DE19854016A1 - Lüftungssystem - Google Patents
LüftungssystemInfo
- Publication number
- DE19854016A1 DE19854016A1 DE19854016A DE19854016A DE19854016A1 DE 19854016 A1 DE19854016 A1 DE 19854016A1 DE 19854016 A DE19854016 A DE 19854016A DE 19854016 A DE19854016 A DE 19854016A DE 19854016 A1 DE19854016 A1 DE 19854016A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ventilation system
- drive
- actuator
- window
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/18—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/30—Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/70—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
- F24F11/72—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
- F24F11/74—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F2110/00—Control inputs relating to air properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Ventilation (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Abstract
Lüftungssystem für ein Gebäude, bestehend aus einer Zulufteinrichtung - und gegebenenfalls Überströmelementen zwischen den Räumen - mit einem durch ein Stellorgan veränderbaren Luftdurchlaß und einem elektrischen Einzelraumlüfter bzw. einer Zentrallüftungsvorrichtung mit einstellbarer Abluftklappe und einer Regelungs- oder Steuerungseinrichtung, welche den Lüfterantrieb oder die Stellung der Abluftklappe in Abhängigkeit von einer durch einen Sensor erfaßten Raumluftgröße oder durch sonstige Einstellungen aktiviert, wobei das von der Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung (5) beeinflußte Stellorgan (4) an einem in einer Außenwand gelegenen Fenster vorgesehen ist, welches durch das Stellorgan in mindestens eine Öffnungs- und eine Geschlossenstellung positionierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungssystem gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei der Sanierung von Gebäuden werden mit der Wieder
herstellung der Bausubstanz auch Isolierungsmaßnahmen zur
Wärmedämmung durchgeführt.
Bei diesen Isolierungsmaßnahmen erfolgt meist eine Abdich
tung und Wärmedämmung der Außenwände sowie ein Austausch
der Feister, wodurch verhindert wird, daß kühle Luft von
außen in das Gebäude eindringen kann oder aufgeheizte Luft
unkontrolliert aus dem Gebäude entweicht bzw. Wärme in
nennenswertem Umfang durch die Wand- und Fensterflächen
hindurch nach außen gelangt.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 655 587 A2 ist
ein Zuluftgerät für ein Gebäudelüftungssystem bekannt,
welches für die Versorgung eines Raumes mit Zuluft in ei
nem Mauerdurchbruch anzubringen ist.
Das Zuluftgerät weist ein sich im Strömungskanal quer zur
Strömungsrichtung der Zuluft erstreckendes Absperrelement
zur Volumenstrombegrenzung mit einer auf der Zuluftseite
dem Winddruck ausgesetzte Fläche. Das Absperrelement ist
zwecks guter Regelungseigenschaften und unter dem Aspekt
einer geringen Geräuschentwicklung derart befestigt, daß
es sich unter Wirkung der Zuluftströmung verformen kann.
Das bekannte Zuluftgerät erfordert für den Lufteinlaßkanal
einen Wanddurchbruch in der Fassade. Andererseits sind - wenn
keine zentrale Zwangsentlüftung vorgesehen ist - auch
zusätzliche, in den Fensterrahmen angeordnete, Lüftungs
schlitze bzw. Öffnungen in der Außenwand für die Abluft
erforderlich, um in den einzelnen Räumen des Gebäudes ei
nen ausreichenden Luftwechsel zu sichern.
Die für die Funktion des Belüftungssystem erforderlichen
Durchbrüche in der Außenwand des Gebäudes sowie die zu
sätzlichen Lüftungsschlitze in den Fensterrahmen sind nur
durch arbeitsintensive und kostenaufwendige Stemm- und
Bohrarbeiten zu realisieren und führen meist zu einer er
heblichen Veränderung des Fassadenbildes.
Eine derartige Fassadenänderung ist häufig unerwünscht und
darüberhinaus auch unzulässig, wenn Auflagen im Rahmen ei
ner gebäudetechnischen Modernisierung eines denkmalge
schützen Gebäudes zu erfüllen sind.
