DE19853712A1 - Transport- und Verlegeanker mit querverstrebten Längsverankerungsschenkeln - Google Patents

Transport- und Verlegeanker mit querverstrebten Längsverankerungsschenkeln

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Abstract

Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände, mit nebeneinander verlaufenden Längsverankerungsschenkeln, die mit ihren ersten Enden zu einer geschlossenen Transportschlaufe verbunden sind, und an denen wenigstens ein Quersteg fixiert ist, der sich quer oder schräg zur Längsrichtung des Transport- und Verlegeankers oder der Längsverankerungsschenkel erstreckt, wobei der Quersteg über eine Einrast-, Einklink- oder Steckverbindung mit dem jeweiligen Längsverankerungsschenkel in Eingriff gebracht ist und daran zumindest gegenüber einer Längsrichtung mit einem Sicherungsteil arretiert ist, das auf den Längsverankerungsschenkel oder dem Quersteg aufgeschoben oder aufgesteckt und daran form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigran­ wände, der nebeneinander verlaufende Längsverankerungsschenkel aufweist, die mit ihren ersten Enden zu einer geschlossenen Transportschlaufe verbunden sind, und an denen wenigstens ein Quersteg fixiert ist, der sich quer oder schräg zur Längsrichtung des Transport- oder Verlegeankers oder der Längsveranke­ rungsschenkel erstreckt.
Derartige Transport- und Verlegeanker bestehen nach üblicher Bauart aus einem Langstab, der zu einer U-Form verformt ist. Die U-Schenkel bilden dabei die Längsverankerungsschenkel, die durch eine Querverstrebung miteinander ver­ bunden sind. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die DE-Gebrauchsmustereintragung G 93 18 072.8 verwiesen.
Zur Erhöhung der Stabilität des Transportankers beim Transportvorgang ist es bekannt, Abstandhalter in Kombination mit Querverstrebungen auf die Längsver­ ankerungsschenkel aufzuschweißen (vgl. DE-Gebrauchsmustereintragung 297 13 029.3). Mit diesem kombinierten Einsatz von Abstandhalter und Querverstrebung, jeweils aufgeschweißt, soll eine Verformung des Transportankers und dessen Ausreißen aus dem Beton vermieden werden. Allerdings führt die Schweißverbin­ dung zu einer Veränderung des Gefüges des verwendeten Beton- bzw. Baustahls, der ohnehin vorzugsweise aus Schrotmaterial hergestellt ist und damit eine mindere Qualität aufweist. Diese wird durch das Anbringen von Schweißver­ bindungen noch weiter verschlechtert, weil das Gefüge des Baustahls unter Her­ beiführung einer Material-Versprödung verändert wird. Dies führt zur Gefahr des Sprödbruches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Transportanker der eingangs genannten Art die technische Sicherheit und Zuverlässigkeit zu erhöhen und gleichzeitig eine einfache und kostengünstige Bauweise beizubehalten.
Zur Lösung wird bei einem Transport- und Verlegeanker der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Quersteg über eine Einrast-, Ein­ klink- oder Steckverbindung mit dem jeweiligen Längsverankerungsschenkel in Eingriff gebracht ist und am Längsverankerungsschenkel zumindest gegenüber einer Längsrichtung des Schenkels oder des Querstegs mit einem Sicherungsteil arretiert ist, das auf den Längsverankerungsschenkel oder dem Quersteg aufge­ schoben oder aufgesteckt und daran form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist. Er­ findungsgemäß ist also der Quersteg bzw. die Querstrebe nicht über eine Schweiß-, sondern über eine Einrast-, Einklink- oder sonstige Steckverbindung am Längsverankerungsschenkel angebracht. Dabei entfällt eine intensive Wär­ meeinwirkung auf die Längsverankerungsschenkel, so daß deren Materialqualität und Gefügestruktur bei der Montage geschont und nicht verändert wird. Die Arre­ tierung des Querstegs erfolgt über das Sicherungsteil, das dazu mit dem Längs­ verankerungsschenkel oder dem Quersteg in Eingriff gebracht, insbesondere dar­ auf aufgepresst sein kann. Das Verpressen kann beispielsweise mit einer beson­ deren Einrichtung zwischen zwei Halbschalen erfolgen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungsteil mit einer Hülse oder einer Muffe realisiert, die über ihren Hohlraum auf den Längs­ verankerungsschenkel oder dem Quersteg aufgeschoben und danach aufge­ presst ist. Dadurch läßt sich sowohl eine kraftschlüssige als auch formschlüssige Fixierung und Arretierung erreichen.
