DE19852168A1 - Elektromagnetischer Aktuator - Google Patents
Elektromagnetischer AktuatorInfo
- Publication number
- DE19852168A1 DE19852168A1 DE19852168A DE19852168A DE19852168A1 DE 19852168 A1 DE19852168 A1 DE 19852168A1 DE 19852168 A DE19852168 A DE 19852168A DE 19852168 A DE19852168 A DE 19852168A DE 19852168 A1 DE19852168 A1 DE 19852168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electromagnetic actuator
- diodes
- excitation
- connection
- electromagnets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 47
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 8
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 241001464057 Electroma Species 0.000 description 1
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/18—Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
- H01F7/1872—Bistable or bidirectional current devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/20—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by electric means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Abstract
Bei bekannten elektromagnetischen Aktuatoren mit jeweils zwei auf einen Anker wirkenden Elektromagneten (2, 3), wird zur Bestromung der Erregerspulen (20, 30) der Elektromagnete für jede Erregerspule eine eigene Steuerleitung benötigt. Dies führt insbesondere bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren elektromagnetisch betätigten Gaswechselventilen (5) zu einem erheblichen Verdrahtungsaufwand sowie zu einem erheblichen Platzbedarf für die einzelnen Steuerleitungen. Der neue Aktuator soll einfach und kostengünstig herstellbar sein und sich mit geringem Aufwand verdrahten lassen. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden die Erregerspulen des Aktuators über einen den beiden Elektromagneten gemeinsamen Steueranschluß (80) bestromt. Die zu bestromende Erregerspule (20, 30) wird dabei mittels einer Schaltvorrichtung (81, 82) nach Maßgabe der Polarität eines am Steueranschluß (80) anstehenden Erregerstromes (Ie) ausgewählt. DOLLAR A Betätigung von Gaswechselventilen in Brennkraftmaschinen.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Aktuator ist beispielsweise aus der EP 0 717 172 A1 bekannt. Bei
dem bekannten Aktuator wird ein Gaswechselventil einer Brennkraftmaschine mit
tels eines elektromagnetischen Aktuators betätigt. Dieser weist zwei einander ge
genüberliegende Elektromagnete mit jeweils einer Erregerspule und einen mit dem
Gaswechselventil in Wirkverbindung stehenden Anker auf, der durch wechselweises
Bestromen der beiden Elektromagnete zwischen diesen hin- und herbewegt wird.
Als nachteilig erweist sich hierbei, daß zur Bestromung der Elektromagnete für jeden
der Elektromagnete eine eigene Steuerleitung benötigt wird. Dies führt bei einer
Brennkraftmaschine mit mehreren elektromagnetisch betätigten Gaswechselventi
len zu einem erheblichen Verdrahtungsaufwand sowie zu einem erheblichen Platz
bedarf für die einzelnen Steuerleitungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Aktua
tor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, der einfach und ko
stengünstig herstellbar ist und der sich mit geringem Aufwand verdrahten läßt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Erfindungsgemäß weist der Aktuator einen den beiden Elektromagneten gemeinsa
men Steueranschluß auf, über den die Erregerspulen der beiden Elektromagnete
bestromt werden, wobei die zu bestromende Erregerspule mittels einer Schaltvor
richtung nach Maßgabe der Polarität eines am Steueranschluß anstehenden Erre
gerstromes auswählt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beiden Elektroma
gnete nicht gleichzeitig erregt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schaltungsanordnung weist die Schaltvor
richtung zwei - vorzugsweise in den Aktuator integrierte oder am Aktuator ange
brachte - Dioden auf. Der Steueranschluß ist dabei über zwei parallel geschaltete
Reihenschaltungen aus jeweils einer der beiden Erregerspulen und jeweils einer der
Dioden mit einem Bezugspotentialanschluß verbunden und die Dioden sind derart
verschaltet sind, daß in Abhängigkeit der Polarität des Erregerstromes jeweils eine
der beiden Dioden sperrend und die andere leitend ist. Somit wird bei einem positi
ven Vorzeichen einer zwischen dem Steueranschluß und dem Bezugspotentialan
schluß anstehenden Erregerspannung die eine Erregerspule und bei einem negati
ven Vorzeichen der Erregerspannung die andere Erregerspule bestromt.
Vorteilhafterweise sind die beiden Dioden zwischen den Steueranschluß und die
jeweilige Erregerspule geschaltet, wobei die eine Diode anodenseitig und die andere
Diode kathodenseitig an den Steueranschluß angeschlossen ist. Denkbar sind je
doch auch Anordnungen, bei denen die Dioden zwischen die jeweilige Erregerspule
und den Bezugspotentialanschluß geschaltet sind, sowie Anordnungen, bei denen
eine der Dioden zwischen den Steueranschluß und die jeweilige Erregerspule und
die andere Diode zwischen die andere Erregerspule und den Bezugspotentialan
schluß geschaltet ist.
