DE19854016A1 - Lüftungssystem - Google Patents

Lüftungssystem

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Abstract

Lüftungssystem für ein Gebäude, bestehend aus einer Zulufteinrichtung - und gegebenenfalls Überströmelementen zwischen den Räumen - mit einem durch ein Stellorgan veränderbaren Luftdurchlaß und einem elektrischen Einzelraumlüfter bzw. einer Zentrallüftungsvorrichtung mit einstellbarer Abluftklappe und einer Regelungs- oder Steuerungseinrichtung, welche den Lüfterantrieb oder die Stellung der Abluftklappe in Abhängigkeit von einer durch einen Sensor erfaßten Raumluftgröße oder durch sonstige Einstellungen aktiviert, wobei das von der Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung (5) beeinflußte Stellorgan (4) an einem in einer Außenwand gelegenen Fenster vorgesehen ist, welches durch das Stellorgan in mindestens eine Öffnungs- und eine Geschlossenstellung positionierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungssystem gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei der Sanierung von Gebäuden werden mit der Wieder­ herstellung der Bausubstanz auch Isolierungsmaßnahmen zur Wärmedämmung durchgeführt.
Bei diesen Isolierungsmaßnahmen erfolgt meist eine Abdich­ tung und Wärmedämmung der Außenwände sowie ein Austausch der Feister, wodurch verhindert wird, daß kühle Luft von außen in das Gebäude eindringen kann oder aufgeheizte Luft unkontrolliert aus dem Gebäude entweicht bzw. Wärme in nennenswertem Umfang durch die Wand- und Fensterflächen hindurch nach außen gelangt.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 655 587 A2 ist ein Zuluftgerät für ein Gebäudelüftungssystem bekannt, welches für die Versorgung eines Raumes mit Zuluft in ei­ nem Mauerdurchbruch anzubringen ist.
Das Zuluftgerät weist ein sich im Strömungskanal quer zur Strömungsrichtung der Zuluft erstreckendes Absperrelement zur Volumenstrombegrenzung mit einer auf der Zuluftseite dem Winddruck ausgesetzte Fläche. Das Absperrelement ist zwecks guter Regelungseigenschaften und unter dem Aspekt einer geringen Geräuschentwicklung derart befestigt, daß es sich unter Wirkung der Zuluftströmung verformen kann.
Das bekannte Zuluftgerät erfordert für den Lufteinlaßkanal einen Wanddurchbruch in der Fassade. Andererseits sind - wenn keine zentrale Zwangsentlüftung vorgesehen ist - auch zusätzliche, in den Fensterrahmen angeordnete, Lüftungs­ schlitze bzw. Öffnungen in der Außenwand für die Abluft erforderlich, um in den einzelnen Räumen des Gebäudes ei­ nen ausreichenden Luftwechsel zu sichern.
Die für die Funktion des Belüftungssystem erforderlichen Durchbrüche in der Außenwand des Gebäudes sowie die zu­ sätzlichen Lüftungsschlitze in den Fensterrahmen sind nur durch arbeitsintensive und kostenaufwendige Stemm- und Bohrarbeiten zu realisieren und führen meist zu einer er­ heblichen Veränderung des Fassadenbildes.
Eine derartige Fassadenänderung ist häufig unerwünscht und darüberhinaus auch unzulässig, wenn Auflagen im Rahmen ei­ ner gebäudetechnischen Modernisierung eines denkmalge­ schützen Gebäudes zu erfüllen sind.