Im Rahmen der Erfindung kann der Quersteg eine hohle Rohrform und/oder eine flache Bandform aufweisen. Zweckmäßig ist er dabei mit wenigstens zwei Boh­ rungen versehen, durch welche die Längsverankerungsschenkel schräg oder quer geführt sind.
Zur Realisierung der Einrast-, Einklink- oder Steckverbindung ist nach einer vor­ teilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Quersteg und/oder die Längsverankerungsschenkel mit Aussparungen und/oder Bohrungen für den Ein­ griff, das Einklinken, Einstecken oder Einrasten der Längsverankerungsschenkel bzw. des Querstegs versehen sind. Damit ist eine einfache und schnelle sowie leicht handhabbare Montage von Längsverankerungsschenkeln und Querstegen miteinander ermöglicht.
Vielfach ist bei der Herstellung von Hohlwandelementen mit zwei Betonschalen (vgl. z. B. Auslegeschrift DE 22 26 487) anzustreben, eine möglichst gut sichtbare Information beispielsweise über eine Fertigungsnummer, Seriennummer usw. zur Verfügung zu haben. Zu diesem Zweck besteht eine Ausbildung der Erfindung darin, daß der Quersteg im Bereich der Transportschlaufe angeordnet und zum Tragen von Informationen auf seiner Außenseite ausgebildet ist. Die Information kann durch farbig aufgemalte Buchstaben oder angehängte Fähnchen wiederge­ geben sein.
Im Rahmen der Erfindung führt die Verwendung von Betonrippenstahl für die Längsverankerungsschenkel und diese umfassende Preßmuffen als Sicherungs­ teile zu einer erhöhten Form- und Kraftflüssigkeit zwischen beiden, was die Si­ cherheit und Zuverlässigkeit der Arretierung der Querstrebe erhöht. Andererseits liegt es im Rahmen der Erfindung, für die Längsverankerungsschenkel vielfache Strangformen wie Draht- oder Kunststoffseile oder flaches Bandmaterial (Bandstahl) zu verwenden, das in besonders vorteilhafter Ausbildung mittels ein­ geformter Sicken stabilisiert sein kann. Auch kann der Bandstahl im Querschnitt beispielsweise eine T- oder eine I- oder eine U-Form aufweisen, letztere ist be­ sonders geeignet zur Herstellung des Eingriffs mit der Querstrebe (Ein- und Aus­ klinken). Auf die Oberfläche des Schenkels aufgebrachte Noppen erhöhen den Kraft- und Formschluß.
Die Qualität und Stabilität der Längsverankerungsschenkel beeinflußt es nicht spürbar, wenn bei einer Erfindungsausbildung der Quersteg zu seiner Arretierung mit dem auf dem Schenkel fixierten Sicherungsteil verschweißt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transport- und Verlegeankers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 in perspektivischer und abgebrochener bzw. ausschnittsweiser Dar­ stellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transport- und Verlegeankers.
Gemäß Fig. 1 sind bei dem Transportanker zwei nebeneinander verlaufende Längsverankerungsschenkel 1 angeordnet, die an ihren Endbereichen 2 zu einer Transportschlaufe 3 mit etwa eckiger Grundform für den Eingriff eines Kranhakens oder dergleichen zusammengeführt sind. Die eckige Grundform der Transport­ schlaufe 3 ist durch einen Quersteg 4 zu einer gleichschenkligen Dreiecksform 5 ergänzt, dessen Basis der Quersteg 4 bildet. An den der Transportschlaufe 3 ent­ gegengesetzten unteren Enden 6 ist der Transportanker etwa hakenartig aus der durch die Längsverankerungsschenkel 1 gebildeten Ebene mit einem Winkel 7 von beispielsweise 90 Grad abstehend herausgebogen.
Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Quersteg 4 mit einer rohrartigen Grund­ form mit Hohlraum 8 gestaltet. In seinen Endbereichen 9 ist sein ansonsten etwa hohlzylindrisches Querschnittsprofil abgeflacht oder abgeplattet, so daß eine Oberseite 10a und eine Unterseite 10b direkt aufeinanderliegen. Diese sind von Querbohrungen 11 für den Durchtritt der Längsverankerungsschenkel 1 durch­ setzt. Über diese Querbohrungen 11 ist der Quersteg 4 bei der Herstellung und Montage des Transportankers entlang der Längsverankerungsschenkel 1 bis zu deren oberen, in der Transportschlaufe 3 übergehenden Endbereich 2 verscho­ ben, bis eine obere Endkante 11a der Querbohrung 11 an den gebogenen Über­ gang 12 im Endbereich des Längsverankerungsschenkel 1 anstößt. Ein weiteres Verschieben in Richtung zur oberen Transportschlaufe 3 ist dadurch nicht mehr möglich, und der Quersteg 4 ist so in der Längsrichtung zur Transportschlaufe 3 arretiert. In der entgegengesetzten Längsrichtung ist er durch hohlzylindrische Preßmuffen 13 festgelegt, welche den jeweiligen Längsverankerungsschenkel 1 mit Kraft- und/oder Formschluß umgreifen und umpressen. Zur Erhöhung des Kraft- oder Formschlusses sind rippenartige Erhöhungen 14 auf den Längsveran­ kerungsschenkeln 1 zweckmäßig, welche bei dem hierfür geeigneten Betonrip­ penstahl (an sich bekannt) ohnehin vorhanden sind. Vor ihrem Verpressen sind die Muffen zunächst längs der Längsverankerungsschenkel 1 von den unteren Enden 6 in Richtung zu den oberen Endbereichen 2 bzw. der Transportschlaufe 3 solange zu verschieben, bis sie an die Unterseiten 10b der plattgedrückten Quer­ stegenden 9 anstoßen. Dann kann in einem Fertigungsvorgang beispielsweise zwischen zwei Halbschalen einer Preßmaschine das formschlüssige Verpressen der Muffen 13 stattfinden. Dadurch kann der Quersteg 4 nicht mehr vom oberen Endbereich 2 in Richtung zu den unteren Enden verschoben werden. Er stabili­ siert die Grundform des Transportankers, selbst wenn über einen Eingriff eines Kranhakens in die Transportschlaufe 3 eine an den Längsverankerungsschenkeln beidseitig haftende Betonhohlwand transportiert wird. Eine Beeinträchtigung des Betonstahls für die Längsverankerungsschenkel 1 durch Schweißen und Hitze­ einwirkung konnte bei der erfindungsgemäßen Herstellung entfallen. Gleichwohl liegen Schweißpunkte 20 zur festen Verbindung von dem Quersteg 4 mit der Muffe 13 im Rahmen der Erfindung.
Gemäß Fig. 3 können die Längsverankerungsschenkel 1 und/oder der Quersteg 4 aus Bandmaterial, quaderförmigen Strangmaterial usw. mit eckigen Quer­ schnittsformen gebildet sein. Letzterer ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an seinem Ende mit einer U-artigen Aussparung 15 versehen. Diese dient zur Auf­ nahme des Längsverankerungsschenkels 1 in einem Abschnitt, der sich durch eine komplementäre Einschnürung oder Verjüngung 16 auszeichnet, die bei zy­ lindrischer Grundform des Schenkels 1 die Form einer Ringnut und bei eckiger oder mehrkantiger Grundform 1 des Schenkels an gegenüberliegenden Seiten oder auch nur einseitig ausgebildet sein kann. Zur Montage wird der Quersteg 4 in Richtung R so auf den Längsverankerungsschenkel 1 zu bewegt, daß die beiden U-Schenkel 17 der U-Aussparung 15 den verjüngten Abschnitt 16 des Längsver­ ankerungsschenkels 1 umgreifen. Aufgrund ihrer Länge stehen sie dabei an der Außenseite des Transportankers ein beträchtliches Stück vor. Dies kann zur Fixie­ rung und Arretierung mittels eines Sicherungsteils ausgenutzt werden, das im Beispiel als mehrkantiger Ring 18 ausgeführt ist. Dieser wird zur Endmontage auf die vorstehenden Enden der U-Schenkel 17 des Querstegs 4, dessen U-Aussparung 15 den Längsverankerungsschenkel 1 mit seinem verjüngten Ab­ schnitt 16 aufgenommen hat, aufgeschoben und darum form- und/oder kraft­ schlüssig verpreßt. Damit ist ein ungewolltes Abziehen des Querstegs 4 vom Längsverankerungsschenkel 1 verhindert.

