DE19853581C2 - Verfahren zum Sengen von Garnen, insbesondere von thermoplastischen Spinnfaserteppichgarnen und Sengmaschine - Google Patents
Verfahren zum Sengen von Garnen, insbesondere von thermoplastischen Spinnfaserteppichgarnen und SengmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sengen
von Garnen, insbesondere aus thermoplastischen Spinnfaser
teppichgarnen und eine Sengmaschine nach den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 2.
Ein Beispiel einer derartigen Sengmaschine geht aus der EP 0 814 185 A2
hervor. Hierbei werden mehrere Garnstränge
nebeneinander in ihrer Längsrichtung durch einen Sengkanal
des Sengbrenners hindurchgeführt, der von einem Ende her
mittels Gasflammen beheizt ist, deren Richtung im wesent
lichen mit der des Sengkanals übereinstimmen, so daß sich
also die Flammgase und das Garn in dem Sengkanal gleich
laufend bewegen.
Die Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit mit
der die Garnstränge in ihrer Längsrichtung durch den Seng
brenner hindurchgefördert werden, liegt in der Größenord
nung von 300 bis 1000 m/min. Das Sengen wird meist bei
Garnen angewendet, aus deren Oberfläche feine Härchen
vorstehen, also z. B. bei Garnen aus Naturfasern oder
Spinnfasergarnen. Die aus der Garnoberfläche hervorstehenden
Härchen werden abgebrannt bzw. schmelzen oder backen
zu Partikeln zusammen, die zunächst die Geschwindigkeit
der Garnstränge aufweisen und sich mit diesen in der glei
chen Richtung fortbewegen. Das Sengergebnis des Sengbren
ners nach der EP 0 814 185 A2, d. h. der Grad der Befreiung
der Garnstränge von den durch die hervorstehenden Härchen
gebildeten Flusen ist ausgezeichnet. Dem Sengbrenner sind
in einem gewissen der Abkühlung dienenden Abstand Luftdü
sen nachgeschaltet, die die noch am Garnstrang anhaftenden
Partikel abblasen sollen. Bei der praktischen Verwirkli
chung einer Sengmaschine unter Einsatz von Sengbrennern
der in der EP 0 814 185 A2 beschriebenen Art hat es jedoch
anfänglich Schwierigkeiten gegeben, weil die abgesengten
und mit dem Garnstrang mitfliegenden, zunächst noch flüs
sigen oder klebrigen Partikel gegebenenfalls später abge
blasenen eines thermoplastischen Materials die Neigung
haben, sich überall im Ausgangsbereich der Maschine an den
Wandungen und Führungselementen für die Garnstränge in
dicken Schichten festzusetzen und wiederholte und schwie
rig durchzuführende Reinigungsoperationen verursachen. Bei
den angegebenen Arbeitsgeschwindigkeiten kommen im Dauer
betrieb nicht unerhebliche Mengen an abgesengtem Material
zustande.
Eine weitere Garnsengmaschine mit einer Einrichtung zur
Entfernung des abgesengten Materials geht aus der DE 570 225
aus dem Jahre 1931 hervor, bei der die Einrichtung
einen dem Sengbrenner nachgeschalteten Abstreifkamm, in
welchem nur eine geringfügige Umlenkung des Garnstrangs
stattfindet. Bei der Verarbeitung von Garnsträngen aus
thermoplastischem Material würde sich der Abstreifkamm
nach kurzer Zeit zusetzen und eine Betriebsunterbrechung
erforderlich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Be
triebsweise einer gattungsgemäßen Sengmaschine zu verbes
sern.
Diese Aufgabe wird in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt durch
die in Anspruch 1, in ihrem vorrichtungmäßigen Aspekt
durch die in Anspruch 2 wiedergegebenen Erfindungen ge
löst.