Das vorstehend beschriebene Zuluftgerät einschließlich der alternativ vorzusehenden Fassadendurchbrüche weisen wei­ terhin den Nachteil auf, daß aufgrund des in der Größe be­ grenzten Luftdurchlasses des Zuluftgerätes ein ausrei­ chender Luftaustausch nur dann sichergestellt ist, wenn die zu belüftenden Räume ein relativ kleines Raumvolumen aufweisen und im Außenbereich des Gebäudes angeordnet sind. Außerdem ist bei passiven Zuluftgeräten bzw. Schlit­ zen in der Fassade nicht unbedingt gewährleistet, daß auch der Kernbereich eines größeren Gebäudes dem aktuellen Be­ darf entsprechend belüftet wird.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungssystem der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Installati­ on ohne optische Veränderung des Fassadenbildes des Gebäu­ des erfolgen kann und welches den zur Einhaltung einer ge­ wünschten Luftqualität notwendigen Luftaustausch in den Räumen des Gebäudes bei großem Variationsbereich ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß bei einem Lüftungssystem für ein Gebäude mit einer einen durch ein Stellorgan im Strömungsquerschnitt veränderbaren Luftein­ laß aufweisenden Zulufteinrichtung und einem Einzelwand­ lüfter bzw. einer steuerbaren Abluftklappe einer Zentral­ lüftung sowie einer diese(n) beeinflussenden Steuer- oder Regeleinrichtung, von der letzteren abgeleitete Maßnahmen günstig sind, welche sicherstellen, daß auch nur eine sol­ che Luftmenge zugeführt wird, wie sie für eine Regenerie­ rung der Luftqualität im Raum erforderlich ist. Dabei kann das Lüftungssystem besonders kostengünstig und ohne opti­ sche Veränderung des Bildes der Gebäudefassade vorgesehen sein, wenn die zur Konditionierung der Raumluft erforder­ liche Zulufteinrichtung des Lüftungssystems durch ein in dem Gebäude vorgesehenes Fenster gebildet wird.
Erfindungsgemäß weist das Lüftungssystem dabei eine Steu­ ereinheit für den Antrieb des mit dem Fenster verbundenen Stellorgans auf, welche in Abhängigkeit von einer die Men­ ge der Zuluft beeinflussenden Stell- oder Regelgröße - be­ vorzugt von dem Ausgangssignal einer Einheit zur Ansteue­ rung des Einzelraumlüfters oder der Abluftklappe - akti­ viert wird.
Es ist dabei von besonderer Bedeutung, daß das Fenster le­ diglich nur einen Spalt breit geöffnet werden muß, so daß dies für den Betrachter kaum in Erscheinung tritt und in­ soweit auch keine Gefährdung einer Person durch das geöff­ nete Fenster eintreten kann oder die Möglichkeit eines Zu­ gangs gegeben ist.
So kann insbesondere die Steuerung des Antriebs für das Stellorgan der Zulufteinrichtung auf einfache Weise bei einer Änderung des die Drehzahl des Lüfterantriebs oder die Winkelstellung der Abluftklappe bestimmenden Ausgangs­ signals der Steuer- oder Regelungseinrichtung aktiviert werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung weist die Steuerung Mittel zur Erzeugung eines den Antrieb für das Stellorgan aktivierenden Steuersignals derart auf, daß der Luftdurchlaß der Zulufteinrichtung durch das Stellorgan bei Erhöhung des Ausgangssignals der Regelungseinrichtung vergrößert und bei einer nachfolgen­ den Verringerung des Ausgangssignals der Regelungseinrich­ tung verkleinert oder geschlossen wird.
Das bedeutet für den Fall, wo der Antrieb des Einzelraum­ lüfters bzw. der Abluftklappe durch eine von der Rege­ lungseinrichtung bei Überschreiten des Grenzwertes eines Raumluftparameters erzeugten Stellgröße, welche den An­ trieb des Einzelraumlüfters bzw. die Position der Abluft­ klappe einschaltet oder die Drehzahl des Antriebs eines beispielsweise in einer Grundlüftungsstufe arbeitenden Einzelraumlüfters bzw. der Abluftklappe erhöht, beauf­ schlagt wird, gleichzeitig eine Aktivierung der Steuerung für den Antrieb des Stellorgans der Zulufteinrichtung zur Abgabe eines Ausgangssignals mit dem Ergebnis erfolgt, daß das Stellorgan eine den Luftdurchlaß vergrößernde Position einnimmt.
Ist der betreffende Parameter der Raumluft auf den jeweili­ gen Sollwert geregelt, ändert sich der Pegel des Stellsi­ gnal am Signalausgang der Regelungseinrichtung. Die Steue­ rung für den Antrieb des Stellorgans der Zulufteinrichtung gibt dadurch ihrerseits ein Ausgangssignal an den entspre­ chenden Antrieb ab, durch welches das Stellorgan der Zu­ lufteinrichtung in seine ursprüngliche Position bzw. in seine Schließstellung zurückbewegt wird.
