DE19852184A1 - Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachbereich - Google Patents
Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem DachbereichInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Windschutz- oder Heckscheibe (100, 200) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Sichtbereich (101, 201), der sich von der Motorhaube oder dem Kofferraumdeckel bis über die Kopfhöhe eines Passagiers erstreckt, und einem sich daran einstückig anschließenden Dachbereich (102, 202). Neben ihrer Fenster- und Sicherheitsfunktion gegen Verletzungen erfüllt die erfindungsgemäße Sichtscheibe (100, 200) zusätzliche Funktionen, die in mordernen Kraftfahrzeugen erwünscht oder notwendig sind, ohne dabei den Sichtbereich (101, 201) einzuschränken und ohne den Montageaufwand zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Dachbereich (102, 202) der Windschutz- oder Heckscheibe (100, 200) mit mindestens einem Element (107, 207) versehen ist, das eine Funktion besitzt, die auf mindestens ein Bauteil außerhalb der Sichtscheibe (100, 200) einwirkt. Ebenso kann ein Bauteil außerhalb der Scheibe (100, 200) das Element im Dachbereich (102, 202) der Windschutz- oder Heckscheibe (100, 200) beeinflussen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Windschutz- oder Heckscheibe für ein Kraftfahrzeug mit
einem Sichtbereich, der sich von der Motorhaube oder dem Kofferraumdeckel bis über
die Kopfhöhe eines Passagiers erstreckt, und einem sich daran einstückig
anschließenden Dachbereich.
Aus US 4,795,667 ist bereits eine derartige Fahrzeugscheibe mit zwei Bereichen
bekannt. Diese Scheibe ist auf ihrer Innenseite zumindest in einem Teil des
Dachbereichs mit einer Schutzschicht aus einem synthetischen Polymer versehen.
Damit soll bei Zerstörung der Scheibe ein erhöhter Schutz der sich unter dem
Dachbereich aufhaltenden Passagiere vor sich lösenden Partikeln und auch vor
eindringenden Gegenständen erzielt werden.
Die DE 34 27 934 A1 bezieht sich auf eine Anordnung mit einer Windschutzscheibe,
die in die Ebene des Daches hinein verlängert ist und einen vorderen Dachquerträger
voll überdeckt. Die Windschutzscheibe ist dabei in Fahrzeuglängsrichtung gesehen mit
dem vorderen und mit dem hinteren Endbereich des Dachträgers jeweils über eine
Klebeverbindung verbunden. Der Dachträger bildet also eine nach oben offene
Blechschale, die von der Windschutzscheibe zu einem geschlossenen Hohlträger
ergänzt wird. Dadurch wird eine festigkeitsoptimierte Konstruktion für eine
aerodynamisch und stilistisch günstige Windschutzscheibenanordnung bereitgestellt,
die besonders gewichtssparend ausgestaltet ist.
Moderne Kraftfahrzeuge beinhalten immer mehr Funktionselemente, die nicht mehr
der eigentlichen Fahrfunktion oder der Sicherheit dienen, sondern der Kommunikation
oder dem Komfort. Dazu gehören beispielsweise Antennen oder Solarzellen. Durch
diese Tendenz wird die ohnehin schon große Anzahl von Bauteilen eines
Kraftfahrzeugs weiter erhöht. Dies läuft dem Bestreben der Automobilhersteller
entgegen, den Montageaufwand durch modulare Bauweise zu verringern. Bei der
Modulbauweise werden funktionstüchtig vormontierte Baugruppen bei dem
Zusammenbau der Automobile verwendet. Solche Baugruppen sind beispielsweise
Türmodule, die die Seitenscheiben, den elektrischen Fensterheber und die
Innenverkleidung enthalten. Neben dem verringerten Montageaufwand kann mit Hilfe
der Modulbauweise auch die Entwicklungszeit für ein neues Kraftfahrzeug deutlich
reduziert werden, da die Auslegung kompletter, aufeinander abgestimmter Systeme
bei einem erfahrenen Zulieferer erfolgen kann.