Das vorstehend beschriebene Zuluftgerät einschließlich der
alternativ vorzusehenden Fassadendurchbrüche weisen wei
terhin den Nachteil auf, daß aufgrund des in der Größe be
grenzten Luftdurchlasses des Zuluftgerätes ein ausrei
chender Luftaustausch nur dann sichergestellt ist, wenn
die zu belüftenden Räume ein relativ kleines Raumvolumen
aufweisen und im Außenbereich des Gebäudes angeordnet
sind. Außerdem ist bei passiven Zuluftgeräten bzw. Schlit
zen in der Fassade nicht unbedingt gewährleistet, daß auch
der Kernbereich eines größeren Gebäudes dem aktuellen Be
darf entsprechend belüftet wird.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungssystem der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Installati
on ohne optische Veränderung des Fassadenbildes des Gebäu
des erfolgen kann und welches den zur Einhaltung einer ge
wünschten Luftqualität notwendigen Luftaustausch in den
Räumen des Gebäudes bei großem Variationsbereich ermög
licht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß bei einem
Lüftungssystem für ein Gebäude mit einer einen durch ein
Stellorgan im Strömungsquerschnitt veränderbaren Luftein
laß aufweisenden Zulufteinrichtung und einem Einzelwand
lüfter bzw. einer steuerbaren Abluftklappe einer Zentral
lüftung sowie einer diese(n) beeinflussenden Steuer- oder
Regeleinrichtung, von der letzteren abgeleitete Maßnahmen
günstig sind, welche sicherstellen, daß auch nur eine sol
che Luftmenge zugeführt wird, wie sie für eine Regenerie
rung der Luftqualität im Raum erforderlich ist. Dabei kann
das Lüftungssystem besonders kostengünstig und ohne opti
sche Veränderung des Bildes der Gebäudefassade vorgesehen
sein, wenn die zur Konditionierung der Raumluft erforder
liche Zulufteinrichtung des Lüftungssystems durch ein in
dem Gebäude vorgesehenes Fenster gebildet wird.
Erfindungsgemäß weist das Lüftungssystem dabei eine Steu
ereinheit für den Antrieb des mit dem Fenster verbundenen
Stellorgans auf, welche in Abhängigkeit von einer die Men
ge der Zuluft beeinflussenden Stell- oder Regelgröße - be
vorzugt von dem Ausgangssignal einer Einheit zur Ansteue
rung des Einzelraumlüfters oder der Abluftklappe - akti
viert wird.
Es ist dabei von besonderer Bedeutung, daß das Fenster le
diglich nur einen Spalt breit geöffnet werden muß, so daß
dies für den Betrachter kaum in Erscheinung tritt und in
soweit auch keine Gefährdung einer Person durch das geöff
nete Fenster eintreten kann oder die Möglichkeit eines Zu
gangs gegeben ist.
So kann insbesondere die Steuerung des Antriebs für das
Stellorgan der Zulufteinrichtung auf einfache Weise bei
einer Änderung des die Drehzahl des Lüfterantriebs oder
die Winkelstellung der Abluftklappe bestimmenden Ausgangs
signals der Steuer- oder Regelungseinrichtung aktiviert
werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung weist die Steuerung Mittel zur Erzeugung eines den
Antrieb für das Stellorgan aktivierenden Steuersignals
derart auf, daß der Luftdurchlaß der Zulufteinrichtung
durch das Stellorgan bei Erhöhung des Ausgangssignals der
Regelungseinrichtung vergrößert und bei einer nachfolgen
den Verringerung des Ausgangssignals der Regelungseinrich
tung verkleinert oder geschlossen wird.
Das bedeutet für den Fall, wo der Antrieb des Einzelraum
lüfters bzw. der Abluftklappe durch eine von der Rege
lungseinrichtung bei Überschreiten des Grenzwertes eines
Raumluftparameters erzeugten Stellgröße, welche den An
trieb des Einzelraumlüfters bzw. die Position der Abluft
klappe einschaltet oder die Drehzahl des Antriebs eines
beispielsweise in einer Grundlüftungsstufe arbeitenden
Einzelraumlüfters bzw. der Abluftklappe erhöht, beauf
schlagt wird, gleichzeitig eine Aktivierung der Steuerung
für den Antrieb des Stellorgans der Zulufteinrichtung zur
Abgabe eines Ausgangssignals mit dem Ergebnis erfolgt, daß
das Stellorgan eine den Luftdurchlaß vergrößernde Position
einnimmt.
Ist der betreffende Parameter der Raumluft auf den jeweili
gen Sollwert geregelt, ändert sich der Pegel des Stellsi
gnal am Signalausgang der Regelungseinrichtung. Die Steue
rung für den Antrieb des Stellorgans der Zulufteinrichtung
gibt dadurch ihrerseits ein Ausgangssignal an den entspre
chenden Antrieb ab, durch welches das Stellorgan der Zu
lufteinrichtung in seine ursprüngliche Position bzw. in
seine Schließstellung zurückbewegt wird.
Die Steuerung des Antrieb für das Stellorgan enhält ent
sprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
einen Pulsdauer-Wandler. Dieser weist eine erste Kipp
schaltung auf, welche durch das Ausgangssignal der Rege
lungseinrichtung im wesentlichen direkt aktivierbar ist
und ein impulsförmiges Ausgangssignal der Steuerung er
zeugt, das den Antrieb des den Luftdurchlaß der Zuluftein
richtung verändernden Stellorgans in eine erste Antriebs
richtung schaltet.
