DE19854136A1 - Hubvorrichtung für ein Pflegebett - Google Patents
Hubvorrichtung für ein PflegebettInfo
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- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/04—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/012—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
Description
Pflegebetten sind in der Höhe verstellbare Betten. Sie sollen es
dem pflegenden Personal erleichtern, langzeitbettlägrige Patienten zu
behandeln. Solche Pflegebetten werden auch im häuslichen Bereich
verwendet. Sie müssen hierzu in der Lage sein, aus einer Höhe, wie sie
üblicherweise in privaten Räumen verwendete Betten haben, auf eine
Pflegehöhe gebracht werden zu können, die die gewünschten
Anforderungen erfüllt. In der Regel wird deswegen eine Hubhöhe von
40 cm oder mehr benötigt.
Weitere Anforderungen, die an die Sockel von Pflegebetten,
insbesondere zur häuslichen Pflege gestellt werden, sind
Dauerhaftigkeit der Gelenkverbindungen und deren Spielfreiheit, damit
das Bett, insbesondere beispielsweise während der Massage des
Patienten, sich nicht übermäßig bewegt. Spiel in den Lagern führt auch
bei der normalen Bewegung des Patienten zu unangenehmen
Schwingungen im Bett, was bei den in der Regel stark behinderten
Patienten Unsicherheitsgefühle hervorruft.
Aus der DE 196 04 074 ist eine Hubeinrichtung bekannt, die
ausschließlich mit Drehgelenken arbeitet. Die bekannte Hubeinrichtung
weist zwei aus Stahlrohr gebildete Rahmen auf, von denen der eine als
Fußteil und der andere als Oberteil zur Befestigung des
Matratzenrahmens dient. Die beiden Rahmen sind mit insgesamt vier
Kniehebelpaaren miteinander verbunden. Die Kniehebelpaare zu
beiden Seiten der Längsachse der Hubvorrichtung, bezogen auf die
Längsachse des Bettes, sind zueinander spiegelbildlich angeordnet
und auf jeder Seite durch je zwei Streben gelenkig miteinander
verbunden.
Eine der beiden Streben auf jeder Seite verbindet die
Kniehebelpaare auf der Höhe der beiden Kniehebelgelenke, während
die zweite Strebe schräg verlaufend den oberen Kniehebel des einen
Kniehebelpaars mit dem unteren Kniehebel des anderen
Kniehebelpaars koppelt. Das Gelenk am oberen Kniehebel ist aus der
Hebellängsachse verlagert, und zwar ist es in Richtung auf das andere
Kniehebelpaar um mehrere cm verschoben. Dadurch wird ein schein
bares Voreilen dieser Anlenkungsstelle gegenüber der Bewegung des
betreffenden Kniehebels sowie im unteren Bereich eine steilere
Stellung der schräg verlaufenden Strebe erreicht.
Um den bekannten Heber in der Höhe verstellen zu können, ist
ein Spindelmotor vorgesehen, der sich einerseits am unteren
Heberrahmen bzw. Fußteil abstützt und der andererseits an einer
Verbindungsstrebe angelenkt ist, die diejenigen beiden Kniehebelpaare
zu beiden Seiten des Hebers miteinander verbindet, von deren oberem
Kniehebel die schräg verlaufende Strebe nach unten wegführt. Dadurch
wird der obere Kniehebel des anderen Kniehebelpaars nur über den
oberen Rahmen angetrieben.