Die hierin zum Ausdruck kommende Grundidee besteht darin,
die mitbewegten Partikel so zu entfernen, daß sie nir
gends unkontrolliert mehr aufprallen und anbacken können,
sondern gesammelt und auf für den Betrieb der Sengmaschi
ne umschädliche Weise entsorgt werden können.
Die in dem Sengbrenner abgesengten Materialpartikel müssen
also ebenso wie der einzelnen Garnstrang selbst, eine
Zeitlang berührungslos durch die Luft geführt werden,
damit durch Abkühlung eine Verfestigung der Partikel und
der Garnoberfläche in einem Grade erreicht wird, daß keine
Klebrigkeit mehr besteht, d. h. keine Neigung zum Anbacken
oder Zusammenbacken mehr vorhanden ist. Die Partikel müs
sen nicht vollkommen hart werden, sollen aber an ihrer
Oberfläche keine Neigung mehr zeigen, an einer benachbar
ten Oberfläche oder einer benachbarten Partikel anzuhaf
ten.
Dieser Zustand ist am Ende der Abkühlstrecke erreicht.
Hier ist eine Einrichtung vorgesehen, die die in einer Art
Sprühstrahl mit dem Garnstrang mitfliegenden oder an die
sem anhaftenden Partikel durch die scharfe Umlenkung in
einem spitzen Winkel von dem Garnstrang abschleudert und
in einer Weise auffängt, daß sie aus der Maschine entfern
bar sind, ohne die Maschine von innen zu bedecken und
Führungselemente zu verkleben.
Hierzu umfaßt die Einrichtung einen offenen Behälter, in
den die mit dem Garn mitbewegten Partikel hineinfliegen
können. Dieser Behälter hat für jeden Garnstrang oder jede
Gruppe von Garnsträngen einen Öffnungsquerschnitt, der
ausreicht, um die Gesamtheit der fliegenden abgesengten
Partikel aufzunehmen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
konstruktive Anordnung nach Anspruch 3 getroffen.
Die Vorsehung des Sengbrenners gewissermaßen in einer
oberen "Ecke" des Gehäuses der Sengmaschine und die diago
nale Führung der Garnstränge im Gehäusequerschnitt erlau
ben die Unterbringung einer maximalen Abkühlstrecke bei
einem Gehäuse bestimmter Größe.
Außerdem aber führt die schräge Garnstrangführung schon zu
einer ersten Trennung der mitbewegten abgesengten Partikel
von den Garnsträngen, weil die Partikel unter Schwerewir
kung eine parabelförmige Flugbahn nach unten zurücklegen.
Die Öffnung des Behälters muß sich über den gesamten
Grundrißbereich erstrecken, in dem die fliegenden bzw.
fallenden abgesengten Partikel ankommen können. Ein ge
füllter Behälter kann während des Betriebs der Sengmaschi
ne rasch gegen einen leeren Behälter ausgetauscht werden.
Der Garnstrang bzw. die Garnstränge einer Gruppe werden
frei und berührungslos gegen die Öffnung des Behälters
geführt. Dort ist das Ende der Kühlstrecke gelegen. Nach
einem weiteren Merkmal der bevorzugten Ausführungsform
gemäß Anspruch 4 wird das Ende der Kühlstrecke durch Um
lenkrollen gebildet, an denem der Garnstrang bzw. die
Garnstränge in eine Aufwärtsstrecke umgelenkt werden, um
aus dem Bereich der Öffnung des Behälters wegzukommen und
weitergeleitet werden zu können. Die Umlenkung an den
Umlenkrollen erfolgt in einem spitzen Winkel. Etwa noch an
dem Garn haftende Partikel werden durch diese abrupte
Richtungsänderung abgeschleudert und gelangen ebenfalls in
den Behälter. In der Aufwärtsstrecke findet noch eine
merkliche Nachkühlung statt, so daß die Garnstränge sich
bis zu ihrer Weiterförderung zu einem nachgeschalteten
Aggregat weiter abkühlen können. Als ein konstruktives
Beispiel ist in Anspruch 5 eine Länge der Aufwärtsstrecke
von einem Drittel bis zwei Drittel der Länge der Abkühl
strecke genannt.
