DE19852187A1 - Sputterverfahren und -Vorrichtung mit optischer Überwachung - Google Patents
Sputterverfahren und -Vorrichtung mit optischer ÜberwachungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Feld des Sputterns und insbesondere
auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sputtern dünner Filme auf ein
Substrat bzw. ein Werkstück, die einen hohen Grad der Überwachung des
Sputter-Prozesses ermöglichen.
Sputtern ist ein Verfahren, bei dem in einer Vakuumkammer ein Ziel (Tar
get), beispielsweise Tantal oder Silizium, mit Ionen beschossen wird. Die
ses Beschießen bewirkt, daß Atome aus der Oberfläche des Zieles ausge
stoßen werden, die sich dann als ein dünner Film auf einem Gegenstand
ablagern. Im Fall von optisch transparenten Filmen kann ein reaktives Gas
wie Sauerstoff oder Stickstoff ebenfalls vorhanden sein. Dieses reaktive
Gas kann dann dünne Oxid- oder Nitrit-Filme auf einem Substrat bilden.
Bei der Herstellung von optischen Mehrlagenbeschichtungen ist es sehr
wichtig, die Dicke der abgelagerten Filme präzise steuern zu können.
Der bisher übliche Weg, eine Filmdicke zu überwachen, ist, einen Licht
strahl durch den wachsenden Film zu leiten und die Änderung in der
Durchlässigkeit oder der Reflexion zu messen im wesentlichen aufgrund
der optischen Interferenzeffekte. Mit einer Kenntnis der relevanten opti
schen Konstanten kann die Dicke des Filmes berechnet werden. Unglückli
cherweise muß bei konventionellen Magnetron-Sputtern das Substrat nahe
zu dem Sputter-Ziel positioniert werden, um die Niederschlagsrate und die
Gleichmäßigkeit der Dicke zu maximieren. Dieser Abstand ist üblicherwei
se in der Größenordnung von 10 bis 20 cm.
Wegen der Nähe des Substrates zu dem Sputter-Ziel ist es sehr schwierig,
jegliche Art von optischer Überwachung durchzuführen außer unter einem
schrägen Einfallswinkel. Dies bewirkt, daß der Strahlpunkt sich über einen
größeren Bereich erstreckt und macht den Strahl sehr empfindlich gegen
über Erschütterungen.
Der einzige Weg, das Wachstum eines Films nahe zu normalen Einfalls
winkeln zu beobachten ist, den Abstand zwischen Ziel und Substrat zu er
höhen und das Substrat vom Ziel räumlich abzusetzen, um Licht zu ermög
lichen, durch das Substrat hindurchzutreten. Unglücklicherweise verringert
das Weg bewegen des Substrates von dem Sputter-Ziel die Niederschlags
rate signifikant und, was wesentlicher ist, es kann die Mikrostruktur des
niedergeschlagenen Films verschlechtern, da das Beschießen weniger
energiereich wird.
Es ist theoretisch möglich, auf Reflexion basierende optische Überwa
chung bei einem schrägen Einfallswinkel zu verwenden. Aber für Einfalls
winkel größer als etwa 15° werden Polarisierungseffekte wichtig, was es
schwieriger macht, diese Technik einzusetzen.
Die obigen Beschränkungen haben es unmöglich oder zumindest sehr
schwierig gemacht, gewisse Beschichtungen herzustellen. Beispielsweise
können einige Viertelwellen basierte Beschichtungen nicht akkurat nieder
geschlagen werden durch Sputtern ohne eine kontinuierliche optische
Überwachung.
Ein anderes Erfordernis für die optische Überwachung ist, daß die
Strahlausrichtung mit einem hohen Grad von Präzision beizubehalten ist.
Es kann erhebliche Bewegungen der Komponenten der Sputterkammer
aufgrund von thermischen Ausdehnungen und Druckänderungen geben
und es ist wichtig, daß der Strahl den Film und den Detektor während des
gesamten Niederschlagslaufes auf der gleichen Stelle an dem Film trifft,
um systematische Überwachungsfehler zu vermeiden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu min
dern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Sputtern dünner
Filme auf einem Substrat vorgesehen, das die Schritte umfaßt, ein Sub
strat in der Nähe einer Sputter-Quellen-Anordnung in einer Vakuumkam
mer zu plazieren und das Wachsen eines Films auf dem Substrat zu über
wachen durch Projizieren eines Lichtstrahles auf den Film nahe zu Nor
maleinfallswinkeln, wobei der genannte Lichtstrahl durch einen optischen
Durchtritt in der Sputter-Quellen-Anordnung tritt.
Indem das Licht, normalerweise ein Strahl mit einer einzelner Wellenlänge,
das heißt von einem Laser, aber optional auch ein weißer Lichtstrahl durch
das Sputterziel hindurchtritt, werden die Begrenzungen des Standes der
Technik überwunden. Es ist möglich, das Wachstum des gesputterten
Films kontinuierlich nahe zu Normaleinfallswinkeln optisch zu überwachen.
Als Ergebnis wird es möglich, komplexe Beschichtungen herzustellen
durch Sputtern, wie beispielsweise Viertelwellen-Mehrfachlagen-
Beschichtungen, die nicht hergestellt werden können ohne die Benutzung
kontinuierlicher optischer Überwachungstechniken.
Mit "nahe zu Normaleinfallswinkeln" ist die Tatsache gemeint, daß der
Lichtstrahl im wesentlichen rechtwinklig zu der Substratoberfläche läuft in
nerhalb der durch die Messungserfordernisse gegebenen Toleranzen und
generell, daß Polarisierungseffekte nicht signifikant sind. Solche Winkel,
typischerweise weniger als ± 15° von der echten Normalen, sind nicht er
reichbar, wenn der Lichtstrahl von der Seite der Quelle auf das Substrat
gerichtet wird. Der Begriff "nahe normal soll offensichtlich "exakt normal"
einschließen.
Es soll weiterhin verstanden werden, daß der Bezug auf den Begriff "Licht"
die Erfindung nicht auf sichtbares Licht beschränkt. Jede Wellenlänge, die
geeignet ist zur Überwachung von Filmdicken, kann verwandt werden.
Der Strahl kann durch den Film zwischen diametral gegenüberliegenden
Fenstern in der Vakuumkammer geleitet werden. Verschiedene alternative
Anordnungen sind möglich. Zum Beispiel kann der Lichtstrahldetektor in
der Kammer hinter dem Substrat angeordnet sein. Oder der Strahl kann
hinter dem Substrat mit einer optischen Faser oder einem Faserbündel ge
sammelt werden, die/das zu einem Erkennungssystem (detection system)
außerhalb der Kammer geleitet werden kann. Das Erkennungssystem kann
einen Detektor umfassen, zum Beispiel einen Photodiodendetektor und
möglicherweise optische Linsen, Fasern, Monochromatoren und Filter.
Eine andere Möglichkeit ist, einen Lichtstrahl von der Vorderseite des Sub
strates zu reflektieren, in welchem Fall der Lichtstrahl durch den optischen
Durchtritt hindurchlaufen kann und dann zu einem Detektor zurück reflek
tiert wird, der benachbart zu der Lichtquelle ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann eine optische Faser oder ein op
tisches Faserbündel benutzt werden, um eine Lichtquelle auf der Rückseite
des Substrates vorzusehen, in welchem Fall der Detektor außerhalb der
Sputter-Quelle sein kann, so daß das Licht von dem Substrat durch den
optischen Durchtritt zu dem Detektor läuft.
Die Erfindung sieht ebenfalls eine Sputter-Quellen-Anordnung vor, die we
nigstens ein Sputterziel umfaßt, das angepaßt ist, um in großer Nähe zu
einem Substrat angeordnet zu werden, wobei durch die genannte Sputter-
Quellen-Anordnung ein optischer Durchtritt vorgesehen ist, um das Durch
treten eines Überwachungslichtstrahls zu ermöglichen, der auf das ge
nannte Substrat nahe zu einem Normaleinfallswinkel gerichtet ist.
Die Erfindung sieht weiterhin eine Sputtervorrichtung vor, die eine Vaku
umkammer umfaßt, eine Sputter-Quellen-Anordnung, die auf der genann
ten Vakuumkammer montiert ist, ein Substratträger, der in der Nähe der
genannten Sputter-Quellen-Anordnung plazierbar ist, und einen optischen
Durchtritt durch die genannte Sputter-Quellen-Anordnung, um das Durch
treten eines Lichtstrahls zu ermöglichen, der nahe zu Normaleinfallswin
keln auf das genannte Substrat projiziert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Doppelmagne
tronsputterquelle;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die aktive Seite der herkömmlichen Sputter
quelle;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Sputterkammer
mit optischer Überwachung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Doppelmagnetronsputterquel
le, die modifiziert ist gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die aktive Seite einer Sputterquelle, die mo
difiziert ist gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer geänderten Sputterkammer.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt eine herkömmliche
Doppelmagnetronsputterquellenanordnung 1, ein Paar von Sputterzielen 2,
die auf Kupferplatten 3 angeordnet sind, die in einem Aufbau montiert sind,
der in einer an sich bekannten Weise aus Kühlwasserkanälen 4, Magneten
5, Isolierplatten 6 und Grundplatten 7 besteht. Die Platten 3 können aus
jeglichem anderen geeigneten Material gemacht sein. Ein schützendes
Grundschild 8 umgibt die Ziele 1 und ein zentrischer Abschnitt 9 erstreckt
sich um und zwischen die Ziele 1. Das Grundschild 8 ist elektrisch verbun
den mit der Grundplatte 7.
O-Ring-Dichtungen 10 dichten den Aufbau ab. Durchlässe 11 ermöglichen
den Durchgang für Elektroden 12, die mit einer Gleichstromquelle 13 ver
bunden sind. Die insoweit beschriebene Sputterquelle ist konventionell und
könnte zum Beispiel eine Doppelmagnetronsputterquelle sein, die gefertigt
ist durch Shincron Co. Ltd., Japan.
Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, ist der Aufbau 1 in der Wand einer Vakuum
kammer montiert, die diametral gegenüberliegende Fenster 21, 22 hat,
durch die ein Lichtstrahl 23 hindurchgeleitet wird. Dies kann ein Ein-
Wellenlängen-, das heißt ein Laser-Strahl sein, aber es kann auch bei
spielsweise ein Strahl weißes Licht sein. Falls eine Breitbandquelle wie ein
weißer Lichtstrahl benutzt wird, kann das Licht, das durch das Substrat
hindurchtritt, aufgenommen werden und durch einen Monochromator ge
leitet werden, der eine oder mehrere interessierende Wellenlängen her
ausfiltert. Parallelrichtende Optiken (nicht dargestellt) werden benötigt, um
das Licht in einen parallel gerichteten Strahl zu formen.
Ein drehbarer hexagonaler Träger 24 mit Öffnungen 25, auf denen ein
Substrat 26 montiert werden kann, ist innerhalb der Kammer auf eine be
kannte Weise angeordnet. Der Träger 24 kann gedreht werden, um das
Substrat 26 in Gegenüberstellung zu der Sputterquellenanordnung 1 zu
bringen für die Sputter-Beschichtung. Zusätzlich können am Umfang ver
setzt Quellen in der Kammer vorgesehen sein, um eine Serie von Filmen
von unterschiedlicher Zusammensetzung niederschlagen zu können. Übli
cherweise werden bei der Herstellung von optischen Filtern abwechselnd
Schichten mit hohem und niedrigem Brechungsindex niedergeschlagen.
Wie oben beschrieben muß bei einer Doppelmagnetronanordnung das
Substrat innerhalb von 10 bis 20 cm von der Sputter-Quelle sein, was es
unpraktisch macht, den wachsenden Film ständig optisch zu überwachen
nahe zu dem Normaleinfallswinkel aufgrund des Vorliegens der Magne
tanordnungen, Wasserkühlleitungen usw. Um die Filmeigenschaften zu
messen, muß bei dieser Ausführungsform das Substrat 26 deshalb von Zeit
zu Zeit weg von der Sputterquelle in den Lichtstrahl 23 gedreht werden, um
mit Hilfe des Detektors 27 Messungen vorzunehmen, wonach das Substrat
dann wieder zurück in die Position vor der Sputterquelle gedreht wird, bis
die gewünschte Filmdicke erreicht worden ist. Dies ist unerwünscht, weil
es nicht möglich ist, die Filmdicke kontinuierlich optisch zu überwachen,
während der Film tatsächlich auf dem Substrat wächst, was es unmöglich
macht, eine präzise Überwachung und ein gesteuertes Wachstum vorzuse
hen.
In den Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Sputter-
Quellen-Anordnung 1 modifiziert, um einen optischen Durchtritt 31 durch
den zentralen Abschnitt 9 des Grundschildes 8 und der Grundplatte 7 vor
zusehen. Der optische Durchtritt muß in der Lage sein, den Durchtritt eines
Lichtstrahls zu ermöglichen. Es kann einfach eine zentrale Bohrung mit ei
nem Fenster 30 sein oder es könnte beispielsweise ein optisches Faser
bündel und ein dazugehörende parallelrichtende Optik sein, die in der Lage
ist, den Lichtstrahl zu übertragen. Beispielsweise könnte eine optische Fa
ser oder ein optisches Faserbündel durch eine Vakuumdurchführung in den
optischen Durchtritt 31 hindurchlaufen und kurz vor dem zentralen Ab
schnitt 9 der Grundplatte 8 enden. Eine Kollimatorlinse könnte an dem En
de der optischen Faser vorgesehen sein, zurückgesetzt in den Durchtritt
31, um sie aus dem Sputterbereich um die Ziele wegzuhalten. In einer
Ausführungsform wird Licht von einer Lichtquelle 37 durch eine mechani
sche Schwingblende geleitet, um den Strahl in einer bekannten Frequenz
zu pulsen. Dies ermöglicht es einem synchronisierenden Verstärker sich
mit dem gesammelten Licht zu synchronisieren und es von dem Umge
bungslicht in der Vakuumkammer zu trennen. Das Licht wird dann in eine
optische Faser geführt und durch eine Kollimatorlinse 39 geleitet, die auf
einer Kippbühne 41 befestigt ist, die wiederum auf einem festen Rahmen
montiert ist, der an der Grundplatte 7 befestigt ist. Die Kollimatorlinse bil
det den Strahl 23, der durch das Fenster 31 in die Kammer gerichtet ist.
Die Kippbühne 41, die eine Newport LP-05 kardanische 5-Achsen
Optikaufhängung ist, ermöglicht X-, Y- und Z-Achsentranslation und θX-,
θY-Drehungen. Dies ermöglicht, daß der Strahl sehr präzise ausgerichtet
ist, bevor er in die Vakuumkammer 20 eintritt.
Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, ist es nicht länger notwendig, während des
Sputterprozesses den Substratträger zu verdrehen, um eine Durchtritts- oder
Reflexions-Dickenmessung nahe zu Normaleinfallswinkeln durchzu
führen. Der Lichtstrahl 23 wird direkt nahe zu einem Normaleinfallswinkel
durch das Substrat 26 durchgeleitet, während der Film wächst. Der Licht
strahl läuft aus der Kammer 20 durch das Fenster 22 zum Detektor 27, der
die spezifische Durchlässigkeit des Substrates 26 mißt. Diese ändert sich
aufgrund von Interferenz- oder Absorptionseffekten während der Film
wächst. Die Dicke des Films kann aus einer Kenntnis der relevanten opti
schen Konstanten mittels herkömmlicher Techniken berechnet werden.
Der Entwurf einer Zweifachzielquelle ist besonders geeignet für das Vor
sehen eines optischen Durchtritts 31, weil die zentrale Platte, durch die der
Durchtritt gebohrt ist, auf Grundpotential liegt, so daß keine speziellen
Maßnahmen zu ergreifen sind, um hohe Spannungen zu behandeln. Die
Ziele arbeiten üblicherweise bei etwa 600 V.
Ein sich synchronisierender Verstärker (nicht dargestellt), der sich auf die
gehackte Frequenz synchronisiert, trennt das Licht der Lichtquelle von dem
Umgebungslicht, das durch das Plasma in der Kammer erzeugt wird. Auch
falls die Quelle 37 eine Breitbandquelle ist, kann ein Monochromator
stromauf des Detektors eine oder mehrere Wellenlängen von Interesse se
parieren.
Mit Gebrauch dieses Systems können exakte Messungen der Filmdicke
kontinuierlich während des Sputter-Prozesses gemacht werden. Als ein Er
gebnis ist es nun möglich, viertelwellenbasierte Filter durch Sputtern her
zustellen, wobei das Substrat nahe zu der Sputter-Quelle ist, unter Benut
zung von Viertelwellen-Überwachung.
Es ist wichtig bei der Erfindung, daß der Überwachungslichtstrahl das Sub
strat nahe einem Normaleinfallwinkel trifft. Ein Weg, dieses Ergebnis zu
erzielen, ist, das Licht durch die Fenster 30, 22 und die zentrische Bohrung
30 zu führen, wie in Fig. 6 gezeigt.
Eine andere Lösung ist, Reflexionsüberwachung durchzuführen durch Pla
zierung des Erkennungssystems 27 benachbart zur Lichtquelle vor dem
Fenster 30 um 2 oder 3° versetzt so daß ein Strahl durch den optischen
Durchtritt 31 in die Kammer 20 gerichtet ist und von dem Substrat zurück
durch den Durchtritt 31 zu dem Erkennungssystem oder zu einer Faser be
nachbart zu der Quelle zurückreflektiert wird. Eine andere Lösung ist, ent
weder den Detektor innerhalb der Kammer 20 hinter dem Substrat 26 an
zuordnen oder alternativ ein Bündel von optischen Fasern hinter dem Sub
strat 26 anzuordnen und das Licht durch das optische Faserbündel zu ei
nem Detektor außerhalb der Kammer zu leiten.
Eine andere Option ist, die Lichtquelle hinter dem Substrat 26 in der Kam
mer zu plazieren und das Licht, das durch das Substrat 26 übertragen wird
und durch den optischen Durchtritt 31 nach außen tritt, zu überwachen
durch Plazierung eines Erkennungssystems oder einer Faser vor der
Sputterquelle 1 außerhalb der Kammer. In diesem Fall könnte der Detektor
auf der Kippbühne 41 montiert sein, um eine Ausrichtung mit der Quelle zu
erreichen. Ein Vorteil der letzteren Anordnung ist die Übereinstimmung
zwischen den Sputterzielen. Optische Filter werden hergestellt durch Abla
gerung unterschiedlicher Schichten von Material mit niedrigem und hohem
Brechungsindex auf dem Substrat. Um dies zu erreichen wird der Träger
24 gedreht, um das Substrat 26 vor die verschiedenen Sputterquellen zu
bringen. Wenn eine Rückseitenlichtquelle benutzt wird, bewegt sich die
Lichtquelle zwischen den Ablagerungen nicht relativ zu dem Substrat und
als Ergebnis ist es möglich, eine größere Konsistenz und damit Genauig
keit bei der Überwachung der verschiedenen Schichten zu erreichen.
Falls benötigt können Antireflexbeschichtungen auf dem Fenster 30 auf
dem optischen Durchtritt 31 vorgesehen sein, um die Lichtmenge zu ver
größern, die in die Kammer eintritt.
Der Durchtritt 31 kann eine einfache Bohrung sein oder alternativ könnte
sie vorgesehen werden durch ein Bündel von optischen Fasern mit dazu
gehörender parallelausrichtender Optik, das die in dem Durchtritt innerhalb
der Kammer angeordnet sind.
Die Erfindung stellt somit einen wichtigen Fortschritt dar. Die Möglichkeit,
kontinuierliche Überwachung in der Nähe zu einem Normaleinfallswinkel zu
erreichen ermöglicht ein Grad von Steuerung über den Sputterprozeß, der
bei dem Stand der Technik nicht möglich ist. Dies resultiert in der Herstel
lung von verbesserten optischen Vorrichtungen wie Schmalbandfiltern.
Claims (24)
1. Verfahren zum Sputtern dünner Filme auf ein Substrat, enthaltend die
Schritte, ein Substrat in der Nähe einer Sputter-Quellen-Anordnung in ei
ner Vakuumkammer zu plazieren und das Wachstum eines Films auf dem
Substrat zu überwachen durch Projizieren eines Lichtstrahls auf den Film
nahe zu Normaleinfallswinkeln, wobei der genannte Lichtstrahl durch einen
optischen Durchtritt in der Sputter-Quellen-Anordnung tritt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
wobei der genannte Lichtstrahl durch einen Laser erzeugt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei der genannte Lichtstrahl außerhalb der Kammer gebildet wird, durch
das Substrat zwischen gegenüberliegenden Fenstern in der genannten Va
kuumkammer hindurchtritt und auf einen Detektor außerhalb der genannten
Kammer trifft.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2,
wobei der Lichtstrahl außerhalb der Kammer gebildet wird, durch ein Fen
ster in dem genannten optischen Durchtritt tritt, durch das genannte Sub
strat hindurchtritt und einen Detektor hinter dem genannten Substrat in der
genannten Kammer trifft.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei der Lichtstrahl außerhalb der Vakuumkammer gebildet wird, durch
ein Fenster in dem genannten optischen Durchtritt tritt, durch das genannte
Substrat hindurchtritt und eine optische Faser hinter dem genannten Sub
strat in der genannten Kammer trifft, wobei die genannte optische Faser zu
einem Detektor außerhalb der genannten Kammer führt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
wobei der genannte Lichtstrahl von einem Faseroptikbündel hinter dem ge
nannten Substrat stammt und durch das genannte Substrat hindurchtritt,
durch den genannten optischen Durchtritt und nach außen durch ein Fen
ster zu einem Erkennungssystem außerhalb der genannten Vakuumkam
mer.
7. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6,
wobei das genannte Fenster eine Anti-Reflexbeschichtung hat zur Verbes
serung der Lichtdurchlässigkeit.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei das Sputtern ein Magnetronsputtern ist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei die genannte Sputter-Quellen-Anordnung ein Paar von Sputterzielen
umfaßt, wobei der genannte optische Durchtritt zwischen den genannten
Zielen vorgesehen ist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,
wobei der genannte optische Durchtritt durch eine zentrale Grundplatte
gebohrt ist zwischen den genannten Sputterzielen angeordnet.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10,
wobei die Strahlausrichtung ausgeführt wird mit Hilfe einer Kippbühne, die
über dem genannten optischen Durchtritt montiert ist.
12. Sputter-Quellen-Anordnung mit wenigstens einem Sputter-Ziel, das an
gepaßt ist, um in enger Nähe zu einem Werkstück angeordnet zu sein, und
einem optischen Durchtritt, der durch die genannte Sputter-Quellen-
Anordnung vorgesehen ist, um das Durchtreten eines Überwachungslicht
strahls zu ermöglichen, der auf das genannte Werkstück gerichtet ist nahe
zu Normaleinfallswinkeln.
13. Sputter-Quellen-Anordnung gemäß Anspruch 12,
mit einem Paar von Zielen, die nebeneinander plaziert sind, wobei der ge
nannte optische Durchtritt zwischen den genannten Zielen vorgesehen ist.
14. Sputter-Quellen-Anordnung gemäß Anspruch 13,
wobei die genannten Ziele getrennt sind durch eine zentrale Grundplatte
und der genannte optische Durchtritt eine zentrale Bohrung umfaßt, die in
der genannten zentralen Grundplatte ausgebildet ist.
15. Sputter-Quellen-Anordnung gemäß Anspruch 14,
mit außerdem einem Fenster, das den genannten optischen Durchtritt
verschließt.
16. Sputter-Quellen-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, mit
außerdem einer Kippbühne, die über dem genannten optischen Durchtritt
montiert ist zur Ermöglichung von Strahlausrichtung.
17. Sputtervorrichtung mit einer Vakuumkammer, einer Sputter-Quellen-
Anordnung, die auf der genannten Vakuumkammer montiert ist, einem
Substratträger, der in der Nähe der genannten Sputter-Quellen-Anordnung
anzuordnen ist, und einem optischen Durchtritt durch die genannte Sput
ter-Quellen-Anordnung, um das Durchtreten eines Lichtstrahls zu ermögli
chen, der auf das genannte Substrat nahe zu Normaleinfallswinkeln proji
ziert wird.
18. Sputtervorrichtung gemäß Anspruch 17,
mit außerdem einer Lichtquelle zum Projizieren des genannten Strahls auf
das genannte Substrat und einem Erkennungssystem.
19. Sputtervorrichtung gemäß Anspruch 18,
wobei die genannte Lichtquelle vor dem genannten optischen Durchtritt
angeordnet ist, um den genannten Strahl durch den genannten optischen
Durchtritt auf ein Substrat zu projizieren, das auf dem genannten Sub
stratträger angeordnet ist und durch das genannte Substrat hindurch zu
dem genannten Detektor.
20. Sputtervorrichtung gemäß Anspruch 18,
wobei das genannte Erkennungssystem außerhalb der genannten Vakuum
kammer angeordnet ist und ein Fenster gegenüber dem genannten opti
schen Durchtritt in der genannten Vakuumkammer vorgesehen ist, um den
genannten Lichtstrahl hindurchtreten zu lassen.
21. Sputtervorrichtung gemäß Anspruch 18,
wobei das genannte Erkennungssystem außerhalb der genannten Vakuum
kammer angeordnet ist und ein optisches Faserbündel hinter dem ge
nannten Substrat angeordnet ist, um den genannten Lichtstrahl zu dem
genannten Detektor zu führen.
22. Sputtervorrichtung gemäß Anspruch 18,
wobei die genannte Lichtquelle eine optische Faser umfaßt, die hinter dem
genannten Substratträger angeordnet ist, um Licht durch das genannte
Substrat in den genannten optischen Durchtritt zu projizieren und zu einem
Detektor, der außerhalb der genannten Vakuumkammer angeordnet ist.
23. Sputtervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 17 bis 22,
wobei die genannte Sputterquelle wenigstens zwei Ziele mit einer zentra
len Grundplatte zwischen ihnen hat und der genannte optische Durchtritt
eine Bohrung umfaßt in der genannten zentralen Grundplatte mit einem
Fenster.
24. Sputtervorrichtung gemäß Anspruch 23,
mit außerdem einer Kippbühne, die über dem genannten optischen Durch
tritt außerhalb der genannten Kammer montiert ist zur Montage eines De
tektors oder einer Strahlquelle und ein präzises Ausrichten des genannten
Lichtstrahls ermöglichend.
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