Der Aktuator wird vorzugsweise von einer Steuereinheit angesteuert, die über eine
den beiden Elektromagneten gemeinsame Steuerleitung an den Steueranschluß des
Aktuators angeschlossen ist. Falls eine gute elektromagnetische Verträglichkeit
gefordert ist, ist es vorteilhaft, den Bezugspotentialanschluß über eine von einer
Fahrzeugmasse getrennte und den Elektromagneten sämtlicher Aktuatoren gemein
same Aktuator-Masseleitung mit der Steuereinheit zu verbinden. Hinsichtlich der
weiteren Reduzierung des Verdrahtungsaufwands ist es jedoch vorteilhaft, für den
Aktuator einen den Bezugspotentialanschluß bildenden metallischen und somit elek
trisch leitfähigen Gehäusekörper vorzusehen, der über den Motorblock der Brenn
kraftmaschine mit der Fahrzeugmasse verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiel unter Bezugnah
me auf die Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswech
selventils in einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges.
Gemäß der Figur umfaßt der Aktuator einen Anker 1, der in Wirkverbindung mit ei
nem Stößel 4 eines mit dem Anker 1 mitbewegten Gaswechselventils 5 steht, einen
als Schließmagnet wirkenden Elektromagneten 2 sowie einen als Öffnungsmagnet
wirkenden weiteren Elektromagneten 3, der vom Schließmagnet 2 in Richtung der
Stößel-Längsachse beabstandet angeordnet ist. Die Elektromagnete 2, 3 sind mit
tels eines Gehäuseteils 7 miteinander verbunden und an einem die Brennkammer
90 einer Brennkraftmaschine abdeckenden Zylinderkopfteil 9 angebracht; sie wei
sen jeweils eine Erregerspule 20 bzw. 30 und einander gegenüberliegende Polflä
chen 21 bzw. 31 auf, zwischen denen der Anker 1 durch abwechselnde Bestromung
der beiden Elektromagnete 2, 3, d. h. der Erregerspulen 20 bzw. 30, hin- und her
bewegt wird. Zwei gegensinnig wirkende Ventilfedern 60, 61, die mittels zweier Fe
derteller 62, 63 am Aktuator bzw. Zylinderkopfteil 9 befestigt sind, bewirken, daß
der Anker 1 im stromlosen Zustand der Erregerspulen 20, 30 in einer Gleichge
wichtslage etwa in der Mitte zwischen den Polflächen 21, 31 der Elektromagnete 2,
3 festgehalten wird. Der Aktuator wird über eine den beiden Elektromagneten 2, 3
gemeinsame Steuerleitung 84 durch eine Steuereinheit 8 angesteuert. Die Steuer
einheit 8 ist hierzu über die Steuerleitung 84 mit einem den beiden Elektromagneten
2, 3 gemeinsamen Steueranschluß 80 verbunden. Der beispielsweise als Steckver
bindung ausgeführte Steueranschluß 80 ist ferner über eine Reihenschaltung aus
der Erregerspule 20 und einer Diode 81 sowie aus einer zu dieser Reihenschaltung
parallel geschalteten weiteren Reihenschaltung aus der Erregerspule 30 und einer
weiteren Diode 82 mit einem auf einem Bezugspotential - beispielsweise auf einem
Massepotential - liegenden Bezugspotentialanschluß 83 verbunden. Wesentlich
dabei ist, daß die Dioden 81, 82 nahe am Aktuator angeordnet sind, beispielsweise
im Aktuator integriert oder am Aktuator angebracht sind.
Die Dioden 81, 82 sind antiparallel geschaltet, so daß bei einem durch den Steuer
anschluß 80 fließendem Erregerstrom Ie eine der Dioden 81, 82 sperrend und die
andere leitend ist. Somit wird eine gleichzeitige Bestromung der beiden Erregerspu
len 20, 30 verhindert und durch die Polarität des Erregerstromes Ie, d. h. durch das
Vorzeichen einer zwischen dem Steueranschluß 80 und dem Bezugspotentialan
schluß 83 anstehenden Erregerspannung Ue, die zu bestromende Erregerspule 20
bzw. 30 ausgewählt.
