DE19853362C1 - Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine

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Abstract

Beschrieben wird ein Feuchtwerk in einer Offsetdruckmaschine. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuchtwerk zu schaffen, das eine stabile Feuchtmittelführung im Walzenzug gewährleistet und das Ablagern von Farbpartikeln auf einer Walzenoberfläche vermeidet. DOLLAR A Gelöst wird das dadurch, indem dem Feuchtduktor 6 wenigstens ein erstes Zuführsystem 13 für Feuchtmittel in Achsrichtung zugeordnet ist, welches in Walzenlänge eine Mehrzahl von Sprühdüsen aufweist. Das Zuführsystem 13 ist mit Feuchtmittel beaufschlagbar und die Walzenoberfläche des Feuchtduktors 6 ist mit Feuchtmittel anströmbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckma­ schine, das mit einem eine Druckform tragenden Plattenzylin­ der und einem Farbwerk in Funktionsverbindung ist.
[Stand der Technik]
Ein Feuchtwerk dieser Art ist aus DD 247 414 A1 bekannt. Das Feuchtwerk weist eine in einen Feuchtmittelbehälter eintau­ chende, als Schöpfwalze bezeichnete, Feuchtduktorwalze auf. Um Ablagerungen, wie Farbpartikel usw., auf der Feuchtduktor­ walze zu beseitigen, ist über die gesamte Walzenlänge des Feuchtduktors ein anliegender Abstreifer angeordnet. In einer weiteren Ausbildung ist der Abstreifer unterhalb des Feucht­ mittelspiegels (im Feuchtmittelbehälter) an den Feuchtduktor anstellbar. Dabei ist der Abstreifer bevorzugt aus einem weichelastischen Material ausbildbar.
Von Nachteil ist hierbei, daß am Abstreifer Abrieb entsteht, der das Feuchtmittel verunreinigen kann. Weiterhin setzt sich das weichelastische Material bei längerem Einsatz mit Farb­ partikel zu, so daß der Reinigungseffekt auf der Walzenober­ fläche nachläßt.
Aus DE 196 16 198 A1 ist ein Feuchtwerk bekannt, welches eine störungsfreie gleichmäßige Feuchtung sicherstellen soll. Einer Feuchtmittelaufnahmewalze ist eine Aufnahmewanne für überschüssiges Feuchtmittel benachbart zugeordnet, wobei die Feuchtmittelaufnahmewalze zum Flüssigkeitsspiegel in der Aufnahmewanne außer Kontakt ist. Oberhalb der Feuchtmittel­ aufnahmewalze ist eine Feuchtmittelzuführleitung angeordnet.
Gemäß EP 0638417 A1 ist ein Feuchtmittelumlaufsystem für eine Offsetdruckmaschine beschrieben, welches kostengünstig in Leichtbauweise und platzsparend ausgebildet sein soll. In einer Ausbildung ist einem Feuchtduktor ein Feuchtmittelzu­ führrohr zugeordnet und unterhalb des Feuchtduktors ist ein Auffangblech zur Aufnahme von überschüßigem Feuchtmittel angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, daß die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere eine stabile Feuchtmit­ telführung gestattet und das Ablagern von Farbpartikeln auf einer Feuchtwerkswalzenoberfläche vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkma­ le von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein erster Vorteil der Erfindung ist dadurch begründet, daß der Aufbau von Farbpartikeln auf den Walzenoberflächen der Feuchtwerkswalzen ohne mechanische Einwirkung eines Abstrei­ fers vermieden wird. Durch eine druckbeaufschlagte Anströmung der entsprechenden Walzenoberfläche mittels Feuchtmittel wird ein Reinigungseffekt auf der Walzenoberfläche erzielt bzw. der Aufbau von Farbpartikeln verhindert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß ohnehin im Feuchtmittelbe­ hälter erforderliches Feuchtmittel gleichzeitig zur Verhinde­ rung bzw. Reduzierung des Farbabbaues auf den Walzenoberflä­ chen einsetzbar ist.
Ebenso ist von Vorteil, daß dem Feuchtmittelbehälter zumin­ dest ein erstes und/oder zumindest ein zweites Zuführsystem für Feuchtmittel zugeordnet ist, welche Feuchtmittel auf die Walzenoberfläche eines Feuchtduktors zuführen. Das erste und/oder zweite Zuführsystem weist jeweils eine Mehrzahl von parallel zum Feuchtduktor angeordnete Sprühöffnungen auf. Hierbei ist das erste Zuführsystem in Drehrichtung des Feuchtduktors auf dessen Walzenoberfläche gerichtet (positiv angestellte Sprühdüsen). Alternativ ist das zweite Zuführsy­ stem mit einer entsprechenden Mehrzahl von Sprühöffnungen entgegen der Drehrichtung des Feuchtduktors - spiegelbildlich zum ersten Zuführsystem - mit einer entsprechenden Anzahl von Sprühöffnungen entgegen der Drehrichtung des Feuchtduk­ tors auf die Walzenoberfläche gerichtet (negativ angestellte Sprühdüsen).