Am oberen Ende der Aufwärtsstrecke können gemäß Anspruch
6 weitere Umlenkrollen vorhanden sein, mittels derer der
Garnstrang oder die Garnstränge aus dem Gehäuse der Seng
maschine herausgeleitet werden können.
Die Länge der Abkühlstrecke sollte mindestens 1,20 m be
tragen (Anspruch 7).
Die je nach Arbeitsgeschwindigkeit für die Zurücklegung
dieser Strecke benötigte Zeit reicht aus, um die relativ
kleinen abgesengten Partikel oberflächlich so weit abküh
len zu lassen, daß sie ihre Klebrigkeit verlieren.
Der Schrägstellungswinkel des Garnstrangs bzw. der Garn
stränge in der Abkühlstrecke hängt von den konstruktiven
Gegebenheiten ab. Gemäß Anspruch 8 sollte er 45° bis 75°
betragen.
Die am Ende der Abkühlstrecke und auch am Ende der Auf
wärtsstrecke vorgesehenen Umlenkrollen für jeden einzelnen
Garnstrang sollten im Anlagebereich des Garnstrangs, z. B.
im Grund einer etwa vorhandenen Führungsrille, Durchmesser
von etwa 15 bis 30 mm aufweisen (Anspruch 9), wodurch die
Umlenkrollen bei Garngeschwindigkeiten von 300 bis 1000 m/min
sehr hohe Drehzahlen in der Größenordnung von ca.
5.000 bis 20.000 min-1 erhalten, was dazu führt, daß etwa
zum Anbacken neigende angesengte Partikel abgeschleudert
werden. Die Umlenkrollen können auf diese Weise sauber
gehalten werden.
Um auch die Abstützungen der Umlenkrollen vor anbackenden
Partikeln zu schützen, empfiehlt sich die Ausgestaltung
nach Anspruch 10. Die Abstützungen sind auf diese Weise
aus dem Bereich des Garns und der abgesengten Partikel
herausgerückt.
Die Ansprüche 11 bis 14 geben konstruktive Ausgestaltungen
der Umlenkrollen und ihrer Wellen wieder.
Es ist von Vorteil, wenn in der Abkühlstrecke oberhalb des
Garnstrangs eine Absaugeinrichtung für aus dem Sengbrenner
austretende Flammgase vorgesehen ist (Anspruch 15).
Auf diese Weise können die Flammgase aus dem Gehäuse der
Sengmaschine herausgeführt werden. Die Flammgase haben
durch ihre Temperatur die Neigung nach oben, der Absaug
einrichtung entgegen, zu steigen. Zusammen mit dem Um
stand, daß die abgesengten Partikel unter der Schwerewir
kung nach unten fallen, wird hierdurch die Trennung der
Flammgase von den abgesengten Partikeln gefördert.
Je nach Arbeitsgeschwindigkeit und Art des Garnmaterials
kann es sich empfehlen, gemäß Anspruch 16 im Bereich der
Abkühlstrecke eine Sprüheinrichtung vorzusehen, mittels
derer ein fluides Medium auf den laufenden Garnstrang
sprühbar ist.
Das fluide Medium kann Luft, Wasser oder dergleichen sein
und die Abkühlung unterstützen.