Wenn, ausgehend von der tiefsten Einstellung, die Kniehebel
aufgerichtet werden, beginnen sich bei der bekannten Konstruktion
zunächst die direkt durch den Spindelmotor angetriebenen Kniehebel
zu strecken, während die anderen beiden Kniehebelpaare nacheilen;
bzw. beim Absenken voreilen. Der obere Bettrahmen stellt sich im
unteren Hubbereich schräg. Dieser Fehler läßt sich nur durch eine
sehr starke innere Vorspannung in der Anordnung einigemaßen in den
Griff bekommen, die auch vorhanden ist, wenn niemand in dem Bett
liegt. Die erforderliche Vorspannung wird erzielt, indem die schräg
verlaufende Strebe deutlich länger gewählt wird, als es dem
theoretischen Abstand der Anlenkungsstellen entspricht, und indem
der obere Anlenkungspunkt der Strebe aus der Längsachse des
betreffenden Kniehebels heraus verschoben wird. Der
Anlenkungspunkt liegt dadurch höher wenn das Kniehebelpaar
eingeknickt ist.
Allerdings ist die Vorspannung nicht konstant. Wegen der
komplizierten trigonometrischen Abhängigkeit des theoretischen Ab
stands zwischen den Anlenkungsstellen und dem Beugewinkel der
Kniehebel ändert sich die Vorspannung über die Hubhöhe in nicht
linearer Weise. Die Anlenkungspunkte der schräg verlaufenden Strebe
ändern bei der bekannten Anordnung beim Auf- und Abfahren des
oberen Heberrahmens in beträchtlicher Weise ihren Abstand
voneinander. Darüber hinaus zeigt die bekannte Anordnung über den
Bewegungshub gesehen einen Minimalabstand zwischen den beiden
Anlenkungspunkten, was zu einem Sprungverhalten führt. Dieser
Sprungpunkt liegt zwischen den Endlagen im unteren Hubbereich.
Die erforderliche Vorspannung im bzw. für den unteren
Hubbereich führt zu einer Einschränkung des verwendbaren Hubs der
Anordnung.
Die bekannte Anordnung geht außerdem davon aus, daß es erst
durch die oben genannte Verlagerung der Anlenkungsstelle am oberen
Kniehebel möglich wird, mit einer starren Strebe zu arbeiten, die
schräg verlaufend die beiden Kniehebelpaare auf der betreffenden
Seite des Hebers miteinander verbindet.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Anordnung wegen der
nötigen Vorspannung und deren nichtlinearem Verlauf eine
Hubdifferenz von 40 cm nicht ganz zu erreichen ist. Außerdem treten in
den beiden Extremlagen des Hebers erhebliche Spannungen auf. Die
Spannungen belasten den Antrieb und die Gelenke erheblich, denn sie
addieren sich zu denjenigen Spannungen, die bei der normalen Be
lastung der Hubvorrichtung auftreten. Außerdem führen sie wegen
ihrer Ungleichheit zwischen rechts und links in Verbindung mit den
unvermeidbaren Toleranzen beim Anheben zu leichten Dreh
bewegungen des Betts um die Hochachse. Auch dies führt zu Unsi
cherheitsgefühlen beim Patienten.
Mit der bekannten Anordnung ist es wegen der auftretenden
Spannungen nicht möglich, größere Hubhöhen zu erreichen. Längere
Kniehebel könnten zwar grundsätzlich zu einer Vergrößerung der
Hubhöhe beitragen, erhöhen aber erheblich die in im Heber
auftretenden Verspannungen und sind deshalb nicht ausnutzbar.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Hubvorrichtung für ein Pflegebett zu schaffen, die ausschließlich mit
Drehgelenken arbeitet, jedoch, verglichen mit dem Stand der Technik,
praktisch spannungsfrei eine große Hubdifferenz bewältigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Hubvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Hubvorrichtung werden das Fußteil und das
Oberteil durch insgesamt vier Kniehebelpaare gelenkig miteinander
verbunden. Die Kniehebelpaare sind so ausgerichtet, daß sie beim
Absenken des Oberteils in dieselbe Richtung einknicken.