Schließlich ist es von Vorteil, daß bevorzugt mittels des ersten und/oder zweiten Zuführsystems die Feuchtmittelbelie­ ferung des Feuchtmittelbehälters realisierbar ist und ein separater Feuchtmittelzulauf hinfällig ist.
Darüber hinaus kann der Feuchtmittelbehälter in bekannter Weise mit einem Feuchtmittelzulauf und einem Feuchtmitte­ lablauf und zusätzlich mit einer oder beiden Zuführsystemen ausgebildet sein.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert werden.
Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 ein Offsetdruckwerk mit einem Farbwerk und einem Feuchtwerk,
Fig. 2 ein Feuchtwerk in erfindungsgemäßer Ausbildung.
Ein mit einem Gummituchzylinder 2 in Kontakt stehender Plat­ tenzylinder 1 ist mit einem Feuchtwerk 4 in Wirkverbindung. Ein dem Plattenzylinder 1 zugeordnetes Farbwerk 3 besteht aus mehreren Farbauftragwalzen 11, die mit farbzuführenden Walzen (nicht weiter bezeichnet)verbunden sind. Das Feuchtwerk 4 ist - in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 betrachtet - dem Farbwerk 3 vorgeordnet und besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Feuchtmittelbehälter 8, einem Feuchtduktor 6, einer Feuchtdosierwalze 7 und einer Feuchtauftragwalze 5. Feucht­ mittelbehälter 8 und Feuchtduktor 6 bilden eine Feuchtmittel­ zuführeinrichtung 12 für die Feuchtauftragwalze 5.
Der Feuchtauftragwalze 5 ist eine erste Reiterwalze 9 in Kontakt zugeordnet, wobei diese erste Reiterwalze 9 nach der Kontaktstelle von Feuchtauftragwalze 5/Plattenzylinder 1 der Feuchtauftragwalze 5 in deren Drehrichtung nachgeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ist diese gleichzeitig als Brückenwalze schaltbar angeordnet, indem die erste Reiterwal­ ze 9 mit der in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 ersten Farbauftragwalze 11 des Farbwerkes 3 in Kontakt bringbar ist. Diese Schaltstellung der Walze 9, dargestellt mittels Strichlinie, wird bevorzugt zur Kopplung des Feuchtwerkes 4 mit dem Farbwerk 3 zum Waschen der Walzen benutzt. Alternativ ist diese Schaltstellung im Druckbetrieb einsetzbar. Der Feuchtauftragwalze 5 ist in deren Drehrichtung nach der ersten Reiterwalze 9 weiterhin eine zweite Reiterwalze 10 in Kontakt zur Feuchtauftragwalze 5 nachgeordnet. Die Reiterwal­ zen 9 und 10 sind mit einem axial wirkenden Changierhub gekoppelt.
Dem Feuchtduktor 6 ist wenigstens ein erstes Zuführsystem 13 für Feuchtmittel in Achsrichtung zugeordnet. Über die Walzen­ länge des Feuchtduktors 6 weist das Zuführsystem 13 eine Mehrzahl von Sprühdüsen auf. Die Sprühdüsen sind als Bohrun­ gen, Schlitze oder einsetzbare Düsen bevorzugt auf die Wal­ zenoberfläche des Feuchtduktors 6 gerichtet. Hierbei sind die Sprühdüsen des Zuführsystems 13 bevorzugt in Drehrichtung des Feuchtduktors 6 auf dessen Walzenoberfläche gerichtet. Das Zuführsystem 13 ist vorzugsweise mit einer Feuchtmittelver­ sorgung, z. B. einem Feuchtmittelkreislaufsystem, gekoppelt. Das Zuführsystem 13 ist mit Feuchtmittel beaufschlagbar, derart, daß bevorzugt die Walzenoberfläche des Feuchtduktors 6 in Drehrichtung mit Feuchtmittel anströmbar ist.
Alternativ ist zumindest ein zweites Zuführsystem 14 für Feuchtmittel in Achsrichtung dem Feuchtduktor 6 zugeordnet, welches analog zum ersten Zuführsystem 13 ausgebildet ist. Die Sprühdüsen sind wiederum bevorzugt auf die Walzenoberflä­ che des Feuchtduktors 6 gerichtet, jedoch bevorzugt entgegen der Drehrichtung des Feuchtduktors 6. Das zweite Zuführsystem ist wiederum bevorzugt mit einer Feuchtmittelversorgung gekoppelt und ist mit Feuchtmittel beaufschlagbar, derart, daß bevorzugt die Walzenoberfläche des Feuchtduktors 6, bevorzugt entgegen dessen Drehrichtung, mit Feuchtmittel anströmbar ist.
