DE19854018A1 - Sende- und Empfangseinrichtung zur Fernbedienung von Steuervorrichtungen - Google Patents
Sende- und Empfangseinrichtung zur Fernbedienung von SteuervorrichtungenInfo
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Abstract
Es wird eine Sende- und Empfangseinrichtung zur Fernbedienung von Steuereinrichtungen mit mindestens einem ersten Sender, der mindestens einem ersten Empfänger zugeordnet ist, vorgeschlagen, wobei der mindestens eine erste Empfänger mit der Steuervorrichtung in Wirkverbindung steht und der mindestens eine erste Sender kodierte Signale an den mindestens einen ersten Empfänger sendet, der die empfangenen kodierten Signale dekodiert und abhängig vom dekodierten Signal ein Steuersignal an die Steuervorrichtung liefert. DOLLAR A Es ist weiterhin mindestens ein zweiter Sender (3) und mindestens ein zweiter, dem zweiten Sender (3) zugeordneter Empfänger (4) vorgesehen, wobei der zweite Empfänger (4) mit einer Auslösevorrichtung (5) verbunden ist, die abhängig von einem von dem zweiten Empfänger (4) gelieferten Signal den ersten Sender (1) für eine Aussendung der kodierten Sendesignale betätigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sende- und Empfangsein
richtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Sende- und Empfangseinrichtungen zur Fernbedienung
von Steuervorrichtungen sind beispielsweise als Gara
gentorbetägigungseinrichtungen bekannt. Dabei ist der
Garagentorantrieb mit einem beispielsweise in der Ga
rage vorgesehenen Empfänger verbunden, der Signale
von einem mobilen Sender empfängt. Dieser Sender wird
beispielsweise von dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges
betätigt, der den Sender bei sich trägt bzw. der den
Sender in seinem Kraftfahrzeug mit sich führt. Die
Sendesignale werden in dem Sender kodiert und die ko
dierten von dem Empfänger empfangenen Signale werden
in dem Empfänger dekodiert, wobei eine Vielzahl von
unterschiedlichen Kodierungsverfahren verwendet wer
den, damit nicht Unberechtigte Zugang zu den Garagen
erlangen können. Zur Zeit haben die verschiedenen
Hersteller für Garagentorbetägigungseinrichtungen
verschiedene Kodierungsverfahren für ihre Übertragun
gen von Sender zu Empfänger.
Es ist von den Kraftfahrzeugbenutzern erwünscht, daß
der Sender fest in dem vom Benutzer verwendeten
Kraftfahrzeug z. B. in einer Sonnenblende des Kraft
fahrzeugs oder an anderen Stellen desselben eingebaut
ist, damit dieser nicht verlegt werden oder verloren
gehen kann. Dies würde aber bedeuten, daß der Sender
nachträglich in das Kraftfahrzeug eingebaut werden
muß oder daß die Hersteller von Garagentorbetä
gigungseinrichtungen sich auf vorgegebene Kodierungen
einigen müßten. Letzteres ist jedoch zur Zeit nicht
der Fall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Sende- und Empfangseinrichtung zur Fernbedienung von
Steuervorrichtungen zu schaffen, die unabhängig von
dem jeweilig verwendeten Kodierverfahren universell
verwendbar ist, z. B. daß ein universeller Sender von
vornherein fest in Kraftfahrzeugen eingebaut ist, und
damit Garagenbetägigungsvorrichtungen unterschiedli
cher Hersteller benutzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch daß der von einem beliebigen Hersteller eines
Garagentorbetätigungsvorrichtungs-Herstellers in fe
ster Zuordnung mit einer elektromechanischen Auslöse
vorrichtung angeordnet wird, die von einem Signal ei
nes zweiten Empfängers betätigt wird, wobei der zwei
te Empfänger wiederum von einem zweiten Sender, der
beispielsweise in dem Kraftfahrzeug fest angeordnet
ist, kodierte Sendesignale empfängt, können ansonsten
untereinander inkompatible Garagenbetätigungssysteme
bzw. entsprechend inkompatible andere Systeme gleich
geschaltet werden und von einem universellen Sender
betätigt werden. Es ist dadurch kein elektrischer
Eingriff in die bestehenden durch Fernbedienung betä
tigbaren Systeme, insbesondere Garagenbetägigungssy
steme erforderlich. Eine Abhängigkeit von den Her
stellern der durch Fernbedienung betätigbaren Steuer
vorrichtungen ist nicht mehr vorhanden. Darüber hin
aus kann für die Betätigung des universellen Senders
eine Frequenz gewählt werden, die länderübergreifend
zugelassen ist, so daß keine Abhängigkeit von länder
spezifischen Frequenzzuordnungen besteht.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und verbesse
rungen möglich, Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und Fig. 1b eine schematische
Darstellung des Prinzips der vorliegenden Erfindung
für zwei verschiedene Ausführungsformen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer Auslösevorrichtung nach der vor
liegenden Erfindung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels einer Auslösevorrichtung nach der vor
liegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Sen
de- und Empfangseinrichtung in zwei verschiedenen
möglichen Ausführungsformen dargestellt. Dabei soll
als Beispiel eine Garagentorbetätigungseinrichtung
dienen, wobei die Erfindung auch für andere Steuer
vorrichtungen z. B. Aktivierung von Beleuchtungsanla
gen, Alarmeinrichtungen und dgl. anwendbar ist.