Der Gegenstand des Anspruchs 17, nämlich die Regelung der
Sengwirkung über eine Temperaturmessung, wirkt im Sinne
einer optimalen Abtrennung der mitbewegten abgesengten
Partikel mit, insofern auf diesem Wege jede übermäßige
Temperatursteigerung über den für das Sengen notwendigen
Wert vermieden und die Abkühlstrecke tatsächlich eine
Abkühlung bis zu einer ausreichenden zu Verfestigung der
Partikel ergibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Sengmaschine;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von links in ver
kleinertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Einzelheit aus dem Be
reich der Umlenkrollen;
Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten von Umlenkrollen.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Sengmaschine
umfaßt ein Maschinengehäuse 1, in welchem in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel sechs nebeneinanderliegende Brenner
einheiten 2 untergebracht sind, die in Fig. 2 nur durch
ihre Mittellinien angedeutet sind. Jede Brennereinheit
weist einen Sengbrenner 10 auf, in welchem in dem Ausfüh
rungsbeispiel vier in einer Ebene übereinanderliegende
Garnstränge 3 gesengt werden. Der Sengbrenner kann z. B.
in der in der EP 814 185 A2 beschriebenen Weise ausgebil
det sein. Die Garnstränge werden bei 4 herangeführt und im
Inneren des Maschinengehäuses 1 bei 5 durch entsprechende
nicht im einzelnen dargestellte Umlenkrollen schräg nach
unten umgelenkt. Die Garnstränge 3 passieren sodann in
einer Ebene übereinanderliegend den gasbeheizten Sengbren
ner 10, wobei die Gasflammen an dem Ende 6 des Sengbren
ners 10 erzeugt werden und eine parallel zu der Förder
richtung 7 der Garnstränge 3 sich erstreckende Flammrich
tung aufweisen. Die Flammgase treten an dem dem Einlaßende
6 gegenüberliegenden Ende 8 zusammen mit den Garnsträngen
3 in der Richtung 7 aus dem Sengbrenner 10 aus.
Der Sengbrenner 10 jeder Brennereinheit 2 ist im Bereich
der in Fig. 1 rechten oberen Ecke des dargestellten Ge
häusequerschnitts angeordnet, der im wesentlichen die
Gestalt eines aufrechten Rechtecks aufweist. Die Förder
richtung 7 erstreckt sich schräg nach unten, d. h. etwa
diagonal zu dem dargestellten Gehäusequerschnitt bis zu im
Bereich der linken unteren Ecke des Gehäusequerschnitt
gelegenen, in Fig. 1 nur angedeuteten, in Fig. 3 und 4 im
einzelnen dargestellten Umlenkrollen 9. In dem Ausfüh
rungsbeispiel nehmen die von den oberen Umlenkrollen 5 bis
zu den unteren Umlenkrollen 9 geradlinig und berührungs
lose verlaufenden Garnstränge 3 mit der Horizontalen einen
Winkel 11 von etwa 60° ein. An den Umlenkrollen 9 erfolgt
eine Umlenkung nach oben in einem spitzen Winkel 12 bis zu
oberen Umlenkrollen 13, an denen die Garnstränge 3 aus dem
Gehäuse 1 in Sinne des Pfeiles 14 herausgeleitet werden.
Zwischen der Austrittsstelle 8 aus dem Sengbrenner 10
legen die Garnstränge 3 bis zu den Umlenkrollen 9 eine
Abkühlstrecke 15 zurück, die in einem konkreten Ausfüh
rungsbeispiel eine Länge von etwa 1,40 m aufweist. An die
Abkühlstrecke 15 schließt sich eine Aufwärtsstrecke 16 an,
die in dem Ausführungsbeispiel etwa halb so lang ist.
Die Garnstränge 3 bestehen in dem Ausführungsbeispiel aus
einem thermoplastischen Spinnfaser-Teppichgarn, auf dessen
Oberfläche im ungesengten Zustand feine Härchen hervor
stehen, die bei der Ausrüstung des Teppichs und auch noch
bei seiner nachfolgenden Ingebrauchnahme eine sehr stören
de Flusenbildung verursachen. Die vorstehenden Härchen
werden beim Passieren des Sengbrenners 10, in welchem eine
sehr hohe Temperatur herrscht, abgebrannt bzw. abgeschmol
zen und fliegen zusammen mit den Garnsträngen 3 in der
Richtung 7 mit. Im Bereich des Austrittsendes 8 des Seng
brenners 10 sind die abgesengten Partikel noch klebrig
plastisch, kühlen sich aber auf der Abkühlstrecke 15 so
weit ab, daß sie zumindest an der Oberfläche ihre Klebrig
keit verlieren und nicht mehr die Neigung besitzen, an
einer Aufprallfläche oder einer anderen Partikel anzuhaf
ten.