Um die Kniehebelpaare auf jeder Seite der Hubvorrichtung
miteinander zu synchronisieren, sind je Seite eine schräg verlaufende
und eine horizontal verlaufende Verbindungsstrebe vorgesehen, die
sich zwischen den beiden Kniehebelpaaren auf der betreffenden Seite
der Hubvorrichtung kreuzen. Die schräge Verbindungsstrebe läuft von
dem unteren Kniehebel des angetriebenen eines Kniehebelpaares zu
dem oberen Kniehebel des anderen nicht angetriebenen Knie
hebelpaares auf derselben Seite der Hubvorrichtung. Dadurch wird das
aus dem Stand der Technik bekannte Nacheilen ohne Vorspannung
vermieden.
Außerdem liegen alle Anlenkungsstellen der schrägen
Verbindungstrebe auf der Längsachse des betreffenden Kniehebels.
Hiedurch wird der Verlauf der inneren Spannung in dem System
wesentlich linearisiert. Ohne die oben erläuterten Maßnahmen würde
sich bei fehlender Vorspannung das Nacheilen noch verstärken.
Die inneren Spannungen können bei der neuen Lösung entfallen,
wodurch ein größerer Hub möglich wird und die Gelenke eine höhere
Lebensdauer aufweisen.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von
Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hubvorrichtung gemäß der Erfindung, in einem
Längsschnitt, und
Fig. 2 die Hubvorrichtung nach Fig. 1, in einer perspektivischen
Darstellung, unter Weglassung des Hubmotors.
In den Figuren ist stark schematisiert ein Sockel 1 für ein
Pflegebett in Gestalt einer Hubvorrichtung dargestellt; die übrigen
Betteile sind da nicht erfindungswesentlich weggelassen. Zu der
Hubvorrichtung 1 gehören ein Unter- oder Fußteil 2, ein Oberteil 3
sowie vier Kniehebelpaare 5, 6, 7 und 8.
Das Fußteil 2 ist ein rechteckiger Rahmen aus Vierkantstahlrohr
mit zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden Längsholmen 9
und 11, die an ihren beiden Enden über Querholme 12 und 13
miteinander verbunden sind.
Das Oberteil 3 ist mit dem Fußteil 2 deckungsgleich und besteht
ebenfalls aus einem rechteckigen Stahlrohrrahmen mit zwei parallel
und im Abstand zueinander verlaufenden Längsholmen 14 und 15, die
endseitig über Querholme 16 und 17 miteinander verbunden sind.
Zu dem erste Kniehebelpaar 5 gehören ein oberer Kniehebel 18
sowie ein unterer Kniehebel 19, dem zweiten Kniehebelpaar 6 ein
oberer Kniehebel 21 und ein unterer Kniehebel 22, dem dritten
Kniehebelpaar 7 ein oberer Kniehebel 23 sowie ein unterer Kniehebel
24 und dem vierten Kniehebelpaar 8 ein oberer Kniehebel 25 sowie ein
unterer Kniehebel 26.
Die beiden oberen Kniehebel 18 und 21 sind mit zwei Schar
nieren 27 und 28 an dem Holm 15 anscharniert. Die Achsen dieser
beiden Scharniere 27 und 28 sind zueinander parallel und die
Anscharnierung erfolgt, wie Fig. 2 erkennen läßt, indem der Kniehebel
18 auf der Außenseite des Holms 15 und der Kniehebel 21 an der
Innenseite angeordnet sind.
In ähnlicher Weise sind die beiden oberen Kniehebel 23 und 25
mit Scharnieren 29 und 31 mit dem Längsholm 14 verbunden. Die
Achsen der Scharniere 29 und 31 sind zueinander parallel, ebenso wie
dies für die Achsen der Scharniere 27 und 28 gilt. Darüber hinaus sind
die Achsen der Scharniere 27 und 29 zueinander koaxial und auch die
Achsen der Scharniere 28 und 31.