In der Figur ist mit 1 ein erster beispielsweise als
Handsensor ausgebildeter Sender bezeichnet und das
Bezugszeichen 2 betrifft einen ersten Empfänger, der
mit einem nicht dargestellten Garagentorantrieb ver
bunden ist. Der erste Sender und der erste Empfänger
sind bekannte Elemente von von beliebigen Herstellern
gelieferten Fernbedienungen für Garagentorbetäti
gungseinrichtungen. Diese Bauelemente arbeiten in der
Weise, daß die vom Sender 1 gelieferten Sendesignale
entsprechend einem Kodieralgorithmus kodiert werden,
wobei der Kodieralgorithmus gleichfalls in dem Emp
fänger 2 gespeichert ist, der die empfangenen Sende
signale unter Verwendung dieses Kodieralgorithmus de
kodiert und dem Garagenantrieb abhängig von dem Deko
dierergebnis betätigt. Dabei können zusätzlich Ko
dierparameter vorgesehen werden, die den Kodieralgo
rithmus verändern, wobei die Parameter im Sendesignal
mitgesendet werden. Die Übertragung der Sendesignale
geschieht vorzugsweise über Funk, wobei jedoch auch
andere Übertragungsmöglichkeiten denkbar sind.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind ein
zweiter Sender 3 und ein zweiter Empfänger 4 vorgese
hen und mit dem zweiten Empfänger 4 ist eine Auslöse
vorrichtung 5 verbunden, die beispielsweise elektro
mechanisch ausgebildet ist und die in fester Zuord
nung mit dem ersten Sender 1 realisiert ist. Vorzugs
weise ist die Auslösevorrichtung 5 Bestandteil des
zweiten Empfängers 4.
In dem Ausführungsbeispiel einer Garagentorbetäti
gungsvorrichtung ist der zweite Sender 3 beispiels
weise fest in einem Kraftfahrzeug angeordnet und der
zweite Empfänger 4 mit Koppelvorrichtung und erstem
Sender 1 sind innerhalb einer Garage angeordnet, wo
bei gleichfalls der erste Empfänger 2 in unmittelba
rer Nähe des ersten Sender angeordnet sein kann und
mit dem Garagentorantrieb verbunden ist. Der zweite
Sender 3 liefert ein Sendesignal mit einer Frequenz
von beispielsweise 433 MHz, die in Europa länderweit
ohne besondere Bedingungen zugelassen ist. Das Sende
signal vom zweiten Sender 3 wird von dem zweiten Emp
fänger 4 empfangen und dieser Empfänger steuert die
Auslösevorrichtung 5 an, die wiederum mindestens eine
Taste des ersten beispielsweise als Handsender ausge
bildeten Senders 1 betätigt, worauf dieser ein Sende
signal über Funk beispielsweise mit 40 MHz an den er
sten Empfänger 2 sendet, der den Garagenantrieb an
steuert. Der zweite Sender weist eine Kodiereinrich
tung auf der die Sendesignale kodiert, wobei die Ko
dierung entsprechend einem Rollkode oder Wechselkode
geändert werden kann. Der zweite Empfänger 4 deko
diert die Sendesignale unter Verwendung von gespei
cherten Kodieralgorithmen und/oder von mit dem Signal
übertragenen Kodierinformationen.