Die zusätzlichen Funktionselemente können außerdem das erwünschte glatte
Erscheinungsbild der Außenhaut beeinträchtigen, das von den Designern aus Gründen
der Ästhetik und von den Aerodynamikern zum Minimieren des Luftwiderstandes aus
Gründen der Kraftstoffeinsparung gefordert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Fahrzeugscheibe
gemäß US 4,795,667 eine Sichtscheibe bereitzustellen, die neben ihrer
Fensterfunktion und ihrer Sicherheitsfunktion gegen Verletzungen zusätzliche
Funktionen, die in modernen Kraftfahrzeugen erwünscht oder notwendig sind,
aufzunehmen hat, ohne den Sichtbereich einzuschränken und ohne den
Montageaufwand zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachbereich mit
mindestens einem Element mit einer auf mindestens ein Bauteil außerhalb der
Scheibe einwirkenden und/oder von diesem beeinflußbaren Funktion versehen ist.
Die erfindungsgemäße Sichtscheibe zeichnet sich also dadurch aus, daß die Bereiche,
die nicht zur Durchsicht benötigt werden, mit weiteren Bauteilen belegt werden, die
ansonsten mit erhöhtem Montageaufwand an anderen Stellen des Fahrzeugs befestigt
werden müssen. Dadurch können beispielsweise die sonst notwendigen Stanzungen
der Blechteile und das Einschweißen von Gewindebolzen oder -muttern entfallen.
Zusätzlich wird eine glatte Außenhaut des Kraftfahrzeugs in den Übergängen zwischen
Fenster- und Dachbereich ermöglicht. Die Sichtscheibe kann in allen
Anwendungsfällen aus Glas, Kunststoff oder einem Glas-Kunststoff-Verbund
bestehen.
So können beispielsweise Sende- und Empfangsantennen als gedruckte
Leiterstrukturen in dem Dachbereich einer Windschutzscheibe angebracht sein. Das
hat den zusätzlichen Vorteil, daß diese Antennen im Gegensatz zu bekannten
Antennen auf gewöhnlichen Windschutz- oder Heckscheiben noch weiter von
eventuellen Störsignalen aus den Antriebselementen des Kraftfahrzeugs beabstandet
sind und somit einen sicheren Betrieb der Sende- und/oder Emfpangsanlagen ohne
einen erhöhten Aufwand an Entstörmaßnahmen ermöglichen. Diese Antennen können
mit Hilfe eines Farbauftrags, etwa einer keramischen Einbrennfarbe, zwischen Scheibe
und Antennenstruktur verdeckt werden. Der Dachbereich der Scheibe bietet dann von
außen betrachtet ein einheitliches Erscheinungsbild.
Wenn als Windschutz- oder Heckscheibe eine Verbundglasscheibe verwendet wird,
kann das Funktionselement auch innerhalb des Verbundes in dem Bereich, der nicht
zur Durchsicht vorgesehen ist, angebracht sein. Durch diese Anordnung zwischen der
äußeren Scheibe und der inneren Scheibe ist das Funktionselement wirkungsvoll vor
mechanischer Beschädigung geschützt und die Sichtscheibe besitzt beidseitig glatte
Außenflächen.
Es sind aber auch Anordnungen denkbar, bei denen eine einzelne Glasscheibe mit
einer Kunststoffolie oder einer Gießharzschicht verbunden wird, wobei das
Funktionselement zweckmäßig zwischen der Glasscheibe und der weiteren
Verbundschicht angebracht ist. Ein solcher Aufbau ist beispielsweise dann sinnvoll,
wenn photovoltaische Solarzellen in den Dachbereich der Sichtscheibe integriert
werden sollen, da der Einbau solcher Solarzellen in eine herkömmliche
Verbundglasscheibe aufgrund ihrer Dickenabmessungen mit Schwierigkeiten
verbunden ist. Die Solarzellen erfüllen dabei die Funktion, unabhängig vom Bordnetz
des Fahrzeugs elektrische Energie für einen Lüfter, eine Klimaanlage oder sonstige
elektrische Aggregate zu liefern.