Neben der beschriebenen Einzelanordnung sind in einer Weiter­ bildung das erste sowie das zweite Zuführsystem 13, 14 dem Feuchtduktor 6 zugeordnet. Hierbei ist das zweite Zuführsy­ stem 14 zum ersten Zuführsystem 13 spiegelbildlich gegenüber­ liegend mit den Sprühdüsen angeordnet. In einfacher Ausbil­ dung sind die Zuführsysteme 13, 14 rohrförmig ausgeführt und weisen eine separate oder gemeinsame Feuchtmittelversorgung auf.
Die Zuführsysteme 13, 14 sind dabei unterhalb und/oder ober­ halb des maximalen Feuchtmittelniveaus bevorzugt im Feucht­ mittelbehälter 8 angeordnet.
In einer Ausbildung sind die Zuführsysteme 13, 14 in Reihen­ schaltung mit einer Feuchtmittelversorgung in Funktionsver­ bindung. In einer weiteren Ausbildung sind die Zuführsysteme 13, 14 in Parallelschaltung mit einer Feuchtmittelversorgung in Funktionsverbindung.
Im Druckbetrieb bildet sich - abhängig vom Sujet - nach der Kontaktstelle von Feuchtauftragwalze 5/Plattenzylinder 1 auf der Feuchtauftragwalze 5 eine Struktur von Feuchtmittel und Farbe aus. Durch die Reiterwalzen 9, 10 wird diese Struk­ tur zerstört, wobei ein Rücktransport von Druckfarbe in das Feuchtwerk 4, speziell die Feuchtmittelzuführeinrichtung 12, auftreten kann. Je nach vorliegender Walzengeometrie, Ober­ flächenbeschaffenheit (Struktur, Rauheit) und/oder nach eingesetztem Walzenwerkstoff (z. B. Chrom, Keramik) des Feuchtduktors 6 und/oder Art der eingesetzten Druckfarbe können Farbablagerungen auf dem Feuchtduktor 6 selbst und/oder den benachbarten Walzen, z. B. der Feuchtdosierwalze 7, auftreten. Diese Farbablagerungen können die Druckqualität beeinträchtigen.
Im Druckbetrieb werden kontinuierlich oder periodisch die Zuführsysteme 13, 14 mit Feuchtmittel beaufschlagt, wobei das Feuchtmittel die Walzenoberfläche des Feuchtduktors 6 an­ strömt. Damit wird die Ablagerung von Farbpartikeln spürbar vermieden. Der Rücktransport der Farbpartikel zum Feuchtduk­ tor 6 wird reduziert bzw. vorhandene Farbpartikel werden vom Feuchtduktor 6 abgetragen und mit dem Feuchtmittelrücklauf abgeführt, das Feuchtmittel wird wiederum aufbereitet und erneut den Zuführeinrichtungen 13, 14 zugeführt. Im Druckbe­ trieb ist der Feuchtduktor 6 stets in Drehbewegung.
Bezugszeichenliste
1
Plattenzylinder
2
Gummituchzylinder
3
Farbwerk
4
Feuchtwerk
5
Feuchtauftragwalze
6
Feuchtduktor
7
Feuchtdosierwalze
8
Feuchtmittelbehälter
9
erste Reiterwalze
10
zweite Reiterwalze
11
Farbauftragwalze
12
Feuchtmittelzuführeinrichtung
13
erstes Zuführsystem
14
zweites Zuführsystem

Claims (7)

1. Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit einem in das Feuchtmittel eines Feuchtmittelbehälters eintauchenden Feuchtduktor und wenigstens einer Auftragwalze, einem ei­ ne Druckform tragenden Plattenzylinder und einem Farb­ werk, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feuchtduktor (6) wenigstens ein erstes Zuführsy­ stem (13) in Achsrichtung zugeordnet ist, welches in Wal­ zenlänge eine Mehrzahl von Sprühdüsen aufweist, daß das Zuführsystem (13) mit Feuchtmittel beaufschlagbar ist und die Walzenoberfläche des Feuchtduktors (6) mit Feuchtmit­ tel anströmbar ist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen des ersten Zuführsystems (13) in Dreh­ richtung des Feuchtduktors (6) angeordnet sind.
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zuführsystem (14) dem Feuchtduktor (6) in Achsrichtung zugeordnet ist, welches in Walzenlänge eine Mehrzahl von Sprühdüsen aufweist, daß das Zuführsystem (14) mit Feuchtmittel beaufschlagbar ist und die Wal­ zenoberfläche des Feuchtduktors (6) mit Feuchtmittel an­ strömbar ist.
4. Feuchtwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen des zweiten Zuführsystems (14) entge­ gen der Drehrichtung des Feuchtduktors (6) angeordnet sind.
5. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführsysteme (13, 14) unterhalb und/oder ober­ halb des maximalen Feuchtmittelniveaus im Feuchtmittelbe­ hälter (8) angeordnet sind.
6. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführsysteme (13, 14) in Reihenschaltung mit der Feuchtmittelversorgung gekoppelt sind.
7. Feuchtwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführsysteme (13, 14) in Parallelschaltung mit der Feuchtmittelversorgung gekoppelt sind.
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