In Fig. 1b ist eine weitere Möglichkeit der Verwen
dung der erfindungsgemäßen Sende- und Empfangsein
richtung zur Fernbedienung von Steuervorrichtungen
dargestellt. Dabei ist es z. B. möglich, die ersten
Sender 1, 7 von zwei verschiedenen Garagentorbetäti
gungseinrichtungen, die auch von unterschiedlichen
Herstellern stammen können, mit einem beispielsweise
in einem Fahrzeug vorhandenen zweiten Sender 3 anzu
steuern. Dabei kann beispielsweise die erste Garage
die des Wohnhauses sein und die zweite Garage die der
Arbeitsstätte oder beispielsweise des Ferienhauses
sein. Wie in Fig. 1a ist dem jeweiligen ersten Sender
1, 7 ein erster Empfänger 2, 6 zugeordnet, der den je
weiligen Antrieb ansteuert. Die Übertragung der zwei
unterschiedlichen Sendesignale kann über unterschied
liche Frequenzen mit unterschiedlichem Kode gesche
hen, beispielsweise zwischen Sender 1 und Empfänger 2
mit einem festen Kode mit 27 MHz und zwischen Sender
7 und Empfänger 6 mit variablem Kode um 40 MHz. Beide
Sender sind mit der Auslösevorrichtung 5,9 verbunden
die wiederum von den Empfängern 4, 8 angesteuert wer
den. Die Übertragung zwischen dem einen zweiten Sen
der 3 und den zwei dargestellten zweiten Empfängern
4, 8, die durch weitere Empfänger ergänzt werden kön
nen, geschieht bei 433 MHz beispielsweise mit einem
Rollkode. Bei allen angegebenen Sendern werden vor
zugsweise die generierten Kodes verschlüsselt über
tragen.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei verschiedene Auslöse
vorrichtungen 5 dargestellt, die auf elektromechani
scher Basis arbeiten.
In Fig. 2 ist der erste Sender 1 bzw. 7 mit einer
Grundplatte 10 beispielsweise über ein Klettband 11
fest verbunden. Der erste Sender 1 weist im darge
stellten Fall eine Betätigungstaste 12 auf, die die
Sendesignale auslöst. Ein Gehäuseoberteil 13 ist mit
der Grundplatte über ein Drehgelenk drehbar verbun
den. An dem Gehäuseoberteil 13 ist eine Lochmatrix 15
als Befestigungselement für als Stößel ausgebildete
Betätigungselemente 16 befestigt, wobei in der Fig. 2
ein Stößel 16 gegenüberliegend zu der Betätigungsta
ste 12 vorgesehen ist. Die Lochmatrix 15 ermöglicht
eine variable Positionierung des Stößels 16 entspre
chend der Positionierung der Betätigungstaste 12 des
jeweiligen ersten Senders 1. Der Stößel 16 kann form-
und/oder kraftschlüssig beispielsweise durch Rastvor
richtungen in der Lochmatrix befestigt sein.
Mit der Grundplatte 10 ist ein Elektromagnet 17 mit
Eisenkern 18 verbunden wobei letzterer einem Schenkel
eines Metallwinkels 19 mit hoher magnetischer Permea
bilität gegenübersteht. Der Metallwinkel 19 ist mit
dem Gehäuseoberteil 13 fest verbunden. Zwischen Me
tallwinkel 19 und Elektromagnet stützt sich eine Fe
der 20 ab, die als Rückstellfeder dient.