Claims (11)

1. Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände, mit nebeneinan­ der verlaufenden Längsverankerungsschenkeln (1), die mit ihren ersten Enden zu einer geschlossenen Transportschlaufe (3) verbunden sind, und an denen wenigstens ein Quersteg (4) fixiert ist, der sich quer oder schräg zur Längsrichtung des Transport- und Verlegeankers oder der Längsveran­ kerungsschenkel (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ steg (4) über eine Einrast-, Einklink- oder Steckverbindung (1, 11; 15, 16) mit dem jeweiligen Längsverankerungsschenkel (1) in Eingriff gebracht ist und daran zumindest gegenüber einer Längsrichtung mit einem Sicherungsteil (13, 18) arretiert ist, das auf den Längsverankerungsschenkel (1) oder dem Quersteg (4) aufgeschoben oder aufgesteckt und daran form- und/oder kraftschlüssig fixiert ist.
2. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (13, 18) mit dem Längsverankerungsschenkel (1) oder Quersteg (4) in Eingriff steht und/oder darauf aufgepreßt ist.
3. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsteil (13, 18) als Hülse oder Muffe ausgebildet ist, die über einen Hohlraum auf den Längsverankerungsschenkel (1) oder dem Quersteg (4) aufschiebbar und aufpreßbar ist.
4. Transport- und Verlegeanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) rohrartig hohl (8) und/oder bandartig flach (10a, 10b) ausgebildet und/oder von den Längsveranke­ rungsschenkeln (1) schräg oder quer durchsetzt ist.
5. Transport- und Verlegeanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) oder Längsverankerungs­ schenkel (1) im Bereich der ihn durchsetzenden Längsverankerungsschen­ kel (1) beziehungsweise des ihn durchsetzenden Querstegs (4) mit einem abgeflachten Profil (10a, 10b) versehen ist und/oder dort Bohrungen (4) für den Durchtritt des Längsverankerungsschenkels (1) beziehungsweise Querstegs (4) aufweist.
6. Transport- und Verlegeanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) und/oder die Längsveranke­ rungsschenkel (1) mit Aussparungen (15, 16) und/oder Bohrungen (11) für den Eingriff, das Einklinken, Einstecken oder Einrasten der Längsveranke­ rungsschenkel (1) beziehungsweise des Querstegs (4) versehen sind.
7. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) an einem oder beiden Enden (9) stirnseitig mit Ein­ buchtungen oder U-artigen Aussparungen (15) zur Aufnahme der Längs­ verankerungsschenkel (1) versehen ist.
8. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverankerungsschenkel mit einem verjüngten Abschnitt (16) zur Aufnahme in der Einbuchtung oder Aussparung (15) versehen ist.
9. Transport- und Verlegeanker nach einem vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Quersteg (4) im Bereich der Transport­ schlaufe (4) angeordnet und als Träger von Informationen (19) auf seiner Außenseite ausgebildet ist.
10. Transport- und Verlegeanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverankerungsschenkel (1) aus Draht- oder Kunststoffseilen, aus vorzugsweise im Querschnitt profilierten Bandmaterial vorzugsweise mit Sicken oder Noppen oder aus Betonrippen­ stahl (1, 14) gebildet sind.
11. Transport- und Verlegeanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schweißverbindung (20) zwischen dem Quer­ steg (4) und dem Sicherungsteil (13, 18).
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