Die mit der Geschwindigkeit der Garnstränge 3, die in der
Größenordnung von 300 bis 1000 m/min liegt, mitfliegenden
abgesengten Partikel treffen nun auf einen im Grundrißbe
reich der Abkühlstrecke 15 angebrachten, nach oben offenen
Sammelbehälter 20, oberhalb dessen Öffnung die Umlenkrol
len 9 angeordnet sind, der aber auch in der Lage ist,
Partikel aufzufangen, die unter der Schwerewirkung in
einer Parabelbahn 17 unterhalb der Garnstränge 3 nach
unten fallen. Auch an den Umlenkrollen 9 für den jeweili
gen Garnstrang, die nur einen Durchmesser von 15 bis 30 mm
aufweisen, abgeschleuderte, an der Garnstrangoberfläche
noch anhaftende abgesengte Partikel werden von dem Sammel
behälter 20 erfaßt. Der Sammelbehälter 20 kann in Richtung
des Pfeiles 18 während des Betriebs der Sengmaschine 100
aus dem Maschinengehäuse herausgezogen und entleert oder
durch einen leeren Behälter ersetzt werden.
Das Wesentliche an der Führung der Garnstränge 3 im An
schluß an den Sengbrenner 10 besteht also darin, daß die
Garnstränge 3 und die mit ihnen mitbewegten abgesengten
Partikel in den Behälter 20 dirigiert werden und nicht an
der Gehäusewandung oder Führungselementen für die Garn
stränge 3 haften bleiben können.
Oberhalb der Garnstränge 3 ist eine Absaugeinrichtung 21
in Gestalt eines sich quer über die Abkühlstrecken 15 der
Brennereinheiten 2 erstreckenden dachförmigen Sammelele
ments 22 vorgesehen, welches über ein Gebläse 23 (Fig. 2)
die aus dem Sengbrenner 10 in Richtung 7 austretenden und
sich nach dem Verlassen des Sengbrenners 10 nach oben
bewegenden Flammgase absaugt und aus dem Inneren des Ma
schinengehäuses 1 entfernt. Das Gebläse 23 ist im Ausfüh
rungsfall auf der Oberseite des Maschinengehäuses 1 ange
bracht, ebenso wie ein Gebläse 24, welches über eine Lei
tung 25 die sechs Sengbrenner 10 mit Verbrennungsluft
versorgt.
In Fig. 3 ist der Bereich der unteren Umlenkrollen 9 noch
einmal separat dargestellt. Zwischen zwei seitlichen mit
dem Maschinengehäuse 1 verbundenen Tragplatten 26 er
strecken sich die Wellen 27 der Umlenkrollen 9, die die
aus Fig. 4 ersichtliche Gestalt aufweisen. Sie weisen eine
V-förmige Umfangsnut 28 auf, in deren Grund eine Führungs
rille 31 für den jeweiligen Garnstrang 3 ausgearbeitet
ist. Die V-Form der Umfangsnut 28 trägt dazu bei, abge
sengte Partikel von dem Garnstrang 3 wegzuführen. Für
jeden Garnstrang 3 ist eine separate Umlenkrolle 9 vor
gesehen, deren Wellen 27 in dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 4 auf Lagern 29 in den seitlichen Tragplatten 26
gelagert sind. Der Abstand 30 von der Führungsrille 31 in
axialer Richtung der Welle 27 bis zu den jeweiligen Lagern
29 beträgt mindestens 5 cm, damit die Lager 29 aus dem
Bereich der Garnstränge 3 und der sich mit diesen mitbewe
genden abgesengten Partikel herausbleiben.