Die unteren Kniehebel 19, 22, 24 und 26 sind über Scharniere 32,
33, 34 und 35, wie gezeigt, an den unteren Längsholmen 9 und 11
anscharniert. Die Achsen dieser Scharniere 32 . . . 35 sind zueinander
parallel und in ähnlicher Weise paarweise zueinander koaxial, wie dies
für die Scharniere 27 . . . 31 gilt. Aus funktionellen Gründen sind bei
jedem der Kniehebelpaare 5 . . . 8 die Kniehebel an unterschiedlichen
Seiten der Längsholme 9, 1, 14, 15 angebracht. So ist der obere
Kniehebel 18, wie bereits erwähnt, an der Außenseite des Längsholms
15 und der untere Kniehebel 19 an der Innenseite des Längsholms
vorgesehen, während bei dem Kniehebelpaar 6 der obere Kniehebel 21
an der Innenseite und der untere Kniehebel 22 an der Außenseite des
unteren Längsholms 11 angelenkt ist. Für die anderen beiden Längs
holme 9 und 14 gilt die Beschreibung sinngemäß.
Die Lagen der Achsen der Scharniere 27 . . . 31 an dem Oberteil 3
sind in der Draufsicht von oben deckungsgleich mit den Lagen der
Scharniere 32 . . . 35 am Fußteil 2.
Schließlich sind der obere und der untere Kniehebel jedes der
Kniehebelpaare 5 . . . 8 über Kniehebelscharniere 36, 37, 38 und 39
miteinander verbunden. Die Achsen dieser Kniehebelscharniere 36 . . . 39
sind zu den Achsen der Scharniere 27 . . . 31 sowie 32 . . . 35 parallel.
Die Kniehebelpaare 5 . . . 8 sind so ausgerichtet, daß sie alle in
demselben Sinne bzw. derselben Richtung knicken.
Um beim Anheben oder Absenken des Oberteils 3 gegenüber
dem Fußteil 2 eine gleichsinnige bzw eine parallele Vertikalbewegung
zu erhalten, sind sämtliche Kniehebel 18 . . . 26 gleich lang, gemessen
zwischen ihren Scharnierachsen.
Ferner sind zum Zwecke der Parallelführung des Oberteils 3
gegenüber dem Fußteil 2 zwei schräg verlaufende Stützstreben 41, 42
und zwei horizontal verlaufende Koppelstreben 43, 44 vorhanden. Die
Stützstrebe 41 ist mit Hilfe eines Scharniers 45 an dem oberen Kniehe
bel 18 und mittels eines Scharniers 46 an dem unteren Kniehebel 22
anscharniert.
Die Stützstrebe 42 verbindet den unteren Kniehebel 24 mit dem
oberen Kniehebel 25. Sie ist ihrerseits mit Hilfe von Scharnieren 47 und
48 an dem betreffenden Kniehebel 24 bzw. 25 anscharniert ist. Die
Achsen dieser Scharniere 45, 46, 47, 48 sind zu den Achsen aller übri
gen Scharniere dieser Kniehebel 18 . . . 26 achsparallel. Ferner haben die
beiden Stützstreben 41, 42 die gleiche Länge, gemessen zwischen den
Achsen ihrer Scharniere 45 . . . 48.
Durch die Koppelstrebe 42 verlaufen die Scharnierachsen der
Scharniere 36 und 37, die so mittels der Koppelstrebe 42 miteinander
verbunden sind. Die Koppelstrebe 42 verläuft deswegen parallel zu
dem Fußteil 2 bzw. horizontal. Da sie zwischen den Kniehebeln 18 und
19 sowie zwischen den Kniehebeln 21 und 22 in dem betreffenden
Scharnier 36 und 37 eingefügt ist, gleicht sie den seitliche Versatz der
Kniehebel jedes Kniehebelpaars 5, 6 aus, wenn ihre Dicke der Dicke
der Längsholme 11 und 15 entspricht.