Die Steuerung des Antrieb für das Stellorgan enhält ent­ sprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Pulsdauer-Wandler. Dieser weist eine erste Kipp­ schaltung auf, welche durch das Ausgangssignal der Rege­ lungseinrichtung im wesentlichen direkt aktivierbar ist und ein impulsförmiges Ausgangssignal der Steuerung er­ zeugt, das den Antrieb des den Luftdurchlaß der Zuluftein­ richtung verändernden Stellorgans in eine erste Antriebs­ richtung schaltet.
Eine zweite im Pulsdauer-Wandler vorgesehene Kippschaltung wird durch eine Vergleicher-Einheit aktiviert, welche eine Änderung des den Lüfter- oder Abluftklappen antrieb akti­ vierenden Ausgangssignals der Regelungseinrichtung erfaßt.
Es ist eine schaltungsmäßige Verknüpfung der beiden Kipp­ schaltungen derart vorgesehen, daß der Ausgangsimpuls der zweiten Kippschaltung einerseits ein Kippen der ersten Kippschaltung ihren anderen stabilen Zustand bewirkt und dadurch die Länge des impulsförmigen Ausgangssignals der ersten Kippschaltung begrenzt. Andererseits bildet das Ausgangsimpuls der zweiten Kippschaltung ein Ausgangs­ signal der Steuerung, welches den Antrieb des den Luft­ durchlaß der Zulufteinrichtung verändernden Stellorgans in seine zweite, der ersten entgegengesetzte, Antriebsrich­ tung schaltet.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für die Zulufteinrichtung des Lüftungssystems ein Fen­ ster des Raumes vorgesehen, dessen Fensterflügel das Stel­ lorgan zur Veränderung des Luftdurchlasses der Zuluftein­ richtung bildet.
Für ein bequemes Ändern des Luftdurchlasses ist es gün­ stig, wenn ein Fenster mit kippbar angeordnetem Fenster­ flügel als Zulufteinrichtung vorgesehen ist.
Der Antrieb für den Fensterflügel ist als Linearantrieb ausgebildet, welcher den Fensterflügel durch die impuls­ förmigen Stellsignale der Steuerung in Abhängigkeit von deren Impulsdauer öffnet oder in die Schließstellung be­ wegt. Der zum Bewegen des Fensterflügels vorgesehene Line­ arantrieb weist hydraulische oder pneumatische, bevorzugt jedoch elektrische, Antriebselemente auf.
Entsprechend einer günstigen Variante der Erfindung sind in dem Lüftungssystem Einzelraumlüfter vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Nutzungsform der Räume des Gebäu­ des in verschiedenen Drehzahlstufen und/oder Zeitinterval­ len betreibbar sind, um unterschiedlich große Luftmengen fördern zu können. Dazu ist die Regelungseinrichtung pro­ grammierbar ausgebildet und wird vom Betreiber des Lüf­ tungssystems entsprechend eingestellt.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung ist eine Zentrallüftungsanlage vorgesehen, bei der minde­ stens eine Lüftungsklappe, zu einem gemeinsamen Lüftungs­ kanal führt, der durch einen Ventilator unter Unterdruck gehalten wird. Die Abluftklappe erhält dabei ein Steuersi­ gnal, welches den Bedarf an Luftzufuhr widerspiegelt und in einen Öffnungswinkel umgesetzt wird.
Je nach Drehzahl, Klappeneinstellung oder Intervallänge werden Informationen an die Steuereinheit gegeben, die dem Fenster zugeordnet ist. Aufgrund dieser Daten wird der Fensterflügel für bestimmte Zeiten in vorgegebene Winkel­ positionen bewegt.
Für die Datenübertragung von der Regelungseinrichtung zu der den Antrieb des Stellorgans der Zulufteinrichtung ak­ tivierende Steuerung ist bevorzugt eine separate Nieder­ spannungsleitung vorgesehen.
In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten erfolgt entsprechend einer weiteren Variante der Erfindung eine Signalübertragung durch Modulation der Netzspannung bzw. über ein Funksignal.
