DE1985411U - Rolladen, insbesondere fuer moebel. - Google Patents

Rolladen, insbesondere fuer moebel.

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DE1985411U DE1967K0059873 DEK0059873U DE1985411U DE 1985411 U DE1985411 U DE 1985411U DE 1967K0059873 DE1967K0059873 DE 1967K0059873 DE K0059873 U DEK0059873 U DE K0059873U DE 1985411 U DE1985411 U DE 1985411U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

RA.737267*28.i2G
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Gbm 358
Unsere Zeichen Tag Blatt
FP-Dro¥a-sch 27 „ Dezember 19β7
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Gebrauchsmuster auf
Rolladen5 insbesondere für Möbel
Die bekannten Rolläden für Möbel oder dergleichen bestehen aus sieh quer über die RoIladenbreite erstreckenden Trägerleistenj die in der Regel aus Holz hergestellt sinds und auf der Rückseite dieser Trägerleisten angebrachten s sich über die gesamte Länge des Rolladens erstreckenden Streifen von flexiblem Trägermaterial s in der Regel Sackleinenstreifen. .
Durch die in zunehmendem Maße in der Möbelindustrie eingeführten Kunststoffsiehtflächens beispielsweise die bekannten Schichtpreßstoffplatten9 wird der Anwendungsbereich der bekannten Rolläden bei Möbeln im starken Maße eingeengt s d.s. es bisher nicht oder nur sehr schwer ■ möglich ist j die Sichtfläche solcher Rolläden den
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Kunststoffsichtflächen anzupassen» Selbst wenn man die einzelnen Trägerleisten des Rolladens mit Kunststoffsichtflächen versieht 3 bleiben noch immer die störenden., sich quer erstreckenden Fugen zwischen den einzelnen Trägerleisten in der Rolladensichtfläche erhalten.
Die bekannten Rolläden haben auch noch den weiteren wesentlichen Nachteil s daß sie nur um eine Achse biegsam sinds die parallel zu den Trägerleisten liegt und in oder hinter der rückwärtigen,, die Streifen aus flexiblem Trägermaterial tragenden Rückfläche des Rolladens liegt ο Deshalb können die bekannten Rolläden praktisch nur durch nach rückwärts und nicht nach vorwärts verlaufende Biegung geführt werden« Weiter wird die Verwendung der bekannten Rolläden dadurch eingeschränkt, daß der gebogene Teil derselben nicht im Sichtbereich liegen darf,, da sich an diesem gebogenen Teil zwischen den Leisten große offene Fugen bilden.
Schließlich muß bei den bekannten Rolläden die gewünschte Biegefestigkeit in Querrichtung 3 also um in Längsrichtung des Rolladens verlaufende-Achsen allein durch die
Trägerleisten hervorgerufen werden,.so daß die bekannten Rolläden verhältnismäßig massive und schwere Trägerleisten benötigen.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen'mit geschlossener Sichtfläche zu schaffens die sich in einfacher Weise an jegliche Sichtflächen,.insbesondere die bekannten Kunst st off sieht flächen,, anpassen soll» Ferner soll der Rolladen in seiner Biegefähigkeit wesentlich verbessert werden, insbesondere soll eine Biegefähigkeit des Rolladens auch um solche Querachsen, die vor der Rolladensichtfläche liegen, geschaffen werden.
Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, daß das Trägermaterial eine auf der Sichtfläche des Rolladens angebrachte, sich über die gesamte Breite und Länge des Rolladens erstreckende, schlagzähe, durch hohe. Hin- und Herbiegezahl ausgezeichnete Folie aus thermoplastischem Kunststoff ist.
Thermoplastische Kunststoff-Folien ausreichender Schlagzähigkeit und hinreichender Hin- und Herbiegezahl sind beispielsweise solche, die aus Emulsions-PVC gefertigt sind, insbesondere jedoch solche besonders schlagzähen Folien, die aus mehr als 50$ PVC und weniger als 50% schlagzähmachenden Komponenten aufgebaut sind» Solche sclilagzähmaeilende Komponenten sind beispielsweise: Chloriertes Polyolefin, insbesondere chloriertes Polyätnylen, Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisate,
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Acryl- und/oder Methacrylsäureester-Mischpolymerisate sowie Pfropfmischpolymerisate auf Basis von PVC und Butadien-Äcrylnitril-Mischpolymerisateo
Bevorzugte Folien sind solche aus PVC mit Zusatz von chloriertem Polyäthylen als zähmachende Komponente sowie Folien auf Basis von Pfropfmischpolymerisaten auf Basis PVC und Polyacrylnitril-Butadien,, bei denen der PVC-Anteil überwiegt»
Der Rolladen nach der Neuerung bietet außer der Lösung der oben erwähnten technischen Aufgabe den Vorteil 3 daß er besonders, einfach durch Anbringen der Trägerleisten auf der Rückseite der von der Rolle weg zu verarbeitenden Kunststoff-Folie hergestellt werden kann* Die Trägerleisten bedürfen keiner teuren Oberflächenbehandlung mehr und können aus jeglichem geeignetem Materials beispielsweise auch aus Leichtmetall oder Kunststoffs bestehen» Da die das Trägermaterial und die Sichtfläche des Rolladens bildende schlagfeste Kunststoff-Folie im wesentlichen Unterschied zu den bisher auf der Rückseite an den Rolläden angebrachten flexiblen Trägermaterialien eine durchaus beachtliche eigene Biegefestigkeit aufweist? können die Trägerleisten des Rolladens zur Erzielung der gewünschten Biegefestigkeit in Querrichtung wesentlich