Ein weiteres Beispiel für ein in den Dachbereich einer Sichtscheibe integriertes
Element ist eine Anordnung von Flüssigkristallen, die je nach Größe einer anliegenden
elektrischen Spannung eine mehr oder weniger hohe Lichtdurchlässigkeit besitzt. Über
einen Schalter innerhalb des Fahrzeugs kann damit der Lichteinfall beeinflußt werden
und die Passagiere des Fahrzeugs können den Dachbereich von klar transparent bis
hin zu undurchsichtig je nach Wohlbefinden verändern.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Sichtscheibe auch aus einer
Einzelscheibe aus Glas oder Kunststoff bestehen, in deren Dachbereich das
zusätzliche Funktionselement mit geeigneten Mitteln befestigt ist.
Die integrierten Funktionselemente können mit Mitteln zum Verhindern der Ansicht von
der Innenseite und/oder von der Außenseite versehen sein, beispielsweise durch
Bedrucken eines Teils der Sichtscheibe. Wenn die Sichtscheibe aus mehreren
Schichten aus Glas und/oder Kunststoff besteht, eröffnet sich die Möglichkeit, eine
oder mehrere der Schichten stark einzufärben. In jedem Fall kann die Sichtscheibe
aber auch von innen mittels einer separaten Verkleidung abgedeckt werden.
Falls die Wärmeeinstrahlung durch eine erfindungsgemäße Sichtscheibe in das
Fahrzeug zu groß werden sollte ist es möglich, eine der Oberflächen zumindest
teilweise mit einem IR-Strahlen reflektierenden Dünnschichtsystem in an sich
bekannter Weise zu versehen. Bei der Verwendung einer mehrschichtigen
Sichtscheibe kann auch eine der innerhalb des Schichtverbundes liegenden
Oberfläche beschichtet sein.
Weitere Vorteile, Weiterentwicklungen und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen
Windschutzscheibe und einer erfindungsgemäßen Heckscheibe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Windschutzscheibe aus Fig. 1 im Bereich A,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Heckscheibe, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Heckscheibe aus Fig. 3 im Bereich B.
In Fig. 1 ist schematisch ein Fahrzeug 1 dargestellt, das mit einer erfindungsgemäßen
Windschutzscheibe 100 und einer erfindungsgemäßen Heckscheibe 200 ausgerüstet
ist. Die Scheibe 100 besteht aus Verbundsicherheitsglas, die Scheibe 200 aus
Einscheibensicherheitsglas. Die Sichtscheiben besitzen jeweils einen Sichtbereich 101
und 201 und einen Dachbereich 102 und 202, der sich in der Fahrzeuglängsachse
gesehen von einem Steg 2 in der Fahrzeugmitte bis zu den Sichtbereichen 101 und
201 hin erstreckt. Der Steg 2 dient in dem hier dargestellten Fall als Überrollbügel und
Befestigungsflansch der Vorder- bzw. Hinterkanten der Sichtscheiben 100, 200. Die
übrigen Seitenkanten sind in herkömmlicher Weise mit der Fahrzeugkarosserie
verklebt.
Der Dachbereich 102 ist mit einer opaken keramischen Einbrennfarbe versehen und
somit undurchsichtig, die Elemente mit den Zusatzfunktionen sind von außen nicht
sichtbar. Die Bedruckung ist gleichzeitig rahmenförmig um den Sichtbereich
herumgeführt, so daß alle Verbindungsstellen zur Fahrzeugkarosse, wie
Klebeverbindungen oder elektrische Anschlüsse, ebenfalls verdeckt sind. Der
Dachbereich 202 der Heckscheibe 200 ist ebenfalls mit einer opaken keramischen
Einbrennfarbe bedruckt, jedoch ist der Bereich mit den Funktionselementen
ausgenommen. Die Funktionselemente sind in dem hier dargestellten Beispiel in der
Windschutzscheibe eine Antennenstruktur und in der Heckscheibe Solarzellen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Windschutzscheibe 100 aus Fig. 1 als Schnitt in
Fahrzeuglängsrichtung im Bereich A. Die Windschutzscheibe 100 ist als
Verbundglasscheibe ausgeführt und besteht aus den Einzelscheiben 103 und 104,
welche über eine thermoplastische Zwischenschicht 105 aus Polyvinylbutyral
miteinander verklebt sind. Auf einer Schicht aus opaker keramischer Einbrennfarbe
106 auf der äußeren Einzelscheibe 103 sind eine Antennenstruktur bildende
Antennenleiter 107 aus einer leitfähigen Keramikfarbe aufgedruckt. Die von den
Antennenleitern empfangenen Signale werden mit hier nicht dargestellten
Anschlußkabeln den zugehörigen Empfangsgeräten zugeleitet. Die Befestigung der
Windschutzscheibe 100 an dem Steg 2 erfolgt mit der Kleberaupe 108. Die
Antennenstruktur ist bei der Ansicht von außen von der Keramikfarbe 106 abgedeckt,
während der Dachbereich der Windschutzscheibe 100 vom Inneren des Fahrzeugs 1
üblicherweise mit einer hier nicht dargestellten Dachverkleidung verdeckt werden
kann.