Als die Drehzahl des Lüftermotors und die Intervallänge der Lüfterlaufzeit bestimmende Steuer- oder Regelgröße sind entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung die Luftfeuchte, aber nach einer vorteilhaften Er­ findungsvariante auch die Gaszusammensetzung der Raumluft bzw. die Lufttemperatur vorgesehen. Die entsprechenden Sensoren sind in günstiger Weise saug- oder druckseitig im Strömungskanal des Einzelraumlüfters bzw. der Abluftklappe angeordnet, um den Montageaufwand zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Lüftungssystem weist einerseits den besonderen Vorteil auf, daß alle Räume, auch im Kernbe­ reich des Gebäudes, einzeln und individuell bezüglich der Luftqualität angesteuert und geregelt werden können. Ande­ rerseits wird die Zuluft in günstiger Weise über die Fas­ sade aufgenommen, ohne daß das Fassadenbild optisch verän­ dert werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Fenster lediglich um eine Spalt von wenigen Millimetern bis zu einigen Zen­ timetern öffenbar, wobei insbesondere in und/oder am Fen­ sterrahmen ein zusätzlicher Luftspalt vorgesehen sein kann, welcher für den der Grundlüftungsstufe des Lüfters bzw. der Position der Abluftklappe entsprechenden Luft­ durchsatz angepaßt ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung von selbständiger erfinderischer Bedeutung ist das Stellorgan an der Scharnierseite des Fensters als zusätz­ licher Öffnungsmechanismus vorgesehen, welcher bei im üb­ rigen geschlossenem Fenster unter Einschluß des Scharniers ein gesteuertes Öffnen des Fensters durch das Stellorgan ermöglicht.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sowie Fig. 2 das Blockschaltbild der in der Schaltungsanord­ nung gemäß Fig. 1 eingesetzten Steuerung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Lüftungssystem 1 für ei­ nen oder mehrere Räume in einem Gebäude ist als Zuluftein­ richtung ein in der Gebäudeaußenwandung 2 befindliches Fenster 3 mit einem kippbaren Fensterflügel 4 vorgesehen. Das Lüftungssystem 1 weist darüber hinaus eine Regelein­ richtung 5 zum Einregeln eines vorgegebenen Feuchtigkeits­ gehalts der Raumluft, einen Feuchtesensor 6 zum Erfassen der relativen Feuchte der Raumluft und einen Einzelraum­ lüfter 7, welcher als Ablüfter zum Einregeln der vorgege­ benen Feuchte der Raumluft einem bestimmten Raumluftanteil in einen Abluftschacht 8 fördert, auf.
Der Fensterflügel 4 bildet das den Luftdurchlaß verän­ dernde Stellorgan der Zulufteinrichtung 3 des Lüftungssy­ stems 1 und ist an seinem freien Ende mit der Schubstange 9 eines Linearantriebes 10 verbunden.
Zur regelungstechnischen Kopplung des Betriebs des Einzel­ raumlüfters 7 und des den Fensterflügel 4 in seiner Kipp­ stellung verändernden Linearantriebs 10 ist eine Steuerung 11 vorgesehen, deren Signaleingang über die Leitungen 12, 13 mit dem gleichen Signalausgang der Regeleinrichtung 5 verbunden ist, von welchem auch über die Leitungen 12, 14 das Steuersignal zum Aktivieren des Einzelraumlüfters 7 an den Lüfterantrieb übertragen wird.
Der Feuchtesensor 6 ist in vorteilhafter Weise an der Saugseite oder an der in den Abluftschacht 8 mündenden Druckseite des Einzelraumlüfters 7 angeordnet. Die zur Übertragung der Meßwerte zu der Steuerung 5 vorgesehene Meßleitung ist mit 15 bezeichnet. Die Bereiche an der Saug- bzw. Druckseite des Einzelraumlüfters 7 sind für ei­ ne repräsentative Messung der Luftfeuchte besonders geeig­ net, da für den Einzelraumlüfters bei normalen Luftkondi­ tionen ein Dauerbetrieb mit einer geringen Drehzahl vorge­ sehenen ist.
Die Steuerung 11 weist zum Aktivieren des Liniearantriebs 10 einen Signalwandler 16 auf, in welchem impulsförmige Steuersignale erzeugt werden, deren Pulsdauer durch von der Größe und/oder Änderung des von der Regeleinrichtung an den Antrieb des Einzelraumlüfters abgegebenen Schaltsi­ gnals abhängig ist.
