemäßen Ausgestaltung der großen paßgenauen Fügeflächen
besonders gut erfüllt werden können. Das Verfahren kann jedoch
selbstverständlich auch auf Pleuel angewendet werden, deren
Rohteile aus Sinter-, Guß oder Vollmaterial hergestellt wurden.
Claims (8)
1. Pleuel mit mindestens einem Pleuelauge,
- - das eine durch das Pleuelauge verlaufende Teilung auf weist, die durch Bruchtrennen des Pleuelauges gebildet ist,
- - wobei das Pleuelauge entlang jeder Solltrennfläche ab schnittsweise eine Trennkerbe aufweist,
- - und wobei jede Bruchtrennfläche in ihrem Inneren von einer Schraubendurchführung durchdrungen ist,
- - daß das Pleuel (1) im Bereich jeder Solltrennfläche (10) ein parallel zu dieser angeordnetes Loch (11) enthält,
- - das die Schraubendurchführung (7) mit der Wand (8) des Pleuelauges (4) so verbindet, daß es außerhalb des Be reichs der Trennkerbe (9) in die Wand (8) des Pleuelauges (4) mündet.
2. Pleuel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (11) auf der Solltrennfläche (10) diametral ge
genüber der Trennkerbe (9) angeordnet ist.
3. Pleuel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pleuel (1) im Bereich der Solltrennfläche (10) zu
sätzlich zu dem parallel zur Solltrennfläche (10) und außer
halb der Trennkerbe (9) verlaufenden Loch (11) ein weiteres
parallel zur Solltrennfläche (10) verlaufendes Loch (12)
aufweist, das jedoch in die Trennkerbe (9) mündet.
4. Pleuel nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Löcher (11, 12) kleiner ist als 5 mm.
5. Verfahren zur Herstellung eines Pleuels mit mindestens einem
Pleuelauge,
- - das eine durch das Pleuelauge verlaufende Teilung auf weist, die durch Bruchtrennen des Pleuelauges gebildet ist,
- - wobei jede Bruchtrennfläche in ihrem Inneren von einer Schraubendurchführung durchdrungen ist,
- - daß auf einem Rohteil des Pleuels (1) im Bereich jeder Solltrennfläche (10) eine parallel zur Solltrennfläche (10) verlaufende Trennkerbe (9) angebracht wird,
- - und daß im Bereich jeder Solltrennfläche (10) ein parallel zu dieser angeordnetes, röhrenförmiges Loch (11) ange bracht wird, das die Schraubendurchführung (7) mit der Wand (8) des Pleuelauges (4) so verbindet, daß es außer halb des Bereichs der Trennkerbe (7) in die Wand (8) des Pleuelauges (4) mündet,
- - und daß schließlich das Pleuel (1) durch Bruchtrennung entlang der parallel zur Trennkerbe (9) gelegenen Soll trennfläche (10) geteilt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Pleuels nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohteil des Pleuels (1) durch Schmieden hergestellt
wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Pleuels nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennkerbe (9) durch Räumen während der spanenden
Bearbeitung des Pleuels (1) angebracht wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Pleuels nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennkerbe (9) durch Laserbearbeitung angebracht
wird.
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DE19854462A1 true DE19854462A1 (de) | 2000-06-15 |
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ID=7889035
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