Auf der dem Betrachter zugekehrten Seite der Hubvorrichtung 1
sind die Verhältnisse ähnlich, jedoch spiegelbildlich, und zwar ist die
Stützstrebe 42 mit Hilfe der Scharniere 47 und 48 wie gezeigt, mit den
Kniehebeln 24 und 25 verbunden. Die Koppelstrebe 44 verbindet in
gleicher Weise die Scharniere 38 und 39 miteinander. Auch sie sitzt auf
den betreffenden Scharnierachsen zwischen den Kniehebeln.
Die Achsen der Scharniere 45, 46; 47, 48 liegen auf den
Längsachsen des jeweiligen Kniehebels, d. h. es liegt z. B. die Achse
des Scharniers 45 in einer Ebene, die durch die Achsen der beiden
Scharniere 27 und 36 definiert ist. Diese Bemessungsvorschrift gilt
sinngemäß
auch für die übrigen Scharniere 46, 47 und 48.
Optimale Bedingungen werden erreicht, wenn der Abstand von
dem Scharnier 33 zu dem Scharnier 46 bei einer wirksamen Länge des
Kniehebels 22 von 262 mm 103 mm beträgt. Der Abstand zwischen dem
Kniehebelgelenk 36 und dem Scharnier 45 beträgt ebenfalls 103 mm.
Die wirksame Länge der Koppelstreben 42 und 43 ist hingegen gleich
dem Abstand der Scharniere 32 und 33 voneinander und beträgt ca. 60 cm.
Zum Anheben des Oberteils 3 ist ein elektrischer Spindelmotor
56 vorgesehen, der mit Hilfe eines Gelenks 57 an einer Querstrebe 58
schwenkbar befestigt ist. Die Querstrebe 58 liegt parallel zu den
Querholmen 12 bzw. 13 und verbindet die beiden Längsholme 9 und 11
im Bereich zwischen den unteren Scharnieren 34 und 35. Diese
Querstrebe 58 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich in Fig. 2
gezeigt.
Der Spindelmotor 56 treibt eine Schubspindel 59 an. Die
Schubspindel 59 ist an ihrem freien Ende mit einer Lasche 61
verbunden, die mittig auf einer Querstrebe 62 sitzt. Die Querstrebe 62
verbindet die beiden Koppelstreben 43 und 44 jenseits der Scharniere
37 und 38 starr miteinander.
Die Wirkungsweise der gezeigten Anordnung ist wie folgt:
Wenn der Antriebsmotor 56 im Sinne eines Ausfahrens der Schubspindel 59 in Gang gesetzt wird, werden die Koppelstreben 43, 44 sowohl nach oben als auch in Richtung auf die Querstrebe 17 gedrückt. Hierdurch werden die beiden Kniehebelpaare 6 und 7 entsprechend der Ausschubbewegung der Schubspindel 59 gestreckt. Diese Streckung wird gleichzeitig mit Hilfe der beiden Stützstreben 41, 42 im Zusammenwirken mit den Koppelstreben 43, 44 und den Längs holmen 9, 11, 14, 15 auf die beiden anderen Kniehebelpaare 5, 8 übertragen. Die anderen beiden Kniehebelpaare 5, 8 strecken sich synchron jeweils um denselben Betrag wie die Kniehebelpaare 6 und 7, d. h. während des gesamten Verlaufs der Bewegung bleiben die oberen Kniehebel 18 . . . 25 zueinander parallel und es bleiben auch die unteren Kniehebel 19 . . . 26 zueinander parallel. Diese Bedingung gilt für den gesamten Hubbereich, beginnend beim vollständig eingefalteten Zustand, in dem das Oberteil 3 soweit wie möglich an das Fußteil 2 angenähert ist. Der Abstand zwischen dem Oberteil 3 und dem Fußteil 2 wird nach unten hin lediglich durch den Bauraum der Koppelstreben 43, 44 begrenzt, da diese zwischen dem Oberteil 3 und dem Fußteil 2 parallel zu deren Längsholmen 9, 11, 14, 15 und zwischen diesen ver laufen. Die obere Endlage entspricht dem weitgehenden Strecken der Kniehebelpaare 5 . . . 8.