Die Signalausgänge des Signalwandlers 16 sind durch Steu­ erleitungen 17 und 18 mit einer Schalteinrichtung 19 ver­ bunden, durch welche der Linearantrieb 10 in Abhängigkeit von der Pulsdauer der Ausgangssignale des Signalwandlers 16 und unter Wechsel der Polarität an eine Gleichspan­ nungsquelle 20 schaltbar ist, um die Öffnungs- oder Schließbewegung des Fensterflügels 4 des Kippfensters ent­ sprechend des Betriebes des Einzelraumlüfters auszulösen.
Das Lüftungssystem 1 ist derart konzipiert, daß bei An­ stieg der Luftfeuchtigkeit über einen Sollwert bzw. eine andere Führungsgröße der Einzelraumlüfter 7 durch die Re­ geleinrichtung 5 eingeschaltet und gleichzeitig die Steue­ rung 11 durch das Einschaltsignal für den Antrieb des Ein­ zelraumlüfters aktiviert wird, wobei das entsprechende Ausgangssignal der Steuerung 11 auf der Steuerleitung 17 eine Öffnungsbewegung des Fensterflügels auslöst. Die Grö­ ße des Öffnungswinkels des Fensterflügels hängt von der Drehzahl(stufe) des Einzelraumlüfters 7 bzw. des individu­ ellen in diesem Gebäudebereich durch die Zentrallüftung abgesaugten Luftvolumens pro Zeit ab, welches dort durch die Stellung der Abluftklappe beeinflußt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Fenster lediglich um eine Spalt von wenigen Millimetern bis zu einigen Zen­ timetern öffenbar, wobei insbesondere in und/oder am Fen­ sterrahmen ein zusätzliche Luftspalt vorgesehen sein kann, welcher für den der Grundlüftungsstufe des Lüfters ent­ sprechenden Luftdurchsatz angepaßt ist.
Diese Öffnung kann auch durch einen Mechanismus an der Seite des Fensterbandes ermöglicht werden, welcher das Fenster im übrigen geschlossen läßt. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, welche das Fen­ ster an seiner üblichen Öffnungsseite gebrauchsfähig erhal­ ten, d. h. einerseits eine gewolltes vollständiges Öffnen ermöglichen und ein ungewolltes weitergehendes Öffnen ver­ hindern.
Bei Erreichen der vorgegebenen Raumfeuchte wird der An­ trieb des Einzelraumlüfters abgeschaltet und die Steuerung 11 bildet aus dieser Signaländerung auf der Steuerleitung 18 ein Steuersignal, welches den Linearantrieb 10 zum Aus­ führen einer Schließbewegung des Fensterflügels aktiviert.
Die Steuerung 11 weist entsprechend Fig. 2 einen Signal­ wandler 16 zur Erzeugung von impulsförmigen Steuersignalen mit variabler Pulsdauer auf, dessen Signalausgänge durch die Steuerleitungen 17, 18 mit dem Eingang einer Schalt­ einrichtung 19 verbunden sind.
In der Schalteinrichtung 19 ist jeder Steuerleitung 17, 18 jeweils ein Schaltblock 19.1 und 19.2 zugeordnet, durch welchen die Gleichspannungsquelle 20 bei einem Wechsel der Polarität mit dem Linearantrieb 10 verbindbar ist.
Jeder Polaritätswechsel der Betriebsspannung führt bei dem Linearantrieb 10 zu einer Umkehr der Bewegungsrichtung, so daß ein zuvor in Kippstellung befindlicher Fensterflügel nach Erreichen des Feuchte-Sollwertes der Raumluft ge­ schlossen bzw. ein geschlossenes Kippfenster durch erneu­ tes Ankippen des Fensterflügels geöffnet wird, wenn der Raumluft der Einzelraumlüfter bei Ansteigen der Feuchte über den Feuchte-Sollwert durch die Regeleinrichtung (vergleiche die Positionen 3, 4, 5 und 7 in Fig. 1) akti­ viert worden ist.
In dem Signalwandler 16 sind zwei als Monoflop ausgebilde­ te Kippschaltungen 21 und 22 vorgesehen, wobei das Aus­ gangsimpuls 23 des ersten Monoflops 21 auf der Steuerlei­ tung 17 und der Ausgangsimpuls des zweiten Monoflops 22 auf der Steuerleitung 18 zur Schalteinrichtung 19 übertra­ gen wird.