Der Bezugspotentialanschluß 83 wird durch den metallischen Gehäusekörper des
Aktuators, d. h. durch-das Gehäuseteil 7 oder die Joche der Elektromagnete 2, 3
gebildet, und ist über den Motorblock der Brennkraftmaschine mit dem Massean
schluß 85 der Steuereinheit 8 verbunden; er kann aber auch, insbesondere dann,
wenn gute elektromagnetische Verträglichkeit gefordert wird, als ein vom Gehäuse
körper isolierter Anschluß ausgeführt sein, der über eine nur für die Aktuatoren der
Brennkraftmaschine vorgesehene Aktuator-Masseleitung mit dem Masseanschluß
85 der Steuereinheit 8 verbunden ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Steueranschluß 80 mit der Anode der
Diode 81 und mit der Kathode der Diode 82 verbunden, so daß bei einem positiven
Vorzeichen der Erregerspannung Ue oder des Erregerstromes Ie, d. h. bei einem aus
der Steuereinheit 8 hinausfließenden Erregerstrom, die Erregerspule 20 des
Schließmagneten 2 bestromt wird und bei einem negativen Vorzeichen des Erreger
stromes Ie die Erregerspule 30 des Öffnungsmagneten 2 bestromt wird.
Zum Starten des Aktuators wird von der Steuereinheit 8 die Erregerspannung Ue
generiert und durch den hierdurch bewirkten Erregerstrom Ie die Erregerspule 20
bzw. 30 bestromt, d. h. eingeschaltet, oder es wird durch wiederholte Umpolung der
Erregerspannung Ue eine Anschwingroutine initiiert, durch die der Anker 1 zunächst
durch wechselweises Bestromen der Elektromagnete 2, 3 in Schwingung versetzt
wird, um nach einer Einschwingzeit auf die Polfläche 21 des Schließmagneten 2
oder die Polfläche 31 des Öffnungsmagneten 3 aufzutreffen.
Bei geschlossenem Gaswechselventil 5 liegt der Anker 1 an der Polfläche 21 des
Schließmagneten 2 an und er wird solange in dieser Position festgehalten, solange
der Elektromagnet 20 mit einem ausreichend großen Erregerstrom Ie bestromt wird.
Um das Gaswechselventil 5 zu öffnen, wird die Erregerspannung Ue umgepolt und
der Betrag des Erregerstromes Ie ggf. auf einen Fangwert erhöht. Somit wird der
Schließmagnet 2 abgeschaltet und der Öffnungsmagnet 3 eingeschaltet, wodurch
der Anker 1 in Richtung Polfläche 31 beschleunigt wird, dort auftrifft und in dieser
Position solange festgehalten wird, solange der Erregerstrom Ie einen bestimmten
Mindestwert nicht unterschreitet. Entsprechend wird zum erneuten Schließen des
Gaswechselventils 5 die Erregerspannung Ue wiederum umgepolt und der Betrag
des Erregerstromes ggf. wiederum auf den Fangwert erhöht. Hierdurch wird der Öff
nungsmagnet 3 ausgeschaltet und der Schließmagnet 2 erneut eingeschaltet, so
daß der Anker 1 in Richtung Polfläche 21 beschleunigt wird, dort auftrifft und in die
ser Position solange festgehalten wird, solange der Betrag des Erregerstromes Ie
den hierzu erforderlichen Mindestwert nicht unterschreitet.
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils (5), mit
einem mit dem Gaswechselventil (5) in Wirkverbindung stehenden Anker (1) und
zwei einander gegenüberliegenden und jeweils eine Erregerspule (20, 30) aufwei
senden Elektromagneten (2, 3), zwischen denen der Anker (1) durch wechselweises
Bestromen der Erregerspulen (20, 30) gegen die Kraft mindestens einer Ventilfeder
(60, 61) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator einen den beiden
Elektromagneten (2, 3) gemeinsamen Steueranschluß (80) zur Bestromung der Er
regerspulen (20, 30) und eine Schaltvorrichtung (81, 82) zur Auswahl der zu be
stromenden Erregerspule (20, 30) nach Maßgabe der Polarität eines am Steueran
schluß (80) anstehenden Erregerstromes (Ie) aufweist.
2. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung (81, 82) zwei Dioden (81, 82) aufweist, die jeweils zwischen dem
Steueranschluß (80) und einem Bezugspotentialanschluß (83) zu jeweils einer der
beiden Erregerspulen (20, 30) in Reihe geschaltet sind, wobei die Dioden (81, 82)
derart verschaltet sind, daß in Abhängigkeit der Polarität des Erregerstromes (Ie)
jeweils eine der beiden Dioden (81, 82) sperrend ist.
3. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Dioden (81, 82) in den Aktuator integriert sind oder am Aktuator angeordnet
sind.
4. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der beiden Dioden (81, 82) anodenseitig an den Steueranschluß (80)
und kathodenseitig an die eine der beiden Erregerspulen (20, 30) angeschlossen ist,
und daß die andere der beiden Dioden (82, 81) kathodenseitig an den Steueran
schluß (80) und anodenseitig an die andere der beiden Erregerspulen (30, 20) ange
schlossen ist.
5. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen den Bezugspotentialanschluß (83) bildenden metalli
schen Gehäusekörper aufweist.
6. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Steueranschluß (80) über eine den beiden Elektromagne
ten gemeinsame Steuerleitung (84) mit einer Steuereinheit (8) verbunden ist.
7. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugspotentialanschluß (83) über eine den beiden Elek
tromagneten gemeinsame Masseleitung mit der Steuereinheit (8) verbunden ist.
8. Verwendung des Aktuators nach einem der vorherigen Ansprüche zur Steuerung
des Gaswechsels in Brennkraftmaschinen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852168A DE19852168A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Elektromagnetischer Aktuator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852168A DE19852168A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Elektromagnetischer Aktuator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852168A1 true DE19852168A1 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7887543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19852168A Ceased DE19852168A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Elektromagnetischer Aktuator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852168A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621404A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische schalteinrichtung fuer einen magneten oder dergleichen |
DE3844396A1 (de) * | 1988-01-13 | 1989-08-17 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Steuerverfahren und ein -system fuer ein hydraulisches stellgeraet |
DE4014313A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Stellglied |
EP0717172A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Elektromagnetisch angetriebenes Ventilsteuerungssystem für Brennkraftmaschine |
DE19735375C1 (de) * | 1997-08-14 | 1998-07-02 | Siemens Ag | Magnetventil, insbesondere für Ein- und Auslaßventile von Brennkraftmaschinen |
-
1998
- 1998-11-12 DE DE19852168A patent/DE19852168A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621404A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische schalteinrichtung fuer einen magneten oder dergleichen |
DE3844396A1 (de) * | 1988-01-13 | 1989-08-17 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Steuerverfahren und ein -system fuer ein hydraulisches stellgeraet |
DE4014313A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Stellglied |
EP0717172A1 (de) * | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Elektromagnetisch angetriebenes Ventilsteuerungssystem für Brennkraftmaschine |
DE19735375C1 (de) * | 1997-08-14 | 1998-07-02 | Siemens Ag | Magnetventil, insbesondere für Ein- und Auslaßventile von Brennkraftmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60030611T2 (de) | Verfahren zur sensorlosen Bestimmung der Ankerstellung einer elektronisch gesteuerten Solenoidvorrichtung | |
DE60013705T2 (de) | Selbstverriegelndes Elektromagnetventil und Steuerschaltung | |
DE19733186A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Gaswechselventil für eine Kolbenbrennkraftmaschine | |
DE19607773A1 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Wegeventil | |
DE60115766T2 (de) | Selbstkompensierender piezoelektrischer Aktuator für ein Steuerventil | |
EP0748416B1 (de) | Elektromagnetische Stellvorrichtung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine | |
EP0867898B1 (de) | Elektromagnetisch arbeitende Stelleinrichtung | |
EP0935054A2 (de) | Elektromagnetischer Aktuator | |
EP2525122B1 (de) | Elektromagnetventil sowie ein Verfahren zur Ansteuerung eines derartigen Elektromagnetventils | |
DE1550632A1 (de) | Elektrohydraulisches Ventil | |
DE102006025397B4 (de) | Elektromagnetisch angetriebenes Ventil | |
DE10018175A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines hochdynamischen elektromagnetischen Hubanker-Aktors | |
EP1099828B1 (de) | Verfahren zum Anschwingen eines elektromagnetischen Aktuators | |
DE19852168A1 (de) | Elektromagnetischer Aktuator | |
DE19608061C2 (de) | Elektromagnetische Ventilbetätigung | |
EP0408963A2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Ankerbewegung von Schaltmagneten | |
DE102004034296B3 (de) | Elektromagnetischer Aktuator | |
DE19712062A1 (de) | Elektromagnetische Stelleinrichtung | |
DE19852287C2 (de) | Elektromagnetischer Aktuator und Verwendung des Aktuators | |
DE19529151A1 (de) | Verfahren zum Schalten eines elektromagnetischen Aktuators | |
DE19529152A1 (de) | Aus der Ruhelage selbstanziehender elektromagnetischer Aktuator | |
DE19714410A1 (de) | Elektromagnetischer Antrieb | |
DE3614528A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer mehrfach-elektromagnetanordnung | |
DE10051310A1 (de) | Aktuator, insbesondere für Ventile, Relais oder dgl. | |
DE10051076C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Aktuators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |