DE19852596C2 - Doppelflachschleifmaschine - Google Patents

Doppelflachschleifmaschine

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    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelflachschleifmaschine mit zwei rotierend antreibbaren Schleifscheiben, mit einer Transportscheibe, die mindestens eine Aufnahmetasche für ein beidseitig zu schleifendes Werkstück aufweist, und mit einer Einrichtung für die Zuführung von Kühlflüssigkeit, wobei ein Abschnitt der Transportscheibe in einen beid­ seitig von den Stirnflächen der Schleifscheiben begrenzten Arbeitsspalt eingreift.
Die Transportscheibe ist kontinuierlich oder inter­ mittierend bewegbar. Die Schleifscheiben sind zumeist planparallel ausgerichtet und werden nach Maßgabe einer Steuerkurve, die dem Schleifabrieb Rechnung trägt, während eines Schleifvorganges axial nachgestellt. Bei anderen Ausführungen, die im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre mit umfaßt sind, weisen die Schleifscheiben eine Schrägstellung zueinander auf, wobei sich der Arbeitsspalt in Laufrichtung der Transportscheibe verjüngt. Die Spaltänderung ist an den Schleifabrieb des den Arbeitsspalt kontinuierlich durch­ laufenden Werkstückes angepaßt. In diesem Fall entfällt eine axiale Nachstellung der Schleifscheiben während des Schleifvorganges.
Bei den aus der Praxis bekannten Doppelflachschleif­ maschinen wird die Kühlflüssigkeit durch eine Bohrung in der Drehachse einer Schleifscheibe dem Arbeitsspalt zugeführt. Die Verteilung der Kühlflüssigkeit im Arbeits­ spalt ist undefiniert. Eine effiziente Kühlung der Werk­ stoffoberfläche während der Schleifverarbeitung ist nicht gewährleistet. Es besteht die Gefahr von thermischen Schädigungen des Werkstückes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlflüssig­ keitszuführung an einer Doppelflachschleifmaschine so ein­ zurichten, daß eine wirksame Kühlung der Werkstückober­ flächen während der Schleifbearbeitung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird bei einer Doppelflachschleifmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Einrichtung für die Kühlflüssigkeitszuführung einen im Arbeitsspalt angeordneten Flüssigkeitsverteiler umfaßt, der einen Kühlflüssigkeitszulauf außerhalb des Arbeitsspaltes sowie eine Einrichtung für die Verteilung der Kühlflüssigkeit auf den in den Arbeitsspalt ein­ tauchenden Umfangsabschnitt der Transportscheibe aufweist. Erfindungsgemäß wird die Kühlflüssigkeit auf den Umfangs­ abschnitt der Transportscheibe gelenkt, der in den Arbeits­ spalt eingreift. Sobald die das zu bearbeitende Werkstück enthaltene Aufnahmetasche durch eine Drehbewegung der Transportscheibe in den Arbeitsspalt zwischen den Schleif­ scheiben eintritt, wird die Aufnahmetasche von der Umfangs­ seite der Transportscheibe her mit Kühlflüssigkeit be­ aufschlagt. Es versteht sich, daß die Transportscheibe so ausgebildet ist, daß ein Flüssigkeitsaustausch mit der Aufnahmetasche möglich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Aufnahmetasche für das Werkstück als umfangsseitig offene Ausnehmung der Transportscheibe ausgebildet.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der Flüssigkeitsver­ teiler zusätzliche, auf die Oberfläche der Schleifscheiben gerichtete Austrittsöffnungen aufweist, so daß die Schleif­ scheiben durch gerichtetes Zuführen von Kühlflüssigkeit gereinigt werden können.
Die Doppelflachschleifmaschine wird im Regelfall zur doppelseitigen Schleifbearbeitung flacher Werkstücke, z. B. Pleuel, eingesetzt. Entsprechend schmal ist der Arbeits­ spalt zwischen den Schleifscheiben. Aus Stabilitätsgründen ist der Flüssigkeitsverteiler gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung als plattenförmiger Körper aus­ gebildet, der einen Längskanal für die Flüssigkeits­ zuführung sowie eine an den Längskanal seitlich an­ schließende Öffnung in Form einer Bohrungs- oder Düsen­ anordnung oder in Form eines Längsschlitzes enthält. Die Öffnung für den Austritt der Kühlflüssigkeit mündet in eine Flüssigkeitsaustrittsfläche des Körpers, die bogenförmig an den Umfang der Transportscheibe angepaßt ist. Eine radiale und effiziente Kühlflüssigkeitszuführung am Umfang der Transportscheibe ist hierbei gewährleistet. Durch die kreisbogenförmige Anpassung der Flüssigkeitsaustrittsfläche ist ferner sichergestellt, daß das zu bearbeitende Werkstück nicht aus der vorzugsweise umfangsseitig offen ausgebildeten Aufnahmetasche der Transportscheibe heraus­ fallen kann. Zur Optimierung der Kühlflüssigkeitszuführung kann der Längskanal mit in Längsrichtung veränderlichem Querschnitt ausgebildet sein. Vorzugsweise nimmt der Querschnitt des Längskanals in Strömungsrichtung ab, wobei die Querschnittsänderung so bemessen ist, daß die Kühlflüssigkeit in gleichmäßiger Verteilung an der Flüssigkeitsaustrittsfläche austritt. Vorzugsweise besitzt der Körper die Form eines Schwertes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Werkzeuganordnung einer Doppelflachschleifmaschine,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1.
Zum grundsätzlichen Aufbau der in den Figuren dargestellten Werkzeuganordnung einer Doppelflachschleifmaschine gehören zwei rotierend antreibbare Schleifscheiben 1 sowie eine Transportscheibe 2, die mindestens eine Aufnahmetasche 3 für ein beidseitig zu schleifendes Werkstück 4 aufweist und eine kontinuierliche oder intermittierende Drehbewegung ausführt. Ein Abschnitt der Transportscheibe 2 greift in einen beidseitig von den Stirnflächen der Schleifscheiben 1 begrenzten Arbeitsspalt ein. Auf dem Weg durch den Arbeitsspalt werden beidseitige planparallele Flächen des Werkstückes 4 schleifend bearbeitet. Durch Zuführung von Kühlflüssigkeit wird das Werkstück dabei gekühlt.
Die Einrichtung für die Kühlflüssigkeitszuführung umfaßt einen im Arbeitsspalt angeordneten Flüssigkeitsverteiler 5, der einen Flüssigkeitszulauf außerhalb des Arbeitsspaltes sowie eine zum Umfang der Transportscheibe 2 hin ausgerichtete Einrichtung für die Verteilung der Kühlflüssigkeit auf den in den Arbeitsspalt eintauchenden Umfangsabschnitt der Transportscheibe 2 aufweist. Insbe­ sondere der Fig. 2 entnimmt man, daß der Flüssigkeits­ verteiler 5 einen plattenförmigen Körper aufweist, der einen Längskanal 6 für die Flüssigkeitszuführung und eine an den Längskanal seitlich anschließende Öffnung in Form einer Bohrung- oder Düsenanordnung oder in Form eines Längsschlitzes enthält. Die Bohrungen für den Flüssig­ keitsaustritt bzw. der Längsschlitz münden in einer Flüssigkeitsaustrittsfläche 7 des Körpers, die bogenförmig an den Umfang der Transportscheibe 2 angepaßt ist. Auf diese Weise ist eine radiale Flüssigkeitsbeaufschlagung am Umfang des in den Arbeitsspalt eingreifenden Abschnittes der Transportscheibe 2 gewährleistet, wie durch die Richtungspfeile für die Strömungsführung angedeutet wurde. Der Körper ist schwertförmig ausgebildet. Der Querschnitt des Längskanals 6 nimmt in Strömungsrichtung ab, wobei die Querschnittsänderung so bemessen ist, daß die Kühlflüssig­ keit in gleichmäßiger Verteilung an der Flüssigkeitsaus­ trittsfläche 7 austritt.
Die Transportscheibe 2 ist so ausgebildet, daß ein Flüssig­ keitsaustausch mit der Aufnahmetasche 3, in die das zu be­ arbeitende Werkstück 4 eingelegt ist, gewährleistet ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Aufnahmetasche 3 als umfangsseitig offene Ausnehmung der Transportscheibe 2 ausgebildet.

Claims (5)

1. Doppelflachschleifmaschine mit
zwei rotierend antreibbaren Schleifscheiben (1),
einer Transportscheibe(2), die mindestens eine Auf­ nahmetasche (3) für ein beidseitig zu schleifendes Werkstück (4) aufweist, und
einer Einrichtung für die Zuführung von Kühlflüssig­ keit,
wobei ein Abschnitt der Transportscheibe (2) in einen beid­ seitig von den Stirnflächen der Schleifscheiben (1) begrenzten Arbeitsspalt eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung für die Kühl­ flüssigkeitszuführung einen im Arbeitsspalt angeordneten Flüssigkeitsverteiler (5) umfaßt, der einen Kühlflüssig­ keitszulauf außerhalb des Arbeitsspaltes sowie eine Ein­ richtung für die Verteilung der Kühlflüssigkeit auf den in den Arbeitsspalt eintauchenden Umfangsabschnitt der Transportscheibe (2) aufweist.
2. Doppelflachschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverteiler (5) einen plattenförmigen Körper aufweist, der einen Längskanal (6) für die Flüssigkeitszuführung und eine an den Längskanal (6) anschließende sowie in einer Flüssigkeitsaustritts­ fläche (7) des Körpers mündende Öffnung in Form einer Bohrungs- oder Düsenanordnung oder in Form eines Längsschlitzes enthält, und daß die Flüssigkeitsaustritts­ fläche (7) des Körpers bogenförmig an den Umfang der Transportscheibe (2) angepaßt ist.
3. Doppelflachschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Längskanals (6) in Strömungsrichtung abnimmt, wobei die Querschnittänderung so bemessen ist, daß die Kühlflüssigkeit in gleichmäßiger Verteilung an der Flüssigkeitsaustrittsfläche (7) austritt.
4. Doppelflachschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper schwertförmig aus­ gebildet ist.
5. Doppelflachschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (3) für das Werkstück (4) als umfangsseitig offene Ausnehmung der Transportscheibe (2) ausgebildet ist.
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