Zur Ansteuerung des Eingangs des ersten Monoflops 21 wird das am Ausgang der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von dem gemessenen Feuchte-Wert der Raumluft erzeugte Schalt­ signal für den Einzelraumlüfter über die Signalleitung 13 auf einen eingangseitig in dem Signalwandler 16 angeordne­ ten Analog/Digital-Wandler 24 geschaltet. Das entsprechen­ de Digitalsignal wird in einem ersten Speicher 25 eingele­ sen und von dem dortigen Speicherplatz über ein durch ei­ nen Taktgeber 26 aktivierbares, als Torschaltung ausgebil­ detes Koppelglied 27 in einen zweiten Speicher 28 einge­ speichert.
Der Speicherinhalt des zweiten Speichers 28 wird über die Leitung 29 auf den Eingang des ersten Monoflops 21 ge­ schaltet und löst an dessen Ausgang einen Impuls 23 aus, welcher den Linearmotor 10 zwecks Öffnung des Fensterflü­ gels aktiviert.
Gleichzeitig wird der Inhalt der Speicher 25 und 28 über die Leitungen 30 und 31 auf den Eingang einer Vergleicher- Einheit 32 geschaltet.
Weichen die Speicherinhalte voneinander ab, weil bei­ spielsweise der Antrieb des Einzelraumlüfters nach Errei­ chen des Feuchte-Sollwertes in dem zu überwachenden Raum durch die Regeleinrichtung abgeschaltet worden ist, ent­ steht am Ausgang der Vergleicher-Einheit 32 ein Signal, welches über die Leitung 33 auf den Eingang einer als UND- Gatter ausgebildete Torschaltung 34 geschaltet wird.
Der zweite Eingang des UND-Gatters 34 wird durch das auf der Leitung 35 übertragenene Taktsignal des Taktgebers 26 nach Passieren eines Verzögerungsgliedes 36 beaufschlagt. Das Verzögerungsglied 36 sichert, daß das UND-Gatter 34 erst dann schaltet, nachdem die Vergleicher-Einheit 32 zu einem bestimmten Zweitpunkt eine Differenz zwischen den Signalen auf den Leitungen 30 und 31 festgestellt hat.
Die durch das Ausgangssignal des UND-Gatters 34 aktivierte zweite Kippschaltung 22 erzeugt einerseits an dem mit der Steuerleitung 18 verbundenen Ausgang einen Impuls 24 und andererseits gleichzeitig auf der Leitung 37 ein Schaltsi­ gnal, durch welches die erste Kippschaltung 21 in ihren Ausgangszustand zurückgeschaltet wird.
Der Impuls 23 wird dadurch abgeschaltet und die Öffnungs­ bewegung des Fensterflügels gestoppt. Gleichzeitig erfolgt durch den Impuls 24 ein Umschalten des Linearantriebs und das Einleiten einer Schließbewegung des Fensterflügels.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante der Erfindung von selbständiger erfinderischer Bedeutung ist das Stellorgan an der Scharnierseite des Fensters als zusätzlicher Öffnungsmechanismus vorgesehen, welcher bei im übrigen geschlossenem Fenster unter Einschluß des Scharniers ein gesteuertes Öffnen des Fensters durch das Stellorgan ermöglicht. Damit ist das Öffnen des Fensters durch einen Bewohner unabhängig von der zusätzlichen Be­ lüftungskontrolle gemäß der Erfindung.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbei­ spiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten möglich, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (17)

1. Lüftungssystem für ein Gebäude, bestehend aus einer Zulufteinrichtung - und gegebenenfalls Überströmelementen zwischen den Räumen - mit einem durch ein Stellorgan ver­ änderbaren Luftdurchlaß und einem elektrischen Einzelraum­ lüfter bzw. einer Zentrallüftungsvorrichtung mit einstell­ barer Abluftklappe und einer Regelungs- oder Steuerungs­ einrichtung, welche den Lüfterantrieb oder die Stellung der Abluftklappe in Abhängigkeit von einer durch einen Sensor erfaßten Raumluftgröße oder durch sonstige Einstel­ lung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung (5) beeinflußte Stellorgan (4) an einem in einer Außenwand ge­ legenen Fenster (3) vorgesehen ist, welches durch das Stellorgan in mindestens eine Öffnungs- und eine Geschlos­ senstellung positionierbar ist.
2. Lüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei der Raumluftgröße um die Raumfeuchte handelt.
3. Lüftungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Steuerung (11) für den Antrieb (10) des Stellorgans (4) des Fensters (3) vorgesehen ist, deren Signaleingang (13) zur Aktivierung des Antriebs (10) in Abhängigkeit von dem Betrieb des Lüfters (7) mit einem den Lüfterantrieb aktivierenden Signalausgang (12, 14) der Re­ gelungs- oder Steuerungseinrichtung (5) verbunden ist.
4. Lüftungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß im Falle einer Regelungseinrichtung die Signal­ ausgangsleitung mit dem die Raumluftkenngröße aufnehmenden Sensor verbunden ist.
5. Lüftungssystem nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (11) des Antriebs (10) des Stellorgans (4) bei einer Änderung des die Drehzahl des Lüfterantriebs bestimmenden Ausgangs­ signals der Regelungseinrichtung (5) aktivierbar ist.
6. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (5) elek­ tronische Mittel (16, 19) zur Erzeugung eines den Antrieb (10) für das Stellorgan (4) aktivierenden Steuersignals derart aufweist, daß der Luftdurchlaß der Zulufteinrich­ tung (3) durch das Stellorgan (4) bei Erhöhung des Aus­ gangssignals der Regelungseinrichtung (5) vergrößert und bei einer nachfolgenden Verringerung des Ausgangssignals der Steuer- oder Regelungseinrichtung (5) verringert bzw. geschlossen wird.
7. Lüftungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerung (5) für den Antrieb (10) des Stell­ organs (4) einen Pulsdauer-Wandler (16) aufweist.
8. Lüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pulsdauer-Wandler (16) eine erste, durch das Ausgangssignal der Regelungseinrichtung (5) im wesentli­ chen direkt aktivierbare Kippschaltung (21) und eine zwei­ te, durch eine Änderung des Ausgangssignals der Regelungs­ einrichtung (5) erfassende Vergleicher-Einheit (32) akti­ vierbare Kippschaltung (22) aufweist, wobei das Ausgangs­ signal der erste Kippschaltung den Antrieb (10) in eine erste Antriebsrichtung und das Ausgangssignal der zweiten Kippschaltung (22) die Länge das Ausgangssignal der ersten Kippschaltung (21) abschaltend begrenzt und gleichzeitig den Antrieb (10) in eine seiner ersten entgegengesetzte Antriebsrichtung umschaltet.
9. Lüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß mindesten eine der Kippschaltungen (21, 22) als Monoflop oder Zählschaltung ausgebildet ist, oder in einem Mikroprozessor eine einer Zählschaltung entsprechende Funktion ausführbar ist.
10. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) für das Stellorgan als hydraulische, pneumatische oder als elek­ trische Baueinheit ausgebildet ist.
11. Lüftungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Bewegen des Stellorgans (4) der Zu­ lufteinrichtung (3) ein elektrischer Linear-Antrieb (10) vorgesehen ist.
12. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan der Zu­ lufteinrichtung als Flügel eines Fensters des Raumes aus­ gebildet ist, dessen Luftparameter geregelt werden.
13. Lüftungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnea, daß der Fensterflügel (4) um eine Achse kippbar angeordnet und an seinem freien Ende mit dem Linearantrieb (10) verbunden ist.
14. Lüftungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnea, daß das Fenster lediglich um eine Spalt von we­ nigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern öffenbar ist.
15. Lüftungssystem, insbesondere nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan an der Scharnier­ seite des Fensters als zusätzlicher Öffnungsmechanismus vorgesehen ist, welcher bei im übrigen geschlossenem Fen­ ster unter Einschluß des Scharniers ein gesteuertes öffnen des Fensters durch das Stellorgan ermöglicht.
16. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) im Strö­ mungskanal (8) des Lüfters (7) oder der Abluftklappe ange­ ordnet ist.
17. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung von der Regelungseinrichtung (5) zu der den Antrieb (10) des Stellorgans (4) der Zulufteinrichtung (3) aktivierende Steuerung (11) bevorzugt über eine Niederspannungsleitung (12, 13), über die Netzspannung mit aufmoduliertem Signal bzw. über ein Funksignal erfolgt.
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