Eine zweite im Pulsdauer-Wandler vorgesehene Kippschaltung
wird durch eine Vergleicher-Einheit aktiviert, welche eine
Änderung des den Lüfter- oder Abluftklappen antrieb akti
vierenden Ausgangssignals der Regelungseinrichtung erfaßt.
Es ist eine schaltungsmäßige Verknüpfung der beiden Kipp
schaltungen derart vorgesehen, daß der Ausgangsimpuls der
zweiten Kippschaltung einerseits ein Kippen der ersten
Kippschaltung ihren anderen stabilen Zustand bewirkt und
dadurch die Länge des impulsförmigen Ausgangssignals der
ersten Kippschaltung begrenzt. Andererseits bildet das
Ausgangsimpuls der zweiten Kippschaltung ein Ausgangs
signal der Steuerung, welches den Antrieb des den Luft
durchlaß der Zulufteinrichtung verändernden Stellorgans in
seine zweite, der ersten entgegengesetzte, Antriebsrich
tung schaltet.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist für die Zulufteinrichtung des Lüftungssystems ein Fen
ster des Raumes vorgesehen, dessen Fensterflügel das Stel
lorgan zur Veränderung des Luftdurchlasses der Zuluftein
richtung bildet.
Für ein bequemes Ändern des Luftdurchlasses ist es gün
stig, wenn ein Fenster mit kippbar angeordnetem Fenster
flügel als Zulufteinrichtung vorgesehen ist.
Der Antrieb für den Fensterflügel ist als Linearantrieb
ausgebildet, welcher den Fensterflügel durch die impuls
förmigen Stellsignale der Steuerung in Abhängigkeit von
deren Impulsdauer öffnet oder in die Schließstellung be
wegt. Der zum Bewegen des Fensterflügels vorgesehene Line
arantrieb weist hydraulische oder pneumatische, bevorzugt
jedoch elektrische, Antriebselemente auf.
Entsprechend einer günstigen Variante der Erfindung sind
in dem Lüftungssystem Einzelraumlüfter vorgesehen, welche
in Abhängigkeit von der Nutzungsform der Räume des Gebäu
des in verschiedenen Drehzahlstufen und/oder Zeitinterval
len betreibbar sind, um unterschiedlich große Luftmengen
fördern zu können. Dazu ist die Regelungseinrichtung pro
grammierbar ausgebildet und wird vom Betreiber des Lüf
tungssystems entsprechend eingestellt.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung
ist eine Zentrallüftungsanlage vorgesehen, bei der minde
stens eine Lüftungsklappe, zu einem gemeinsamen Lüftungs
kanal führt, der durch einen Ventilator unter Unterdruck
gehalten wird. Die Abluftklappe erhält dabei ein Steuersi
gnal, welches den Bedarf an Luftzufuhr widerspiegelt und
in einen Öffnungswinkel umgesetzt wird.
Je nach Drehzahl, Klappeneinstellung oder Intervallänge
werden Informationen an die Steuereinheit gegeben, die dem
Fenster zugeordnet ist. Aufgrund dieser Daten wird der
Fensterflügel für bestimmte Zeiten in vorgegebene Winkel
positionen bewegt.
Für die Datenübertragung von der Regelungseinrichtung zu
der den Antrieb des Stellorgans der Zulufteinrichtung ak
tivierende Steuerung ist bevorzugt eine separate Nieder
spannungsleitung vorgesehen.
In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten erfolgt
entsprechend einer weiteren Variante der Erfindung eine
Signalübertragung durch Modulation der Netzspannung bzw.
über ein Funksignal.