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schwächer als bisher ausgebildet sein» Die als Sichtfläche und als flexibles Trägermaterial dienende Folie bildet ein mehrschichtiges System»
Bisher scheiterte die Benutzung von Kunststoff-Folie als Trägermaterial für Rolläden in Verbindung mit Trägerleisten a,us Holz insbesondere auch daran s daß eine ausreichend sichere Verbindung zwischen Holzleisten und Kunststoff-Folie nicht möglich war» Durch die Benutzung von Dispersionskleber2 vorzugsweise auf Polyacrylat.basl.Sj,' oder Kontaktkleber auf Polychloroprenbasiss Neoprenbasis oder Polyurethanbasis ist eine für Rolläden ausreichend sichere Klebeverbindung zwischen Holz und schlagfester Kunststoff-Folie möglich» Hierdurch kann die in der Möbelindustrie übliche Benutzung von Holzleisten für Rolläden beibehalten werden. Im Rahmen der Neuerung ist es jedoch auch möglich9. Leisten aus anderem Materials beispielsweise Leichtmetall oder Kunststoffs durch entsprechende Klebeverbindungen oder durch Anschweißen an der Rückseite der schlagfesten Kunststoff-Folie anzubringen»
In bevorzugter Ausfülirungsform der Neuerung bestehen die Trägerleisten des Rolladens aus Holz und sind mittels
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eines Dispersionsklebers 3 vorzugsweise auf Polyacrylatbasis,, oder mittels eines Kontaktklebers auf PoIychloroprenbasis., Neoprenbasis oder Polyurethanbasis mit der schlagzähen Polyvinylchloridfolie verklebt,,
Die freie Oberfläche der Kunststoff-Folie kann unmittelbar mit der gewünschten Farbgebung und gegebenenfalls Prägung ausgebildet sein»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert ι
Die Zeichnung zeigt einen besonderen Rolladen nach der Erfindung im Längsschnitt» Im unteren Teil ist der Rolladen in gerade verlaufendem und im oberen Teil in gebogenem Zustand dargestellt»
Im dargestellten Beispiel besteht der Rolladen aus Sperrholz-Trägerleisten 1= Diese Trägerleisten können beispielsweise, eine Dicke von 3 bis 5 rnm und eine Breite von 15 bis 20 -ram. aufweisen* Wie aus der Zeichnung ersichtlichj sind die Seitenflächen 2 der Trägerleisten 1 nach hinten abgeschrägt,, um die im oberen Teil der Zeichnung gezeigte Biegefähigkeit des Rolladens um eine hinter der
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Sichtfläche liegende Achse 3 zu ergeben. Der Rolladen könnte ohne weiteres auch um eine bei 4 angedeutete-, vor der Sichtfläche liegende Achse gebogen werdens wobei sich die durch die Abschrägung der Seitenflächen 2 der Trägerleisten 1 gebildeten Fugen 5 zx\rischen den Trägerleisten 1 erweitern würden« Diese Fugen 5 sind für das Erscheinungsbild des Rolladens nicht störend3 weil sie an seiner Rückseite liegen» Die Sichtfläche und das flexible Trägermaterial des Rolladens werden durch eine schlagfeste Polyvinylchloridfolie 6 gebildets die die. gesamte Vorderfläche des Rolladens einnimmt und an ihrer freien Oberfläche mit der gewünschten Musterung hinsichtlich Farbgebung und Narbung versehen ist= Die Folie 6 kann eine Stärke von O9I bis 0s5 mm aufweisena je nach Größe und Art des jeweiligen Rolladens«, Zur Befestigung der Trägerleisten 1 auf der Folie 6 sind die Leisten 1 bei 7 auf die Rückseite der schlagfesten Polyvinylchloridfolie β mittels eines Dispersionsklebers auf Polyacrylatbasis aufgeklebte
Alle in der Beschreibung 9 der Zeichnung und in den Schutzansprüchen wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Korabination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein»
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    !„..Rolladen., insbesondere für Möbel, bestehend aus sich
    quer über die Rolladenbreite erstreckenden Trägerleisten und einem sich über die Länge des Rolladens erstreckenden flexiblen Trägermaterial9 dadurch gekennzeichnet s daß das Trägermaterial eine auf der Sichtfläche des Rolladens angebrachtes sich über die gesamte Breite und Länge des Rolladens erstreckendes schlagzähe9 aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Folie (6) mit hoher Hin- und Herbiegezahl ist. . ■ .
    2 ο Rolladen gemäß Anspruch I5. dadurch gekennzeichnet 9 daß die die Sichtfläche bildende Folie aus PVC und chloriertem Polyäthylen besteht«
    3« Rolladen gemäß Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet3 daß die die Sichtfläche bildende Folie aus einem Pfropfmischpolymerisat auf Basis PVC und Butadien-Acrylnitriliiischpolymerisat besteht,,
    4 ο Rolladen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet 5 daß die Trägerleisten (1) aus Holz bestehen und
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    mittels eines Dispersionsklebers (7)s vorzugsweise auf PolyacrylatbasiSs oder eines Kontaktklebers auf Polychloroprenbasis, Neoprenbasis oder. Polyurethanbasis mit der Polyvinylchloridfolie (6) verklebt sind«
    5o Rolladen gemäß den Ansprüchen I bis 4S dadurch gekennzeichnet., daß die freie Oberfläche der schlagzähen Polyvinylchloridfolie (6) unmittelbar mit der gewünschten Sichtfläehenmusterung hinsichtlich Farbgebung und gegebenenfalls' Prägung gebildet ist»
DE1967K0059873 1967-12-28 1967-12-28 Rolladen, insbesondere fuer moebel. Expired DE1985411U (de)

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