Wenn der zweite Empfänger 4 ein Signal vom zweiten
Sender 3 empfängt wird der Elektromagnet 17 über ein
Steuersignal vom Empfänger 4 erregt und der Metall
winkel 19 wird gegen die Federkraft der Feder 20 an
gezogen, wodurch das Gehäuseoberteil 13 sich um das
Drehgelenk 14 dreht und der Stößel 16 die Betäti
gungstaste 12 niederdrückt. Dadurch wird der erste Sender
1 aktiviert und sendet die entsprechenden Signale an
den Empfänger 2. Nach einer vorbestimmten Zeit wird
der Elektromagnet 17 entregt und die Rückstellfeder
20 drückt den Metallwinkel 19 in die dargestellte
Stellung, wodurch die Betätigung der Taste 12 durch
den Stößel 16 beendet wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist nur
beispielhaft angegeben. In der Ausführungsform dreht
sich das Gehäuseoberteil um das Drehgelenk 14, um die
Betätigung des Stößels 16 auszuführen. Es ist jedoch
auch denkbar das Gehäuseoberteil bzw. Lochmatrix eine
lineare Bewegung zum Sender hin bzw. von diesem weg
ausführen, wobei dann entsprechende Führungselemente
vorgesehen sind.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der
Auslösevorrichtung 5 dargestellt. In entsprechender
Weise ist ein erster Sender 1, der im vorliegenden
Fall zwei Betätigungstasten 12 aufweist über bei
spielsweise ein Klebeband fest mit einem Gehäuse 21
verbunden und dem Sender 1 gegenüberliegend ist eine
als Lochrastermatrix 22 ausgebildete Zwischenplatte
des Gehäuses 21 vorgesehen. In der Lochrastermatrix
22 sind zwei Tauchspulen 23 eingesteckt und kraft-
und/oder formschlüssig durch Rastverbindungen mit
dieser verbunden. In der jeweiligen Tauchspule 23
sind als Stößel ausgebildete in der Längsachse frei
bewegliche Anker 24 geführt, die den Betätigungsta
sten 12 gegenüberliegen. Wenn die Tauchspulen 23 er
regt werden, werden die frei beweglichen Anker 24 in
Richtung der Betätigungstasten 12 bewegt und drücken
diese nieder. Nach Entregung werden sie zurückgetrie
ben.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
und 3 arbeiten die Auslösevorrichtung auf elektrome
chanischer Grundlage. Selbstverständlich sind andere
Möglichkeiten denkbar, wie pneumatische oder auch
chemische Auslösemechanismen.
Claims (7)
1. Sende- und Empfangseinrichtung zur Fernbedienung
von Steuereinrichtungen mit mindestens einem er
sten Sender, der mindestens einem ersten Empfän
ger zugeordnet ist, wobei der mindestens eine
erste Empfänger mit der Steuervorrichtung in
Wirkverbindung steht und der mindestens eine er
ste Sender kodierte Signale an den mindestens
einen ersten Empfänger sendet, der die empfange
nen kodierten Signale dekodiert und abhängig vom
dekodierten Signal ein Steuersignal an die Steu
ervorrichtung liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zweiter Sender (3) und minde
stens ein zweiter, dem zweiten Sender (3) zuge
ordneter Empfänger (4) vorgesehen ist, wobei der
zweite Empfänger (4) mit einer Auslösevorrich
tung (5) verbunden ist, die abhängig von einem
von dem zweiten Empfänger (4) gelieferten Signal
den ersten Sender (1) für eine Aussendung der
kodierten Sendesignale betätigt.
2. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sen
der (1) mindestens eine Taste (12) zum Auslösen
der Sendesignale aufweist und daß die Auslöse
vorrichtung (5) mindestens ein Betätigungsele
ment (16) umfaßt, das abhängig von dem von dem
zweiten Empfänger (4) gelieferten Signal die Ta
ste (12) des ersten Senders 1 betätigt.
3. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1
oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Sender (1) ortsfest angeordnet ist und das
Betätigungselement (16) stößelartig ausgebildet
ist, wobei das stößelartige Betätigungselement
(16) über eine elektromagnetische Vorrichtung
(17, 18, 19, 23, 24) betätigbar ist.
4. Sende- und Empfangsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagneti
sche Vorrichtung einen Elektromagneten (17) oder
eine Tauchspule (23) aufweist, die abhängig von
dem von dem zweiten Empfänger (4) gelieferten
Signal das stößelartige Betätigungselement (16,
24) bewegen.
5. Sende- und Empfangseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslösevorrichtung (5) eine mit matrixförmig
angeordneten Aufnahmeöffnungen versehene Befe
stigungsplatte (15, 22) aufweist, wobei entspre
chend der Anordnung der mindestens einen Taste
(12) des ersten Senders 1 jeweils das mindestens
eine stößelartige Betätigungselement (16, 24)
ggf. mit Tauchspule (23) in den Aufnahmeöffnun
gen befestigbar ist.
6. Sende- und Empfangseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Sender 3 eine Kodiereinheit aufweist
die die Sendesignale kodiert, wobei die Kodie
rung mittels eines Roll- oder Wechselkodes vor
genommen wird.
7. Sende- und Empfangseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der generierte Kode verschlüsselt übertragen
wird.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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