Fig. 3 zeigt die Heckscheibe 200 in der Aufsicht von oben. Der Sichtbereich 201 ist
rahmenartig von einem undurchsichtigen Bereich aus einer opaken Einbrennfarbe 206
umgeben. Diese Einbrennfarbe erstreckt sich auch über einen wesentlichen Teil des
Dachbereiches 202, bis auf eine Ausnehmung, hinter beziehungsweise unter der
Solarzellen 207 angeordnet sind.
In Fig. 4 ist die Heckscheibe 200 schematisch im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus
einer thermisch vorgespannten Glasscheibe 203, die in ihrem Dachbereich mit der
opaken Einbrennfarbe 206 beschichtet ist, während der Bereich, in dem sich die
Solarzellen 207 befinden, unbeschichtet und damit transparent bleibt. Die Solarzellen
207 werden mit einer auf die vorgespannte Glasscheibe 203 kaschierten Kunststoffolie
208 befestigt. Diese Kunststoffolie 208 kann eingefärbt sein, um die Sicht von innen
auf die Solarzellen und die hier nicht dargestellten Anschlußkabel zu verdecken. Im
Bereich der keramischen Einbrennfarbe können aber auch Clipelemente 209
angeklebt sein, mit denen eine Dachverkleidung einfach und schnell über
Einrastelemente befestigt werden kann. In diesem Fall werden die Solarzellen und die
Anschlußelemente von der Dachverkleidung verdeckt.
Claims (11)
1. Windschutz- oder Heckscheibe für Kraftfahrzeuge mit einem Sichtbereich, der
sich von der Motorhaube oder dem Kofferraumdeckel bis über die Kopfhöhe
eines Passagiers erstreckt, und einem sich daran einstückig anschließenden
Dachbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbereich (102, 202) mit
mindestens einem Element (107, 207) mit einer auf mindestens ein Bauteil
außerhalb der Scheibe (100, 200) einwirkenden und/oder von diesem
beeinflußbaren Funktion versehen ist.
2. Windschutz- oder Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (107, 207) eine elektrische Funktion erfüllt.
3. Windschutz- oder Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element eine Sende- und/oder Empfangsantenne (107) für
elektromagnetische Strahlung ist.
4. Windschutz- oder Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element aus Solarzellen (207) besteht.
5. Windschutz- oder Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .
das Element eine Anordnung mit elektrisch steuerbarer Lichtdurchlässigkeit ist.
6. Windschutz- oder Heckscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutz- oder Heckscheibe (100, 200) eine
Verbundglasscheibe ist und das Element (107, 207) innerhalb des Verbundes
angeordnet ist.
7. Windschutz- oder Heckscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element auf der dem Fahrzeuginneren zugewandten
Oberfläche der Windschutz- oder Heckscheibe angeordnet ist.
8. Windschutz- oder Heckscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (107) bei der Ansicht von außen
durch eine Farbschicht (106) verdeckt ist.
9. Windschutz- oder Heckscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element bei der Ansicht von außen durch eine
eingefärbte Folie verdeckt ist.
10. Windschutz- oder Heckscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutz- oder Heckscheibe zusätzlich ein
IR-Strahlen reflektierendes Dünnschichtsystem trägt.
11. Windschutz- oder Heckscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (209) für eine
Dachverkleidung auf ihrer Innenseite befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852184A DE19852184A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachbereich |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19852184A DE19852184A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachbereich |
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DE19852184A1 true DE19852184A1 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7887557
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DE19852184A Withdrawn DE19852184A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Sichtscheibe für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachbereich |
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