Als die Drehzahl des Lüftermotors und die Intervallänge
der Lüfterlaufzeit bestimmende Steuer- oder Regelgröße
sind entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Er
findung die Luftfeuchte, aber nach einer vorteilhaften Er
findungsvariante auch die Gaszusammensetzung der Raumluft
bzw. die Lufttemperatur vorgesehen. Die entsprechenden
Sensoren sind in günstiger Weise saug- oder druckseitig im
Strömungskanal des Einzelraumlüfters bzw. der Abluftklappe
angeordnet, um den Montageaufwand zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Lüftungssystem weist einerseits den
besonderen Vorteil auf, daß alle Räume, auch im Kernbe
reich des Gebäudes, einzeln und individuell bezüglich der
Luftqualität angesteuert und geregelt werden können. Ande
rerseits wird die Zuluft in günstiger Weise über die Fas
sade aufgenommen, ohne daß das Fassadenbild optisch verän
dert werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Fenster lediglich
um eine Spalt von wenigen Millimetern bis zu einigen Zen
timetern öffenbar, wobei insbesondere in und/oder am Fen
sterrahmen ein zusätzlicher Luftspalt vorgesehen sein
kann, welcher für den der Grundlüftungsstufe des Lüfters
bzw. der Position der Abluftklappe entsprechenden Luft
durchsatz angepaßt ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung von selbständiger erfinderischer Bedeutung ist das
Stellorgan an der Scharnierseite des Fensters als zusätz
licher Öffnungsmechanismus vorgesehen, welcher bei im üb
rigen geschlossenem Fenster unter Einschluß des Scharniers
ein gesteuertes Öffnen des Fensters durch das Stellorgan
ermöglicht.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung sowie
Fig. 2 das Blockschaltbild der in der Schaltungsanord
nung gemäß Fig. 1 eingesetzten Steuerung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Lüftungssystem 1 für ei
nen oder mehrere Räume in einem Gebäude ist als Zuluftein
richtung ein in der Gebäudeaußenwandung 2 befindliches
Fenster 3 mit einem kippbaren Fensterflügel 4 vorgesehen.
Das Lüftungssystem 1 weist darüber hinaus eine Regelein
richtung 5 zum Einregeln eines vorgegebenen Feuchtigkeits
gehalts der Raumluft, einen Feuchtesensor 6 zum Erfassen
der relativen Feuchte der Raumluft und einen Einzelraum
lüfter 7, welcher als Ablüfter zum Einregeln der vorgege
benen Feuchte der Raumluft einem bestimmten Raumluftanteil
in einen Abluftschacht 8 fördert, auf.
Der Fensterflügel 4 bildet das den Luftdurchlaß verän
dernde Stellorgan der Zulufteinrichtung 3 des Lüftungssy
stems 1 und ist an seinem freien Ende mit der Schubstange
9 eines Linearantriebes 10 verbunden.
Zur regelungstechnischen Kopplung des Betriebs des Einzel
raumlüfters 7 und des den Fensterflügel 4 in seiner Kipp
stellung verändernden Linearantriebs 10 ist eine Steuerung
11 vorgesehen, deren Signaleingang über die Leitungen 12,
13 mit dem gleichen Signalausgang der Regeleinrichtung 5
verbunden ist, von welchem auch über die Leitungen 12, 14
das Steuersignal zum Aktivieren des Einzelraumlüfters 7 an
den Lüfterantrieb übertragen wird.
Der Feuchtesensor 6 ist in vorteilhafter Weise an der
Saugseite oder an der in den Abluftschacht 8 mündenden
Druckseite des Einzelraumlüfters 7 angeordnet. Die zur
Übertragung der Meßwerte zu der Steuerung 5 vorgesehene
Meßleitung ist mit 15 bezeichnet. Die Bereiche an der
Saug- bzw. Druckseite des Einzelraumlüfters 7 sind für ei
ne repräsentative Messung der Luftfeuchte besonders geeig
net, da für den Einzelraumlüfters bei normalen Luftkondi
tionen ein Dauerbetrieb mit einer geringen Drehzahl vorge
sehenen ist.
Die Steuerung 11 weist zum Aktivieren des Liniearantriebs
10 einen Signalwandler 16 auf, in welchem impulsförmige
Steuersignale erzeugt werden, deren Pulsdauer durch von
der Größe und/oder Änderung des von der Regeleinrichtung
an den Antrieb des Einzelraumlüfters abgegebenen Schaltsi
gnals abhängig ist.
Die Signalausgänge des Signalwandlers 16 sind durch Steu
erleitungen 17 und 18 mit einer Schalteinrichtung 19 ver
bunden, durch welche der Linearantrieb 10 in Abhängigkeit
von der Pulsdauer der Ausgangssignale des Signalwandlers
16 und unter Wechsel der Polarität an eine Gleichspan
nungsquelle 20 schaltbar ist, um die Öffnungs- oder
Schließbewegung des Fensterflügels 4 des Kippfensters ent
sprechend des Betriebes des Einzelraumlüfters auszulösen.