Der Durchmesser 32 der Führungsrille 31 beträgt etwa 15
bis 30 mm, so daß die Führungsrollen 9 bei den üblichen
Fördergeschwindigkeiten der Garnstränge 3 in der Größen
ordnung von 300 bis 1000 m/min mit einer Drehzahl von etwa
5.000 bis 20.000 min-1 umlaufen, was ausreicht, um etwa zum
Anhaften bereite, von dem jeweiligen Garnstrang 3 abge
sengte Partikel abzuschleudern, so daß die Umlenkrollen 9
auf diese Weise einen Selbstreinigungseffekt erfahren.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 wie
dergegeben. Die Welle 27' dreht sich hierbei nicht mit.
Die Umlenkrolle 9' ist auf Lagern 29' auf der feststehen
den Welle 27' gelagert. Auch die Umlenkrolle 9' hat eine
Umfangsnut 28 mit einer Führungsrille 31. Die Abmessungen
entsprechen denjenigen der Fig. 4.
Oberhalb des Garnstranges 3 bzw. der Garnstränge 3 ist im
Bereich der Abkühlstrecke 15 eine Sprüheinrichtung 19
vorgesehen, aus der ein Wassernebel oder Kühlluft zur
Unterstützung der Abkühlung auf die laufenden Garnstränge
3 gerichtet werden kann.
In der Nähe des Auslaßendes 8 des Sengbrenners 10 ist ein
Temperaturmeßwandler 33 vorgesehen, der die Temperatur der
auslaufenden Garnstränge 3 bzw. der austretenden Flammgase
erfaßt und dessen Signal über die Leitung 34 einem Regler
35 zugeführt wird, der den Brennerinnendruck und damit die
Sengwirkung regelt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Sengen von Garnen, insbesondere von thermo
plastischen Spinnfaser-Teppichgarnen, bei welchen minde
stens ein Garnstrang geradlinig in Richtung seiner Längs
achse durch einen Sengbrenner hindurchgeführt wird und
nach Passieren einer Abkühlstrecke mit dem Garnstrang
mitbewegte abgesengte Partikel fortlaufend aus dem Bereich
des Garnstrangs entfernt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnstrang (3) nach der Abkühlstrecke in einem
spitzen Winkel (12) umgelenkt und die vorher mitbewegten
und die bei der Umlenkung abgeschleuderten Partikel in
einem Behälter (20) aufgefangen werden.
2. Sengmaschine (100) für Garne, insbesondere für thermo
plastische Spinnfaser-Teppichgarne, mit einem Sengbrenner
(10), durch den mindestens ein Garnstrang (3) geradlinig
in Richtung seiner Längsachse hindurchförderbar ist,
mit einer dem Sengbrenner (10) nachgeschalteten Ab kühlstrecke (15) für den Garnstrang (3)
und mit einer der Abkühlstrecke (15) nachgeordneten Einrichtung zum Entfernen der mit dem Garnstrang (3) mitbewegten abgesengten Partikel,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Einrichtung der Garnstrang (3) in einem spitzen Winkel (12) umlenkbar ist und die Einrichtung einen Behälter (20) umfaßt, der gegen den sich auf ihn zu bewegenden Garnstrang (3) offen ist, vor dessen Öffnung die Mittel zur Umlenkung des Garnstrangs (3) angeordnet sind und der einen mindestens dem Flugquerschnitt der mit dem Garnstrang (3) mitbewegten Partikel entsprechenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
mit einer dem Sengbrenner (10) nachgeschalteten Ab kühlstrecke (15) für den Garnstrang (3)
und mit einer der Abkühlstrecke (15) nachgeordneten Einrichtung zum Entfernen der mit dem Garnstrang (3) mitbewegten abgesengten Partikel,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Einrichtung der Garnstrang (3) in einem spitzen Winkel (12) umlenkbar ist und die Einrichtung einen Behälter (20) umfaßt, der gegen den sich auf ihn zu bewegenden Garnstrang (3) offen ist, vor dessen Öffnung die Mittel zur Umlenkung des Garnstrangs (3) angeordnet sind und der einen mindestens dem Flugquerschnitt der mit dem Garnstrang (3) mitbewegten Partikel entsprechenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
3. Sengmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sengbrenner (10) im oberen Bereich des Gehäuses
(1) der Sengmaschine (100) angeordnet ist und die Richtung
(7) des aus dem Sengbrenner (10) austretenden Garnstrangs
schräg nach unten verläuft und die Behälteröffnung sich
unter dem Grundrißbereich der Abkühlstrecke (15) befindet.
4. Sengmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Umlenkung eines jeden
Garnstrangs (3) am Ende der Abkühlstrecke (15) eine Um
lenkrolle (9, 9') umfaßt, mittels derer der Garnstrang (3)
in dem spitzen Winkel (12) nach oben aus dem Bereich der
Abkühlstrecke (15) heraus in eine Aufwärtsstrecke (16)
umgelenkbar ist.
5. Sengmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Aufwärtsstrecke (16) ein Drittel bis
zwei Drittel der Länge der Abkühlstrecke (15) beträgt.
6. Sengmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oberen Ende der Aufwärtsstrecke (16) für
jeden Garnstrang (3) eine weitere Umlenkrolle (13) zum
Herausleiten des Garnstrangs (3) aus dem Gehäuse (1) der
Sengmaschine (100) vorgesehen ist.
7. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Abkühlstrecke (15) min
destens 1,20 m beträgt.
8. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Winkel (11) des Garnstrangs
(3) zur Horizontalen in der Abkühlstrecke (15) 45° bis 75°
beträgt.
9. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (32) der Umlenk
rollen (9, 9'; 13) im Anlagebereich des Garnstrangs (3) 15
bis 30 mm beträgt.
10. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (9, 9'; 13) auf
Wellen (27) angeordnet sind, die an den beiden Enden in
einem axialen Abstand (30) von mindestens 5 cm von der
Führungsrille (31) des Garnstrangs (3) gehalten sind.
11. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (9, 9'; 13) eine
eigene Welle (27) hat.
12. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (9) drehfest
auf ihren Wellen (27) angeordnet und diese an den Enden
drehgelagert sind.
13. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (9') auf den
Wellen (27') drehgelagert sind.
14. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (9, 9'; 13) ein
einen - in einer durch die Achse gehenden Ebene gesehen -
V-förmigen Querschnitt aufweisende Umfangsnut (28) auf
weist, in deren Grund eine Führungsrille (31) ausgebildet
ist.
15. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß in der Abkühlstrecke (15) ober
halb des Garnstrangs (3) eine Absaugeinrichtung (21, 22)
für aus dem Sengbrenner (10) austretende Flammgase vor
gesehen ist.
16. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abkühlstrecke
(15) eine Sprühvorrichtung (19) vorgesehen ist, mittels
derer ein fluides Medium auf den laufenden Garnstrang (3)
sprühbar ist.
17. Sengmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Sengbrenner (10) ein Gas
brenner ist und der für die Sengwirkung maßgebliche Bren
nerinnendruck über eine Temperaturmessung der aus dem
Sengbrenner (10) austretenden Brennergase und/oder der
Garnstränge (3) regelbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853581A DE19853581C2 (de) | 1998-11-20 | 1998-11-20 | Verfahren zum Sengen von Garnen, insbesondere von thermoplastischen Spinnfaserteppichgarnen und Sengmaschine |
EP99972702A EP1131478B1 (de) | 1998-11-20 | 1999-11-10 | Sengmaschine |
TR2001/01139T TR200101139T2 (tr) | 1998-11-20 | 1999-11-10 | İpliklerin alazlanması için yöntem ve ilgili alazlama makinası. |
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Applications Claiming Priority (1)
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