Wenn der Antriebsmotor 56 im Sinne eines Ausfahrens der Schubspindel 59 in Gang gesetzt wird, werden die Koppelstreben 43, 44 sowohl nach oben als auch in Richtung auf die Querstrebe 17 gedrückt. Hierdurch werden die beiden Kniehebelpaare 6 und 7 entsprechend der Ausschubbewegung der Schubspindel 59 gestreckt. Diese Streckung wird gleichzeitig mit Hilfe der beiden Stützstreben 41, 42 im Zusammenwirken mit den Koppelstreben 43, 44 und den Längs holmen 9, 11, 14, 15 auf die beiden anderen Kniehebelpaare 5, 8 übertragen. Die anderen beiden Kniehebelpaare 5, 8 strecken sich synchron jeweils um denselben Betrag wie die Kniehebelpaare 6 und 7, d. h. während des gesamten Verlaufs der Bewegung bleiben die oberen Kniehebel 18 . . . 25 zueinander parallel und es bleiben auch die unteren Kniehebel 19 . . . 26 zueinander parallel. Diese Bedingung gilt für den gesamten Hubbereich, beginnend beim vollständig eingefalteten Zustand, in dem das Oberteil 3 soweit wie möglich an das Fußteil 2 angenähert ist. Der Abstand zwischen dem Oberteil 3 und dem Fußteil 2 wird nach unten hin lediglich durch den Bauraum der Koppelstreben 43, 44 begrenzt, da diese zwischen dem Oberteil 3 und dem Fußteil 2 parallel zu deren Längsholmen 9, 11, 14, 15 und zwischen diesen ver laufen. Die obere Endlage entspricht dem weitgehenden Strecken der Kniehebelpaare 5 . . . 8.
Mit der gezeigten Anordnung ist bei den angegebenen
Bemessungen eine Hubhöhe von 40 cm möglich, wenn die unteren
Kniehebel 19 . . . 26 einen Schwenkbereich gegenüber der Horizontalen
zwischen 10° und ca. 75° durchlaufen. Wegen des trigonometrischen
Zusammenhangs bringt eine weitere Streckung der Kniehebelpaare
5 . . . 8 keine nennenswerte Abstandsvergrößerung zwischen dem
Oberteil 3 und dem Fußteil 2.
Die Lage der Scharniere 27, 29, 32 und 35 ist derart, daß im
abgesenkten Zustand die Kniehebel 18, 19, 25 und 26 nicht über den
Querholm 12 überstehen.
Eine zusätzliche Versteifung kann erreicht werden, wenn
zueinander parallele Kniehebel über eine Querstrebe starr miteinander
verbunden werden. Wenn diese Strebe z. B. die Kniehebel 21 und 23
verbindet kann an dieser Strebe auch der Spindelmotor 56 angreifen.
Ein als Hubvorrichtung ausgebildeter Sockel für ein Pflegebett
weist einen oberen und einen unteren Rahmen auf, die durch
insgesamt vier Kniehebelpaare miteinander verbunden sind. Jedes
Kniehebelpaar auf einer Seite des Bettes ist durch zwei Streben
miteinander verbunden. Die eine Strebe auf jeder Seite verlaufen
verläuft schräg von einem unteren Kniehebel zu einem oberen
Kniehebel während die andere Strebe die Kniehebelpaare auf der Höhe
der Kniegelenke miteinander koppelt, um so die Kniehebelpaare auf
der jeweiligen Seite des Bettes miteinander in der Bewegung
miteinander zu synchronisieren. Auf diese Weise ist es möglich, mit
Hilfe eines Antriebsmotors sämtliche vier Kniehebelpaare im Sinne ei
nes Ausfahrens der Hubvorrichtung zu strecken oder im Sinne eines
Absenkens einzuknicken.
Claims (12)
1. Sockel (1) für ein Pflegebett,
mit einem auf einem Boden aufstellbaren Fußteil (2),
mit einem Oberteil (3),
mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Kniehebelpaar (5 . . . 8), die das Fußteil (2) und das Oberteil (3) miteinander verbinden, wobei
mit einer zweiten Koppelstrebe (44), die das dritte Kniehebelpaar (7) gelenkig mit dem vierten Kniehebelpaar (8) verbindet und die im Wesentlichen parallel zu dem Fußteil (2) verläuft,
mit einer ersten Stützstrebe (41), die den unteren Kniehebel (22) des zweiten Kniehebelpaars (6) mit dem oberen Kniehebel (18) des ersten Kniehebelpaars (5) koppelt, wobei der jeweilige Anlenkungspunkt an dem oberen und dem unteren Kniehebel (18, 22) auf einer Verbindungsgeraden liegt, die die Scharnierachsen (27, 36; 33, 37) des betreffenden Kniehebels (18, 22) schneidet, auf dem der jeweilige Anlenkungspunkt liegt,
mit einer zweiten Stützstrebe (42), die den unteren Kniehebel (24) des dritten Kniehebelpaars (7) mit dem oberen Kniehebel (25) des vierten Kniehebelpaars (8) koppelt, wobei der jeweilige Anlenkungspunkt an dem unteren Kniehebel (24) und dem oberen Kniehebel (25) auf einer Verbindungsgeraden liegt, die die Schar nierachsen (34, 38; 29, 39) des betreffenden Kniehebels (24, 25) schnei det, auf dem der jeweilige Anlenkungspunkt liegt, und
mit Antriebsmitteln (56), die zwischen dem Fußteil (2) und demjenigen Kniehebelpaar (6, 7) wirksam sind, von dessen unterem Kniehebel (22, 24) die Stützstreben (41, 42) ausgehen.
mit einem auf einem Boden aufstellbaren Fußteil (2),
mit einem Oberteil (3),
mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Kniehebelpaar (5 . . . 8), die das Fußteil (2) und das Oberteil (3) miteinander verbinden, wobei
- - die Kniehebelpaare (5 . . . 8) an den Ecken eines gedachten Rechtecks angeordnet sind,
- - jedes Kniehebelpaar (5 . . . 8) aus einem unteren und einem oberen Kniehebel (18 . . . 26) besteht,
- - der obere Kniehebel (18, 21, 23, 25) jedes Kniehebelpaars (5 . . . 8) mit dem zugehörigen unteren Kniehebel (19, 22, 24, 26) über ein eine Scharnierachse aufweisendes Kniehebelscharnier (36, 37, 38, 39) verbunden ist,
- - die unteren Kniehebel (19, 22, 24, 26) über ein eine Schar nierachse aufweisen des Scharnier (32, 33, 34, 35) mit dem Fußteil (2) verbunden sind,
- - die oberen Kniehebel (18, 21, 23, 25) über ein eine Scharnierachse aufweisendes Scharnier (27, 28, 29, 31) mit dem Oberteil (3) verbunden sind,
- - die Scharnierachsen der Kniehebelscharniere (36, 37, 38, 39) zu den übrigen Schamierachsen desselben Kniehebelpaars (5 . . . 8) parallel sind,
- - sämtliche Scharnierachsen des ersten Kniehebelpaars (5) zu sämtlichen Scharnierachsen des zweiten Kniehebelpaars (6) parallel sind,
- - sämtliche Scharnierachsen des dritten Kniehebelpaars (7) zu sämtlichen Scharnierachsen des vierten Kniehebelpaars (8) parallel sind,
- - sämtliche Scharnierachsen des ersten Kniehebelpaars (5) zu sämtlichen Scharnierachsen des vierten Kniehebelpaars (8) koaxial sind,
- - sämtliche Scharnierachsen des zweiten Kniehebelpaars (6) zu sämtlichen Scharnierachsen des dritten Kniehebelpaars (7) koaxial sind,
- - das erste und das vierte Kniehebelpaare (5, 8) von dem zweiten bzw dem dritten Kniehebelpaar (6, 7) wegknicken,
- - das zweite und das dritten Kniehebelpaare (6, 7) auf das erste bzw. vierte Kniehebelpaar (5, 8) zu knicken,
mit einer zweiten Koppelstrebe (44), die das dritte Kniehebelpaar (7) gelenkig mit dem vierten Kniehebelpaar (8) verbindet und die im Wesentlichen parallel zu dem Fußteil (2) verläuft,
mit einer ersten Stützstrebe (41), die den unteren Kniehebel (22) des zweiten Kniehebelpaars (6) mit dem oberen Kniehebel (18) des ersten Kniehebelpaars (5) koppelt, wobei der jeweilige Anlenkungspunkt an dem oberen und dem unteren Kniehebel (18, 22) auf einer Verbindungsgeraden liegt, die die Scharnierachsen (27, 36; 33, 37) des betreffenden Kniehebels (18, 22) schneidet, auf dem der jeweilige Anlenkungspunkt liegt,
mit einer zweiten Stützstrebe (42), die den unteren Kniehebel (24) des dritten Kniehebelpaars (7) mit dem oberen Kniehebel (25) des vierten Kniehebelpaars (8) koppelt, wobei der jeweilige Anlenkungspunkt an dem unteren Kniehebel (24) und dem oberen Kniehebel (25) auf einer Verbindungsgeraden liegt, die die Schar nierachsen (34, 38; 29, 39) des betreffenden Kniehebels (24, 25) schnei det, auf dem der jeweilige Anlenkungspunkt liegt, und
mit Antriebsmitteln (56), die zwischen dem Fußteil (2) und demjenigen Kniehebelpaar (6, 7) wirksam sind, von dessen unterem Kniehebel (22, 24) die Stützstreben (41, 42) ausgehen.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußteil (2) von einem rechteckigen Rahmen gebildet ist.
3. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (3) von einem rechteckigen Rahmen gebildet ist.
4. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Oberteil (3) und das Fußteil (2) deckungsgleich sind.
5. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen des Fußteils (2) und!oder des Oberteils (3) derart
bemessen sind, daß bei eingeknickten Kniehebelpaaren (5 . . . 8), das
erste und das vierte Kniehebelpaar (5, 8) in Knickrichtung nicht über
das Lichtraumprofil des Fußteils (2) und/oder des Oberteils (3) über
steht.
6. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Kniehebel (19, 22, 24, 26) gemessen zwischen den Achsen ihren
Scharniere (32, 36; 33, 37; 34, 38; 35, 39) dieselbe Länge aufweisen wie die
oberen Kniehebel (18, 21, 23, 25) gemessen zwischen den Achsen ihrer
Scharniere (27, 36; 28, 37; 31, 38; 29, 39).
7. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einige der Scharniere (27 . . . 31, 32 . . . 35, 36 . . . 39) lediglich einen
Freiheitsgrad aufweisen.
8. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Koppelstreben (43, 44) in demselben Abstand von dem unteren
Scharnier (32 . . . 35) an dem betreffenden Kniehebel (19, 22, 24, 26)
angelenkt sind.
9. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Koppelstreben (43, 44) an den Kniehebelscharnieren (36 . . . 39) an
gelenkt sind.
10. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Koppelstreben (43, 44) über wenigstens eine Querstrebe (62)
starr miteinander verbunden sind.
11. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Kniehebel (21, 23) über eine Querstrebe starr
miteinander verbunden sind.
12. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsmittel (56) eine motorisch angetriebene Schubstange (59)
aufweisen.
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