Das Lüftungssystem 1 ist derart konzipiert, daß bei An
stieg der Luftfeuchtigkeit über einen Sollwert bzw. eine
andere Führungsgröße der Einzelraumlüfter 7 durch die Re
geleinrichtung 5 eingeschaltet und gleichzeitig die Steue
rung 11 durch das Einschaltsignal für den Antrieb des Ein
zelraumlüfters aktiviert wird, wobei das entsprechende
Ausgangssignal der Steuerung 11 auf der Steuerleitung 17
eine Öffnungsbewegung des Fensterflügels auslöst. Die Grö
ße des Öffnungswinkels des Fensterflügels hängt von der
Drehzahl(stufe) des Einzelraumlüfters 7 bzw. des individu
ellen in diesem Gebäudebereich durch die Zentrallüftung
abgesaugten Luftvolumens pro Zeit ab, welches dort durch
die Stellung der Abluftklappe beeinflußt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Fenster lediglich
um eine Spalt von wenigen Millimetern bis zu einigen Zen
timetern öffenbar, wobei insbesondere in und/oder am Fen
sterrahmen ein zusätzliche Luftspalt vorgesehen sein kann,
welcher für den der Grundlüftungsstufe des Lüfters ent
sprechenden Luftdurchsatz angepaßt ist.
Diese Öffnung kann auch durch einen Mechanismus an der
Seite des Fensterbandes ermöglicht werden, welcher das
Fenster im übrigen geschlossen läßt. Auf diese Weise sind
keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, welche das Fen
ster an seiner üblichen Öffnungsseite gebrauchsfähig erhal
ten, d. h. einerseits eine gewolltes vollständiges Öffnen
ermöglichen und ein ungewolltes weitergehendes Öffnen ver
hindern.
Bei Erreichen der vorgegebenen Raumfeuchte wird der An
trieb des Einzelraumlüfters abgeschaltet und die Steuerung
11 bildet aus dieser Signaländerung auf der Steuerleitung
18 ein Steuersignal, welches den Linearantrieb 10 zum Aus
führen einer Schließbewegung des Fensterflügels aktiviert.
Die Steuerung 11 weist entsprechend Fig. 2 einen Signal
wandler 16 zur Erzeugung von impulsförmigen Steuersignalen
mit variabler Pulsdauer auf, dessen Signalausgänge durch
die Steuerleitungen 17, 18 mit dem Eingang einer Schalt
einrichtung 19 verbunden sind.
In der Schalteinrichtung 19 ist jeder Steuerleitung 17, 18
jeweils ein Schaltblock 19.1 und 19.2 zugeordnet, durch
welchen die Gleichspannungsquelle 20 bei einem Wechsel der
Polarität mit dem Linearantrieb 10 verbindbar ist.
Jeder Polaritätswechsel der Betriebsspannung führt bei dem
Linearantrieb 10 zu einer Umkehr der Bewegungsrichtung, so
daß ein zuvor in Kippstellung befindlicher Fensterflügel
nach Erreichen des Feuchte-Sollwertes der Raumluft ge
schlossen bzw. ein geschlossenes Kippfenster durch erneu
tes Ankippen des Fensterflügels geöffnet wird, wenn der
Raumluft der Einzelraumlüfter bei Ansteigen der Feuchte
über den Feuchte-Sollwert durch die Regeleinrichtung
(vergleiche die Positionen 3, 4, 5 und 7 in Fig. 1) akti
viert worden ist.
In dem Signalwandler 16 sind zwei als Monoflop ausgebilde
te Kippschaltungen 21 und 22 vorgesehen, wobei das Aus
gangsimpuls 23 des ersten Monoflops 21 auf der Steuerlei
tung 17 und der Ausgangsimpuls des zweiten Monoflops 22
auf der Steuerleitung 18 zur Schalteinrichtung 19 übertra
gen wird.
Zur Ansteuerung des Eingangs des ersten Monoflops 21 wird
das am Ausgang der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von
dem gemessenen Feuchte-Wert der Raumluft erzeugte Schalt
signal für den Einzelraumlüfter über die Signalleitung 13
auf einen eingangseitig in dem Signalwandler 16 angeordne
ten Analog/Digital-Wandler 24 geschaltet. Das entsprechen
de Digitalsignal wird in einem ersten Speicher 25 eingele
sen und von dem dortigen Speicherplatz über ein durch ei
nen Taktgeber 26 aktivierbares, als Torschaltung ausgebil
detes Koppelglied 27 in einen zweiten Speicher 28 einge
speichert.
Der Speicherinhalt des zweiten Speichers 28 wird über die
Leitung 29 auf den Eingang des ersten Monoflops 21 ge
schaltet und löst an dessen Ausgang einen Impuls 23 aus,
welcher den Linearmotor 10 zwecks Öffnung des Fensterflü
gels aktiviert.
Gleichzeitig wird der Inhalt der Speicher 25 und 28 über
die Leitungen 30 und 31 auf den Eingang einer Vergleicher-
Einheit 32 geschaltet.
Weichen die Speicherinhalte voneinander ab, weil bei
spielsweise der Antrieb des Einzelraumlüfters nach Errei
chen des Feuchte-Sollwertes in dem zu überwachenden Raum
durch die Regeleinrichtung abgeschaltet worden ist, ent
steht am Ausgang der Vergleicher-Einheit 32 ein Signal,
welches über die Leitung 33 auf den Eingang einer als UND-
Gatter ausgebildete Torschaltung 34 geschaltet wird.
Der zweite Eingang des UND-Gatters 34 wird durch das auf
der Leitung 35 übertragenene Taktsignal des Taktgebers 26
nach Passieren eines Verzögerungsgliedes 36 beaufschlagt.
Das Verzögerungsglied 36 sichert, daß das UND-Gatter 34
erst dann schaltet, nachdem die Vergleicher-Einheit 32 zu
einem bestimmten Zweitpunkt eine Differenz zwischen den
Signalen auf den Leitungen 30 und 31 festgestellt hat.
Die durch das Ausgangssignal des UND-Gatters 34 aktivierte
zweite Kippschaltung 22 erzeugt einerseits an dem mit der
Steuerleitung 18 verbundenen Ausgang einen Impuls 24 und
andererseits gleichzeitig auf der Leitung 37 ein Schaltsi
gnal, durch welches die erste Kippschaltung 21 in ihren
Ausgangszustand zurückgeschaltet wird.
Der Impuls 23 wird dadurch abgeschaltet und die Öffnungs
bewegung des Fensterflügels gestoppt. Gleichzeitig erfolgt
durch den Impuls 24 ein Umschalten des Linearantriebs und
das Einleiten einer Schließbewegung des Fensterflügels.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante
der Erfindung von selbständiger erfinderischer Bedeutung
ist das Stellorgan an der Scharnierseite des Fensters als
zusätzlicher Öffnungsmechanismus vorgesehen, welcher bei
im übrigen geschlossenem Fenster unter Einschluß des
Scharniers ein gesteuertes Öffnen des Fensters durch das
Stellorgan ermöglicht. Damit ist das Öffnen des Fensters
durch einen Bewohner unabhängig von der zusätzlichen Be
lüftungskontrolle gemäß der Erfindung.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbei
spiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten möglich,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (17)
1. Lüftungssystem für ein Gebäude, bestehend aus einer
Zulufteinrichtung - und gegebenenfalls Überströmelementen
zwischen den Räumen - mit einem durch ein Stellorgan ver
änderbaren Luftdurchlaß und einem elektrischen Einzelraum
lüfter bzw. einer Zentrallüftungsvorrichtung mit einstell
barer Abluftklappe und einer Regelungs- oder Steuerungs
einrichtung, welche den Lüfterantrieb oder die Stellung
der Abluftklappe in Abhängigkeit von einer durch einen
Sensor erfaßten Raumluftgröße oder durch sonstige Einstel
lung beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung (5)
beeinflußte Stellorgan (4) an einem in einer Außenwand ge
legenen Fenster (3) vorgesehen ist, welches durch das
Stellorgan in mindestens eine Öffnungs- und eine Geschlos
senstellung positionierbar ist.
2. Lüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei der Raumluftgröße um die Raumfeuchte
handelt.
3. Lüftungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Steuerung (11) für den Antrieb (10)
des Stellorgans (4) des Fensters (3) vorgesehen ist, deren
Signaleingang (13) zur Aktivierung des Antriebs (10) in
Abhängigkeit von dem Betrieb des Lüfters (7) mit einem den
Lüfterantrieb aktivierenden Signalausgang (12, 14) der Re
gelungs- oder Steuerungseinrichtung (5) verbunden ist.
4. Lüftungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Falle einer Regelungseinrichtung die Signal
ausgangsleitung mit dem die Raumluftkenngröße aufnehmenden
Sensor verbunden ist.
5. Lüftungssystem nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (11) des
Antriebs (10) des Stellorgans (4) bei einer Änderung des
die Drehzahl des Lüfterantriebs bestimmenden Ausgangs
signals der Regelungseinrichtung (5) aktivierbar ist.
6. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (5) elek
tronische Mittel (16, 19) zur Erzeugung eines den Antrieb
(10) für das Stellorgan (4) aktivierenden Steuersignals
derart aufweist, daß der Luftdurchlaß der Zulufteinrich
tung (3) durch das Stellorgan (4) bei Erhöhung des Aus
gangssignals der Regelungseinrichtung (5) vergrößert und
bei einer nachfolgenden Verringerung des Ausgangssignals
der Steuer- oder Regelungseinrichtung (5) verringert bzw.
geschlossen wird.
7. Lüftungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerung (5) für den Antrieb (10) des Stell
organs (4) einen Pulsdauer-Wandler (16) aufweist.
8. Lüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Pulsdauer-Wandler (16) eine erste, durch das
Ausgangssignal der Regelungseinrichtung (5) im wesentli
chen direkt aktivierbare Kippschaltung (21) und eine zwei
te, durch eine Änderung des Ausgangssignals der Regelungs
einrichtung (5) erfassende Vergleicher-Einheit (32) akti
vierbare Kippschaltung (22) aufweist, wobei das Ausgangs
signal der erste Kippschaltung den Antrieb (10) in eine
erste Antriebsrichtung und das Ausgangssignal der zweiten
Kippschaltung (22) die Länge das Ausgangssignal der ersten
Kippschaltung (21) abschaltend begrenzt und gleichzeitig
den Antrieb (10) in eine seiner ersten entgegengesetzte
Antriebsrichtung umschaltet.
9. Lüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß mindesten eine der Kippschaltungen (21, 22) als
Monoflop oder Zählschaltung ausgebildet ist, oder in einem
Mikroprozessor eine einer Zählschaltung entsprechende
Funktion ausführbar ist.
10. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) für das
Stellorgan als hydraulische, pneumatische oder als elek
trische Baueinheit ausgebildet ist.
11. Lüftungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Bewegen des Stellorgans (4) der Zu
lufteinrichtung (3) ein elektrischer Linear-Antrieb (10)
vorgesehen ist.
12. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan der Zu
lufteinrichtung als Flügel eines Fensters des Raumes aus
gebildet ist, dessen Luftparameter geregelt werden.
13. Lüftungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnea, daß der Fensterflügel (4) um eine Achse kippbar
angeordnet und an seinem freien Ende mit dem Linearantrieb
(10) verbunden ist.
14. Lüftungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnea, daß das Fenster lediglich um eine Spalt von we
nigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern öffenbar
ist.
15. Lüftungssystem, insbesondere nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan an der Scharnier
seite des Fensters als zusätzlicher Öffnungsmechanismus
vorgesehen ist, welcher bei im übrigen geschlossenem Fen
ster unter Einschluß des Scharniers ein gesteuertes öffnen
des Fensters durch das Stellorgan ermöglicht.
16. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) im Strö
mungskanal (8) des Lüfters (7) oder der Abluftklappe ange
ordnet ist.
17. Lüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung von
der Regelungseinrichtung (5) zu der den Antrieb (10) des
Stellorgans (4) der Zulufteinrichtung (3) aktivierende
Steuerung (11) bevorzugt über eine Niederspannungsleitung
(12, 13), über die Netzspannung mit aufmoduliertem Signal
bzw. über ein Funksignal erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854016A DE19854016C2 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Lüftungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854016A DE19854016C2 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Lüftungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854016A1 true DE19854016A1 (de) | 2000-05-25 |
DE19854016C2 DE19854016C2 (de) | 2003-06-05 |
Family
ID=7888738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854016A Expired - Fee Related DE19854016C2 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Lüftungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854016C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10245208A1 (de) * | 2002-09-27 | 2004-04-08 | Fazlollah Khadjavi | Abluftrüsselsystem |
EP1703221A1 (de) * | 2005-02-15 | 2006-09-20 | Lg Electronics Inc. | Belüftungssystem und Verfahren zur dessen Steuerung |
DE102012210041A1 (de) | 2012-06-14 | 2013-12-19 | Robert Bosch Gmbh | Drucksensor und System zum Regeln einer Lüftungsvorrichtung |
DE102013217824A1 (de) | 2013-09-06 | 2015-03-12 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer geeigneten Position einer Sensoreinrichtung |
EP2107319A3 (de) * | 2008-04-01 | 2016-04-20 | profine GmbH | Einrichtung zur Belüftung eines Hauses oder dessen Nutzungseinheit |
DE102017124759A1 (de) * | 2017-10-23 | 2019-04-25 | Stabilus Gmbh | Antriebseinrichtung für eine Klappe |
EP3832218A1 (de) * | 2019-12-03 | 2021-06-09 | Ernst Kainmüller | Regeleinheit für das öffnen und schliessen von fenstern sowie gebäude mit solch einer regeleinheit |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323686A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-12-09 | Ludger Lange | Lüftungskontrollsensor |
DE102005027056B4 (de) * | 2005-06-10 | 2007-02-15 | Elsner Elektronik Gmbh | Steuerung einer Klimaanlage |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323039A1 (de) * | 1983-06-27 | 1985-01-10 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Pulsdauer-spannungs-wandler |
US4933613A (en) * | 1988-12-16 | 1990-06-12 | Truth Incorporated | Control for operating a plurality of window operators |
DE4004519A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-30 | Rox Lufttechnische Geraetebau | Zuluft- und abluftgeraete-kombination fuer lueftungs- und/oder klimaanlagen |
DE4340800A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-06-01 | Schoettler Lunos Lueftung | Zuluftgerät |
DE19523241A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Aumueller Aumatic Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen, Steuern oder Regeln eines elektrischen Stellantriebs |
DE19549698B4 (de) * | 1995-09-20 | 2004-02-12 | Sks Stakusit Bautechnik Gmbh | Rollladenaggregat |
DE19534842C2 (de) * | 1995-09-20 | 1998-04-16 | Sks Stakusit Kunststoff Gmbh | Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Räumen |
-
1998
- 1998-11-12 DE DE19854016A patent/DE19854016C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10245208A1 (de) * | 2002-09-27 | 2004-04-08 | Fazlollah Khadjavi | Abluftrüsselsystem |
DE10245208B4 (de) * | 2002-09-27 | 2004-08-12 | Fazlollah Khadjavi | Abluftrüsselsystem |
EP1703221A1 (de) * | 2005-02-15 | 2006-09-20 | Lg Electronics Inc. | Belüftungssystem und Verfahren zur dessen Steuerung |
EP2107319A3 (de) * | 2008-04-01 | 2016-04-20 | profine GmbH | Einrichtung zur Belüftung eines Hauses oder dessen Nutzungseinheit |
DE102012210041A1 (de) | 2012-06-14 | 2013-12-19 | Robert Bosch Gmbh | Drucksensor und System zum Regeln einer Lüftungsvorrichtung |
US10108203B2 (en) | 2012-06-14 | 2018-10-23 | Robert Bosch Gmbh | Pressure sensor and system for regulating a ventilation device |
DE102013217824A1 (de) | 2013-09-06 | 2015-03-12 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer geeigneten Position einer Sensoreinrichtung |
US10119813B2 (en) | 2013-09-06 | 2018-11-06 | Robert Bosch Gmbh | Device and method for ascertaining a suitable position of a sensor device |
DE102017124759A1 (de) * | 2017-10-23 | 2019-04-25 | Stabilus Gmbh | Antriebseinrichtung für eine Klappe |
DE102017124759B4 (de) | 2017-10-23 | 2019-06-19 | Stabilus Gmbh | Antriebseinrichtung für eine Klappe |
EP3832218A1 (de) * | 2019-12-03 | 2021-06-09 | Ernst Kainmüller | Regeleinheit für das öffnen und schliessen von fenstern sowie gebäude mit solch einer regeleinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19854016C2 (de) | 2003-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3801560C2 (de) | ||
EP3284895B1 (de) | Fenster | |
DE19854016A1 (de) | Lüftungssystem | |
DE4318128A1 (de) | Verfahren zur elektronischen Überwachung und Steuerung des Öffnungs- und Schließvorganges von elektrisch betriebenen Aggregaten | |
DE10010817A1 (de) | Raumlüftungsvorrichtung | |
DE19705543C2 (de) | Torantrieb | |
EP2096368A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum stromgesteuerten Ein- und Ausschalten eines Klappenmotors | |
EP2179768B1 (de) | Brandschutz-/Entrauchungseinrichtung | |
EP0670026A1 (de) | Zuluftgerät | |
CH689494A5 (de) | Vorrichtung zum Fensterschliessen in Abhaengigkeit von Aussenwelteinfluessen. | |
DE4424524A1 (de) | Fassadenkonstruktion in zweischaliger Bauweise | |
EP1715133B1 (de) | Flügelüberschlagslüfter | |
DE3622652C2 (de) | ||
EP0663573B1 (de) | Zweischalige Fassade | |
DE19956205A1 (de) | Fenster | |
DE19651104A1 (de) | Gebäudefassade | |
DE19937530A1 (de) | Selbststellende Abströmöffnung | |
DE102015112065B4 (de) | Verfahren zum Abfördern von Luft | |
EP0741226B1 (de) | Fenster od dgl. | |
DE10018868A1 (de) | Karusselltüre und Luftschleiereinrichtung | |
EP1440242B1 (de) | Rauchschutz für räume | |
DE8235146U1 (de) | Lueftungsleiste | |
DE102016217336A1 (de) | Vorrichtung zur Be- und Entlüftung | |
DE10019123B4 (de) | Einrichtung zur Drehmomentbegrenzung und Überlastabschaltung von Antrieben mit einem Einphasenkurzschlußläufermotor, insbesondere für Rauch- und Wärmeabzüge | |
DE19852821C2 (de) | Steuerbares Raumbe- und -entlüftungsventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRUCHHOLD, INGO, DR.-ING., 10585 BERLIN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130601 |